DE8707605U1 - Stapelbarer Behälter zur Aufnahme einer aus mehreren Speisen bestehenden Mahlzeit - Google Patents

Stapelbarer Behälter zur Aufnahme einer aus mehreren Speisen bestehenden Mahlzeit

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Description

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Die Neuerung betrifft eitlen stapelbaren Behälter zur Aufnahme | einer aus mehreren Speisen bestehenden Mahlzeit, insbesondere eiiier Fluggast-Mahlzeit, bei der sich die Speisen bevorzugt in einzeinenf in den Behälter einsetzbaren Schalen befinden oder die Speisen überwiegend in verschiedene am Behälter angeformte Vertiefungen einfüllbar sind und ein Raum zur Aufnahme Von Essenszubehör wie Servietten, Besteck, Gewürze und dgl. vorgesehen oder gebildet ist.
Behälter dieser Art werden bevorzugt in Flugzeugen zur Verabreichung von Speisen verwendet.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster G 8l 08 124.3 ist ein Verpackungsbehälter bekannt, der mittels seitenwandhoher Stege in mehrere separate Fächer für Speisen unterteilt ist. In abgepacktem Zustand ist der Verpackungsbehälter zumindest teilweise durch eine Deckelfolie abgedichtet. Bevorzugterweise ist ein Fach offen, in welchem sich das Besteck, frische Brot- |
chen, Dessertbecher und dgl. befinden.
Bekannt ist ferner ein Behälter, der zur Aufnahme von in kleinen, teilweise mit Deckelfolien abgedichteten Schalen abge- J füllten Speisen ausgebildet ist. Die meist rechteckig oder qua- S dratisch gestalteten Schalen lassen sich im Behälter so einfügen, daß bei platzsparender Anordnung ein Raum übrig bleibt, der zur Aufnahme von Essenszubehör wie Servietten, Besteck, Gewürze usw. vorgesehen ist.
Da in Flugzeugen jeder Raum kostbar ist, sind natürlich auch Behälter der eben beschriebenen Art mit Essen und Essenszubehör bei möglichst kleiner Stellfläche bis zum äußersten ausgefüllt. Neben dem Vorteil, daß sich solche Behälter raumsparend im Flugzeug unterbringen lassen, haftet beiden Behälterarten ein entscheidender Nachteil an, den der Fluggast dann in Kauf nehmen muß, wenn er aus dem Behälter zu essen beginnt. Selbst wenn man dem Behälter die Serviette und das Besteck ent-
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nimmt j bleibt kein genügend freier Raum übrig, in welchen man ZiB* dip zerknüllten Deckelfolien, Salz- oder Zuckertüte^ kurz alle Hilfsmittel, die zum zusätzlichen Verpacken von Essen oder Essenszubehör notwendig sind, in geeigneter, den Appetit nicht beeinträchtigender Weise ablegen kann. Vielmehr ist man gezwungen, solche Verpackungshilfsmittel in jenem Raum unterzubringen, in dem sich vorerst noch weitere abgepackte Speisen wie Desserts, Brötchen, Kekse usw. befinden. In den als Teller ge<dachten Behältern befinden sich also bereits kurz nach Essensbeginn zwangsläufig auch Verpackungsreste, welche den positiven Eindruck, den die hübsch und sorgsam abgepackten und dargebotenen Speisen auf den Fluggast ausüben sollen, zumindest beeinträchtigen.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen stapelbaren Behälter der eingangs genannten Art so weiterzuentwiekeln, daß die Essensverpackungsreste beim Essen nicht zwischen den noch im Behälter befindlichen Speisen verstaut werden müssen. Es soll ferner gewährleistet sein, daß der vom neuheitsge-■äßen Behälter beanspruchte Raum nicht größer ist, als jener Raum, der von bisher bekannten und verwendeten Behältern eingenommen wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß der Behälter aus einem Behälterteil und aus einem Ablageteil besteht, daß das Ablageteil am Behälterteil bewegbar angeordnet ist, daß sich das Ablageteil in Nichtgebrauchslage innerhalb und in Gebrauchslage hingegen größtenteils außerhalb des vom Behälterteil beanspruchten Raumes befindet und daß in Nichtgebrauchslage das Ablageteil nur einen Teil des vom Behälterteil gebildeten Grundrisses bedeckt.
