DE870936C - Vorrichtung zum Reinigen staubhaltiger Gase - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen staubhaltiger Gase

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DE870936C
DE870936C DEA3607D DEA0003607D DE870936C DE 870936 C DE870936 C DE 870936C DE A3607 D DEA3607 D DE A3607D DE A0003607 D DEA0003607 D DE A0003607D DE 870936 C DE870936 C DE 870936C
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centrifugal
inserts
dust
conical
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DEA3607D
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English (en)
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Arno Andreas
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • B01D45/14Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by rotating vanes, discs, drums or brushes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Reinigen staubhaltiger Gase In jahrelangen Versuchen hat sich herausgestellt, daß es beim Reinigen von staubhaltigen Gasen u. a. zweekmäßilger ist, den Reinigungsvorgang in einzelne Stufen zu unterteilen, als denselben kontinuierlich durchzuführen. Bei einem Staubgehalt von z. B. 50 g/cbm im Rohgas werden bei g = goO/o in Stufe I 5 g/cbm verbleiben, die dann bei X = 800/0 in Stufe II auf I g/cbm herabgedrückt werden, so daß in Stufe III g = 500/0 genügen, um einen Reststaub von nur 0,5 g/cbm zu erzielen. Dies genügt bereits hohen Ansprüchen. Durch weitere Stufen kann der Reinheitsgrad entsprechend weitergetrieben werden.
  • Es ist zwar bekannt, beispielsweise mehrere Zyklone oder Zyklone und Stoffilter hintereinanderzuschalten, jedoch wird hierbei der Widerstand der Vorrichtungen zu hoch, um wirtschaftlich tragbar zu sein.
  • Des weiteren sind schnell rotierende Trommeln in exzentrischer Anordnung im Gehäuse oder stark geneigte Leitschaurfelkörper bekannt, dietdie staubhaltigen Gase im Verlaufe der Drehung von der Drehachse zum Außenumfang hinleiten und von dort unter mehrfacher Umlenkung und Absetzung der Staubteilchen über Kammern den Abscheider verlassen. Die Erfahrung hat verwiesen, daß die bei -dieser Bauart als Robgaszuleitung benutzte hohle Welle sehr schnell verstopft wird. Außerdem ist der Widerstanld einer solchen Einrichtung viel zu hoch.
  • Nach der Erfindung werden nun stufenartige Reiniger vorgeschlagen, bei denen die Nachteile vorbekannter Bauarten nicht eintreten. Die Entstaubund erfolgt urlter Verwendung axial durchströmter, schnell umlaufender, durchbrochener Hohltrommeln oder von Schleudereinsätzen, die den infolge der Fliehkraft angedrängten Staub in einzelne Stufen ausschleudern.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren beispielhaften Ausführungsformen näher veranschaulicht.
  • Abb. I zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die schnell umlaufende, durchbrochene Hohltrommel 1 axial vom reisenden Gasstrom durchströmt wird. Die Staubgase gelangen dazu in das feststehende Gehäuse 2 durch tangentialen Stutzen 3, wobei in dieser- ersten Stufe I der grobe Staub ausgeschieden und durch'Schleuse 4 ausgetragen wird.
  • Der sich von a bis b an die umlaufende Hohltrommel 1 anlegende Staub wird in die Stufe II und der von b bis c sich anliegende Staub in Stufe III ausgeschlendert und durch Schleusen 5 und 6 ausgetragen. Die einzelnen Stufen sind durch die Zwischenwände 7, 8 und 9 voneinander abgetrennt, so daß hierin keine Gasströmung auftritt.
  • Die Dichtung der Zwischenwände gegenüber der umtanfenden Hohltrommel ilrann beliebig erfolgen.
  • Der Staub wird dabei aus dem eigentlichen Gasstrom heraus in außerhalb der Staubluftströmung liegende Stufengehäuse geschleudert, was-von besonderer Wichtigkeit ist. Die Reinluft geht zweckmaßigerweise auch tangential durch einen Stutzen 10 aus dem Endgehäuse II ab.
