DE3150064A1 - Chirurgische vorrichtung zur gewebeexzision - Google Patents

Chirurgische vorrichtung zur gewebeexzision

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DE3150064A1
DE3150064A1 DE19813150064 DE3150064A DE3150064A1 DE 3150064 A1 DE3150064 A1 DE 3150064A1 DE 19813150064 DE19813150064 DE 19813150064 DE 3150064 A DE3150064 A DE 3150064A DE 3150064 A1 DE3150064 A1 DE 3150064A1
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Heskel M. 10029 New York N.Y. Haddad
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/007Methods or devices for eye surgery
    • A61F9/00736Instruments for removal of intra-ocular material or intra-ocular injection, e.g. cataract instruments
    • A61F9/00763Instruments for removal of intra-ocular material or intra-ocular injection, e.g. cataract instruments with rotating or reciprocating cutting elements, e.g. concentric cutting needles

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Description

  • Chirurgische Vorrichtung zur Gewebeexzision
  • Die Erfindung betrifft eine chirurgische Vorrichtung zur Gewebeexzision.
  • Bei bestimmten chirurgischen Behandlungen ist das Skalpel nicht das geeignete Instrument zur Entfernung von Gewebe.
  • Ein spezieller Fall stellt die häufig im Alter erforderliche operative Entfernung von Grauem Star dar. Eine Anzahl von Vorrichtungen wurde entwickelt, die spezielle Techniken erfordern. Die Hauptschwierigkeit besteht seitens dieser Vorrichtung darin, dass die operativen Teile der Vorrichtungen in den erheblich eingeschränkten Bereich des zu behandelnden Auges eingeführt werden müssen. Da eine zur Entfernung des Grauen Stars dienende Vorrichtung mit hoher Genauigkeit gehandhabt werden muss, kann jedes übermässige Gewicht an dem Teil der Vorrichtung,der von der Hand des Chirurgen gehalten wird, zu. einer Beschädigung im Umfeld des Arbeitsgebietes führen. Folglich ist eine Vorrichtung, die sowohl wirksam die Entfernung von Gewebe ermöglicht als auch leicht und klein genug ist, um vom Chirurgen mit grosser Präzision gehandhabt zu-werden, besonders erwünscht.
  • Drei operative Elemente sind zu einer einzelnen Anordnung zusammengesetzt, die durch einen Einschnitt in das Feld, aus dem das Gewebe herausgenommen werden soll, eingesetzt wird. Die Anordnung umfasst ein Messer, d.h. ein Schneidorgan am Ende einer Welle, wobei ~das Schneidorgan und die Welle innerhalb einer Hohlnadel unter Vorsehen eines Freiraumes drehbar sind. Eine zweite Hohlnadel ist mit der die Welle und das Schneidorgan enthaltenen Nadel verbunden, wobei die Enden der beiden Nadeln deckungsgleich und vorzugsweise abgeschrägt auf der gleichen Ebene liegen. Die zweite Nadel dient zur Einführung von einem Waschfluid, mit dem das durch das Schneidorgan exzidierte Gewebe ausgespült werden kann. Ein Rohr ist über eine Y-Verbindung mit einer Zone nahe dem zugewandten Ende der die drehbare Welle enthaltenden Hohlnadel verbunden. Zweck dieses mit einer Unterdruckquelle oder einer Saugpumpe verbindbaren Rohres ist, den Druck in dem Ringraum zwischen der Welle und der Hohlnadel, in der sich die Welle dreht, herabzusetzen. Der Druckabfall in dem Ringraum hat zur Folge, dass die durch das Waschfluid und das exzidierte Gewebe gebildete breiige Masse in den Ringraum eingezogen und über die Y-Verbindung ausgestossen werden kann.
