DE2553404A1 - Chirurgisches geraet mit detektorvorrichtung fuer ultraschall - Google Patents
Chirurgisches geraet mit detektorvorrichtung fuer ultraschallInfo
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Description
DR. FRIEDRICH E. MAYER 7S3 pforzheim
DIPL-ING. A. PANTENBURC ZT™"li
PATENTANWÄLTE telefon 107230 12460
Jacques Guiset, 62, rue.Edouard Delesalle, P-Lille
Chirgurgisches Gerät mit Detektor-Vorrichtung für Ultraschall
Die Erfindung bezieht sich auf ein chirurgisches Gerät, welches eine Diagnose und einen Eingriff an einem lebenden Organ
unter Anwendung von Ultraschall ermöglicht.
Man hat in der Chirurgie bereits Vorrichtungen vorgeschlagen, die im wesentlichen eine Einspritznadel aufweisen, die mit
einem piezo-elektrischen Empfänger ausgestattet ist, der seinerseits an einen Hochfrequenz-Generator angeschlossen
ist, welcher durch Ultraschall-Schwingungen ein Blutgefäß genau und schnell lokalisiert, um danach die Nadel in dasselbe
einzuführen. Diese Lokalisierung wird durch ein Echo oder durch einen Doppler-Effekt sichergestellt.
Aus der DT-PS 2.148.674 ergibt sich eine solche Nadel, die fest mit einem Bauteil verbunden ist, das durch den Zeigefinger,
den Mittelfinger und den Daumen der Hand eines Operateurs zu halten ist, um eine gute Führung der Nadel
zum Blutgefäß zu ermöglichen. Diese Vorrichtung verlangt jedoch a priori eine ungewisse Wahl des Einstichpunktes der
Nadel; denn das Ultraschallbündel, welches zur Lenkung dient, kann notwendigerweise nur durch eine Einspritzflüssigkeit
übertragen werden.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung dieses Typs (US-PS 3·.721.227) ist ein piezo-elektrischer Detektor zur Auffindung
von Echo-Pulsen mit einer Einrichtung zur axialen Lenkung verbunden, für ein chirurgisches Instrument, wie
z.B. einer Nadel zum Zwecke eines Eingriffes (Biopsie, Atmung..) z.B. in eine pathologische Formation. Jedoch die
Mittel der Lenkung dieser Vorrichtung zwingen zu einer einzigen Richtung des Vorgehens des Instrumentes in Geweben,
sowie zu einer einzigen Position des Einstichpunktes
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-harder Nadel, während es allgemein wünschenswert ist, daß sich
die Richtungen des Eingriffes der Detektion voneinander unterscheiden
. Im übrigen erfordert diese Einrichtung die separate Handhabung des Detektors und· des Instrumentes,
was der Effizienz des Eingriffes entgegenstehen könnte.
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Bei der aus der US-PS 3-556.079 bekannten Vorrichtung gestattet
ein Wandler-Sender und ein Wandler-Empfänger, einer vom anderen getrennt, das Einführen einer Nadel oder
Punktiereinrichtung in Gewebe, gelenkt durch Ultraschall, ohne jedoch eine bestimmte Richtung des Eingriffs vorzuschreiben,
wobei einer der beiden Wandler zwecks Übertragung des Ultraschall-Bündels an die Punktiereinrichtung
angeschlossen ist. Diese Vorrichtung vermeidet somit nicht die Unsicherheit der Wahl des Einstichpunktes.
Die Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile zu beseitigen. Ihr wesentliches Anliegen ist die genaue Wahl der Lage des "
Einstichpunktes und der Richtung eines Eingriffinstrumentes
oder der Diagnose, dank einer Steuerung durch Anwendung von Echographie oder einer Echoskopie durch Ultraschall.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einem Praktiker die bequeme und sichere Handhabung eines solchen Instrumentes
zu ermöglichen, um eine Lokalisierung vorzunehmen und z.B. gleichzeitig einen Eingriff bei einer Verwachsung
durchzuführen.
Die Erfindung hat ein Gerät zum Gegenstand, welches im wesentlichen
aus folgendem besteht:
- einer Detektor-Vorrichtung bestehend mindestens aus einer piezo-elektrischen Pille, gespeist von einem Generator
mit Hochfrequenz-Pulsierung und angeschlossen an ein elektronisches Gerät, das z.B. geeignet ist,
eine reflektierende Welle hervorzurufen, wie z.B. ein Oszilloskop mit einem Projektorschirm oder ein akustischer
Verstärker für den Doppler-Effekt an einem Instrument für einen chirurgischen Eingriff oder zur Diagnose.
