DE8708802U1 - Rollstuhl, insbesondere für sportliche Zwecke - Google Patents

Rollstuhl, insbesondere für sportliche Zwecke

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DE8708802U1 DE8708802U DE8708802U DE8708802U1 DE 8708802 U1 DE8708802 U1 DE 8708802U1 DE 8708802 U DE8708802 U DE 8708802U DE 8708802 U DE8708802 U DE 8708802U DE 8708802 U1 DE8708802 U1 DE 8708802U1
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Description

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Anmelders Erich Purkott
Hohenbuchring 23
D-6837 St. Leon Rot 1
Rollstuhl, insbesondere für sportliche Zwecke
Die Erfindung bezieht sich auf fvneh Rollstuhl mit seitlich an einem Fahrwefksrahmen gelagerten Lerik- und Antriebsrädern und mit einem von einem Rückenteil und zwei Seitenteilen begrenzten Sitz, auf den zur Reduzierung der Transportmaße das Rückenteil abklappbar ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Rollstuhl für sportliche Zwecke*
Für den Einsatz beim Basketball, Tennis oder andere Sportarten konzipierte Rollstühle zeichnen sich durch extreme Stabilität und durch den jeweiligen Wettkampfsituationen gerecht werdende Wendigkeit und Handhabungsfreundlichkeit aus.
Im Hinblick auf die spezifische Anwendung im Rahmen des Behindertensports sind insbesondere für sportliche Zwecke bestimmte Rollstühle so konstruiert, daß sie sich einerseits für den Transport (zur Sportstätte) partiell zusammenklappen lassen und, daß sie andererseits bei der sportlichen Betätigung selbst
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die erforderliche Robust-heit aufweisen.
Bei einem bekannten Rollstuhl der gafctuhgsgemäßen Art sind das Rückenteil und die Seitenteile klappbar» so daG sich der Platzbedarf für den Transport nahezu auf die Größe des Fahrwerkrahmens reduziert. Bei dem bekannten Rollstuhl werden die Seitenteile in dsr GsbrsüchsstsllüTiy> u.fr. bei der bestimmungsgemäßen Verwendung als "Sport-MRollstuhl magnetisch gehalten. Um diesen Sportrollstuhl in seihe Transportstellung zu klappen, müssen zunächst die Seitenteile nach innen auf die Sitzfläche umgelegt werden; anschließend kann das Rückenteil auf den Sitz geklappt werden .
Diese um- bzw. einlegbaren Seitenteile haben sich jedoch als unpraktisch erwiesen, weil sie unter Umständen das Einklappen des Rückenteils behindern. Oie magnetische Halterung der Seitenteile hat sich darüber hinaus im Rahmen der Verwendung beim Behindertensport als unzureichend erwiesen, da sie bei stoßartigen Belastungen, wie sie bei Zusammenstößen zwischen Rollstuhlfahrern während eines Wettkampfes und auch beim Training leicht vorkommen können, nicht die erforderliche Halterung gewährleisten.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen Rollstuhl, insbesondere Sportrollstuhl, der gattungsgeiriäGen Art anzugeben, bei dem das Einklappen des Rückenteils ohne Behinderung durch die als Armlehnen dienenden Seitenteile in einfacher Weise möglich ist.
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Kiese Aufgabe ist dadurch gelost* daß bei dem Rollstuhl nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die Seitenteile als flächige Armlehnteile ausgebildet und jeeeils won außen her gelenkig mit dem Rückenteil verbunden eind, daß in jedem Armlehnteil ein sieh zu dem vom jeweiligen Gelenk gebildeten Anlenkpunkt am Rückenteil hin erstreckendes Langloch vorgesehen ist, und daß die Armlehnteile mittels am Fahrwerkrahmen fixierter Führungszapfen, die sich durch die tanglöcher hindurcherstreekens zwangsgeführt und dadurch beim Abklappen des Rückenteils in die Tran-6portstellung um den jeweiligen Anlenkpunkt am Rückenteil schwenk- und absenkbar sind*
Durch die Erfindung ist somit ein Rollstuhl geschaffen Horden, bei dem gleichzeitig mit dem Abklappen des Rückenteils auf den Sitz die beiden Armlehnteile über eine Art Ku1issenführung in ihre Transportstellung gedreht und teilweise in eine Lage unter der Sitzebene abgesenkt werden.
