CH620111A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH620111A5
CH620111A5 CH1135877A CH1135877A CH620111A5 CH 620111 A5 CH620111 A5 CH 620111A5 CH 1135877 A CH1135877 A CH 1135877A CH 1135877 A CH1135877 A CH 1135877A CH 620111 A5 CH620111 A5 CH 620111A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
knife
corneal
carriage
knife according
cornea
Prior art date
Application number
CH1135877A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerard William Crock
Ljubomir Pericic
Original Assignee
Univ Melbourne
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Univ Melbourne filed Critical Univ Melbourne
Publication of CH620111A5 publication Critical patent/CH620111A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/007Methods or devices for eye surgery
    • A61F9/013Instruments for compensation of ocular refraction ; Instruments for use in cornea removal, for reshaping or performing incisions in the cornea

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Hornhautmesser.
Wenn Hornhauttransplantationen durchgeführt werden sollen, müssen sowohl der Spender als auch der Empfänger operiert werden, und zwar mit Hilfe einer Trephine, welche die Form eines parallelseitigen Stempels aufwies und welche dazu bestimmt war, die Hornhaut aus dem Leichnam so zu entfernen, dass die gesunde Hornhaut in das Auge der Person eingesetzt werden kann, welche eine kranke Hornhaut hatte, wobei diese ebenfalls mit Hilfe der Trephine entfernt worden ist. Dieses Stück Hornhaut wurde dann in dem Auge des Empfängers durch Nähen befestigt. Wenn das Zusammenpassen ausreichend war, bestand eine gute Möglichkeit, dass das Implantat aufgenommen wird und dass das Sehvermögen des Empfängers verbessert wird.
Bei solchen Operationen traten Schwierigkeiten auf, die darin bestanden, dass man bei diesen die Vorteile eines Operationsmikroskops nicht ausnützen konnte. Infolgedessen konnte der operierende Arzt die genaue Lage der Trephine nicht genau feststellen und deswegen war auch der entfernte Bereich des Auges sehr ungenau.
Nun war eine neue Form der Terphine entwickelt, offensichtlich durch David M. Liebermann M. D. aus dem Methodistischen Krankenhaus, Brooklyn, New York, New York, und dieses Gerät ist in America Journal of Ophthalmology vom Mai 1976, Band 81 Nr. 5 beschrieben worden. Dieses Gerät, obwohl es eine Verbesserung der üblichen parallelseitigen Trephine ist, hat immer noch Nachteile. Dieses Gerät enthielt folgende Teile: Einen inneren Ring, welcher derart ausgeführt worden ist, dass er am Auge abgestützt werden konnte, einen Rahmen, welcher mit dem inneren Ring verbunden ist und welcher derart ausgeführt wurde, dass er durch den Benützer gehalten werden konnte, um den Ring an Ort und Stelle zu halten, und einen Körper, der ein Blatt trug und welcher derart ausgeführt wurde, dass er mit dem Rahmen und dem inneren Ring in Beziehung gesetzt werden konnte. Der Körper war mit Mitteln versehen, mit deren Hilfe das Blatt gegen die Hornhaut gesenkt werden konnte und ausserdem waren ihm Mittel zugeordnet, mit deren Hilfe die radiale Lage des Blattes inbezug auf den inneren Ring geändert werden konnte.
Bei der Verwendung dieses Gerätes ist es notwendig, einen Druck von 10 bis 15 mm Hg zu verwenden, wobei dieser Druck durch einige Ophthalmologen als eher gefährlich betrachtet wird, denn er bringt ein Problem der Sichtbarkeit beim Benützer und es ist ziemlich schwierig die Operation auszuführen, weil der Körper, welcher rotiert, verhältnismässig gross ist und infolgedessen neigt er zur Unruhe.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein verbessertes Jornhautmesser bereitzustellen, welches frei von den meisten Nachteilen der vorbekannten Messer ist.
Diese Aufgabe wird beim erfindungsgemässen Hornhautmesser derart gelöst, wie im Anspruch 1 definiert ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegen5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
620 111
den Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht des Hornhautmessers nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht dieses Messers;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3—3 aus Fig. 1, wobei hier das den Wagen antreibende Glied, das Mikrometergewinde und das Einsteilglied für das Mikrometer gezeigt sind;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4—4 aus Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 aus Fig. 3 und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 aus Fig. 3.