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Gemäß der Erfindung ist die Detektor-Vorrichtung und das
Instrument'zum Eingriff auf ein Gestell montiert, das von
dem Bedienenden "bequem gehandhabt werden kann, um durch Regulierung der Position und/oder der Richtung des Instrumentes
auf Grund der Detektor-Vorrichtung die Koordinierung der Lokalisierung eines (Teiles des menschlichen Körpers
und eines Eingriffes in denselben zu ermöglichen.
Das Gerät umfaßt vorteilhafterweise einen Teil, dessen Abmessungen
an die Hand des Bedienenden angepaßt sind und dem Griff einer Pistole entspricht; Der Griff kann übrigens
verschiedene Gestaltungen haben, wobei jede einzelne an eine besondere Art des Aufbaues des Gerätes angepaßt
ist.
Andere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, die an Hand der beigefügten Zeichnungen
erfolgt. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 das,Gerät schematisch in der Aktion und teilweide im Schnitt ^
Fig. 2 schematisch in Perspektive eine Abwandlung der
Fig. 2 schematisch in Perspektive eine Abwandlung der
Fig.2a im Querschnitt und in größerem Haßstab ein Detail
des Gerätes der Fig. 2;
Fig«2b ein Schema, das verdeutlicht, in welcher Weise
man das Gerät gemäß Fig. 2anwenden kann;
Fig.2e schematisch in Perspektive und in größerem Maßstab
eine Variante eines Teiles des Gerätes gemäß Fig. 2;
Fig, 3 i& Perspektive und in größerem Maßstab eine andere
Art der Ausführung des Gerätes j
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Pig. 3a und Jb jeweils in einer Sicht von unten und von
der Seite das Gerät der !"ig. 3;
Fig. 4a und 4b in größerem Maßstab und im axialen Schnitt
sowie in Draufsicht ein Detail einer Variante, geeignet für ein Gerät entsprechend
Fig. Λ .
Aus der Figur 1 ist das Gerät ersichtlich, das eine Röhre
1 umfaßt, die einenends mit einem Bauteil 2 verbunden ist, der seinerseits radial zur Röhre 1 gelagert ist und
die Gestalt eines Pistolengriffes aufweist. Die Abmessungen dieses Griffes 2 sind der Hand des Bedienenden angepaßt
und der Querschnitt der Röhre 1 entspricht demjenigen eines Bleistiftes.
Ein piezo-elektrischer Wandler 3 in Form einer Pille, der
auf der Basis von Lithium, Zirkonium und Titan besonders hohe Empfindlichkeit aufweist (gewöhnlich genannt LTZ)
weist radial Abmessungen auf, die denjenigen der Röhre 1 angepaßt sind. Der Wandler ist in geeigneter Weise auf
das freie Ende der Röhre montiert.
Die Pille 3 ist in entsprechender Weise auf bekannte Art mittels flexibler Kabel 4a und 4b
- einerseits an einen schwingenden Hochfrequenz-Generator
5 angeschlossen, welcher je nach Bedarf eine Frequenz zwischen 1 und 10 Megahertz liefern kann und
- andererseits mit einem kathodischen Oszilloskop 6 mit
Schirm verbunden, das geeignet ist, die zurückgeworfene sonore Ultrawelle sichtbar zu machen.
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Die Enden dieser Kabel 4-, die mit der Pille 5 verbunden
sind, werden im Inneren der Röhre 1 und des Griffes 2 gelagert und sind in der üblichen Weise mit Schaltern
zum Ausschalten bzw. zur Wahl der Frequenz ausgerüstet, die mit Abzugsbügeln 7 verbunden sind. Die Abzugsbügel
sind in der Nähe der Verankerung der Röhre 1 auf dem Griff 2, ähnlich wie bei Feuerwaffen,angeordnet.