Der Führungszapfen für die durch das Langloch verifizierte Kulissenführung ist dabei in einem am Fahrwerksrahmen befestigten Winkel fixiert.
Mit diesem Winkel kann, gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung, erreicht werden, daß die Arretierung der Seitenteile während des bestimmtengemäßen Gebrauchs auch stoßartigen Beanspruchungen standhält. Dazu weist der Winkel eine Bohrung auf, in die ein Arretierungszapfen steckbar ist, der in ein unterhalb des Langlochs vorgesehenes Loch reicht und somit das Rückenteil und die Armlehnteile formschlüssig miteinander verbindet.
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Wenn statt des einen Lochs unterhalb des Langiöchs mehrere* z.B. drei Löcher, vorsehen sind, kann d8§ Rückenteil in mehreren dem Sitz gegenüber Unter^
echiedlich geneigten Positionen arretiert werden.
Um die Armlehnteile zusätzlich am Rückenteil abzustützen, ist im Übergangsbereich zwischen der Sitzfläche und dem Rückenteil ein Anschlag vorgesehen.
Anhand der beigefügten Zeichnungen soll die Erfindung nachstehend näher erläutert werden, lh schematischen Ansichten zeigen
Fig. 1 bei Weglassung der Antriebs- und Lenkräder den Fahrwerksrahmen eines Rollstuhls mit
der Rückenlehne und den als Armlehnen dienenden Seitenteilen in der Gebrauchsstellung,
Fig. 2 den Fahrwerksrahmen des Rollstuhls nach Fig. mit in Transportstellung abgeklappter Rückenlehne,
Fig. 3 in einer Perspektiven Ansicht die Zuordnung eines eine Armlehne bildenden Seitenteils
zu dem Fahrwerksrahmen und
Fig. 4 eine Explosionszeichnung im Sinne einer Montageanleitung für den Zusammenbau von Armfi lehnteil und Rückenteil'
Fig. 1 zeigt - bei zur übersichtlicheren Darstellung weggelassenen Fahrwerksräder - einen Fahrwerksrahmen 1 in Seitenansicht, und zwar mit aufgestelltem Rückenteil 2 und den als Armlehnen dienenden Seitenteilen in bestimmungsgemäQer Gebrauchstellung.
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Der Fahrwerksrahmen 1 besteht aus einera in sich geschlossenen Rahmengestell aus vorzugsweise Rundrohren, die - seitlich gesehen - je zu einem etwa rechteckigen Seitenrahmen zusammengefügt sind. Diese Seitenrahmen sind dann mittels - nicht dargestellter Querstreben zu einem quaderförmigen Rahmenfachwerk verbunden. Gemäß der zeichnerischen Darstellung besteht der Seitenrahmen aus einem oberen Rohrteil 3, das zusammen mit dem oberen Rohrteil der zweiten Seite einen nicht gezeigten Sitz aufnimmt, aus einem unteren Rohrteil 4, das zusammen mit dem gegenüberliegenden unteren Rohrteil der Unterseite des Fahrwerkrahmens 1 entspricht und aus je einem Paar vorderer und hinterer Rohrteile 5 bzw. 6, die jeweils die Rohrteile 3 und die Unterseite miteinander verbinden. Zur Erhöhung der Stabilität des Fahrwerksrahmens 1 ist noch eine Zwischenstrebe 7 vorgesehen, die mit dem oberen und unteren Rohrteil 3 bzw. 4 auf jeder Seite verbunden ist.
