DE8709898U1 - Reinigungsgarnitur für Textilfasern bearbeitende Elemente, insbesondere Reinigungswalzen - Google Patents
Reinigungsgarnitur für Textilfasern bearbeitende Elemente, insbesondere ReinigungswalzenInfo
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/84—Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for
- D01G15/88—Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for formed from metal sheets or strips
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Description
VON KREiSLE-R'"'siHOKiWA'cd : EiSHOLD FUE3
VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
Drying, Von Kreisler 11973
DrAg, K, W. Eishold 11981
Dr. J. F. Fues
17. Juli 1987 Sch/Ru.
D-5000 KÖLN 1
Hergeth Hollingsworth GmbH, Halterner Str. 70, 4408 Dülmeh
Reinigungsgarnitur für Textilfasern bearbeitende Elemente, insbesondere Reinlgüngswalzen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsgarnitur für Textilfasern, z.B. Baumwolle, Synthetikfasern u.dgl.,
bearbeitende Elemente, z.B. Walzen, Platten od.dgl., insbesondere auf Reinigungswalzen, als Ganzstahlgarnitür,
bei der die Oberfläche der Walze, Platte od.dgl. mit einem Sahndraht besetzt ist.
Es ist bekannt, Textilfasern bearbeitende Elemente, z.B. Walzenx von Karden, Krempeln, Reinigungsmaschine!! u.dgl.
mit einer Ganzstahlgarnitur auszurüsten, bei der der Zahndraht Zähne in verhältnismäßig dichter Hintereinanderfolge
aufweist. Beispielsweise befinden sich auf einem Abstand von etwa 25 mm drei bis vier Zähne in Hintereinanderfolge,
so daß die Zähne selbst im Abstand von etwa 6 bis 8 mm auf dem Zahndraht angeordnet sind.
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Die Dicke des die Zähne aufweisenden Drahtes/ d.h. die Drahtleiste/ tiberschreitet hierbei vielfach das Maß
von etwa 3 mm. Eine solche Ausbildung der Garnitur
dient zürn Öffnen von Paserbalien zur Erzielung eines
mehr oder weniger lockeren Faservlieses, wobei befriedigende Ergebnisse erzielt werden. Da das in Walzen zur
Vorlage kommende Fasergut in den wenigsten Fällen vollständig gereinigt ist und Verunreinigungen aufweist, muß
die Garnitur auch mehr oder weniger verunreinigtes Fasergut verarbeiten. Als Verunreinigungen kommen vielfach Scha*
!enteile, Stengel und Stengelteile in Frage. Die Partikel der Verunreinigungen werden bei der Garnitur der bekannten
Art mehr oder weniger zerrissen oder zerbrochen und lassen sich mit Hilfe eines Messerrostes od.dgl. nur schwer
aus dem Fasergut befreien. Durch das Zerbrechen der Abfallpartikel entsteht Staub, der sich in dem kardierten Faserngut
festsetzt. Kleinste Abfallpartikel od.dgl. bilden
die sogenannten Nissen, die aus dem verarbeiteten und vollständig aufgelösten Fasergut kaum zu entfernen sind.
Den öffnerwalzen entsprechende Zahnformen werden auch
vielfach bei den Walzen verwendet, die fast ausschließlich für die Reinigung des Fasergutes dienen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reinigungsgarnitur für Textilfasern bearbeitende Elemente zu schaffen, die es
ermöglicht, bei der Durchführung der Auflösung bzw. Feinauflösung der Faser die Qualität des Rexnigungsvorganges
des Fasergutes wesentlich zu verbessern und zu erhöhen. Die Erfindung zeichnet sicn bei der Garnitur der anfangs
genannten Art dadurch aus, daß der Abstand der Zähne des Zahndrahtes der Ganzstahlgarnitur in Umfangsrichtung
voneinander mindestens 12 mm beträgt, daß die Höhe der
Zähne bis zu etwa einem Drittel des Zahnabstandes vorgesehen ist, der Zahn vom Zahngrund etwa auf halbem Zahnabstand
bis zur Spitze ansteigt und danach hinterschnitten ausgebildet ist und die Zahnspitze von der ansteigenden
Rückenschräge zur Hinterschneidungsschräge einen po-
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sitiven Frontwinkel im Bereich von 10° bis 40° aufweist.