Eine Halterung 8 ist im Verhältnis zum Griff 2 auf der
an
anderen Seite der Röhre 1 angebracht und isi/ einem seiner
beiden Enden an einem kleinen Ansatz 8s angelenkt, der mit dem vorderen Ende der Röhre 1 im Bereich der Pille
3 fest verbunden ist. Die seitlichen Kanten der Halterung 8 sind gleitend in einer Schwalbenschwanz-Verbindung zwischen
den Flügeln des Bauteils 9a aufgenommen, welches mittels einer
Querachse 9e mit einem Zapfen verbunden ist,mit welchem
ein Gewindebolzen 9t im Eingriff steht; dieser Bolzen 9t
ist in einer Bohrung eines Lagers 9 s aufgenommen, das fest
mit dem anderen Ende des Rohres 1 verbunden ist.
Das Ende des Bolzens 91 läuft in einen geriffelten Knopf
9b aus, welcher es gestattet, die Neigung der Halterung
im Verhältnis zur Richtung des Rohres 1 zu variieren. Die Halterung 8 besitzt eine Schelle 10, die zum Festmachen
oder Schieben einer Spritze 11 dient, die mit einer Punktiernadel 12 Ausgerüstet ist. Die geometrische Achse OX des
Rohres 1 und diejenige OY der Spritze 11 und ihrer Nadel 12 sind auf derselben Ebene angeordnet.
Das beschriebene Gerät hat die Form einer leicht zu handhabenden
Pistole, die Träger des Wandlers J und Träger eines chirurgischen Instrumentes 12 ist. Diese Pistole dst
zwecks bequemer Handhabung der Hand angepaßt, um z.B. einen Entzündungsherd· A zu lokalisieren. Diese Lokalisie-
*Trokar " 6 "
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-g-
rung wird in bekannter Art mittels eines Echoskopes 6 bewirkt,
wobei sich eine Anzeige 6i aufgrund der Echoskopie derart erfolgt, daß der Bedienende die Neigung der Punktiernadel
manuell regulieren und im Verhältnis zur Röhre 1 der Pistole (Pfeil F 1) bewegen und die Punktionsnadel betätigen kann, um absolut sicher den Entzündungsherd für einen
Eingriff in diesem Herd zu erreichen.
Während der Einführung des Trokars (Punktiernadel) in das Gewebe zeigt das Oszilloskop 6 durch Echo die jeweilige Lage
der Spitze der Punktiernadel an, wodurch eine gute Führung derselben in Richtung des Entzündungsherdes A
gewährleistet ist. Im übrigen ist der Einstichpunkt außerhalb der Oberfläche S gelagert, auf welcher der Wandler 3
anliegt, welcher notwendigerweise mit einer Masse bestrichen ist, welche einen Anpassungswiderstand für eine gute
Übertragung des Ultraschalles bildet.
Selbstverständlich kann das Gerät auch mit anderen chirurgischen Instrumenten ausgerüstet werden, die für andere Arten
eines Eingriffes geeignet sind.
Jede spezifische Art von Eingriff erfordert eine Änderung
der Halterung des Instrumentes und der Detektor-Einrichtung um den Besonderheiten des Eingriffes zu entsprechen.
So muß im Falle eines Behandlungszentrums C in einer Hiere
(Zeichnung 2bund 2) das Rohr 1 durch eine Platte 13 ersetzt
sein, welche aus Plattenbauteilen zusammengesetzt ist. Die LTZ-Wandler 14· a und 14 f , welche je eine Oberfläche von
ca. 1 - 2 mm aufweisen, werden in Wandler-Fassungen 15 aus
Kupfer montiert an der frontalen Seite der. Platte 13 angeordnet. Sie sind angeschlossen an:
- 7 ■ -
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- einen vielfachen Sender-Generator 16 mit Hochfrequenz schwingung der so viel Ausgänge hat als ihm
zu erregende Wandler 14 zugeordnet sind,
- ein Oszilloskop 17 das so viele Anzeigezeilen hat
wie Wandler vorhanden sind.
Im übrigen besitzt der Generator Vorrichtungen zum Regulieren
der Frequenz und damit der Intensität des ausgestrahlten Ultraschalles, der durch einen Wandler,unabhängig von den anderen
Wandlern 14-, erzeugt wird.
Die Schelle 10 für die Befestigung des Eingriffsinstrumentes
11a ist fest mit einem Zapfen 18 in Gestalt eines umgekehrten
T verbunden, welche in eine Schwalbenschwanz-Vertiefung des Handgriffes eingreift, die in der Platte 13 quer verläuft.