An der Verbindung zwischen dem oberen Rohrteil 3 und dem hinteren Rohrteil 6 ist das aus einem Paar von Stahlrohren und einpm dazwischen angeordneten Rückenlehnen-Korpus bestehende Rückenteil 2 in einem Gelenk 8 anyelenkt, und zwar an einem über die Ebene der Sitzfläche hinausreichenden Ansatz 9 des hinteren Rohrteils 6. Das Rückenteil 2 la01 sich 'im das Gelenk 8 nrhwenken und auf die Sitzfläche klappen.
Seitlich vom Rürkpntpil 2 und auch seitlich wim oberen Rohrteil 6 ist auf jeder Seih· des fahrwerksrahmens ein flächenhaft ausgebildetes Armiehnteil '" enqebtfachti Diese Arfrtlehfitei Ie 10 höben etwa die &Ggr;&ogr;&iacgr;'&pgr;&idiagr; van
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Rechtecken, deren eine - bezogen auf die Ecke zwischen Rückenteil 2 und Sitzfläche freie - abgeschrägt ist. Mit dem Rückenteil 2 sind die Armlehnteile 10 über je einen Gelenkbolzen 11 gelenkig verbunden, und somit relativ zum Rückenteil 2 um die von den Gelenkbolzen gebildete Achse schwenkbar. Mit dem oberen Rohrteil 3 ist das Armlehnteil 10 jeweils über einen Führungsbolzen 12 gekoppelt, der einerseits an einem an der Unterseite des Rohrteils befestigten Winkel'13 fixiert ist und andererseits in ein Langloch 14 eingreift, das bis etwa zum Diagonalschnittpunkt der Rechteckform des jeweiligen Armlehnteils 10 reicht und sich in Richtung auf den Gelenkbolzen 11 am Rückenteil 2 erstreckt. In dieser bestimmungsgemäßen Gebrauchsstellung müssen das Rückenteil 2 und das Armlehnteil 10 starr positioniert sein, damit der RoIlstuh]fahrer sowohl bezüglich der Rückenabstützung, als auch bezüglich der Aimauflage festen Halt hat. Diese starre Verbindung kann beispielsweise über eine Arretierung des Führungsbolzens 12 relativ zum Langloch 14 verwirklicht sein.
Soll der Sportrollstuhl in seine Transportstellung gebracht werden, so wird dazu das Rückenteil 2 nach vorn zur Sitzfläche hin geklappt. Gleichzeitig wird das Armlehnteil 10 über das Langloch 14 längs des f ühr ungsbo 1 ?ens 12 bewegt ur.d somit seitlich am fahrwerksrahmeri 1 abgesenkt, wobei natürlich zuvor die Arretierung der riihrungsbolzen in den langlöchern an beiden Armlehnteilen aufgehoben sein muß.
Bpi dem in der /en'hnunq veranschaulichten Ausführungsbeiöplel Sind die an der Unterseite der oberen" Röhr*
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teile 3 angeordneten Winkel 13 zur Arretierung des Rückenteils 2 mit den Armlehnteilen 10 herangezogen. Dies geschieht dadurch, daß in jedem Winkel 13 eine Bohrung 15 und korrespondierend dazu wenigstens eine
ä Bohrung 16 in jedem Armlehnteil 10 vorgesehen ist.
Die Zuordnung dieser beiden Bohrungen 15, 16 ist so ausgebildet, daß diese Bohrungen in der Gebrauchsstellung des Rückenteils 2 miteinander fluchten und
j dann ein Arretierungsbolzen durch beide Bohrungen
15, 16 gesteckt werden kann.
In weiterei Ausgestaltung dieser Arretierung ist
vorgesehen, in jedem Armlehnteil 10 nicht nur eine j Bohrung 16, sondern in einer Lochreihe mehrere, z.B.
&iacgr; tirei Positionierlöcher 16, 17 und 18 anzubringen.
Damit läßt sich das Rückenteil 2 relativ zur Sitzfläche in dtei verschiedenen Positionen arretieren, was in Fig. 1 durch die gestrichelten Darstellungen angedeutet ist. Bei der Einstellung des Rückenteils in einer der angedeuteten Positionen werden die Armlehnteile 10 geringfügig in Richtung zum vorderen Rohrteil b hin verschoben und abgesenkt.
