DE8709709U1 - Personenschaukel - Google Patents

Personenschaukel

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DE8709709U1
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POETSCH RAINER
POETSCH WOLFGANG 5000 KOELN DE
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POETSCH RAINER
POETSCH WOLFGANG 5000 KOELN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G9/00Swings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/26Hanging seats

Landscapes

  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Poetsch, Rainer
ei.etsch, idalfoang
Beschreibung
Personenschaukel
Erfindung bezieht sich auf eine r-ersonenscnaukei für eine Person, ggf. mehreren r-ersanen, :-.it einer, elastischen Sitz.
Die Aufgabe der Erfinduno ist die Konstruktion eines Gegenstandes, der einem Körpergerechten Sitzen so weit wie möglich entgegenkommt: Jer Sitzende gestaltet sich die seine;-Körper gemäße Sitzform selbst. Gleichzeitig seil ein dem Körper angenehmes, labiles uleichgewicnt entstehen.
Die angestrebte üJirkung ist durch den gegenwärtigen Stand der Technik nicht zu erzielen. Sowohl die herkömmlichen Sitzmöbel (wie z.b. Sessel, Stühle und Sofas./, sowie bekannte schaukelnde Sitzt (bie z.b. oie sog. Affenschaukel ein an einem i-'unkt auf ~ehLin~ tes, füstüs ,orbqef iecht) oder sch-.ukolndc uanke (wie z.'1. die .· ollywood-Schaukel} verfügen in&loe ihrer begrenzten FlcxiLiilitü t und der eingeschränkten Freiheitsgi sde der bewegung die gestellte Auf·- gabe nicnt zu iüscn.
Schutz wird ersucht für eine elastische Jahn, die an jet'eij zwei oeqenübEr iieofin ien Seiten .it ,-liife uon Ueri.'Jngerur,-gyn an einer Traverse befestigt wird. Jie Verlängerungen uno die Lahn bilden einen jitz r.iit tiückenlehns. uie Tra-*· vor se wir j an üwe'i &igr; &ugr;&pgr;'.: ten auf gülinngt.
Oii; /icichnufig r,tt:.j.;. rJ!:n fjCijenr-tnnd der c.v f i;iüung in üer Uürderannicii t dnr.
In üinrjc Aur.f'iihrunrir.'jeispiül .sind der Sitz, ilit. ■. ? r 1.!: &eegr; ^. etungen und die Aufhängung aus naturbelassener1 Bautnüjolla, die Trav/BEse aus Holz gefertigt. Der Sitz soll eine Person aufnehmen. ZuE Erhöhung der Elastizität der Sit2bähn (i) öind auf dsn beidsn Seiten* die der Befestigung und zur
ti I« ·
14 t»
F'rmung des Sitzes dienen* einzeln heraushängende ÜJebfdden zu Gewirke (5) verknotet} die naßh dem Prinzip der Hängematte die Verlängerungen (im folgenden Schnüre gea nannt) aufnehmen* Die Schnüre (2) münden in je eine Sßhläu« fu. Sie sind in ihrer Lange dergestalt geiüahltj daß sie in :i ich tun-, des bei hGrkürnmlichen Sitzgelegenheiten mit Lf?nne lezeichneten Teiles kürzer werden* L>ie Schlaufen (4) worden pn uen beiden enden der Traverse^ die im Ausfühj-<»r.«j«; r?is'tic· ,. eine l.!irujt vjn 125cm und einen Durchmesser V/-I-. :<c hai, einnt iiängt, sudaß bei einer Gitzbahngröße von 11LiC1; Jreite und 175 Tiefe ein bequemes, nicht eingeengtes Sitzen füglich ist. Ein Verschieben der Schlaufen wird mit Kufe von Querhülzchen (6) verhindert. ';'·■· Traverse (3) wird im Ausführungsbeispiel von einer zueistrh'hninen Aufhängung» bestehend aus Schnüren (7) getragen. Jie Aufhängung setzt sich zusi^ninen aus einer zentnien Schlaufe (ö), die zur Gesamtaufhängung der Balkenschaui< el dient, den Schnüren (7), die mit der Traverse (3) ein Jreieck bilden, und den beiden Schlaufen (9), die die Traverse - etwas eingerückt (hier 20cm) von den Äufhängunrjsuunten lps Sitztuches (1) - umfassen. Das Verrutschen der Schlaufen wird durch Querhölzchen verhindert, f die waagerecht in die Traverse eingeführt sind. | U die Traverse in ihrer vertikalen Schwingtendenz zu i unterstützen, kann eint· Stahlfeder in die Zentralaufhän- | gunr; neschaltet werden. Jie vorstehend beschriebene und I dargestellte Ausführung ist als ein Beispiel zur Verwirk- 1 lichuno der Erfindung zu betrachten. |
Jer angepcrebte Vorteil der Erfindung liegt in der ortho-1 "i
päüisch oatimelen Ausformung des Sitzes durch den Sitzen- ■
den. Die uJirbelsäule wird anatomisch adäquat gestützt - |
ein Faktor, der vielen Haltungsgeschädigten entgegen&mdash; ' k3"Tit. Außerdem erlaubt das labile Gleichgewicht der BaI-
; enschaukei eine behagliche Gewichtsverlaoeruna. Infolge 1
der vertikalen Schwingtendenz vermag der Sitzende eine ,1
aktive Rückenmassage vorzunehmen, wobei die Durchblutung f
-efirdert, soT.it der Kreislauf angeregt wird. I

Claims (3)

  1. &igr;&igr;· ■· · ** ! " &iacgr; · ■ &igr; &igr; ·
    .' &igr;.
    Poetsch, Rainer P o£ t s c &eegr; , uJoif gang
    5cnutzansprüche
    . Personen se &pgr; a 1J kcl für eine Person, ggf. rehrere Personen, daourch gekennzeichnet,
    daß eine elastische Bahn an jeweils zwei gegenüberliegenden Seiten mit Vsrlängerungen versehen und an zwei Punkten aufgehängt wird, wobei die Verlängerungen in ihrer Länge so gewählt sind, aaß sie und die Bahn einen Sitz mit Rückenlehne bilden.
  2. 2. Personenschaukel nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung an einer Traverse erfolgt.
  3. 3. Personenschaukel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse an zwei Punkten aufgehängt wird.
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DE8709709U 1987-07-15 1987-07-15 Personenschaukel Expired DE8709709U1 (de)

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DE (1) DE8709709U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1106109A1 (de) * 1999-12-02 2001-06-13 Josef Köpf Seilsicherung für Hängestühle

Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1106109A1 (de) * 1999-12-02 2001-06-13 Josef Köpf Seilsicherung für Hängestühle

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