  • Die Welle kann durch einen flexiblen Kabelantrieb in Drehbewegung versetzt werden. Vorzugsweise wird sie jedoch durch einen Motor angetrieben, der in einem Gehäuse untergebracht ist, das klein genug ist, um von Hand gehalten zu werden. Der Motor kann von einer Batterie gespeist werden, die in dem gleichen Gehäuse wie der Motor enthalten ist, oder der Motor erhält seine Energie von aussen. Eine weitere Möglichkeit stellt das Vorsehen von einem luftbetriebenen Motor dar. Eine derartige Vorrichtung wird bevorzugt, wenn Explosionsgefahr besteht. Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, um den Motor ein- und auszuschalten sowie die aschfluidströmung und die Höhe der Saugkraft über die Y-Verbindung zu steuern.
  • Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung von einer chirurgischen Vorrichtung zur Exzision von Gewebe, bei der das abgenommene Gewebe als breiige Masse herausgewaschen wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung von einer chirurgischen Vorrichtung zur Exzision von Gewebe mit einem sich drehenden Schneidorgan in Kombination mit einer Waschfluidströmung und dem Anlegen einer Saugkraft zur Ent- fernung der breiartigen Masse,gebildet aus dem exzidierten Gewebe und dem Waschfluid.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer chirurgischen Vorrichtung zur Exzision von Gewebe, die klein und leicht genug ist, um von Hand gehalten zu -werden, so dass sie mit hoher Genauigkeit gehandhabt werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung von einer chirurgischen -Vorrichtung zur Exzision von Gewebe, die mit hoher Präzision an extrem eingeschränkten Stellen verwendet werden kann und nur einen kleinen Einschnitt zu ihrem Einsetzen erfordert.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer chirurgischen Vorrichtung zur Exzision von Gewebe, die sich insbesondere für Operationen am Grauem Star eignet.
  • Die erfindungs.gemässe Vorrichtung ermöglicht die Exzision von Gewebe und dessen Entfernung während der Exzision mittels eines strömenden Fluids und unter der Wirkung von Saugkraft, um die durch das-strömende Fluid und das exzidierte Gewebe gebildete breiartige Masse zu entfernen.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Querschnittsansicht von einem menschlichen Auge mit eingesetztem Nadelteil einer erfindungsgemäss aufgebauten Vorrichtung, Fig. 2 eine perspektivische Vorderansicht von einer Vorrichtung gemäss einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 3 eine vergrösserte geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 eine fragmentarische geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie 4-4 in Fig. 3, Fig. 5 eine vergrösserte perspektivische Ansicht eines bei der Vorrichtung nach Fig. 2 verwendeten Schneidorgans, Fig. 6 eine geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie 6-6 in Fig. 2, Fig. 7 eine fragmentarische schematische Vorderansicht von einer modifizierten Ausführung der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung, Fig. 8 eine perspektivische Vorderansicht von einer Vorrichtung gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Fig. 9 eine geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie 9-9 in Fig. 8, Fig. 10 eine vergrösserte geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie 10-10 in Fig. 9, Fig. 11 eine fragmentarische geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie 11-11 in Fig. 9 mit Darstellung des Schneidorgans, und Fig. 12 eine vergrösserte perspektivische fragmentarische Ansicht des in Fig. 11 gezeigten Schneidorgans.
  • In Fig. 2 bis 6 ist eine erste Ausführungsform von einer chirurgischen Vorrichtung zur Gewebeexzision gezeigt.
  • Die Vorrichtung 10 umfasst ein rohrförmiges Gehäuse 12, das vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial mit geringem Gewicht gebildet ist. Das Gehäuse 12 ist an einem Ende offen, wobei an dem offenen Ende ein mit einem Gewinde versehener äusserer Wandbereich 14 vorgesehen ist. Eine entsprechende Gewindekappe 16 wirkt mit dem Gewinde 14 - -zusammen, um das offene Ende des Gehäuses 12 zu verschliessen. Das-andere Ende des Gehäuses 12 wird teilweise von einer Endwand 18 verschlossen, die im wesentlichen die Gestalt von einem Kegelstumpf hat, der an einer Zentralöffnung 20 mit kreisförmigen Querschnitt endet.
  • Die Endwand 18 ist ferner mit einem axial vorstehenden Bereich 21 versehen, der eine ringförmige Fassung 22 für einen nachfolgend noch näher erläuterten# Zweck vorsieht. In dem Gehäuse 12 ist ein Gleichstrommotor 24 zusammen mit einer Gleichstrombatterie 26 aufgenommen.