Es ist zweckmäßig, den Abstand der Zähne in dem Bereich vth 12 mm bis 30 mm zu halten/ wobei der Abstand von 20
bis 25 mm ein vorteilhaftes Durchschnittsmaß ist. Die Höhe der Zähne ist zweckmäßig geringer als 3 mm. Vorzugsweise
liegt sie in dem Bereich von etwa 2 mm bis 2,5 mm.
Durch eine solche Ausbildung der Reinigungsgarnitur für die Reinigungs- und/oder Öffnerelemente erzielt man durch
einen verhältnismäßig großen bzw. sehr großen Abstand der Zähne zueinander in Verbindung mit der Zahnform große geräumige
Zwischenräume zwischen diesen. Ein solcher Zwischenraum ermöglicht es, daß die in dem vorgelegten Fasergut
befindlichen Abfallpartikel überwiegend unzerkleinert bleiben. Sie finden in dem Zwischenraum zwischen zwei hinter
einanderfolgenden Zähnen einen ausreichenden Platz zur Aufnahme,
ohne daß die Partikel zerkleinert oder zerbrochen werden. Sie können ferner auf der Rückseite der Reinigungsgarnitur als Walze gut ausgeschieden werden. Eine verhältnismäßig
niedrige Zahnform unterstützt den beabsichtigten Vorgang des Ausscheidens von Abfallpartikeln, ohne
daß diese zerkleinert oder zerbrochen werden und weiterhin dahingehend, daß die nicht zerkleinerten Abfallpartikel
sich aus der Reinigungsgarnitur an geeigneter Stelle gut, d.h. wieder unzerbrochen, herauslösen lassen. Dadurch,
daß die Abfallpartikel nicht zerkleinert werden, kommt auch kein weiterer zusätzlicher Staub in das Fasergut.
Das Auflösen der Fasern bis zur Feinauflösung geschieht bei gleichzeitiger wesentlich verbesserter Reinigung in
hervorragendem Maß.
Die Hinterschneidung der Zahnspitze geht zweckmäßig in eine Abrundung über. Danach läuft die Hinterschneidung auf
kurzem Weg auf den Zahngrund zurück. Die Länge des Über-
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1 gangsteils Von der Zahnspitze bis zum Zahngrund richtet sich
I nach der Winkellage. Der Winkel des Ubergangstei)S 2ür Ho-
I rlzoritalen soll in dem Bereich von 20° bis AO0, vorzugswei-
■J se bei etwa 28°, liegen. Diese Gestaltung der Zahnform Vvä.
I 5 die niedrige Zahnhöhe führen zu einer verhältnismäßig weit-
I läufigen Muldenbildung zwischen den in einem großen Abstand
&igr; zueinander stehenden Zähnen. Eine solche weitläufige Mulde
I bietet einerseits ausreichend Platz, auch verhältnismäßig
1 größere Abfallpartikel unzerkleinert bzw. unzerbrochen auf-
2 10 nehmen 7.u kennen; Andererseits ist die Möglichkeit gegeben;
i daß die ungebrochenen Abfallpartikel auch aus der Mulde
I wieder herausfallen können, so daß der jeweilig zur Arbeit
I kommende öffnerteil der Garnitur sauber ist, d.h. von Ver-
I unreinigungen vollständig befreit ist.