Im Gebrauchszustand, also während der Benutzung des Rollstuhls, werden die Armlehnteile 10 über die Gelenkbolzen 11 und über die Führungszapfen 12 seitlich gehalten. Zusätzlich können im Eckbereich zwischen den hinteren Rohr teilen 6 und den oberen Rohrteilen von außen das Armlehnteil 10 übergreifende Anschläge vorgesehen werden, die den Armlehnteilen 10 eine zusätzliche Abstützung geben.
In def in Fig. 2 veranschaulichten Tfahspoftsleilung
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des Rollstuhls ist das Rückenteil 2 um die von den Gelenken 8 gebildete Schwenkachse nach vorn zur Sitzfläche hin umgeklappt. Dabei haben sich die Armlehnteile 10 relativ zum Rückenteil 2 verdreht, und zwar infolge der Zwangsführung durch die in die Langlöcher 14 eingreifenden Führungsbolzen 12. Die Arretierungsbolzen zwischen den Winkeln 13 und den Armlehnteilen 10, d.h. zwischen der jeweiligen Bohrung 15 in einem der Winkel 13 und einem der Positionierlöcher 16, 17 oder 18 in jedem Armlehnteil sind dabei selbstverständlich entfernt.
Das Rückenteil 2 liegt dann auf der Sitzfläche auf und die Oberkanten der Armlehnteile 10 sind abgesenkt, so daß sich gegenüber der Gebrauchsstellung des Rollstuhls wesentlich geringere Außenabmessungen ergeben.
Fig. 3 zeigt wesentliche Einzelheiten der Zwangsführung der Seitenteile im Detail. An der Unterseite des oberen Rohrteils 3 ist der Winkel 13 befestigt. Dieser besitzt ein Führungsbolzen 12, der im Langloch 14 des Armlehnteils 10 längsbeweglich aufgenommen ist und das Armlehnteil 10 beim Abklappen des fxückenteils 2 nach unten schwenkt.
Der Winkel 13 weist ferner eine Bohrung 15 auf, die je nach Position des Rückenteils mit einem der Positionierlöcher 16, 17 oder Iß Ue&ngr; Lochreihe unterhalb des langlochs 14 fluchtet. Gemäß d^f Zeichnerisc&eegr;en Darstellung korrespondiert die Bohrung 15 des Winkels 13 mit dem mittleren der Posif. ionierlocher. Durch Einstecken eines Arretierungszapfens in diese Lochpäärung, ist eine Arretierung; in der jeweils einge-
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stellten Position möglichi
Fig· 4 zeigt die wesentlichen !Einzelheiten nochmals ifi einer Art Montageanleitung«
Mit dem hinteren Rohrteil 6 ist das Rückenteil 2 auf jeder Seite über einen Gelenkstift D1 im Gelenkpuhkt 8 gelenkig verbunden. Am Endbereich des hinteren Rohrteils 6 wird der Anschlag 19 über ein Paßstück 19' angeschraubt *
Am Rückenteil 2 wird das Armlehnteil 10 über einen Gelenkbogen 11 drehbeweglich fixiert. Im Armlehhteil lO erstreckt sich das Langloch 14 von der mit dem oberen Rohrteil 3 korrespondierenden, vom Rückenteil 2 weg liegenden Ecke ausgehend zur Drehachse 11 des Gelenkbolzens Il hin. Unterhalb des Länglochs 14, und zwar etwa parallel zu diesem, ist die Lochreihe mit den drei Positionierlöchern 16, 1? und 18 vorgesehen .
