DE8707238U1 - Chirurgisches Instrument - Google Patents

Chirurgisches Instrument

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DE8707238U1
DE8707238U1 DE8707238U DE8707238U DE8707238U1 DE 8707238 U1 DE8707238 U1 DE 8707238U1 DE 8707238 U DE8707238 U DE 8707238U DE 8707238 U DE8707238 U DE 8707238U DE 8707238 U1 DE8707238 U1 DE 8707238U1
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/320016Endoscopic cutting instruments, e.g. arthroscopes, resectoscopes
    • A61B17/32002Endoscopic cutting instruments, e.g. arthroscopes, resectoscopes with continuously rotating, oscillating or reciprocating cutting instruments

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Description

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HOEGER, STEiLLiREGHiT & PARTNER
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3* Mai 1987 7200 Tüttlingen
Chirurgisches Instrument
Die Neuerung betrifft ein chirurgisches Instrument für die | arthroskopische Chirurgie von Gelenken, insbesondere Kniege- | lenken, mit einem einseitig offenen zylindrischen Schaft, der an seinem offenen Ende mindestens eine seitliche, in die offene Stirnfläche übergehende Öffnung aufweist, und mit einem in dem Schaft geführten, drehbaren Bohr- oder Fräswerk- j zeug, welches im Bereich des offenen Endes des Schaftes zwei j stirnseitige Schneiden und an seinem Mantel spiralförmig ver- j laufende, die seitlichen Öffnungen des Schaftes überstreichen- ' de seitliche Schneiden aufweist.
Ein solches chirurgisches Instrument ist beispielsweise aus der europäischen Offenlegungsschrift 190 000 bekannt. Durch die Verwendung eines fräs- oder bohrerähnlich ausgebildeten
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Werkzeuges kann dies mit großer Drehgeschwindigkeit arbeiten> wobei die stirnseitigen Schneiden bohrend in das zu bearbeitende Gewebe eindringen. Bei dem bekannten Instrument werden die Bohrspäne in ähnlicher Weise wie bei einem Spiralbohrer durch die seitlichen/ spiralig angesetzten Schneiden nach hinten gefördert/ wobei sich diese spir&ligen Förderrippen über die gesamte Länge des Werkzeuges erstrecken. Es hat sich herausgestellt/ daß diese Art der Spanabförderung zu Problemen führen kann, da die Späne über die gesamte Länge des Werkzeuges in den spiraligen Führungsrillen transportiert werden müssen. Bei den hohen Drehzahlen, mit denen derartige Werkzeuge betrieben werden, kann es vorkommen, daß die geförderten Späne zwischen die Förderrippen und die innenwand des Schaftes gelangen und sich dort verklemmen, so daß insgesamt das Werkzeug schwerer oder gar nicht mehr gedreht werden kann.
Es ist Aufgabe der Neuerung, ein derartiges Instrument derart zu verbessern, daß eine zuverlässigere Abförderung der Bohrspäne ermöglicht wird, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Bohrwerkzeug durch die abgeförderten Substanzen in seiner freien Drehbarkeit behindert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem chirurgischen Instrument der eingangs beschriebenen Art neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Bohr- und Fräswerkzeug hohl ist, daß es unmittelbar anschließend an die stirnseitigen Schneiden zwischen den seitlichen Schneiden Durchbrechungen aufweist und daß der Innenraum des Bohr- und Fräswerkzeuges mit einer Absaugung versehen ist.
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Auf diese Weise werden die stirnseitig erzeugten Bohrspäne zunächst nach Art des bekannten Spiralbohrer in Richtung des Fräs- und Bohrwerkzeuges nach hinten gefördert, jedoch nur über eine sehr kleine Strecke, nämlich nur bis zu den seitlichen Durchbrechungen, durch die die Bohrspäne dann in den Innenraum des Bohr- und Fräswerkzeuges gelangen, durch welchen sie über die angeschlossene Absaugung abgesaugt werden* Durch die Kombination stirnseitiger sowie seitlicherf spiralförmig verlaufender Schneiden einerseits und von Durchbrechungen im Bereich der seitlichen, spiralförmigen Schneiden andererseits gelingt es, die stirnseitig erzeugten Späne besonders zuverlässig in die Durchbrechungen und damit in das Innere des Bohr- und Fräswerkzeuges zu fördern, wobei andererseits nicht die Gefahr besteht, daß sich die Bohrspäne zwischen dem Bohr- und Fräswerkzeug und der Innenwand des Schaftes einklemmen, da die die Bohrspäne bis in den Bereich der Durchbrechungen fördernden seitlichen Schneiden gleichzeitig mit den seitlichen öffnungen des Schaftes in der Weise zusammenwirken, daß nach außen vorstehende Bohrspäne durch die Zusammenwirkung der aneinander vorbeigleitenden Schneiden zerschnitten werden. Diese Teile können sich daher nicht zwischen Bohrwerkzeug und Wand verklemmen.
Insgesamt erhält man daher eine außerordentlich zuverlässige Abförderung der Bohrspäne .
An sich sind chirurgische Instrumente bekannt, bei denen ein inneres Schneidwerkzeug hohl ausgebildet ist und abgeschnittene Partikel über seitliche öffnungen ansaugt (DE-PS 30 06 577)