  • Der Motor 24 hat zwei elektrische Klemmen, nämlich eine axiale Klemme 28, die mit der positiven Klemme 30 der Batterie 26 in Berührung steht, und eine Klemme 32, die über einen Leiter 33 mit einem Kontakt 34 verbunden ist, der in der Wand des Gehäuses 12 eingesetzt und an der Aussenseite des Gehäuses angeordnet ist. Die negative Klemme der Batterie 26 steht in Verbindung mit einem versetzbaren Schalterelement 38 über eine von der Kappe 16 abgestützte Feder 40 und einen elektrischen Leiter 42, der durch die Kappe 16 geführt und an einem Ende elektrisch mit der Feder 40 verbunden ist, während der Stromleiter am anderen Ende über eine Niete 44 elektrisch mit dem Schalterelement 38 verknüpft ist. Die Niete 44 dient sowohl zur Befestigung des Schalterelementes 38 als auch zur Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen dem Leiter 42 und dem Schalterelement 38. Auf diese Weise kann der Motor 24 gezielt in Betrieb gesetzt werden, wenn das Schalterelement 38 in Berührung mit dem Kontakt 34 gedrückt wird. Der Motor 24 treibt eine Treibwelle 46 an, die an einem Fassungselement 48 mit einer axial sich erstreckenden Innenbohrung 50 endet. In Pressitz mit der Fassung 48 der Treibwelle 46 steht eine Welle 52, die, wenn erwünscht, gezielt aus der Fassung 48 herausgenommen werden kann. Das Ende der Welle 52 und der zugehörigen Fassung 48 kann, wenn erwünscht, einen nicht kreisförmigen Querschnitt haben (nicht dargestellt), was eine positive Kraftübertragung auf die Welle 52 gewahrleistet. In der ringförmigen Fassung 22 des Gehäuses 12 ist ein Anschlusstück 54 aufgenommen. In dem Anschlussstück 54 ist eine axiale Durchgangspassage ausgebildet, durch die sich die Welle 52 erstreckt. Das Anschlussstück 54 ist ferner mit einem ringförmigen Hülsenteil 58 versehen, das lösbar in der Nut 22 des Gehäuses 12 aufgenommen ist. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass der Sitz zwischen der Fassung 48 an der Antriebswelle 46 und dem vorstehenden Bereich 21 am Gehäuse 12 ausreichend fest ist, um eine im wesentlichen wasserdichte Verbindung vorzusehen und damit den Eintritt von Wasser ins Innere des Gehäuses 12 auszuschliessen.
  • An dem äusseren Ende des Anschlusstückes 54 ist fest das erweiterte Ende 60 von einer ersten Hohlnadel 61 befestigt, durch die sich die Welle 52 erstreckt. Ein erstes Rohr 62 ist mit der ersten Nadel 61 nahe dem zugewandten Ende der Nadel 61, z.B. durch Schweissen verbunden, wobei in der Wand der Nadel 61 eine Öffnung vorgesehen ist, die die Verbindung mit dem ersten Rohr 62 vorsieht. Wie in Fig. 2 deutlicher zu sehen ist, steht das erste Rohr 62 über eine Leitung 64 mit einer Saugpumpe 66 in Verbindung. Es können getrennte Steuerorgane für die gezielte Inbetriebsetzung der Saugpumpe 66 vorgesehen sein. Alternativ kann, wenn erwünscht, die wirksame Steuerung der Saugpumpe auch durch eine oder mehrere im ersten Rohr 62 ausgebildete Öffnungen 68 erfolgen. Der Verwender der Vorrichtung kann daher gezielt die Saugkraft der Saugpumpe 66 an das abgewandte Ende der ersten Nadel 61 anlegen oder diese Saugkraft an den Öffnungen 68 ableiten, je nachdem, ob die Öffnungen 68 .von Hand gezielt verschlossen werden oder offen bleiben.