  • Abb. 2 und 3 zeigen die durchbrochene Hohltrommel I2, gebildet aus einzelnen beliebig geneigten oder gekrümmten, längs angeordneten Schleuderflügeln I3, wobei unter Umständen das Anlegen des Staubes dadurch gefördert wird, daß eine gewisse regelbare Luftströmung in den einzelnen Stufen dadurch bewirkt wird, daß von den selben durch Rohrleitungen 14 ein Teilluftstrom im Kreislauf zur Eintrittsleitung 15 gelangt.
  • Abb. 4 zeigt die durchbrochene Hohl trommel, gebildet aus parallel angeordneten, konischen Schleudereinsätzen I6. In der Mitte ist eine Stufe 17 erweiterten Durchmessers vorgesehen.
  • Abb. 5 zeigt einige durchbrochene, zylindrische oder mehr oder weniger geneigte konische Schleudereinsätze I8, 19 und 20, welche den ange- -drängten Staub in die einzelnen Stufen, II, III un,d IV ausschleudern. Bei zylindrischer oder. schwach - geneigter Ausbildung der Schleudereinsätze 18 und 19 müssen dieselben durchbrochen sein, bei stärkerer Neigung (Einsatz 20) schleudert der nicht durchbrochene Schlen-derkonus 20 den Staub in Stufe IV. Das Reingas entweicht durch die beliebig weit in den letzten Konus 20 hineingeführte Rohrleitung 2I zur Absaugung 22.
  • Zweckmäßigerweise werden im Interesse geringsten Platzbedarfs, hoher Umfangsgeschwindigkeit und starker, ,die 5 taubaus'schei dung begünstigender Umlenkung nach Abb. 6 die konischen Schleudereinsätze 23, Igegebenenlfalls abgekleidet durch Scheibein 24 mit Schlitzen 25, weit ineinandergreifend angeordnet, wobei sie den Staub in die einzelnen, gegeneinander abgedichteten Stufen II, III und IV ausschleudern.
  • Abb. 7 zeigt eine solche für viele Fälle ausreichende Vorrichtung mit einer Vorabscheidestufe I und einer Ausschleuderstufe II. Der schnell umlaufende Schleuderkonus 26 ist dabei zweckmäßigerweise mit einer oder mehreren mit umlaufenden, außen angebrachten D ichtungsscheiben 27, gegebenenfalls labyrinthartig, wie bei 28, versehen. Es können auch Druckfiügel an diesen Scheiben vorgesehen sein. In den Schleuderkonen oder Hohitrommeln können konzentrische Einsätze 29 vorgesehen sein.
  • Abb. 8 zeigt.mehrere Schleuderflügelräder 30 und 3I in ,den Stufen I und II, denen die Staubluft axial durch Rohre 32 und 33 zuströmt. Gegebenenfalls können die Schleuderflügelräder mit besonderen umgebenden, z. B. durchbrochenen Staubfangmänteln 34 versehen sein.
  • Abb. g zeigt umlaufende, nicht durchbrochene, zylindrische oder schwach konische Hohltrommeln 35 und 316 in ,den erweiterten Stufen 1, II und III, in welche die ersteren bei Stillstand oder beim Auslaufen zeitweilig austragen. In den Einsätzen können mitumlaufende Flügelräder 37 angeordnet sein.
  • All diese Vorrichtungen sind auch sehr gut zum Trocknen von Naßdampf und zum Befreien von Preßluft von Öl und Wasser und ähnlichem geeignet. Beim Benetzen der umlaufenden Schleuderflächen mit Flüssis keiten und gegebenenfalls einer Zerstäubung der Flüssigkeiten kann eine dadurch entsprechend verstärkte Naß reinigung durchgeführt werden, gegebenenfalls auch so, daß die ersten Stufen trooken und nur die letzten Stufen naß den Reststaub ausscheiden. Es kann auch eine Sichtung nach Korngrößen in den einzelnen Stufen erfolgen.
  • -Abb. 10 zeigt so eng ineinander angeordnete konische Schleudereinsätze 38, daß das Ausschleudern durch Schlitze 39 in die Stufen 40 erfolgt. Bei 4I sind beliebige Flügelschleuderräder angedeutet.