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Bei diesem bekannten Instrument sind die Schneidwerkzeuge jedoch nicht als Bohr- und Fräswerkzeuge ausgebildet/ sondern als reine Schneidwerkzeuge, d^e mit einer in die versehlossene Stirnseite des Schaftes eingelassenen Schneide zusammenwirken. Bei diesen Werkzeugen werden abgeschnittene Teilchen unmittelbar durch die teilweise offene Stirnseite des Werkzeuges angesaugt. Eine solche Ansaugi&ng kann jedoch nicht auf ein Werkzeug übertragen werden/ das mindestens zwei stirnseitige Schneiden aufweist und damit wie ein Bohrer oder ein * Stirnfräser arbeitet* Dementsprechend fehlen bei dem bekannten chirurgischen Instrument auch seitliche Spiralgänge, die s einerseits schneidend und andererseits fördernd wirken und dabei die abgeschnittenen Teilchen in seitliche öffnungen einführen/ wie dies bei dem neuerungsgemäßen Instrument der Fall ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß die beiden stirnseitigen Schneiden an ihrem in der Mitte des Bohr- und Fräswerkzeuges angeordneten Ende gegenüber dem äußeren Ende der Schneiden in das Innere des Schaftes zurückversetzt sind. Im Querschnitt erhält das Bohr- und Fräswerkzeug damit das Aussehen eines Fischschwanzes, d.h. die beiden Schneiden sind unter einem stumpfen Winkel gegeneinander geneigt, z.B. unter einem Winkel von etwa 150°*
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Bohr- und Fräswerkzeug auf der den stirnseitigen Schneiden abgewandten Seite der Durchbrechungen flächig dichtend an der Innenwand des Schaftes anliegt. Dadurch ist sichergestellt, daß alle zwischen
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den spiralig angeordneten seitlichen Schneiden geförderten Teilchen in die in das Innere des Werkzeuges führenden Durchbrechungen geleitet werden und nicht zwischen Werkzeug und Schart gelangen könnnen.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausfuhrungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schaftes mit einem eingesetzten Bohr- und Fräswerkzeug;
Fig. 2 eine stirnseitige, vergrößerte Ansicht des Instrumentes der Fig. 1;
Fig, 3 eine Seitenansicht des vorderen Teils des
Instruments der Fig. 1 mit teilweise aufgebrochenem Schaft und
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 mit dem Schaft und dem hinteren Teil des Bohr- und Fräswerkzeuges in Längsschnittansicht.
Das in Figur 1 dargestellte chirurgische Instrument ist ein Teil einer Apparatur, die zur arthroskopischen Behandlung von Gelenken verwendet wird. Diese Apparatur umfaßt ein Handstück mit einem Drehantrieb, auf den das in Figur 1 dargestellte Instrument aufgesetzt werden kann. In der Zeichnung
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ist dieses Handstück nicht dargestellt, sondern lediglich ein aus einem zylindrischen Schaft 1 und einem in diesem geführten und frei drehbar gelagerten Bohr- und Fräswerkzeug 2 bestehendes Instrument. Das Bohr- und Fräswerkzeug steht dabei nach hinten aus dem Schaft 1 hervor. Werden Schaft und Bohr- und Fräswerkzeug auf den in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb aufgesetzt, wird der Schaft 1 drehfest mit dem Handstück verbunden, während das Bohr- und Fräswerkzeug mit einem Drehantrieb verbunden wird, der dieses im Schaft 1 um die gemeinsame Längsachse dreht.
Am vorderen Ende ist der Schaft offen ausgebildet und weist unmittelbar anschließend an die offene Stirnseite auf gegenüberliegenden Seiten seitliche, u-förmige öffnungen 3 auf, die in die offene Stirnseite des Schaftes 1 übergehen. Die Ränder der öffnungen 3 sind als Schneiden 4 angeschliffen (Figuren 2 und 3).
Das Bohr- und Fräswerkzeug 2 weist an seiner Stirnseite zwei von der Mitte zum Außenmantel verlaufende stirnseitige Schneiden 5 auf, die an ihrem mittleren Ende gegenüber dem äußeren Ende in Richtung auf das Handstück zurückgesetzt sind, so daß die Schneiden einen stumpfen Winkel von beispielsweise 150° miteinander einschließen (Figuren i und 4). Diese Schneiden können durch entsprechendes Einschleifen in die geschlossene Stirnseite des im übrigen hohl ausgebildeten Bohr- und Fräswerkzeuges 2 ausgebildet werden. Gleichzeitig sind in den Mantel des Bohr- und Fräswerkzeuges spiralige Fördergänge 6 eingegchliffen, derart, daß zwischen den Fördergängen 6 seitliche, spiralige Schneiden 7 ausgebildet worden, die bei einer Dre-
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hung des Bohr- und Fräswerkzeuges 2 die öffnungen 3 im Schaft 1 überstreichen. Dadurch wird das Bohr- und Fräswerkzeug zu einem doppelt wirkenden Werkzeug im Schaft, denn an der Stirnseite wirkt es wie ein Stirnfräser oder ein Bohrwerkzeug, an den Seiten wirkt es durch das Zusammenwirken der seitlichen Schneiaen 7 mit den Schneiden 4 der Öffnungen 3 als seitlich schneidendes Werkzeug.
In den Fördergängen 6 sind in den Innenraum 8 des Bohr- und Fräswerkzeuges führende Durchbrechungen 9 vorgesehen, durch welche von den stirnseitigen Schneiden 5 oder den Schneiden 7 abgelöste Teilchen in den Innenraum 8 gelangen könnnen. Dieser Innenraum 8 steht mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Absaugung 10 im Handstück in Verbindung, so daß über die Durchbrechungen 9 in den Innenraum 8 gelangende Teilchen &Pgr; in Richtung des Pfeiles A (Figur 4) vom Arbeitsbereich abtransportiert werden.
Die äußeren Enden der stirnseitigen Schneiden 5 schließen normalerweise mit dem Schaft 1 fluchtend ab, wie dies aus den Figuren 3 und 4 deutlich zu erkennen ist. Auf der den stirnseitigen Schneiden 5 gegenüberliegenden Seite der Durchbrechungen 9 enden die Fördergänge 6 und die seitlichen Schneiden 7, so daß das Bohr- und Fräswerkzeug 2 flächig dichtend an der Innenseite des Schaftes 1 anliegt. Dadurch ist sichergestellt, daß in den Fördergängen geförderte Teilchen nicht in den Zwischenraum zwischen Bohr- und Fräswerkzeug einerseits und Schaft andererseits gelangen können, sondern diese Teilchen gelangen zwangsläufig alle in die Durchbrechungen 9 in der Seitenwand
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des Bohr- und Fräswerkzeuges. Es besteht dadurch keinerlei
Gefahr, daS die Drehbewegung des Bohr- und Fräswerkzeuges
im Schaft durch die geförderten Teilchen beeinträchtigt wird.