  • Eine zweite Nadel 70 ist seitlich anliegend an der ersten Nadel 61, z.B. durch Schweissen, befestigt. Das abgewandte Ende der zweiten Nadel fluchtet im wesentlichen mit dem abgewandten Ende der ersten Nadel und ist gemäss Fig. 4 unter Bildung einer Abschrägung 72 weggeschnitten.
  • Ein zweites Rohr 74 steht mit dem Ende der zweiten Nadel 70 und über eine Leitung 76 mit einer Quelle für ein Spülfluid, z.B. einer Flasche 78, in Verbindung.
  • Die Welle 52 endet an einem Schneidorgan 80, bestehend aus einem dünnen abgeplatteten Endbereich 82, der über einen verdrillten Bereich 84 mit der Welle 52 verbunden ist (vgl. Fig. 4 und 5). Das abgeplattete Ende des Schneidorgans 80 ragt etwas aus dem abgewandten Ende der ersten und zweiten Nadel 61, 70 heraus.
  • Obgleich die chirurgische Vorrichtung nach Fig. 2 bis 6 zur Exzision von irgendwelchen Geweben verwendet werden kann, eignet sie sich insbesondere in Verbindung mit der chirurgischen Behandlung zur Entfernung von Grauem Star aus dem menschlichen Auge. Grauer Star ist eine opake oder teilweise opake Linse von einem Auge. Die chirurgische Behandlung zur Entfernung des Grauen Stars mittels des in Fig. 2 bis 6 gezeigten Instrumentes wird nachfolgend anhand der Querschnittsansicht des in Fig. 1 gezeigten menschlichen Auges erläutert. Nach Fig. 1 ist die zu entfernende Linse 84 hinter der Iris 86 und der Hornhaut 88 gehalten. Der Bereich zwischen der Linse und der Netzhaut 90 ist mit einer gallertartigen Substanz gefüllt, die als Glaskörner 92 bezeichnet wird. Anstelle des grossen normalerweise für die chirurgische Entfernung des Grauen Stars erforderlichen Einschnitts in die Hornhaut wird ein relativ kleiner zur Aufnahme der ersten Nadel 61 und der zweiten Nadel 70 bemessener Einschnitt in der Hornhaut 88 ausgebildet, und werden die äusseren oder abgewandten Enden der Nadeln durch den Einschnitt in den Bereich der zu entfernenden Linse eingesetzt. Das Instrument wird dann eingeschaltet, so dass die Welle 52 von dem Motor 24 und damit das Schneidorgan 80 in Bewegung versetzt wird.
  • Das Schneidorgan 80 dreht sich und vollzieht auch eine leichte oszillierende Bewegung aufgrund des Spiels gegenüber der Innenwand der ersten Nadel 61. Das abgeplattete Ende 82 des Schneidorgans 80 hat die Aufgabe das Linsenmaterial auszuschneiden. Während dieses Vorganges werden gesteuerte Mengen an Spülfluid in den auszuschneidenden Bereich über das zweite Rohr 74 und die zweite Nadel 70 geleitet, und über das erste Rohr 62 und die erste Nadel 61 wird eine Saugkraft angelegt, um das weggeschnittene Linsenmaterial und das überschüssige Spülfluid abzusaugen- dieses Material wird zunächst aus der Schneidzone durch den verdrillten Bereich 84 des Schneidorgans 80 herausbefördert.
  • Auf diese Weise wird auch das Fluidgleichgewicht im Auge beibehalten. Wenn das gesamte Linsenmaterial entfernt worden ist, kann das Instrument herausgenommen werden.
  • Die vorbeschriebene Art der chirurgischen Behandlung von Grauem Star mittels der erfindungsgemässen Vorrichtung bietet wesentliche Vorteile gegenüber der bekannten Vorgehensweise, da nur ein kleiner Einschnitt in der Hornhaut erforderlich ist und die Geschwindigkeit und Wirksamkeit grösser sind,rait denen die Linse durch das leichte von Hand gehaltene Instrument aufgebrochen und aus dem Auge herausgezogen wird. Die Strömung des Spülfluids kann durch Manipulation am zweiten Rohr 74 oder über ein nicht gezeigtes Ventil gesteuert werden.