  • Alle Vorrichtungen können auch senkrecht angeordnet sein, wie z. B. Abb. II zeigt. Dabei wird der ausgeschleuderte Staub durch mitum-laufende Flügel 42 aus den Stufen 43 in die Ableitungen 44 geschleudert.
  • In gleicher Weise können Flüssigkeiten gereinigt oder bei verschiedener spezifischer Schwere getrennt werden.
  • Die staubhaltigen Gase können iBsbesondere bei den Ausführungen nach Abb. 6, 7, 9, 10, und 11 auch in entgegengesetzter Richtung durch die Vorrichtungen geleitet werden, und zwar bei tangentialer oder axialer Zuleitung. Dabei werden gleiche Erfolge erzielt, jedoch steigt der Widerstand etwas an. Im übrigen können die einzelnen Schleuderc, einsätze und Stufen verschieden große Durchmesser erhalten.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Reinigen staubhaltiger Gase u. a. in Stufen, dadurch gekennzeichnet, daß die durchbrochenen Hohltrommeln aus längs angeordneten, beliebig geneigten Schleuderflügeln bestehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gelænnzeichnet, daß die durchbrochenen Trommeln aus parallel angeordneten, konischen Schleuderscheiben bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderflügel gleichzeitig eine gewisse regelbareLuftströmung bewirken dadurch, daß aus den Staubfangstufen eine Rohrleitung zur Eintrittsrohrleitung einen gewissen Kreislauf ermöglicht.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je ein durchbrochener oder nichtdurchbrochener, zylindrischer oder konischer Schleudereinsatz den Staub in einzelne erweiterte Stufengehäuse schleudert.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen, nichtdurchbrochenen Schleudereinsätze so stark geneigt sind, daß ein Abschleudern des sich andrängenden Staubes erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleudereinsätze beliebig weit ineinandergreifend angeortdnet sind, wobei dieselben gegebenenfalls verschiedenen Durchmesser haben.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch ,gekennzeichnet, daß mehrere zylindrische oder konische Schleudereinsätze konzentrisch ineinander angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den umlaufenden Hohltrommeln oder Schleudereinsätzen glatte oder mit Flügeln besetzte Scheiben angeordnet sind, welche gegebenenfalls labyrinthartig die Abdichtung der einzelnen Stufen gegeneinander bewirken.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Schleudereinsätzen mitumlaufende Wende-, Schleuder- oder Förderflügel angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Stufen angeordnete Schleuder- bzw. Förderflügelräder,das Ausschleudern des Staubes bewir/ken.
    II. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis I0, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen oder schwach geneigten Schleudereinsätze den angelegten Staub zeitweilig in die einzelnen Stufen größeren Durchmessers austra,gen.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 237 540, 377 I96; österreichische Patentschrift Nr. 48 99I.
DEA3607D 1944-06-20 1944-06-20 Vorrichtung zum Reinigen staubhaltiger Gase Expired DE870936C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2715955A1 (de) * 1977-04-09 1978-10-12 Wessel Josef Vorrichtung zum sichtklassieren

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE237540C (de) *
AT48991B (de) * 1909-03-31 1911-07-25 Karl Michaelis Zentrifugal-Abscheider zur Trennung von festen und flüssigen Bestandteilen aus Luft und Gasen.
DE377196C (de) * 1923-06-12 Franz Xaver Gehring Vorrichtung zur Verhinderung von schaedlichen Gasstroemungen, welche das Ausscheiden von Unreinigkeiten mittels Zentrifugalkraft in schnell rotierenden Trommeln erschweren

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE237540C (de) *
DE377196C (de) * 1923-06-12 Franz Xaver Gehring Vorrichtung zur Verhinderung von schaedlichen Gasstroemungen, welche das Ausscheiden von Unreinigkeiten mittels Zentrifugalkraft in schnell rotierenden Trommeln erschweren
AT48991B (de) * 1909-03-31 1911-07-25 Karl Michaelis Zentrifugal-Abscheider zur Trennung von festen und flüssigen Bestandteilen aus Luft und Gasen.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2715955A1 (de) * 1977-04-09 1978-10-12 Wessel Josef Vorrichtung zum sichtklassieren

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