Ein besonderer Vorteil der Neuerung besteht darin, daß sich aus einem komplett mit Essen und Essenszubehör bestückten Behälter ein zusätzliches Ablageteil mühelos herausklappen läßt,
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aitf dem sich getrennt von den übrigen Speisen Vefpackuxigsreste und dgl, ablegen lassen. Das appetitliche Bild der dargebotenen Speisen bleibt erhalten.
Ein weiterer Vorteil der Neuerung ist darin erkennbar, daß das Ablageteil in Nichtgebrauchsläge zwischen den Spsisen in einer die Speisen nicht beeinträchtigenden Weise verstaubar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß das Ablageteil um eine waagrechte Achse verschwenkbar am Behälter angeordnet ist, wobei das Ablageteil in Nichtgebrauchslage nur einen Teil des vom Behälterteil beanspruchten Grundrisses bedeckt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Ablageteil am Behälter so plaziert, daß es in Nichtgebrauchslage in jenem Raum verstaut ist, in welchem sich das Essenszubehör lose angeordnet befindet. Dadurch ergibt sich ebenfalls ein weiterer entscheidender Vorteil derart, daß nach beendeter Mahlzeit das mit Verpackungsresten und dgl. angefüllte und in Gebrauchslage befindliche Ablageteil zurück in die Nichtgebrauchslage bewegbar ist und die Verpackungsreste dabei automatisch in den ursprünglich für das Essenszubehör vorgesehenen und nach dem Essen zumindest teilweise leeren Raum gekippt werden können.
Schließlich sieht eine weitere bevorzugte Ausfuhrungsform vor, daß sich das Ablageteil in Nichtgebrauchslage in jenem vom Behälter beanspruchten Raum befindet, den dieser ohne Ablageteil ohnehin einnehmen würde. Damit lassen sich bekannte Behälterarten um das Ablagateil erweitern, ohne daß die zum Warmhalten oder Befördern der mit Speisen gefüllten Behälter· notwendigen Hilfsmittel in ihren Abmessungen geändert zu werden brauchen. Dadurch lassen sich auch schließlich in weiterer
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vorteilhafter Weise die gleiche Anzahl von Behältern in diesen Hilfsmitteln (Servierwagen usw.) unterbringen, wie dies bisher bereits der Fall war.
Die Neuerung wird anhand eines typischen Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Behälter in Gebrauchslage mit herausgeklapptem Ablageteil;
Fig. 2 den Behälter mit Ablageteil in einer Draufsicht; Fig. 3 den Behälter mit Ablageteil in einer Seitenansicht im
Schnitt sowie
Fig. 4 im Detail ein Behälterteil mit abgenommenem Ablageteil.
Der in Fig. 1 gezeigte Behälter 1 besteht aus einem Behälter- ; teil 2 und aus einem Ablageteil 10. Das Behälterteil 2 weist &igr;
einen ebenen Boden 3 mit bevorzugt rechteckigem Grundriß auf, \ der von vier aufrechten Wänden 4 begrenzt ist. An einer der :
Wände 4 sind nicht näher dargestellte Vertiefungen 8 vorgesehen, die zur teilweisen Aufnahme des Ablageteils 10 dienen. Das Ablageteil 10 ist in den Vertiefungen 8 so gelagert, daß es sich um eine waagrechte Achse 9 verschwenken läßt. Das Ablageteil 10 besitzt einen Boden 11, der von drei aufrechten Wänden 13 begrenzt ist, wobei die mit der waagrechten Achse 9 parallel verlaufende Längsseite 12 des Bodens 11 keine Wand aufweist. Der in der Zeichnung dargestellte Pfeil zeigt, daß sich das Ablageteil 10 in das Behälterteil 2 und umgekehrt verschwenken läßt. Im Behälterteil 2 sind Schalen 19 eingesetzt, die zur Aufnahme von Speisen dienen. Ebenso ist vorzugsweise ein kleines Trinkgefäß 20 im BehäJterteil 2 eingefügt. Die Schalen 19 und das Trinkgefäß 20 sind im Beispiel so plaziert, daß ein Raum 18 geschaffen ist, der zur Aufnahme von Essenszubehör wie Servietten, Besteck, Gewürze und dgl. vorgesehen ist.
In Fig. 2 ist der5 in Fig. 1 beschriebene Behälter 1 in einei*
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rechteckig gestalteten Schalen 19 nebst dem Trinkgefäß 20. Das Ablageteil 10 ist in das Behälterteil 2 eingeklappt und zwar befindet es sich in dieser Lage in dem durch die entsprechende Anordnung der Schalen 19 und dem Trinkgefäß 20 gebildeten Raum l8. Das Ablageteil 10 überdeckt somit zumindest einen Teil des Essenszubehörs. Strichpunktiert gezeichnet ist das Ablageteil 10 in herausgeklapptem Zustand dargestellt.
