DE3642521C2 - Fixationsring für radiale Keratotomie - Google Patents

Fixationsring für radiale Keratotomie

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fixationsring für radiale Keratotomie gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Das Verfahren der radialen Keratotomie ist in der Augenmedizin allgemein bekannt und dient zur Veränderung der äußeren Hornhautkrümmung. Dabei werden mit einem Schneidgerät, wie beispielsweise einem Messer, Schnitte in vorgegebener Tiefe in der Augenhornhaut erzeugt. Im allgemeinen sind die Schnitte zwischen 0,5 und 0,65 mm tief. Ein solches Verfahren erlaubt Korrekturen von Kurzsichtigkeiten bis ca. -8 Dioptrien. Durch das Anbringen solcher Schnitte wird eine gezielte Schwächung der Augenhornhaut in der Peripherie erreicht, so daß diese durch den Augeninnendruck hochgedrückt werden kann und die Hornhaut damit abflacht. Mit der Abflachung der Hornhaut wird die Brechkraft des Auges vermindert und der Brennpunkt aus der Glaskörperebene, in der er bei Kurzsichtigen liegt, auf die Netzhaut verlegt. Der gewünschte Effekt dieses Verfahrens ist u.a. abhängig von der Größe der nicht geschnittenen optischen Zone im Zentrum der Hornhaut, der Tiefe und der Länge der Schnitte.
Bislang werden die Schnitte mit freier Hand durchgeführt, wobei man für die Ausführung der gewünschten Schnitte ein Stahlmesser oder ein spezielles Schneidgerät mit vorgeschobenem Diamanten entweder von der Peripherie zum Zentrum der optischen Zone oder umgekehrt bewegt. Für den Chirurgen ist es hierbei äußerst schwierig, das Messer stets rechtwinkelig zur Tangente der Hornhautoberfläche zu führen. Wenn das Messer aber schräg ins Hornhautgewebe eindringt, entstehen andere, nicht kalkulierbare Bedingungen, die zu einer erheblichen Fluktuation der Ergebnisse unter den verschiedenen Chirurgen führen können.
Bekannt ist in der Hornhautchirugie ein Mikrokeratom, mit dessen Hilfe es möglich ist, eine oberflächenparallele Hornhautlamelle vom Patientenauge abzuschneiden. Für diese Zwecke ist aus der DE 34 33 588 A1 ein Fixationsring zum Fixieren des Auges bekannt, der als Saugring ausgebildet ist und zur Führung eines senkrecht zur Ringachse gradlinig geführten Supports dient, an dem ein Messer für das Abschneiden einer Hornhautlamelle befestigt ist. Eine freihändige Bewegung des Messers ist dabei nicht vorgesehen. In der DE 30 50 553 A1 ist ein Messer für Hornhauteinschnitte und in der DE 30 50 544 C1 ist schließlich eine Vorrichtung zur Markierung der Augenhornhaut bei einer chirugischen Operation angegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fixationsring so zu verbessern bzw. zu gestalten, daß mit einem üblichen Schneidgerät bei der Ausführung von insbesondere radialen Schnitten in der Augenhornhaut auf einfache Weise eine rechtwinkelige Führung des Schneidgerätes zur jeweiligen Tangente der Hornhautoberfläche möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Fixationsring für radiale Keratotomie der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Fixationsring an seiner dem Auge abgewandten Seite eine außermittig, sehnenartig verlaufende Brücke angeordnet ist, bei der wenigstens die dem Mittelpunkt des Fixationsringes zugewandte Seite als senkrecht zur Ringebene stehende, ebene Anlage- und Führungsfläche ausgebildet ist. Der radiale Abstand der Anlage- und Führungsfläche vom Mittelpunkt des Fixationsringes wird dabei so bemessen, daß ein angelegtes Messer oder dergleichen mit seiner Messerspitze den Mittelpunkt des Fixationsringes schneidet.
Die Brücke kann am Fixationsring befestigt sein. Um mit einer solchen Ausführung mehrere radiale Schnitte in der Hornhaut zu erzeugen, ist der Fixationsring durch Drehen um seinen Mittelpunkt für die jeweils gewünschte radiale Schnittrichtung einzustellen.
Es kann aber auch vorteilhaft sein, die Brücke mit ihren Enden an einem Innenring zu befestigen, der am ihn im wesentlichen umschließenden Fixationsring um eine gegenüber dem Fixationsring feststehende Achse drehbar gelagert ist. Dabei kann der Innenring beispielsweise als Flanschring ausgebildet sein und im Fixationsring unter Berührungsschluß drehbar gehalten sein. Bei einer solchen Ausführungsform wird für die Einstellung der Brücke in den einzelnen gewünschten Schnittrichtungen jeweils nur noch der Innenring gedreht. Der Fixationsring behält dagegen seine Lage an der Hornhaut während der Erzeugung der verschiedenen Schnitte bei. Vorteilhafterweise enthält der Innenring einen radial vorstehenden Handgriff.
Der Vorteil, der mit der Erfindung erzielbar ist, besteht darin, daß das Messer während der Schnittbewegung an der Anlage- und Führungsfläche der Brücke anliegend wie an einem Lineal geführt werden kann. Dadurch sind anders als bei der bislang üblichen freien Führung Schnitte erzielbar, die stets rechtwinkelig zur Tangente der Hornhautoberfläche stehen. Da die Brücke während der Schnittbewegung auch zur Abstützung des Messers in bezug auf seine Tiefe dienen kann, sind darüberhinaus auch Schnitte mit gleicher Tiefe erzielbar. Insgesamt ermöglicht eine solche Führung des Messers funktionell reproduzierbare Verhältnisse und damit eine bessere Voraussagbarkeit des zu erzielenden Ergebnisses. Weiterhin kann eine solche Operation wesentlich schneller durchgeführt werden und mögliche Wiederholungsoperationen können in genau den gleichen Schnitten in gleicher Position durchgeführt werden. Es sei auch erwähnt, daß die Brücke auch quer zu ausgeführten radialen Schnitten positioniert werden kann, um dann Verfahren zur Korrektur des Astigmatismus, z.B. Ruiz-Verfahren oder T.-Schnitte, zu ermöglichen. Für Schnitte dieser Art kann die vom Ringmittelpunkt weiter entfernte Seite der Brücke als Anlage- und Führungsfläche benutzt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fixationsringes mit einer fest angeordneten Brücke gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine weitere perspektivische Ansicht des Fixationsringes nach Fig. 1 mit einem angelegten Schneidmesser und
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Innenrings mit einer an diesem befestigten Brücke als Einsatzteil für einen Fixationsring in bekannter Ausführung.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen metallischen Fixationsring für radiale Keratotomie, bei dem der Ring (1) an seiner Anlageseite in Umfangsrichtung mit gleichem Abstand aufeinanderfolgende spitz auslaufende Zähne (2) aufweist. Der Durchmesser eines solchen Ringes (1) beträgt in der Regel ca. 14 mm.
Mit dem Anlegen des Ringes (1) an das Auge dringen die Zähne (2) geringfügig in das Hornhautgewebe ein, wodurch mit Hilfe des Ringes (1) das gewünschte Festhalten des Auges während der Operation bewirkt wird.
An der vom Auge abgewandten Seite des Ringes (1) ist außermittig eine sehnenartig verlaufende formstarre Brücke (3) mit ihren Enden am Ring (1) befestigt. Die Befestigung kann durch bekannte Maßnahmen wie Kleben, Schweißen oder dergleichen bewirkt werden.
Die dem Mittelpunkt des Ringes (1) zugewandte Seite der Brücke (3) ist als ebene Anlage- und Führungsfläche (4) ausgebildet. Hinsichtlich ihrer Richtung steht sie senkrecht zur Ringebene. Der radiale Abstand der Anlage- und Führungsfläche (4) vom Mittelpunkt des Ringes (1) ist so bemessen, daß ein angelegtes Messer (5) mit seiner Messerspitze (6) den Mittelpunkt des Ringes (1) schneidet (vgl. Fig. 2).
Wie aus der Zeichnung ferner hervorgeht, ist am Ring (1) an seinem Umfang ein Griffteil (7) etwa radial abstehend befestigt, mittels dessen der Ring (1) placiert und gehalten wird.
Anstatt die Brücke (3) am Fixationsring zu befestigen, kann auch ein Innenring benutzt werden, der die Brücke (3) trägt und am Fixationsring frei drehbar gelagert ist. Ein solcher Innenring ist in Fig. 3 dargestellt und mit (8) bezeichnet. An seinem äußeren Ende enthält der Innenring (8) einen radial nach außen überstehenden Rand (9), der einen Ringflansch bildet, mit dem der Innenring (8) in der Einsatzstellung auf dem Außenrand des Ringes, mit dem das Auge während der Operation gehalten wird, aufliegt. Auch bei dieser Ausführungsform ist die Brücke (3a) an ihren Enden nach einer geeigneten Methode am Innenring (8) starr befestigt.
Wie die Fig. 3 zeigt, ist am Innenring (8) ein radial abstehender Handgriff (10) befestigt. Mit Hilfe dieses Handgriffes kann der Innenring (8) gegenüber dem feststehenden Fixationsring gedreht und für die Ausführung der gewünschten Schnitte in der jeweiligen Drehstellung gehalten werden.