In der dargestellten Ausführung hat das Hornhautmesser einen Körper 10, dessen Unterseite in Form eines Bechers ausgeführt ist, wobei das obere Ende 11 dieses Bechers einen Durchmesser von etwa 3 cm und wobei sein unteres Ende 12 einen Durchmesser von etwa 2 cm aufweist. Anliegend an das untere Ende 12 des Bechers befindet sich ein Abschnitt mit einem kleineren Durchmesser, welcher ungefähr 1,5 cm betragen kann. Dieser Körper, welcher vorteilhaft aus rostfreiem Stahl oder einem anderen Metall ist, welches es erlaubt diesen durch Hitze keimfrei zu machen, ohne ihn zu zerstören, und welcher vorteilhaft einen verhältnismässig kleinen Ausdehnungsbeiwert aufweist, kann an einem oberen Ende Rippen, Zahnung, Aufrauhung oder andere unebene Bereiche 13 aufweisen, um eine leichte Betätigung und Halterung desselben durch die nichtvorherrschende Hand des Benützers zu ermöglichen. An der unteren Kante dieser gerippten oder andersartig behandelten Oberfläche läuft der Körper konus-förmig in eine Partie 14 mit einem minimalen Durchmesser aus. Nachdem der Körper die Partie mit minimalem Durchmesser erreicht hat, erweitert sich dieser nach aussen und seine untere Kante kann mit einer Zahnung 15 oder ähnlichem versehen sein, welche derart ausgeführt ist, dass sie die Abstüt-zung des Körpers auf dem Auge verbessert.
Der Körper kann aus einem einzigen Stück Metall hergestellt sein, oder es kann eine Kombination von verschiedenen Teilen sein, welche zusammen mechanisch, z. B. mit Hilfe von Schrauben oder mit Hilfe eines bestimmten Stoffes gehalten werden, wie z. B. durch einen Klebstoff, welcher durch Hitze keimfrei gemacht werden kann, z. B. ein Silikongummi.
Der untere Endabschnitt 12 kann wenn gewünscht vom übrigen Teil des Körpers wegnehmbar ausgeführt sein, so dass dieser ein aus einer Anzahl von auswechselbaren Abschnitten sein kann, welche verschiedene Durchmesser aufweisen. In dieser Weise kann das Hornhautmesser an Augen von verschiedener Grösse angepasst werden.
Wie dargestellt, besteht der Körper aus drei Abschnitten, aus einem oberen, welcher die Zahnung 13 trägt, aus einem mittleren Abschnitt 16, welcher die Form eines Konus hat und aus einem unteren Abschnitt 12, welcher entnehmbar ist und die Zahnung 15 aufweist. Zwischen dem oberen und dem mittleren Abschnitt ist eine Stufe 17 gebildet, in welcher ein Lager 20 angeordnet ist, das aus «Teflon» ausgebildet ist. Das Lager 20 wird erst angeordnet, nachdem der Wagen 18, welcher noch später beschrieben sein wird, im mittleren Abschnitt angeordnet ist und bevor der obere Abschnitt sich an Ort und Stelle befindet. Nachdem die Glieder zusammengesetzt worden sind, werden sie mittels Schrauben 19 zusammengehalten.
Andernfalls kann zwischen dem Wagen 18 und dem Körper eine Metall-Metallberührung bestehen, wir haben dies jedoch nicht als vollständig zufriedenstellend gefunden.
Der Wagen 18, sobald er sich im zentralen Abschnitt 16 des Körpers befindet, ist derart ausgeführt, dass er inbezug auf diesen gedreht werden kann. Die Drehbewegung sollte mit einem Maximum an Unruhe durchführbar sein, und dies ist der Grund, warum wir das Lager 20 vorgesehen haben. Falls kein Lager verwendet wird, sollte der Körper und der Wagen aus verschiedenen Metallen oder verschiedenen Legierungen desselben Metalls ausgeführt sein, um ein wirksames Lager zu bilden, welches eine gleichmässige Bewegung erlaubt, die erreicht werden soll.
Das untere Ende des Wagens ist mit einer Linse 21 versehen, welche vorteilhaft aus Quarz ist, da es erforderlich ist,
dass sie hohe Temperaturen aufnehmen kann und zwar mit einem niedrigen Ausdehnungskoeffizienten. Diese Linse ist mit dem Wagen mit Hilfe eines Klebstoffes verbunden, und wiederum vorteilhaft mit Hilfe eines Silikonklebstoffes. Diese Art der Verbindung befriedigt am meisten, weil der Ausdehnungskoeffizient vom rostfreien Stahl und Quarz sehr unterschiedlich sind und ein derartiger Klebstoff diese Differenz aufnehmen kann.
Ein Ring 22 befindet sich im Wagenkörper 29 und oberhalb der Linse 21, wobei dieser Ring die Halterung der Linse unterstützt, und wobei in diesem eine Hülse mit Gewinde 23 angeordnet ist.
In dieser Hülse 23 ist ein Blattträger mit entsprechendem Gewinde angeordnet, sowie ein Einstellglied 24. Die Gewinde an der Hülse und am Gewindeglied 24 sind vorteilhaft Mikrometergewinde.
Das obere Ende des Gliedes mit Gewinde 24 ist mit einer Verlängerung 25 versehen, welche eine Umfangsrille 26 aufweist und oberhalb dieser Verlängerung befindet sich ein einen Schlüssel aufnehmender Abschnitt 27.