Schematisch dargestellt zeigt Fig. 3 den Behälter 1 im Schnitt. Das Ablageteil 10 ist in das Behälterteil 2 eingeklappt. Die Wände 4 und der Boden 11 des Ablageteiles 10 sowie ein Teil jener Wand 13 des Behälterteiles 2, die zur Lagerung des Ablageteiles 10 vorgesehen ist, legen den Raum l8 zur Aufnahme von Essenszubehör fest. Anhand dieser Darstellung ist es leicht vorstellbar, daß in servxerbereitem Zustand des Behälters 1 das Essenszubehör in einem durch das Ablageteil 10 abgedeckten Zustand im Raum l8 angeordnet ist, während sich nach dem Essen wiederum die Reste des Essenszubehörs und das Besteck im Raum l8 befinden. Je nach Gestaltung des Ablageteiles 10 und je nach Lage der waagrechten Achse 9i vgl. auch Fig. 4, ist es möglich, das Ablageteil 10 entweder komplett oder nahezu komplett im Behälterteil 2 unterzubringen. Im Beispiel ist die waagrechte Achse 9 tiefer angeordnet, als die obere Begrenzung der Wände 4. Dadurch befindet sich das Ablageteil 10 in Nichtgebrauchslage komplett innerhalb des Behälterteiles 2.
Anhand der Fig. 4 wird beispielhaft gezeigt, wie sich das Ablageteil 10 am Behälterteil 2 anbringen läßt. An einer der vier Wände 4 des Behälterteiles 2, bevorzugt an einer Längsseite 6 befinden sich an der Innenseite je ein rippenförmiger Steg 7» wobei im oberen Bereich eines jeden Steges 7 je eine nach oben offene Vertiefung 8 vorgesehen ist* Die Vertiefungen 8 sind entlang einer1 wäagreöhten Achse 9' angeordnet.
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Der Querschnitt einer jeden Vertiefung 8 ist kreisbogenförmig gestaltet und geringfügig größer, als ein l80 -Kreisbogen, so daß in bekannter Weise je eine leicht hinterschnittene Vertiefung 8 gebildet ist, die sich zur schnappschlüssigen Aufnahme je eines Zapfens l6 mit kreisrundem Querschnitt eignet. Zu diesem Zweck weist das Ablageteil IC ebensolche Zapfen l6 auf, die gleichfalls auf einer gemeinsamen waagrechten Achse 9" angeordnet sind. Da sowohl das Behälterteil 2, als auch das Ablageteil 10 aus Kunststoff gefertigt sind, lassen sich die Zapfen 16 mühelos in die Vertiefungen 8 einschnappen und umgekehrt durch ruckartiges Anheben des Ablageteiles 10, dieses (1O) wieder vom Behälterteil 2 abnehmen. An der offenen Seite des Ablageteiles 10 ist ein an der Unterseite des Bodens 11 angeordneter längs verlaufender, nach unten gerichteter Steg vorgesehen, an dessen stirnseitigen Enden je einer der bereits erwähnte!. Zapfen 16 angeformt ist. Der Steg 15 ist in aufgesetztem Zustand des Abiageteiles 10 auf das Behälterteil 2 innerhalb des Behälterte les 2 und zwar zwischen den rippenförmigen Stegen 7 angeordnet. In ausgeklapptem Zustand des Ablageteiles 10 stützt sich dieses mit einem Teil seines Bodens 11 auf einem Teil 5 der entsprechenden Wand k ab. Das Ablageteil 10 nimmt in ausgeklapptem Zustand eine Lage ein, bei der der Boden 10 entweder waagrecht oder leicht nach außen abfallend angeordnet ist.
Die äußerst einfache Art der Schnappverbindung zwischen Ablageteil 10 und Behälterteil 2 läßt keine Spalten, Ritzen und dgl. entstehen, welche das Reinigen der Behälter 1 in Spülmaschinen erschweren könnte. Der Behälter 1 läßt sich sowohl zusammen mit angelenktem Ablageteil 10 reinigen, als auch zerlegt in seine Einzelteile (Behälterteil, Ablageteil). Wählt man eine Reinigungsmethode, bei der Behälterteil 2 und Ablageteil 10 getrennt gereinigt werden müssen, so kann beim Ausräumen der Behälter 1 von Essensresten usw. das Ablageteil 10 leicht abgenommen werden und umgekehrt beim Füllen des Behälterteiles 2 mit Spexseft auf einfachste Weise wieder auf das Behäiterteil 2 aufgedrückt werden.