  • Bei einem Beispiel besteht die erste Nadel 61 aus einer Nadel der Nr. 16 mit einem Aussendurchmesser von 1,78 mm und einem Innendurchmesser von 1,32 mm. Die zweite Nadel 70 ist aus einer Nadel der Normgrösse 25 mit einem Aussendurchmesser von 7,62 mm und einem Innendurchmesser von 4,57 mm gebildet. Die Welle 52 ist aus einem kleinen Stichel der Grösse Nr. 19 mit einem Aussendurchmesser von 0,97 mm gebildet. Das abgeplattete Ende 82 des Schneidorgans 80 hat eine Breite von 1,19 mm, was ein freies Spiel zu dem inneren Durchmesser der ersten Nadel 61 vorsieht. Bei dem Motor handelt es sich um einen 2 V 250 mA Gleichstrommotor. Darauf hinzuweisen ist, dass das Anschlusstück 54 zusammen mit der ersten und zweiten Nadel 61, 70 und der Welle 52 aus dem von Hand zu haltenden Instrument zum Zwecke der Sterilisation entfernt werden können. Dabei kann- eine Vielzahl von solchen Anschlusstücken und Wellen vorgesehen sein, was- den Einsatz des Instrumentes für eine Reihe von Operationen erlaubt. Auch ist darauf hinzuweisen, dass das erste und zweite Rohr 62 und 74 über lösbare Kupplungen 94 und 96 mit den Leitungen 64 bzw. 76 lösbar verbunden sind.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 7 tragen gleiche Elemente, wie in der Ausführungsform nach Fig.
  • 2 bis 6, gleiche Bezugszeichen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist anstelle der Batterie eine äussere Energiequelle vorgesehen. Das Gehäuse 12' und der Deckel 16' umgeben einen Motor 24', bei dem es sich um einen Gleich-oder Wechselstrommotor handeln kann. Der zentrale Kontakt 28 des Motors 24' ist über eine Leitung 104 mit einem äusseren Kontakt 34 verbunden, der mit dem Schalterelement 38 zusammenwirkt, um den Motor in der gleichen Weise wie die entsprechenden Elemente bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 6 in Betrieb zu setzen. Der Kontakt 32 ist jedoch über einen Stromleiter 33 mit der ersten Klemme 102 eines Steckers verbunden, während ~die Niete 44 eine Leitung 106 mit dem Schalterelement 38 verbindet,wobei die Leitung 106 in Verbindung mit der zweiten Klemme 108 der Steckdose steht. Die Klemmen 102 und 108 der Steckdose nehmen einen herkömmlichen Stecker,schematisch dargestellt durch die Leitungen 110, auf, um eine Verbindung zu einer äusseren Energiequelle herzustellen, bei der es sich um irgendeine herkömmliche Bauart handeln kann. Wenn man eine Spannungssteuerungsanordnung an der mit den Leitungen 110 verbundenen Energiequelle vorsieht, kann eine Geschwindigkeitssteueranordnung erhalten werden. In allen übrigen Merkmalen entspricht das Instrument nach Fig. 7 demjenigen nach Fig. 1 bis 6.
  • Fig. 8 bis 12 zeigen eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Instrumentes,wobei ebenfalls gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen tragen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 bis 12 ist das Gehäuse 12" mit einer Gewindekappe 16" unter Bildung der von Hand gehaltenen Energiequelle 120 versehen. Das rohrförmige Gehäuse 12" ist durch eine Trennwand 122, die sich quer durch das Gehäuse erstreckt, in zwei Hälften unterteilt. Das obere durch die Trennwand gebildete Abteil enthält die Batterie 26.
  • Die elektrische Verbindung zur Batterie erfolgt durch einen ersten Kontakt 124, der sich mittig durch die Trennwand 122 erstreckt und in Berührung mit der positiven Klemme 30 der Batterie 26 steht, sowie über einen zweiten Kontakt 126, der sich ebenfalls durch die Trennwand 122 erstreckt#und in Berührung mit einem leitenden U-förmigen Element 128 steht. Der obere Arm des U-förmigen Elementes 128 berührt die Feder 40' und schafft damit eine- elektrische Verbindung zu der negativen Klemme der Batterie 26. Der untere Arm des U-förmigen Elementes 128 enthält einen zentralen Schlitz 130, um den ersten Kontakt 124 freizulassen.