Das Verbindungsglied zwischen dem oberen Rohrteil 3 und dem Armlehnteil 10 ist der Winkel 13, der über ein Paßstück 13' an der Unterseite des genannten Rohrteils angeschraubt wird. In diesem Winkel 13 sind zwei Bohrungen vorgesehen, von denen die eine als Durchgang für den Führungszapfen 12 dient, der am Winkel 13 über eine Mutter gekontert ist, während die andere Bohrung als Steckbohrung ausgebildet ist und zur Aufnahme des Arretierungszapfens 20 dient. Diese letztgenannte Bohrung 15 kann je nach Einstellung des Rückenteils 2 mit einem der Positionierlöcher 16, 17 und 18 korrespondieren.
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Wenn die Elemente Winkel 13 und Arfnlehnteil 10 am obefon Rohrteil bzw« am Rückenteil 2 angeschraubt und fikieft sin'fi, kann die FuriktiorieÜe Verbindung über den führUngszapfen 12 Und den Arfetierungszapfen 20 hergestellt werden« Das Armlehnteil 10 wird danfi zusätzlich vom Anschlag 19 abgestützt*
jedes ftrmiermteiI iu ist an der Äufiagekänte mit eitlem Kantenschutz 21 überzogen, der Vorzugsweise euä weichem Material besteht.

Claims (5)

&bull; · &igr;·«· «■ ti * * err* dr. ing. H El N Rl CH G EITZ .^/&idiagr;&tgr;&egr;&idiagr;&iacgr;^&agr;&ngr;&Agr;&Pgr;' *äsoq Karlsruhe &igr;, Postfach ziob ■ ■ · 872530 Anmelder: Erich Purkott Hohenbuchring 23 D-6837 St. Leon Rot 1 Schutzansprüche:
1. Rollstuhl mit seitlich an einem Fahrwerksrahmen gelagerten Lenk- und Antriebsrädern und mit einem un einem Rückenteil und zwei Seitenteilen begrenzten Sitz, auf dem zur Reduzierung der TransportmaGe das Rückenteil &euro; !klappbar ist, insbesondere Rollstuhl für sportliche Zwecke,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile als flächige Armlehnteile (10) ausgebildet und jeweils mittels eines Gelenks Mi) von außen her gelenkig mit dem Rückenteil (2) verbunden sind, daß in jedem Armlehnteil (10) ein sirh / u dem vom jeweiligen Gelenk gebildeten Anlenkpunkt am Rückenteil (2) hin erstreckendes Langloch (.14) vorgesehen ist und daß die Armlehnteile mittels am Fahrwerksrahmen (1) fixierter (ührungs/apfen 12 &igr; , die sich durch die Langlöcher hindurcherstrecken, zwangsgeführt und dadurch beim Abklappen des Rückenteils (2) in die Transportstellunq um den jeweiligen Anlenkpunkt am Rürkpfifeil ' 2 > srhwpnk- und absenkbar sind.
2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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daß der Führungszapfen (12) in einem am Fahrwerksrahmen befestigten Winkel (13) fixiert ist.
3. Rollstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (13) eine Bohrung (15) aufweist und daß am Armlehnteil (10) unterhalb des Langlochs (14) ein zur Bohrung (15) korrespondierendes Loch zum Arretieren des Ruckenteils (2) mittels eines durch dieses Loch in die Bohrung (15) des Winkels (13^ einsteckbaren Arretierungszapfens (20) vorgesehen ist.
4. Rollstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Langlochs (14) eine Lochreihe mit vorzugsweise drei Löchern (16, 17, 18) zum Arretieren des Rückenteils (2) in unterschiedlichen Positionen vorgesehen ist.
5. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehnteile (10) in der Gebrauchsstellung von seitlichen Anschlägen (19y abgestützt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0702945A1 (de) * 1994-09-13 1996-03-27 Ortopedia Gmbh Rollstuhl mit verstellbarem Rahmen
DE10148001C1 (de) * 2001-09-28 2003-04-17 Meyra Wilhelm Meyer Gmbh & Co Kleiderschutzvorrichtung für einen Rollstuhl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0702945A1 (de) * 1994-09-13 1996-03-27 Ortopedia Gmbh Rollstuhl mit verstellbarem Rahmen
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