Ein federbelastetex Stößel 18p ist im Zapfen 18 angeordnet
10
um die Stütz schelle /in einer die Anzeige 17 i des Gszilloskopes 17 bestimmten lage zu fixieren.
um die Stütz schelle /in einer die Anzeige 17 i des Gszilloskopes 17 bestimmten lage zu fixieren.
Sine Blase 19 aus Kautschuk, deren Abmessungen der frontalen
Oberfläche der Platte 13 entspricht, wird an der letzteren
befestigt, indem sie auf die freiea !Frontseiten der Wandler
14 aufgedruckt wird- Biese Blase 19 kann mit Wasser gefüllt
werden, um zwischen den Wandlern 14 und der einen Seite der Niere H einen Kontakt herzustellen, welcher für die Weiterleitung
des Ultraschalles geeignet ist. Die Gelatine oder Creme» die üblicherweise auf die Haut aufgetragen wird, um
einen Anpassungswiderstand zu bilden, kann bei eines inneren
Organ nicht angewendet werden*
BarSber hinaus kann die frontale Oberfläche der Platte 13 einen
Bogen bilden, welcher sich der Gestalt der Here H anpasst.
Ferner können Platten verwendet werdent die frontale Wandlerf
lachen bilden und die den mehr oder weniger ovalen Formen der verschiedenen
Organe angepaßt sind«
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So sind z.B. bei Figur 2 b Wandler-Pillen Seite an Seite in Form eines Bandes angeordnet, wobei die frontale
Oberfläche der Platte 13 größer sein könnte, um die Oberfläche des Untersuchungsbereiches zu vergrößern. Die
Pillen sind entsprechend senkrecht zueinander stehenden Kolonnen und Linien in Form eines Mosaiks angeordnet
(Fig.2c).
Eine solche Anordnung gestattet eine räumliche Darstellung mittels Oszillokopes in bekannter Weise, sei es in der
Art A mit einfachem Echo, wobei jedes Mosaik-Band durch eine einzige Zeile auf dem Schirm dargestellt wird, sei
es in der Art B, wobei die Signale durch jeden Wandler eingefangen und auf die Kathodenröhre übertragen werden,
um die Beleuchtung des Schirms zu modulieren.
Dank der Wandlerfassungen 15 >
die lösbar und auswechselbar sein können, können die Wandler 14 tangentiell auf der gewölbten
Oberfläche der Platte 13 angebracht werden, um die Einstellung auf den Brennpunkt des ultrasonoren Bündels zu
gestatten, mit Bezug auf eine größere Genauigkeit der Erfassung
der Lage des Zentrums 0 für eine Behandlung durch das chirurgische Instrument.
Aus Fig. 3 bis 3"bist ein Ausführungsbeispiel ersichtlich,
das für ein Herausziehen eines Metallteilchens P aus einem · Auge geeignet ist. Ein Sockel 20 ist fest mit der Manschette
21 verbunden.
Dieser Sockel hat drei Seiten im Ausmaß von 10 bis 15 mm und
eine seiner Seiten ist mit drei Pillen 22 versehen, die identisch untereinander sind und je einen Durchmesser von ca. 2mm
-9 -
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- y-
aufweisen. Die Pillen sind mit Hilfe von Fassungen.22p
in Vertiefungen dieses Sockels versenkt und je auf der
Spitze eines gleichschenkligen Dreieckes befestigt, welches auf der geometrischen Achse XX der Manschette 21
zentriert ist.
Diese Pillenfassungen 22 ρ können über kleine gelenkig gelagerte
Glieder mit einer Muffe 21c verbunden werden, die koaxial zum. Schaft 21 liegt, um eine an sich bekannte
Einrichtung zu bilden, welche für die Pillen eine gleiche Richtung zu einem bestimmten Punkt der geometrischen Achse
XX des Sockels sicherstellt.
Der Schaft 21 ist auf dem Sockel 20 montiert und bildet
eine gradlinige und axiale !Führung für ein Instrument 23-
Es versteht sich, daß die drei Pillen auf die "harte" Augapfeloberfläche
aufgesetzt werden können und danach angeregt werden, um auf drei Zeilen des Oszilloskopes entsprechende Echos darzustellen.