Claims (6)

1. Fixationsring für radiale Keratotomie, der zum zeitweiligen Fixieren des menschlichen Auges an seiner Anlageseite Zähne aufweist oder als Saugring ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Fixationsring (1) an seiner vom Auge abgewandten Seite eine außermittig, sehnenartig verlaufende Brücke (3, 3a) angeordnet ist, bei der wenigstens die dem Mittelpunkt des Fixationsringes (1) zugewandte Seite als senkrecht zur Ringebene stehende, ebene Anlage- und Führungsfläche (4) ausgebildet ist.
2. Fixationsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand der Anlage- und Führungsfläche (4) vom Mittelpunkt des Fixationsringes (1) derart bemessen ist, daß ein angelegtes Messer (5) mit seiner Messerspitze (6) den Mittelpunkt des Fixationsringes (1) schneidet.
3. Fixationsring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (3) an ihren Enden am Fixationsring (1) befestigt ist.
4. Fixationsring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (3a) mit ihren Enden an einem Innenring (8) befestigt ist, der am ihn im wesentlichen umschließenden Fixationsring (1) um eine gegenüber dem Fixationsring (1) feststehende Achse drehbar gelagert ist.
5. Fixationsring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (8) als Flanschring ausgebildet ist und im äußeren Fixationsring (1) unter Berührungsschluß drehbar gehalten ist.
6. Fixationsring nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenring (8) ein im wesentlichen radial abstehender Handgriff (10) befestigt ist.
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