- 10 -
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Die Neuerung bezieht sich besonders auf einen Behälter 1, der in Flugzeugen einsetzbar ist. Dies schließt nicht aus, daß Behälter 1 der neuheitsgemäßen Art auch bei anderen Verpflegungsmaßnahmen einsetzbar sind, beispielsweise in Kantinen oder bei der Aktion "Essen auf Rädern", wobei die Behälter 1 auch durchaus so gestaltet sein können, daß keine Schalen 19, sondern daß im Behälterteil 2 Vertiefungen zur direkten Aufnahme der Speisen vorgesehen sind, so wie dies im deutschen Gebrauchsmuster G 81 08 124.3 beschrieben ist.

Claims (10)

&igr; >■·* · · &igr; I lit t · I · f Dipl.-Ing. Herbert.IEberleih,'.,.' ',.' ' 25.5. 1987 Beethovenstraße 8 Bubesheim Stapelbarer Behälter zur Aufnahme einer aus mehreren Speisen bestehenden Mahlzeit SCHUTZANSPRÜCHE
1. Stapelbarer Behälter zur Aufnahme einer aus mehreren Speisen bestehenden Mahlzeit, insbesondere einer Fluggast-Mahlzeit, bei der sich die Speisen bevorzugt in einzelnen, in den Behälter einsetzbaren Schalen befinden oder die Speisen überwiegend in verschiedene am Behälter angeformte Vertiefungen einfüllbar sind und ein Raum zur Aufnahme von Essenszubehör wie Servietten, Besteck, Gewürze und dgl. vorgesehen oder gebildet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) der Behälter (l) besteht aus einem Behälterteil (2) und aus einem Ablageteil (IO),
b) das Ablageteil (IO) ist am Behälterteil (2) bewegbar angeordnet,
c) das Ablageteil (10) befindet sich in Nichtgebrauchslage innerhalb und in Gebrauchslage größtenteils außerhalb des vom Behälterteil (2) beanspruchten Raumes,
d) in Nichtgebrauchslage bedeckt das Ablageteil (10) nur einen Teil des vom Behälterteil (2) gebildeten Grundrisses.
2. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
das Ablageteil (10) ist um eine waagrechte Achse (9) verschwenkbar angeordnet.
3* Stapelbarer Behälter nach Anspruch 1 oder 24 gekennzeichnet durGh folgendes Merkmal:
in Gebrauchslage stützt sich das Ablageteil (lO) mit
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einem Teil seines Bodens (11) auf einer der Wände (4) ab.
4. Stapelbarei Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: in Nichtgebrauchslage befindet sich das Ablageteil (10) in dem für das Essenszubehör vorgesehenen Raum (l8)&ldquor;
5· Stapelbarer Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgende Merkmp^e:
a) das Ablageteil (10) besitzt einen Boden (ll) und Jrei Wände (13),
b) an der Längsseite des Bodens (ll), die an eine Wand (4) des Behälterteiles (2) angrenzt, ist keine Wand (13) vorgesehen.
6. Stapelbarer Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: das Ablageteil (10) ist lösbar mit dem Behälterteil (2) verbunden.
7· Scapelbarer Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: am Behälterteil (2) sind Vertiefungen (8) zur Aufnahme eines Teils des Ablageteiles (10) vorgesehen.
8. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: die Vertiefungen (8) sind entlang einer waagrechten Achse (9') angeordnet.
9. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: die Achse (91) der Vertiefungen 18) ist tiefer angeordnet als die obere Begrenzung der Wände (4).
10. Stapelbarer Behälter wach einem der Ansprüche 1 bis 9,
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gekennzeichnet dufeh folgendes Merkmal&igr; das Ablageteil (1Ö) weist Zapfen (16) auf^ die in den Vertiefungen (8) geführt und gehalten sind*
11* Stapelbarer Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal&iacgr; das Ablageteil (&Igr;&Ogr;) ist äii einer Längsseite des BehälterteileS (S) angeordnet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1027288C2 (nl) * 2004-10-18 2006-04-19 Commanditaire Vennootschap Bin Serviesgoed voorzien van een steunvoet ter plaatsing in een droog- of opbergstand.
EP2168462A1 (de) * 2008-09-30 2010-03-31 Blondeel-Lommen, Cecil Marie Ablagekasten, der einen Grundrahmen und mindestens ein Einlageelement umfasst

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