Man kann somit die Position des Gerätes ändern und die
Neigung der drei Pillen regulieren bis sich durch Echos
der gleichen Intensität eine gute Lokalisierung des Metallteilchens P ergibt, durch welches die AoJase des
Sockels XX hindurchgeht. Han kann danach einen Eingriff
mit Hilfe des Instrumentes 23 durchfuhren, "am dae Metallteilchen
herauszuziehen,
Im übrigen könnte der Wandler 3 des Gerätes gemäß Pig* i
vorteilhaft durch eine Vorrichtung mit 2 Wandlern 24, 25
(Fig. 4) ersetzt werden$ die verschiedene Stärken aufweisen
und in der üblichen Weise mit einem Eocnfreguens-
-10 809823/093i
Generator-Sender und einem passenden Oszilloskop verbunden
sind, um eine Lokalisierung durch Verwendung von zwei verschiedenen Frequenzen zu erreichen.
Die Pille 24 hat die Form einer runden Scheibe welche z.B. mit Impulsen bis zu 4 MHz arbeitet, während die
Pille 25 die Form eines zur runden Scheibe 24- koaxialen Ringes hat und ungefähr viermal so dick wie die letztere
ist, um auch mit 250 KHz arbeiten zu können.
Die Anzeigen (ähnlich den oben angeführten Beispielen 6 i, 17 i) welche diese beiden Pillen auf demselben Schirm
gleichzeitig geben, stellen Besonderheiten der Funktion bezüglich der Spanne ihrer Frequenz dar, was die Möglichkeiten
der Lokalisierung und der Führung (im Falle z.B. eines Behandlungszeitraumes in einer Niere) beträchtlich
verbessert.
Im übrigen ist die koaxiale Anordnung der zwei Pillen nicht zwingend. Die Pillen könnten einfach zusammengefügt werden
und das Mosaik der Fig. 2b, 2c könnte mindestens aus einer
Pille bestehen, welche mit einer anderen Frequenz im Vergleich zu den anderen Pillen arbeitet.
Eine der beiden Pillen könnte sogar eine genügend kleine Oberfläche haben um auf das chirurgische Instrument aufmontiert
zu werden, um das letztere durch Verwendung einer Frequenz, die sich von der Frequenz der Lokalisierung unterscheidet,
zu dirigieren.
Bei der Operation von STAGA, was die Bruchkürzung des Schenkelhalses durch die adhoc Einführung eines Spießes
in diesen Hals und danach die Befestigung eines Nagels bedeutet, kann ein tradioneller Winkelmesser verwendet
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JLZ,
we:rden, der in der Eegel die allgemeine Form einer Platte
aufweist, die in einer regulierbaren Führung für diesen Spiess versehen ist. Sie könnte auch mit Pillen ausgestattet
sein, die evtl. mit verschiedenen Frequenzen arbeiten, um durch Regulierung der seitlichen Neigung
des Winkelmessers die Lage der geometrischen Achse des Halses und die Lage der rindenartigen Substanz des Schenr
kelkopfes, welche die Spitze des Spiesses nicht erreichen
soll, festzustellen. Ein solcher Winkelmesser stellt ein Gerät entsprechend dieser Erfindung dar.
Selbstverständlich könnten weitere Änderungen für Durchführung anderer Eingriffe vorgenommen werden. Z.B. im
Falle der Fig. 1 könnte die Schelle 10 zur Befestigung
eines Instrumentes mit der Röhre 1 fest verbunden sein, wobei die Pille 3' (oder 24, 25) in diesem Falle von einem
kleinen Rad getragen, gelenkig am Ende dieser Röhre 1 angebracht sein könnte, um eine gute Koordination der Richtungen
für die Lokalisierung und den Eingriff sicherzustellen. .
Überdies kann bei der Befestigung des Instrumentes auf der Halterung
die Schelle 10 Vorrichtungen tragen, die eine bequeme und schnelle Trennung des Instrumentes von der Halterung
gestatten, z.B. mit Hilfe einer Zange mit elastischen Greifern.
Auf diese Weise kann eine Punktiernadel in geeigneter
Weise in ein Organ wie oben beschrieben (z.B.Fig. 1) eingeführt und dann nach der Trennung von der Halterung
an Ort und Stelle belassen werden, um eine Schneide oder eine Sonde einzuführen, mit Bezug auf eine Spülung oder
eine andere analoge Behandlung.