I 15 Für den verbesserten und intensiven Reinigungseffekt in
' dem erfindungsgemäßen Sinn besteht noch ein anderes Merk-
j mal der Erfindung darin, daß die Dicke des Zahndrah-
I . tes gegenüber den bekannten Ausführungen verhältnismäßig
j gering gehalten wird. Die Dicke des Zahndrahtes soll nach
5 20 Möglichkeit 2 mm nicht übersteigen. Der vorteilhafte Be-
p reich für diese Dicke liegt zwischen 1,7 bis 1,85 mm. Dies
führt dazu, daß auf einem vorbestimmten Flächenteil die
I zur Wirkung kommende Anzahl der Zahnspitzen nicht kleiner
, ist als bei der bisherigen Ausführung der Garnitur mit
; 25 verhältnismäßig dicht hintereinanderfolgenden Zähnen. Die
'■■ Öffnerwirkung wird dadurch nicht verringert.
Es ist tunlich, daß die Höhe des die Zähne tragenden, den Zahngrund bildenden Drahtteils kleiner ist als die Zahnhöhe.
Hierbei kann die Höhe des Drahtteiis, ä.h. der durch-
30 gehenden Drahtleiste, z.B. etwa zwei Drittel der Zahnhöhe
betragen. Die Garnitur ist dabei in sich stabil und wider- '
standsfähig. Sie gibt Gewähr für eine hohe öffnup^ä- und
Reinigungsleistung bei ausreichender Dauerhaftigkeit. Die Dicke des Zahnes beträgt zweckmäßig etwa die Hälfte der
35 Dicke des Drahtteils.
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Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Sägezahndrahtes gemäß
der Erfindung für eine Walzengarnitur, in Ansicht im
gestreckten Zustand und im Ausschnitt sowie im Schema.
gestreckten Zustand und im Ausschnitt sowie im Schema.
Fig. 2 stellt eine spezielle Ausführungsform des Sägezahndrahtes
gemäß der Erfindung in Ansicht und schematisch dcir.
Die Garnitur für Textilfaser^ bearbeitende Walzen enthält,
einen Sägezahndraht 1 / der aus einer durchgehenden Draht-
einen Sägezahndraht 1 / der aus einer durchgehenden Draht-
leiste 2 und daran angeordneten Zähnen 3 besteht. Die Zähne 3 befinden sich in einem verhältnismäßig großen Abstand
zueinander. Der Abstand 4 übersteigt 12 mm mindestens
und kann bis etwa 30 mm betragen. Die Zähne 3 selbst
sind - in Ansicht gesehen - im Rücken mit einer möglichst
und kann bis etwa 30 mm betragen. Die Zähne 3 selbst
sind - in Ansicht gesehen - im Rücken mit einer möglichst
flach ansteigenden Schräge 5 versehen und sind an der vorderen Brust mit hinterschnittenen Flächen 6 ausgerüstet.
Der Frontwinkel 7 kann zwischen 10 bis 40° betragen. Die
Schräge 6 des Hinterschnittes verläuft zweckmäßig abgerundet und kann danach mit einer kurzen Schräge 8 bis zu dem
Der Frontwinkel 7 kann zwischen 10 bis 40° betragen. Die
Schräge 6 des Hinterschnittes verläuft zweckmäßig abgerundet und kann danach mit einer kurzen Schräge 8 bis zu dem
Zahngrund 9 verlaufen.
Die Höhe 11 des die Zähne 3 tragenden Drahtes ist vorteilhaft
kleiner als die Zahnhöhe 12 der Zahnform. Die Höhe
des Drahtteils 2 kann beispielsweise 0,6 bis 0,8 der Zahnhöhe betragen. Zwischen den weit auseinanderstehenden Zähnen 3 ergibt sich eine Lücke bzw. Mulde 13 von erheblicher Länge, die imstande ißt, Abfallpartike 1 auch größerer Länge aufzunehmen, ohne daß diese beim Öffnungsvorgang zerkleinert oder gebrochen sind.
des Drahtteils 2 kann beispielsweise 0,6 bis 0,8 der Zahnhöhe betragen. Zwischen den weit auseinanderstehenden Zähnen 3 ergibt sich eine Lücke bzw. Mulde 13 von erheblicher Länge, die imstande ißt, Abfallpartike 1 auch größerer Länge aufzunehmen, ohne daß diese beim Öffnungsvorgang zerkleinert oder gebrochen sind.