  • Das unterhalb der Trennwand 122 befindliche Abteil umgibt den Gleichstrommotor 24" sowie ein Paar Schalter 132 und 134. Der Schalter 132 ist ein durch einen Kipphebel 136 beaufschlagter Umkehrschalter nach Art eines zweipoligen Zweifachschalters. Der Schalter 134 ist ein durch einen Druckknopf 138 beaufschlagter EIN/AUS-Schalter nach Art eines einpoligen Einfachschalters. Die e#lektrische Verbindung erfolgt von der positiven Klemme 124 über den Stromleiter 140 zu einem Kontakt des Schalters 132, mit dem der Kontakt 28' des Motors 24' über einen Stromleiter 142 verbunden ist. Der zweite Kontakt 32l des Motors 24' steht in Verbindung mit einem dritten Kontakt des Schalters 132 durch eine Leitung 144, während der vierte Kontakt des Schalters 132 mit dem Schalter 134 durch einen Leiter 146 verbunden ist. Der Schalter 134 ist wiederum durch eine Leitung 148 mit dem Kontakt 126 (negative Klemme der Batterie) verbunden. Auf diese Weise kann der Druckknopfschalter 138 zur Inbetriebsetzung des Motors betätigt werden, wobei sich die Drehrichtung der Antriebswelle 46' durch den Kipphebel 136 steuern lässt.
  • Der Motor 24' und die zugehörige Schaltung sind gegen Wassereintritt durch eine nachgiebige Dichtung 150, durch die sich die Welle 46' hindurcherstreckt, geschützt.
  • Das rohrförmige Gehäuse 12' endet an einer kegelstumpfförmigen Endwand 18', die wiederum in einen axial abstehenden Gewindebereich 152 übergeht. Ein entsprechendes Gewindeanschlusstück 154 trägt eine erste Nadel 61' und eine zweite Nadel 70', an denen in gleicher Weise, wie bei der Anordnung nach der Ausführungsform gemäss Fig. 2 bis 6, ein erstes Rohr 62' und ein zweites Rohr 74' angeschlossen sind.
  • Wie insbesondere in Fig. 9 zu sehen ist, endet die Motorantriebswelle 46' an einem Ansatz 156 mit nicht kreisförmigen Querschnitt, der in einer entsprechend ausgebildeten Öffnung 158 im Basisbereich 160 der Welle 162 aufgenommen ist. Das Anschlusstück 154 ist zu einer erweiterten Kammer 180 zwischen dem ersten Rohr 62' und der ersten Nadel 61' ausgebildet (Fig. 9). Die Welle 162 erstreckt sich durch eine Öffnung 182 in der die Kammer 180 bildenden Endwand 184. Die Welle 162 unterscheidet sich von der Welle 52 bei der Ausführungsform nach Fig. 2 bis 6 prinzipiell nur in der Ausbildung ihres Schneidorganendes.
  • Wie insbesondere aus Fig. 11 und 12 hervorgeht, endet das Schneidorgan 164 der Welle 162 an einem schaufelförmigen Bereich 166, der mit der Welle 162 durch einen im wesentlichen flachen Bereich 168 verbunden ist und unter einem Winkel gegenüber der Ebene geneigt liegt, die durch die Achse der Welle 162 und den flachen Bereich 168 definiert ist. Aus Fig. 11 und 12 geht ferner hervor, dass der schaufelförmige Bereich 166 etwas verdrillt ist, um das abgetragene Material nach oben durch die erste Nadel 61' zu leiten. Einkerbungen 170, 172 und 174 sind versetzt zueinander an gegenüberliegenden Seiten längs der Länge des Schneidorganes 164 vorgesehen und haben die Aufgabe, das abgeschnittene Material nach oben zu führen. Bei der Ausführungsform nach Fig.