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Claims (11)
- • Al-Patentansprüche:1,1 Chirurgisches Gerät mit einer Detektor-Vorrichtung für ^ Ultraschall, bestehend aus mindestens einer piezo-elektrischen Wandler-Pille, die sowohl mit einem Hochfrequenz-Generator, als auch mit einem elektronischen Gerät, wie z.B. ein Oszilloskop mit Schirm verbunden ist, um z.B. mittelsEcboskop einen Teil eines menschlichen Körpers zu lokalisieren, sowie einem Instrument für einen chirurgischen Eingriff oder für eine Diagnose in diesen Körperteil bzw. dieses Körperteils, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektor-Vorrichtung (3* 5, 6 in Fig.1; 14, 16, 17 in Pig. 2b) und das Instrument (11) zum Eingriff auf einem Gestell (1, 2) montiert sind, das eine Handhabung ermöglicht, an die Hand des Operateurs angepaßt ist und eine Einrichtung (8, 9) zur Regulierung und/ oder relativen führung des Instrumentes (11) oder der Detektor-Vorrichtung aufweist.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Regulierung der Arbeitsrichtungen bezüglich des Instrumentes (11) und der Detektor-Vorrichtung (3, 5, 6 in KLg. 1; 14, 16, 1? in Pig. 2b) wenigstens einen !rager für die Wandler-Pille vorsieht, der mit einer Halterung (8) in einer eine Regulierung der Arbeitsrichtung (y-o) zulassenden Weise, insbesondere durch Gelenke (8 s) verbunden ist.
- 3· Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Regulierung der Position bezüglich des Instrumentes (11) und der Detektor-Vorrichtung eine Halterung (8, 9) für das Instrument z.B. eine Gelenkschiene (8) für die Regulierung der Neigung des Instrumentes (11) im Verhältnis zum Gestell (1,2) umfaßt.609823/0938
- 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Regulierung der Position des Instrumentes (11) und der Detektor-Vorrichtung einen Zapfen (18) von der Gestalt eines Schwalbenschwanzes aufweisaider fest mit der Halterung des Instrumentes verbunden undirin einer transversalen Führung, z.B. einerEinfräsung des Gestells (13) aufgenommen ist (Fig. 2, 2 a).
- 5· Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell mit einer Festhaitevorrichtung ausgestattet ist, welches die bequeme und schnelle Montage und Abnahme eines Instrumentes (11) z.B. eines Tokars gestattet, um dieses Instrument nach dem Eingriff an Ort und Stelle zu belassen.
- 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektor-Vorrichtung mindestens eine Pille aufweist, die auf eine Frequenz eingerichtet ist, welche sich von der Frequenz der anderen Pillen unterscheidet, wobei die Pillen mit einem Hochfrequenz-Generator und einem elektronischen Gerät, welche auf diese Frequenzen eingerichtet sind, verbunden sind.
- 7· Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Detektor-Vorrichtung (3, 5,6inFig1; 14, 16, 17 in Figur 2b), Pillen aufweist, die auf der Frontseite des Gestelles montiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite des Gestells zentriert ist und eine Wölbung besitzt, dir für ein mehr oder weniger ovales Organ geeignet ist (Fig. 2, 2b, 2c).
- 8. Gerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, als die detektierende Frontseite des Gestells (13) mit einer Blase aus flexiblem Material versehen ist, welche einen Anpassungswiderstand zur Anwendung für ein Organ darstellt (Fig. 2 b) .609823/0938
- 9. Gerät nach .Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, als die detektierende Frontseite des Gestells (13) piezoelektrische Träger-Pillen "besitzt, die in Form eines Mosaiks angeordnet sind, welches mindestens ein Band von Pillen bildet, die evtl. auf verschiedenen Frequenzen arbeiten.
- 10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestellt einen Bauteil in Gestalt eines Pistolenhandgriffes (2) aufweist, welcher an die Hand des Operateurs angepaßt ist.
- 11.. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (21) über einen koaxialen Schaft (21) mit einem Sockel (20) fest verbunden und mit drei Pillen-Trägern (22p) ausgestattet ist, die vorzugsweise auf der Spitze eines gleichschenkligen Dreiecks montiert sind, wobei einer Einrichtung zur Eegulierung der Neigung der Pillen (22) Gelenkglieder umfaßt, durch welche die Pillenträger (22p ) mit einer Muffe (21 c) verbunden sind, welche auf dem Schaft axial gleitbar gelagert ist (Fig. 3» 3 a und 3 b).609823/0938
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