In Figur" 2 ist eine bevorzugte Gestaltung des Sägezahndiiahtes
der Erfindung veranschaulicht, Dei? im Ausschnitt
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stellte Zahndraht 15 weist Zähne 16 auf, deren Abstand mindestens 10 mm betragen soll. Ein Abstand von 15 bis
30 mm ist als Durchschnitt anzusehen. Die Höhe 18 der Zahnform liegt im Bereich bis zu einem Drittel des Zahnab-Standes.
Von dem Zahngrund 19 besitzt jeder Zahn 16 eine Rückenschräge 20, die etwa auf halbem Wege oder etwas darüber
von dem Zahngrund 19 zu der Zahnspitze ansteigt, wobei
von der Zahnspitze eine Hinterschneidung 21 folgt. Die Hinterschneidungsschräge 22 bildet zu der Rückenschräge
einen Frontwinkel 23, der in dem Bereich von 10° bis 40° gehalten werden kann. Der positive Frontwinkel kann z.B.
in dem Bereich zwischen 26° und 36° vorteilhaft liegen. Es schließt sich eine Rundung 24 an, worauf auf kurzem
Weg eine übergangsschräge 25 bis zum Zahngrund 19 vorgesehen
ist. Vorteilhaft ist die Länge des Übergangsteils 25 verhältnismäßig kurz. Der Winkel des Übergangsteils zur
Horizontalen, d.h. zur Verlängerung des Zahngrundes 19,
ist vorteilhaft in dem Bereich von 20° bis 40°, vorzugsweise bei etwa 28°, vorgesehen. Auf diese Weise ergibt
sich zwischen den Zähnen 16 eine verhältnismäßig lange, bis zum Zahngrund 19 sich erstreckende Mulde 26, die imstande
ist, Abfallpartikel von erheblicher Länge aufnehmen zu können, ohne daß diese gebrochen werden. Auch eine
Klemmung der Abfallpartikel in der Mulde ist weitestgehend verhindert. Die Höhe 12,18 der Zähne 3,16 ist vorteilhaft
geringer als 3 irm. sie liegt vorzugsweise in dem Bereich von
etwa 2 mm bis 2,5 mm.
Bei der verhältnismäßig niedrigen Höhe der Zahnform kann auch die Höhe 28 des die Zähne tragenden, den Zahngrund
19 bildenden Drahtteils 29 kleiner sein als die Zahnhöhe 18. Die Höhe des Drahtteils 29 kann in dom Bereich von
0,5 bis 0,7 der Zahnhöhe liegen. Vorteilhaft beträgt die Höhe 28 etwa zwei Drittel der Zahnhöhe 18. Bei dem niedrigen
2ahndraht im ganzen kann auch die Dicke des Drähtteils verhältnismäßig geringen gehalten werden. Die
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Dicke des Drahtteils 2 9 soll 2 mm nicht übersteigen, während
die Dicke des Zahnes 16 etwa die Hälfte der Dicto
des Drahtteils beträgt. Die Dicke des Drahtteils kann im Bereich von 1 bis 2 mm liegen. Im ganzen erhält man einen
Zahndraht von erheblicher Steifigkeit urd Stabilität.
Die Garnitur ist insbesondere vorteilhaft für schnell laufende Walzen mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser
zur die Reinigung des Spinngutes und bringt eine hohe Produktionsleistung, d.h. einen hohen Materialdurchsatz.
Die Walze kann aus die beschriebene Zahngarnitur aufweisenden
Scheiben zusammengesetzt sein. Sie kann aber auch als Walzenkörper mit glattem Umfcmg und darauf
schraubenlinienförmig aufgezogenem Zahndraht mit der betreffenden Reinigungsgarnitur besetzt sein.