Claims (3)

HOEGER, S.TaEkiLR&CHT &.PARTNER PATENTANWÄLTE UHLANQSTRASSE 14 c · D 700O STUTTGART 1 A 47 461 u Anmelderin: AESCULAP-WERKE AG u - 183 vormals Jetter & Scheerer 3· Mai 1987 7200 Tuttlingen Schutzansprüche
1. Chirurgisches Instrument für die arthroskopische Chirurgie von Gelenken, insbesondere Kniegelenken, mit einem einseitig offenen zylindrischen Schaft, der an seinem offenen Ende mindestens fine seitliche, in die offene Stirnfläche übergehende Öffnung aufweist, und mit einem in dem Schaft geführten, drehbaren Bohr- oder Fräswerkzeug, welches im Bereich des offenen Endes des Schaftes zwei stirnseitige Schneiden und an seinem Mantel spiralförmig verlaufende, die seitlichen Öffnungen des Schaftes überstreichende seitliche Schneiden aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bohr- und Fräswerkzeug (2) hohl ist, daß es unmittelbar anschließend an die stirnseibigen Schneiden (5) zwischen den seitlichen Schneiden (7) Durchbrechungen (9) aufweist und daß der Innenraum (8) des Bohr- und Fräswerkzeuges (2) mit einer Absaugung (10) verbunden ist.
2. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Schneiden (5) an ihrem
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in der Mitte des Bohr- und Fräswerkzeuges (2) angeordneten Ende gegenüber dem äußeren Ende der Schneiden (5) in das Innere des Schaftes (1) zurückversetzt sind.
j 3. Chirurgisches Instrument nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet- daß das Bohr- und Fräswerkzeug (2) i auf der den stirnseitigen Schneiden (5) abgewandten Seite
j der Durchbrechungen (9) flächig dichtend an der Innenwand
: des Schaftes (1) anliegt.
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