Innerhalb des Trägers, ausserhalb des Gliedes 24 und zwischen dem Glied und dem Wagenkörper 29 ist eine Nut 28 ausgeführt, welche bis zur Aussenseite des Messers führt. Der genaue Punkt, an welchem das Blatt in die Aussenseite übergeht, kann an der Verbindungsstelle des Wagenkörpers 29 mit der Linse sein, aber vorteilhaft, und wie dies dargestellt ist, befindet sie sich innerhalb des Umfanges der Linse. Der Grund dafür wird später erläutert werden. •
An der Aussenseite des Wagenkörpers 29, ein Stück unterhalb der konischen Partie, ist ein Zahnkranz 30 angeordnet. Der Wagenkörper hat eine Öffnung 33, welche zu diesem Zahnkranz hin offen ist und anliegend an diese Öffnung ist ein Zahnrad 32 angeordnet, welches mit dem Zahnkranz in Eingriff steht, und welches eine Welle 33 aufweist, die sich nach aussen und nach oben hindurch ein Gleitlager 34 erstreckt, wobei dieses seinerseits am Körperglied befestigt ist. Diese Anordnung ist derart ausgeführt, dass, falls die Welle 33 gedreht wird, dies eine entsprechende Drehbewegung des Zahnrades 34 und auch eine Drehbewegung des Wagens 18 bewirkt. Eine genaue Führung des Wagens ist nicht besonders nötig, weil die Geschwindigkeit der Drehbewegung desselben nicht hoch zu sein braucht. Die Gleichmässigkeit der Drehbewegung ist allerdings wichtig. Wir ziehen es vor, wenn die Welle unterhalb der oberen Oberfläche des Gleitlagers 34 angeordnet ist, und wenn darauf eine Verlängerung 35 befestigt ist, welche ein Rohr aus Silikongummi sein kann, und welches sich über dem Körper erstreckt, so dass es hier keine Gefahr einer Vertauschung der nicht vorherrschenden Hand, welche den Körper hält, mit der vorherrschenden Hand gibt, welche die Welle antreibt.
Das Messerblatt 36, welches vorteilhaft aus einem rostfreien Stahl hoher Qualität hergestellt ist, hat eine derartige Form, dass es durch den Schlitz 28 aufgenommen werden kann, welcher hinter dem Glied mit Mikrometergewinde 24 angeordnet ist, und dessen unteres Ende 37, vorteilhaft zu einem Punkt geschärft, hat eine seitliche Schneidoberfläche. Das obere Ende 38 des Messerblattes weist eine nach innen gerichtete Partie. Die Lage des Kopfes des Gliedes mit dem Mikrometergewinde ist derart, dass das Messerblatt 36 von oben oder von unten durch dieses Glied nicht hindurchgehen kann, ohne dabei verformt zu werden. In der Tat ist das obere Ende 38 des Messerblattes derart verformt, bis seine nach innen gerichtete Partie in die Ausnehmung 26 im Kopf des
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
620 111
4
Gliedes mit Mikrometergewinde eindringen kann, und in dieser Weise kann die Lage des Blattes durch die Linse 21 gesteuert werden.
In der Wand des Hornhautmessers ist wenigstens ein Ausschnitt 39 ausgeführt. Dieser Ausschnitt 39 ermöglicht, falls er am Glied 24 mit dem Gewinde angeordnet ist, dass das Messerblatt 36 hinter dem Glied mit dem Gewinde in die Rille 28 eintritt. Aus Fig. 3 dürfte es ersichtlich sein , dass das Blatt 36 in der Rille nicht angeordnet werden könnte, falls kein Ausschnitt 39 ausgeführt wäre.
In der Wand des Körpers ist eine Lagerbüchse 42' ausgeführt, welche mit dem Glied 24 mit Gewinde koaxial angeordnet ist, falls sie sich oberhalb dieses befindet. Die Lagerbüchse 42' ist derart ausgeführt, dass sie einen Schlüssel 40 aufnehmen kann, dessen unteres Ende 41 so geformt ist, dass es mit dem Schlüssel aufnehmenden Abschnitt 27 des Gliedes 24 mit Gewinde zusammenarbeiten kann. Wenn nun das Glied 24 mit dem Gewinde und die Büchse 42' koaxial sind, kann der Schlüssel 40 nach unten bewegt werden, um am Glied mit dem Gewinde anzugreifen. Wenn der Schlüssel in Drehbewegung versetzt wird, kann er bewirken, dass das Glied mit dem Gewinde inbezug auf die Hülse 23 gedreht wird. Diese Bewegung wird auf das Messerblatt übertragen, und dies führt dazu, dass sich dieses im Schlitz bewegt, bis es sich unterhalb des Schlitzes 28 befindet, wo es die Linse 21 dann verlässt. Falls der Wagen in Drehbewegung versetzt werden soll, muss der Schlüssel 40 allerdings entfernt werden, damit ein Anschlag oder dergleichen hier angeordnet werden kann.