  • 8 bis 10 ragt das Ende des Schneidorganes nicht über die abgeschrägten Enden 72' der Nadeln 61' und 70' hinaus.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 8 bis 12 wird in der gleichen Weise wie die Ausführungsform nach Fig. 2 bis 7 verwendet. Wie insbesondere in Fig. 8 dargestellt, wird das erste Rohr 62' über eine gestrichelt angedeutete Leitung 64' mit einer Absaugpumpe verbunden, während das zweite Rohr 74' über eine ebenfalls gestrichelt wiedergegebene Leitung 76' in Verbindung mit einer Fluidquelle gebracht wird. Die Wasserströmung kann durch manuelles Abbiegen der flexiblen Leitung 76' oder durch das Vorsehen von einer nicht gezeigten verstellbaren Klemme gesteuert werden, um gezielt die Öffnung im Rohr zu verstellen und damit eine Strömung zwischen Null und Maximum vorzusehen.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Chirurgische Vorrichtung zur Gewebeexzision PATENTANSPRüCHE Chirurgische Vorrichtung zur Exzision und Aus spülung von Gewebe, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Gehäuseeinrichtung (12) zum Halten durch die Hand eines Benutzers; eine Motoreinrichtung (24), die in dem Gehäuse gehalten ist und eine drehbare Abtriebswelle (46) hat,die sich durch eine Wand der Gehäuseeinrichtung erstreckt; eine Einrichtung (26) zur Speisung der Motoreinrichtung in der Gehäuseeinrichtung mit Energie, wobei die Gehäuseeinrichtung so ausgebildet ist, dass eine wasserdichte Abdichtung um die sich hindurcherstreckende Welle der Motoreinrichtung vorliegt; ein Anschlusstück (54, 154); eine lösbare Kupplungseinrichtung, die in dem Anschlusstück und in dem äusseren Bereich der Gehäuseeinrichtung ausgebildet ist, der die Motorwelle umgibt und durch den diese sich hindurcherstreckt,um lösbar das Anschlusstück und die Gehäuseeinrichtung miteinander zu verbinden; eine im Anschlusstück ausgebildete Kammer, die teilweise durch eine Endwand definiert ist, in der eine Durchgangsöffnung in Ausrichtung zu der Welle der Motoreinrichtung ausgebildet ist; eine erste Hohlnadel (61), die an dem Anschlusstück befestigt ist und mit ihrem inneren Ende in Verbindung mit der Kammer sowie in Ausrichtung zu der Öffnung und der Welle der Motoreinrichtung steht,während ihr anderes Ende vollständig offen und frei vonsder Endwand ist; ein erstes Rohr (62), das an dem Anschlusstück befestigt ist und ein innereslmit der Kammer in Verbindung stehendes Ende sowie ein äusseres Ende hat, das mit einer Unterdruckquelle verbindbar ist, um den Druck in der Kammer und der ersten Hohlnadel zu verringern; eine drehbare Welle (52, 162) für ein Schneidorgan (82, 164), die lösbar mit dem aus der Gehäuseeinrichtung herausragenden Ende der Motorwelle verbunden und in der Öffnung der Endwand gelagert ist sowie sich durch die Kammer und die erste Hohlnadel erstreckt, wobei die Schneidorganwelle so gestaltet ist, dass zwischen ihrem Umfang und der Innenwand der ersten Hohlnadel ein Freiraum für den Durchtritt des Gewebes und des Fluides verbleibt und weiter so ausgebildet ist, dass sie wenigstens einen Beitrag dahingehend liefert, das Gewebe von ihrem Ende aus und durch einen Abschnitt der ersten Nadel unter Drehung der Welle abzuziehen, wobei das Ende des Schneidorganes so ausgebildet ist, dass das damit in Berührung kommende Gewebe abgeschnitten wird; eine zweite Hohlnadel (70), die parallel zur ersten Nadel und im wesentlichen angrenzend an diese angeordnet und befestigt ist, wobei das äussere Ende der zweiten Nadel im wesentlichen fluchtend zu dem äusseren Ende der ersten Nadel liegt und die äusseren Enden von erster und zweiter Nadel abgeschrägt sind, so dass das Schneidende des Schneidorganes (82, 164) im wesentlichen an dem durch die Abschrägung am Ende der ersten Nadel definierten weggeschnittenen Bereich zu liegen kommt; und ein an dem Anschlusstück befestigtes und hierdurch