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Claims (10)
1. Reinigungsgarnitur für Textilfasern, z.B. Baumwolle, Synthetikfasern
u.dgl., bearbeitende Elemente, z.B. Walzen, Platten u.dgl., insbesondere Reinigungswalze, als Ganzstahlgarnitur,
bei der die Oberfläche der Walzen oder Platten od.dgl. mit einem Zahndraht besetzt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der Zähne (3,16} in Umfangsrichtung
voneinander mindestens 12 mm beträgt, daß die Höhe (72,18) der Zähne (3,16) bis zu etwa einem
Drittel des Zahnabstandes vorgesehen ist, daß die Zahnform vom Zahngrund (9,19) etwa auf halbem Zahnabstand
Lis zur Spitze des Zahnes ansteigt und danach hinterschnitten ausgebildet ist und daß die Zahnspitze von der
ansteigende.. Rückenschräge (5,20) zur Hinterschneidungsschräge (22) einen positiven Frontwinkel (7,23) im Bereich
von 10° bis 40° aufweist.
2. Reinigungsgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (4,17) der Zähne (3,16) im Bereich
von 12 mm bis 30 mm, vorzugsweise 20 bis 25 mm, vorgesehen
ist.
3. Reinigungsgarnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe (12,18) der Zähne (3,16) geringer als 3 mm ist und vorzugsweise in dem Bereich
von etwa 2 mm bis 2,5 nun liegt.
4. Reinigungsgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet/ daß der positive Frontwinkel
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(7,23) in dem Bereich von 26° bis 36° liegt.
5. Reinigungsgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (22)
abgerundet ist und danach auf kurzem Weg auf den
Zahngrund (9,19) übergeht.
Zahngrund (9,19) übergeht.
6. Reinigungsgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel des Übergangsteils (8,25) zur Horizontalen in dem Bereich \on 20°
bis 40°, vorzugsweise bei etwa 28°, -vorgesehen ist.
7. Reinigungsgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Drahtteils
2 mm nicht übersteigt.
8. Reinigungsgarnitur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke des Drahtteils im Bereich
von 1 mm bis 2 mm vorgesehen ist.
von 1 mm bis 2 mm vorgesehen ist.
9. Reinigungsgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (11,28) des die
Zähne tragenden, den Zahngrund bildenden Drahtte.ils
(2,29) kleiner ist als die Zahnhc'e (12,18), und daß die Höhe des Drahttei.ls (9,29) etwa zwei Drittel der
Zahnhöhe beträgt.
10. Reinigungsgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dc.ii die Dicke des Zahnes
(3,16) etwa die Hälfte der Dicke des Drahtteils
(9,29) beträgt.
(3,16) etwa die Hälfte der Dicke des Drahtteils
(9,29) beträgt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8709898U DE8709898U1 (de) | 1987-07-18 | 1987-07-18 | Reinigungsgarnitur für Textilfasern bearbeitende Elemente, insbesondere Reinigungswalzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8709898U DE8709898U1 (de) | 1987-07-18 | 1987-07-18 | Reinigungsgarnitur für Textilfasern bearbeitende Elemente, insbesondere Reinigungswalzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8709898U1 true DE8709898U1 (de) | 1988-11-17 |
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ID=6810212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8709898U Expired DE8709898U1 (de) | 1987-07-18 | 1987-07-18 | Reinigungsgarnitur für Textilfasern bearbeitende Elemente, insbesondere Reinigungswalzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8709898U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005010839A1 (de) * | 2005-03-07 | 2006-09-14 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Öffnerwalze und Füllschacht für eine Karde |
WO2018028904A1 (de) * | 2016-08-08 | 2018-02-15 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Sägezahndraht für walzen von spinnereivorbereitungsmaschinen |
-
1987
- 1987-07-18 DE DE8709898U patent/DE8709898U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005010839A1 (de) * | 2005-03-07 | 2006-09-14 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Öffnerwalze und Füllschacht für eine Karde |
WO2018028904A1 (de) * | 2016-08-08 | 2018-02-15 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Sägezahndraht für walzen von spinnereivorbereitungsmaschinen |
US10865503B2 (en) | 2016-08-08 | 2020-12-15 | Truetzschler Gmbh & Co. Kg | Sawtooth wire for rollers of spinning preparation machines |
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