Für den Betrieb wird das Hornhautmesser durch Hitze sterilisiert. Das Messerblatt 36, welches durch Hitze oder ein Gas oder Strahlung sterilisiert worden ist, wird durch einen der Ausschnitte 39 in der Wand des Körpers eingeführt, bis es in die Rille 28 zu liegen kommt, welche hinter dem Glied 24 mit dem Mikrometergewinde ausgeführt ist. Das Blatt 36 wird in der Rille nach unten bewegt, bis sein nach innen gerichtetes oberes Ende 38 am oberen Rand der ringförmigen Erweiterung 42 anschlägt, welche die obere Seite der Rille 26 darstellt, wobei in diesem Moment es verformt werden kann, so dass es die Erweiterung 42 passiert und in die Umfangsrille 26 des Gliedes mit dem Mikrometergewinde eintritt. Falls erforderlich, kann nun das Glied mit dem Mikrometergewinde so betätigt werden, bis das Messerblatt 36 mit der unteren Fläche der Linse 21 fluchtet. Das ist die Lage, welche in Fig. 3 dargestellt ist.
Das Hornhautmesser, welches inzwischen im sterilen Zustand gehalten worden ist, wird nun auf das Auge des Spenders oder des Empfängers aufgesetzt, und zwar über die Zahnung 15 auf dem unteren Ende des Körpers, welche das Auge berührt, um jegliche Bewegung des Körpers zu verhindern. Der Arzt, welcher ein Operationsmikroskop verwendet, kann nun durch die Linse 21 schauen und sehen, ob das Messer sich in der Mitte des Auges befindet. Falls dies der Fall ist, kann das Mikrometer mit der Büchse 42' in Ausrichtung gebracht werden, und der Schlüssel 40 wird nach unten bewegt, bis das untere geformte Ende 41 desselben mit dem Ende 27 des Gliedes 24 mit dem Gewinde in Eingriff kommt. Der Schlüssel kann dann gedreht werden, bis es ersichtlich ist, dass das Messer 36 in Kontakt mit der Hornhaut steht. Seine Betätigung des Rohres 35 aus Silikongummi bewirkt nun, dass der Wagen 18 in Drehbewegung versetzt wird, und dass das Messer beginnt, in die Hornhaut zu schneiden. Wir haben festgestellt, dass die Hornhaut, auf der die Linse 21 aufliegt, sich nicht bewegt, wie es früher der Fall war, und der Schnitt ist im wesentlichen derselbe, ungeachtet der Richtung der Fasern innerhalb oder in der Umgebung der Hornhaut.
Wegen der Lagen des Messerblattes 36 kann der Benützer dieser Vorrichtung die Lage des auszuführenden Schnittes bestimmen, und dabei kann er auch sicherstellen, dass das
Hornhautmesser sich nicht aus seiner ursprünglichen Lage zufälligerweise verschiebt. Sobald ein Schnitt um die Hornhaut herum beendet worden ist, kann der Schlüssel 40 auf dem Glied 24 mit dem Gewinde befestigt werden, und als Folge einer weiteren Drehbewegung wird die Tiefe des Schnittes vergrössert, beispielsweise in einer Grössenordnung von 0,3 mm. Diese Arbeitsweise kann wiederholt werden, bis der Benützer beispielsweise visuell feststellen kann, dass die Hornhaut bis zur gewünschten Tiefe ausgeschnitten worden ist. Dies kann eine derartige Tiefe sein, bei der der Schnitt bis durch die Hornhaut hindurchgeht. Oder dies kann auch eine derartige Tiefe sein, bei der der Arzt es für besser hält, dass ein anderes Instrument, wie z. B. ein vibrierendes Messer, benützt werden soll, um den Schnitt zu vollenden.
Da das Blatt, gemäss der vorliegenden Erfindung, unter einem Winkel zur Achse des Hornhautmessers steht, und infolgedessen auch unter einem Winkel zur Hornhaut, ergibt sich daraus, dass der entnommene Teil der Hornhaut keilförmig ist und zwar mit nach innen gerichteten Seitenflächen. Wenn die Hornhaut nun bei einem Empfänger befestigt werden soll, bei welchem die Hornhaut unter Benützung desselben Hornhautmessers entfernt worden ist, dann kann ein guter Augenchirurg sicherstellen, dass immer eine perfekte Zusammenpassung erfolgt. Zugleich besteht eine nur ganz kleine Wahrscheinlichkeit, dass die Hornhaut mehr als gewünscht nach unten gelangt, und zwar wegen der Keilform der beiden Komponenten.