getragenes zweites Rohr (74) mit einem inneren Ende, das mit dem inneren Ende der zweiten Hohlnadel verbunden ist'und einem äusseren Ende, das mit einer Waschfluidquelle verbindbar ist, so dass das Einführen des Waschfluids bis in die Nähe des Schneidendes der sich drehenden Schneidorganwelle, der Druckabfall in der ersten Hohlnadel und die Wirkung der Schneidorganwelle dazu führen,dass das durch die sich drehende Schneidorganwelle exzidierte Gewebe und das dazugehörige Fluid durch die erste Hohlnadel, die Kammer im Anschlusstück und das erste Rohr weggetragen werden, wobei das Anschlusstück das erste und zweite Rohr sowie die erste und zweite Hohlnadel als Einheit von dem Gehäuse entfernbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1-, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Einrichtung zur Speisung der Motoreinrichtung (24) mit Energie eine in der Gehäuseeinrichtung (12) gehaltene Batterieeinrichtung (26) umfasst.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine manuell betätigbare Schaltereinrichtung (34, 38) an der Aussenseite der Gehäuseeinrichtung (12), die elektrisch über die Gehäuseeinrichtung mit der Motoreinrichtung (24) und der Batterieeinrichtung (26) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die die Motoreinrichtung mit Energie speisende Einrichtung eine elektrische Steckereinrichtung umfasst, die sich durch die Wand der Gehäuseeinrichtung (12) erstreckt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t r dass in der Wand des ersten Rohres (62) an einer Stelle nahe einem Finger der die Gehäuseeinrichtung (12) haltenden Hand des Benutzers eine Öffnung ausgebildet ist, um diese durch die Hand gezielt verschliessen zu können, so dass der Druck in der Kammer und der ersten Hohlnadel (61 )gezielt durch öffnen oder Schliessen der Öffnung im ersten Rohr steuerbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 7, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Einrichtung zur Steuerung -der Waschfluidströmung durch das zweite Rohr (74).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die erste Hohlnadel (61) eine Nadel der Nr. 16 mit einem Aussendurchmesser von etwa 1,78 mm und einem Innendurchmesser von etwa 1,32 mm ist, die Schneidorganwelle (52, 162) einen Durchmesser von etwa 0,-97 mm hat und das Schneidende der Schneidorganwelle eine Abflachung dieser Welle darstellt, die eine Breite von etwa 1,19 mm aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Schneidorganwelle (52, 162) aus einer zylindrischen Stange gebildet ist, wobei das Schneidende der Schneidorganwelle ein abgeflachtes und verdrilltes Ende der Stange darstellt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Waschfluidquelle ein Behälter ist, der oberhalb des zweiten Rohres (74) angeordnet ist, so dass die Waschfluidströmung Folge von Schwerkraftwirkung ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass die äusseren Enden von erster und zweiter Nadel (61, 70) und irgendeinem dazwischen vorgesehenen Verbindungsmaterial auf der gleichen Ebene abgeschrägt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 3, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Umkehrschaltereinrichtung (132), die an der Gehäuseeinrichtung (12) gehalten ist, um gezielt die Drehrichtung der Motoreinrichtung (24) und damit der Schneidorganwelle (162) umkehren zu können.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8707238U1 (de) * 1987-05-20 1987-08-13 Aesculap-Werke Ag Vormals Jetter & Scheerer, 7200 Tuttlingen, De
FR2660865A1 (fr) * 1990-04-17 1991-10-18 Mezhotraslevot N Tekniche Canule pour les operations de microchirurgie.

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FR2660865A1 (fr) * 1990-04-17 1991-10-18 Mezhotraslevot N Tekniche Canule pour les operations de microchirurgie.

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