Im einzelnen arbeitet man mit dem Hornhautmesser so, dass dieses Schneidwerkzeug zunächst auf eine Kornea aufgesetzt wird, und zwar entweder mit oder ohne ein Spülfluid zwischen der Kornea und der Linse. Der Chirurg kann durch Untersuchung des Auges entscheiden, ob das untere Ende 12 des Werkzeuges die richtige Grösse für das Auge hat oder nicht, und ob dieses ersetzt werden soll oder nicht. Der Chirurg untersucht ferner das Auge durch ein Operationsmikroskop, und zwar durchschauend durch die Linse 21, wonach er bestimmen kann, ob das Instrument richtig angebracht ist. Wenn es richtig angebracht ist, wird der Schlüssel 40 auf dem geformten Ende 27 des Gliedes 24 mit dem Gewinde bewegt, und der Schlüssel 40 gedreht, bis das Ende 37 des Messers in die Kornea eindringt. Die Drehbewegung wird dann fortgesetzt innerhalb eines vorbestimmten Winkels, wobei der Schlüsse] herausgezogen wird, um den Messerträger nicht zu verschmutzen. Die nachgiebige Verlängerung 35, welche mit dem Zahnrad 32 in Verbindung steht, wird gedreht, bis der erste kreisförmige Schnitt ausgeführt wird. Der Schlüssel wird dann wieder in seine Wirklage gebracht und um einen vorbestimmten Winkel gedreht, und dann wird er herausgenommen. Der Wagen kann wieder in Drehbewegung versetzt werden. Diese Schritte werden wiederholt, bis die gewünschte Tiefe des Schnittes erreicht worden ist und bis die Kornea entfernt werden kann, entweder direkt oder nach einer Trennung mit Hilfe eines oszillierenden oder gewöhnlichen Messers. Vorläufige Nähte können dann, falls erforderlich, in Kornea ausgeführt werden und sie kann auf einen Tragrahmen direkt übertragen werden, welcher die Handhabung der Kornea vereinfacht. Die sich auf dem Tragrahmen befindliche Kornea kann dann zum Empfänger übertragen werden.
In einem Spital, wo sterile Bedingungen herrschen, wird dieses Verfahren mit der Kornea des Empfängerauges auch durchgeführt, welche entfernt werden soll. Da die Hornhaut des Spenders und des Empfängers durch im wesentlichen identische Instrumente entfernt werden, ist der vom Auge des Empfängers entfernte Teil ebenfalls keilförmig und dieser ist in der Tat identisch mit jenem Teil, welcher vom Auge des Spenders stammt, da die Bewegung der Hornhaut verhindert worden ist, während sie ausgeschnitten wurde. Um die Operation zu beenden, ist es nun erforderlich, die Kornea in das Auge des Empfängers einzusetzen.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
S
2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

620 111
1. Hornhautmesser, gekennzeichnet durch einen Körper in Form eines Bechers, dessen unteres Ende derart ausgeführt ist, dass es auf der Oberfläche des Auges aufgestellt werden kann, und dessen oberes Ende verbreitert und zugleich derart ausgeführt ist, dass es durch die eine Hand des Benutzers gehalten werden kann, und gekennzeichnet durch einen Wagen, der einen Messerträger sowie Mittel zum Bewegen des Messers aus seiner hinteren Lage abwärts in seine vordere Lage aufweist, in der sich das Messer über den Wagen hinaus erstreckt, wobei im unteren Ende des Wagens eine Linse angeordnet ist, die derart ausgeführt ist, dass sie auf der Oberfläche der Hornhaut ruhen kann, um die Bewegung der Hornhaut zu begrenzen.
2. Hornhautmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang des Wagens sich ein Zahnkranz befindet, dass ein Zahnrad vorgesehen ist, welches mit dem Zahnkranz in Eingriff steht, und dass dem Zahnrad eine Welle zugeordnet ist, deren Drehbewegung eine Drehbewegung des Wagens verursacht.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Hornhautmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle mit einer biegbaren Verlängerung versehen ist.
4. Hornhautmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerträger ein Glied mit Mikrometergewinde aufweist, welches mit einer Bohrung an der Innenseite des Trägers in Eingriff steht, welche in einer Hülse ausgeführt ist und ebenfalls ein Gewinde aufweist, dass das Glied mit dem Gewinde Mittel aufweist, mit welchen ein Messer in Eingriff gebracht werden kann, so dass die Drehbewegung des Gliedes die Bewegung des Messerblattes in bezug auf den Wagen steuert.
5. Hornhautmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Glied mit dem Gewinde eine ringförmige Ausnehmung aufweist, welche sich an seinem oberen Ende befindet, und dass das Messer eine nach innen gebogene Partie an seinem oberen Ende aufweist, welche formschlüssig in die Ausnehmung eingreifen kann.
6. Hornhautmesser nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen einen länglichen Schlitz aufweist, in welchen das Messerblatt passt und durch welchen dieses hindurchgeht, wenn eine Schneidwirkung erforderlich ist.
7. Hornhautmesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz sich in der Linse befindet.
8. Hornhautmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz einen Winkel mit der Achse der Linse einschliesst, so dass die Spitze des Messerblattes durch die Linse gesehen werden kann, wenn sich die Spitze unter dem Wagen befindet.
9. Hornhautmesser nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Körper eine Bohrung ausgeführt ist, welche mit dem Glied mit Gewinde koaxial angeordnet ist, wenn diese ausgerichtet sind, und dass die Bohrung einen Schlüssel aufnehmen kann, der so geformt ist, dass er mit dem Kopf des Gliedes mit Gewinde in Eingriff treten und eine Drehbewegung desselben bewirken kann.
10. Hornhautmesser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse und/oder der Schlüssel so ausgebildet ist, dass der Schlüssel nach aussen so bewegt werden kann,
dass er eine Drehbewegung des Wagens nicht hindert, wenn ein Eingriff mit dem Glied mit Gewinde nicht gewünscht ist, wobei er in dieser Lage gehalten werden kann.
11. Hornhautmesser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel eine biegbare Verlängerung aufweist.
12. Hornhautmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper wenigstens eine
Öffnung aufweist, um zu ermöglichen, dass ein Messer in den Messerträger eingesteckt werden kann.
13. Hornhautmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Oberfläche des Körpers derart geformt ist, dass sie von Hand sicher ergriffen werden kann.
14. Hornhautmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dessen unteres Ende griffig in bezug auf die Oberfläche des Auges ausgeführt ist.
15. Hornhautmesser nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Messers entfernbar ist.
CH1135877A 1976-09-17 1977-09-16 CH620111A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AU740376 1976-09-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH620111A5 true CH620111A5 (de) 1980-11-14

Family

ID=3698079

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1135877A CH620111A5 (de) 1976-09-17 1977-09-16

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4205682A (de)
JP (1) JPS5359288A (de)
CH (1) CH620111A5 (de)
DE (1) DE2741663C2 (de)
FR (1) FR2364646A1 (de)
GB (1) GB1530250A (de)

Families Citing this family (79)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4336805A (en) * 1979-03-05 1982-06-29 Heinz Smirmaul Corneal trephine
US4526171A (en) * 1980-01-15 1985-07-02 Schachar Ronald A Cornea incision device
US4619259A (en) * 1980-05-09 1986-10-28 Graybill Walter R Ophthalmic surgery tool
GB2092008B (en) * 1980-09-01 1984-08-01 Mo Ni Lab Ex Klinich Khirurgii Device for making incisions in the eye cornea
FR2489141A1 (fr) * 1980-09-03 1982-03-05 Sevifra Appareil chirurgical pour la decoupe precise de la cornee
US4546773A (en) * 1981-01-23 1985-10-15 Accutome, Inc. Apparatus to measure conical thickness
US4406285A (en) * 1981-01-23 1983-09-27 Richard A. Villasenor Manual radial and chordal keratotometry apparatus
US4674503A (en) * 1981-03-05 1987-06-23 Peyman Gholam A Controlled depth penetrant apparatus and method
US4688570A (en) * 1981-03-09 1987-08-25 The Regents Of The University Of California Ophthalmologic surgical instrument
US5188125A (en) * 1982-01-04 1993-02-23 Keravision, Inc. Method for corneal curvature adjustment
US5505722A (en) * 1982-01-04 1996-04-09 Keravision, Inc. Corneal curvature adjusting ring
US4961744A (en) * 1982-01-04 1990-10-09 Keravision, Inc. Holder for inserting corneal curvature adjustable ring
US4417579A (en) * 1982-04-16 1983-11-29 Moskovsky Nauchno-Issledovatelsky Institut Mikrokhirurgii Glaza Device for marking out the cornea in ophthalmosurgical operations
US4552146A (en) * 1982-05-18 1985-11-12 Myocur, Inc. Disposable ophthalmic instrument for performing radial keratotomy on the cornea
FR2556953B1 (fr) * 1983-12-21 1986-05-16 Hanna Khalil Appareil chirurgical pour keratotomie radiaire
DE3433581C2 (de) * 1984-09-13 1986-08-07 Fa. Carl Zeiss, 7920 Heidenheim Vorrichtung zur lamellierenden, refraktiven Hornhautchirurgie
US4750491A (en) * 1984-11-08 1988-06-14 Allergan, Inc. Trephine and method
US4763651A (en) * 1984-11-08 1988-08-16 Allergan, Inc. Trephine and method
DE3442339A1 (de) * 1984-11-20 1986-05-22 Siegfried DDR 8800 Zittau Deutschmann Schneidkopf zum schneiden kreisrunder flaechen aus der hornhaut von augen
DE3522998A1 (de) * 1985-06-27 1987-01-08 Patrik Dr Med Gruendler Vorrichtung zum zwecke der perforierenden keratoplastik
EP0208950A3 (de) * 1985-06-27 1987-12-16 Patrik Dr. med. Gründler Vorrichtung zur Transplantation der Cornea des menschlichen Auges
US4724837A (en) * 1985-12-04 1988-02-16 Gannon Marc J Method and apparatus for performing radial keratotomy refractive eye surgery
US4807623A (en) * 1986-05-30 1989-02-28 David M. Lieberman Device for simultaneously forming two incisions along a path on an eye
DE3626971A1 (de) * 1986-08-08 1988-02-18 Joerg Dr Med Krumeich Geraet zum halten der einem spenderauge entnommenen hornhaut
DE3707004A1 (de) * 1987-03-05 1988-09-15 Krumeich Joerg H Schneidgeraet zum ausschneiden einer kreisrunden hornhautscheibe
US6051023A (en) * 1987-06-15 2000-04-18 Keravision, Inc. Corneal curvature adjustment ring and apparatus for making a cornea
ATE159852T1 (de) * 1987-06-15 1997-11-15 Keravision Inc Kornealer ring für die krümmungseinstellung
US4796623A (en) * 1987-07-20 1989-01-10 The Cooper Companies, Inc. Corneal vacuum trephine system
US4947871A (en) * 1987-08-10 1990-08-14 Grieshaber & Co. Ag Schaffhausen Process the surgical correction of ametropia of one or both eyes of living beings
US5215104A (en) * 1988-08-16 1993-06-01 Steinert Roger F Method for corneal modification
US5009660A (en) * 1989-09-15 1991-04-23 Visx, Incorporated Gas purging, eye fixation hand piece
US5318044A (en) * 1989-12-14 1994-06-07 Corneal Contouring, Inc. Method and apparatus for re-profiling the cornea to correct for hyperopia
US5133726A (en) * 1990-02-14 1992-07-28 Ruiz Luis A Automatic corneal shaper
US5084059A (en) * 1990-04-04 1992-01-28 Storz Instrument Company Cornea trephine instrument
FR2660547B1 (fr) * 1990-04-09 1993-07-09 Guerin Daniel Appareil chirurgical pour realiser une decoupe conique de la cornee.
FR2660859B1 (fr) * 1990-04-12 1992-07-10 Hanna Khalil Keratotome destine a la realisation d'incisions arciformes.
GB9009411D0 (en) * 1990-04-26 1990-06-20 Mahmud Ahmed S Contact lens knife for cataract surgery
FR2670669B1 (fr) * 1990-12-20 1993-03-12 Hanna Khalil Instrument de correction chirurgicale de l'astigmatisme.
FR2670670B1 (fr) * 1990-12-20 1997-11-14 Khalil Hanna Instrument de chirurgie corneenne.
US5290301A (en) * 1991-09-10 1994-03-01 Lieberman David M Cam guided corneal trephine
US5312428A (en) * 1991-10-10 1994-05-17 Lieberman David M Corneal punch and method of use
US5312330A (en) * 1992-05-20 1994-05-17 Summit Technology, Inc. Medical treatment of the eye involving removal of the epithelium
US5282815A (en) * 1992-07-02 1994-02-01 Jamil Kabbara Method of and apparatus for performing surgical incisions
US6966927B1 (en) 1992-08-07 2005-11-22 Addition Technology, Inc. Hybrid intrastromal corneal ring
US5486188A (en) * 1993-11-15 1996-01-23 Smith; Alan D. Keratoscopic surgical instrument for making radial and arcuate corneal incisions
US5591174A (en) * 1994-02-02 1997-01-07 Chiron Vision Corporation Microkeratome and method and apparatus for calibrating a microkeratome
US5556406A (en) * 1994-09-12 1996-09-17 Medjet Inc. Corneal template and surgical procedure for refractive vision correction
US6007553A (en) * 1996-02-07 1999-12-28 Hellenkamp; Johann F. Automatic surgical device control assembly for cutting a cornea
US6051009A (en) * 1996-02-07 2000-04-18 Hellenkamp; Johann F. Automatic surgical device for cutting a cornea and a cutting blade assembly and control assembly
US5624456A (en) * 1996-02-07 1997-04-29 Hellenkamp; Johann F. Automatic surgical device for cutting a cornea
US7166117B2 (en) 1996-02-07 2007-01-23 Hellenkamp Johann F Automatic surgical device and control assembly for cutting a cornea
US6143010A (en) * 1997-07-18 2000-11-07 Kera Vision Inc. Corneal vacuum centering device
US6582445B1 (en) * 1998-03-11 2003-06-24 Visx, Incorporated Trephine for lamellar keratectomy
US6358260B1 (en) 1998-04-20 2002-03-19 Med-Logics, Inc. Automatic corneal shaper with two separate drive mechanisms
US6090119A (en) * 1998-09-30 2000-07-18 Becton Dickinson And Company Corneal incision device
US6183488B1 (en) 1998-11-06 2001-02-06 Med-Logics, Inc. Vacuum ring with linear bearings for an automated corneal shaper
US6702832B2 (en) 1999-07-08 2004-03-09 Med Logics, Inc. Medical device for cutting a cornea that has a vacuum ring with a slitted vacuum opening
US6699285B2 (en) 1999-09-24 2004-03-02 Scieran Technologies, Inc. Eye endoplant for the reattachment of a retina
US6428508B1 (en) 2000-02-01 2002-08-06 Enlighten Technologies, Inc. Pulsed vacuum cataract removal system
US6663644B1 (en) 2000-06-02 2003-12-16 Med-Logics, Inc. Cutting blade assembly for a microkeratome
ATE345105T1 (de) * 2000-09-08 2006-12-15 Luigi Olivieri Vorrichtung zur chirurgie der augenhornhaut
US7311700B2 (en) 2000-11-29 2007-12-25 Med-Logics, Inc. LASIK laminar flow system
US6425905B1 (en) 2000-11-29 2002-07-30 Med-Logics, Inc. Method and apparatus for facilitating removal of a corneal graft
FR2818119B1 (fr) * 2000-12-14 2003-09-05 Khalil Hanna Trepan pour le prelevement d'une calotte corneosclerale d'un oeil de donneur
ATE321513T1 (de) * 2001-06-15 2006-04-15 Philip Douglas Weston Verbesserte hornhautstanze
WO2003075809A1 (en) * 2002-03-07 2003-09-18 Stephen Glenn Slade Ultrasonic microkeratome
EP1610741A1 (de) 2003-04-07 2006-01-04 Bausch & Lomb Incorporated Stangen-verbindungs-antriebssystem für ein mikrokeratom
US7744614B2 (en) * 2005-06-15 2010-06-29 Krishna Imports, Incorporated Corneal excision or scoring device
US20070083087A1 (en) * 2005-10-12 2007-04-12 Sismed, Llc Fixator with membrane
JP5117494B2 (ja) 2006-07-11 2013-01-16 リフォーカス グループ、インコーポレイテッド 眼組織を安定させる装置
GB2448170A (en) * 2007-04-04 2008-10-08 Philip Douglas Weston Improvements relating to corneal graft preparation
ES2536085T3 (es) 2010-10-26 2015-05-20 Alcon Research, Ltd Lente de contacto quirúrgica oftalmoscópica
CN103405285B (zh) * 2013-09-03 2015-03-25 天津开发区合普工贸有限公司 一种电动快捷动物眼角膜切割装置
CN103610511B (zh) * 2013-12-05 2015-06-03 天津开发区合普工贸有限公司 一种实验动物激光眼角膜切割装置
WO2016061569A1 (en) 2014-10-17 2016-04-21 The Cleveland Clinic Foundation Image-guided delivery of ophthalmic therapeutics
CN104605975B (zh) * 2015-02-06 2016-08-24 邓欣然 一种截囊针
US10667944B2 (en) * 2017-09-11 2020-06-02 Samer Jaber Bashir Ophthalmic intra ocular access tool
US11571333B2 (en) 2020-05-18 2023-02-07 Refocus Group, Inc. Apparatus and method for securing ocular tissue and providing surgical tool positioning points
CN113749850B (zh) * 2021-10-09 2023-09-22 王禹 角膜散光松解辅助器

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2249906A (en) * 1938-09-03 1941-07-22 Ramon Castroviejo Surgical device
US2486737A (en) * 1945-11-14 1949-11-01 Danner Edward Method of manufacturing glassware
US2480737A (en) * 1948-03-08 1949-08-30 Jayle Gaetan Jean-Edward Cutting instrument particularly useful in connection with corneal grafting
US3074407A (en) * 1956-09-17 1963-01-22 Marguerite Barr Moon Eye Res F Surgical devices for keratoplasty and methods thereof
DE2854514C2 (de) * 1978-12-16 1980-05-22 Fa. Carl Zeiss, 7920 Heidenheim Servoelektrischer Mikromanipulator für den Bewegungsablauf auf Kugelkoordinaten

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5359288A (en) 1978-05-27
GB1530250A (en) 1978-10-25
FR2364646B1 (de) 1983-08-05
DE2741663C2 (de) 1986-05-07
DE2741663A1 (de) 1978-03-23
JPS6133588B2 (de) 1986-08-02
US4205682A (en) 1980-06-03
FR2364646A1 (fr) 1978-04-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH620111A5 (de)
DE2850987C2 (de) Aorta-Lochstanzvorrichtung
DE2848314C2 (de) Chirurgisches Instrument
DE69531878T2 (de) Vorrichtung zum kontrollierten Einsetzen einer Intraokularlinse
EP2509536B1 (de) Applikator zur einführung von linsen
DE2834295B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen einer sich vom stirnseitigen Endabschnitt eines Knochens konisch verjüngenden Mantelfläche
DE4012882C2 (de)
WO2016135111A1 (de) Ophthalmologische lasertherapievorrichtung zur erzeugung cornealer zugangsschnitte
EP0585826A1 (de) Medizinisches Instrument zur Schaffung eines Gewebekanals
DE3043298A1 (de) Chirurgisches naehgeraet zum anlegen von linearen klammernaethen und zum schneiden von gewebe zwischen diesen
DE2005537A1 (de) Gelenkprothese
DE3642521C2 (de) Fixationsring für radiale Keratotomie
DE60131466T2 (de) System für die ophthalmologische chirurgie
CH677440A5 (de)
EP1738725A1 (de) Einrichtung für die Augenchirurgie
EP2664300B1 (de) Intracorneallinse
DE19851792C1 (de) Vorrichtung zur chirurgischen Entfernung der Vorhaut eines Penis (Zirkumzision)
DE3828787C2 (de)
DE19847089A1 (de) Augensaugring
EP3925583A1 (de) Vitrektomienadel, ein vitrektom, eine vitrektomievorrichtung und ein verfahren zur herstellung einer vitrektomienadel
DE1566135A1 (de) Vorrichtung zum Hinterschneiden von Knochen
WO1989010091A1 (en) Device for taking specimens, in particular for histological examination of human organs
EP1757254B1 (de) Mikrochirurgisches Schneidinstrument für refraktive ophthalmologische Behandlungen
EP3525723B1 (de) Kanüle zum führen und entfalten eines transplantats oder implantats
EP3248552A1 (de) Werkzeug zum erzeugen einer aussparung in knochengewebe

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased