DE2724998A1 - Medizinisches echographiegeraet - Google Patents

Medizinisches echographiegeraet

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DE2724998A1
DE2724998A1 DE19772724998 DE2724998A DE2724998A1 DE 2724998 A1 DE2724998 A1 DE 2724998A1 DE 19772724998 DE19772724998 DE 19772724998 DE 2724998 A DE2724998 A DE 2724998A DE 2724998 A1 DE2724998 A1 DE 2724998A1
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Jacques Dory
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    • G01S7/5206Two-dimensional coordinated display of distance and direction; B-scan display

Description

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CGR ULTRASONIC, 77102 Meaux (Frankreich)
Medizinisches Echogranhiegerät
Es ist bekannt, Körnergewebe mit Hilfe reflektierter Ultraschall impulse zu untersuchen. Dies geschieht gewöhnlich mit einem Echogranhieverfahren von sogenannten Typ B, welches darin besteht, daß man eine Sonde, von der die Scha 11 impulse sowohl ausgesandt als auch empfangen werden, entlang einer in einer Ebene liegenden Bahn über die Körperoberfläche des Patienten hinführt und dabei mittels einer Kathodenstrahlröhre die in dieser Ebene angefallenen Echoimpulse abbildet. Die Verschiebung der Sonde geschieht manuell, wobei die Sonde am einen Ende eines Pantographen angebracht ist, der es gestattet, während der Verschiebung der Sonde ihre jeweilige Position im Raum festzuhalten. Die Strahlablenkung in der Kathodenstrahlröhre erfolgt synchron mit der Verschiebung der Sonde, womit man eine Art Schnittbild des untersuchten Körpers erhält.
Bei den bekannten Geräten dieser Art lässt die räumliche Auflösung der so erhaltenen Bilder zu wünschen übrig. Vor allem ergibt sich eine kinetische Unscharfe auf Grund der unvermeidbaren Gefäßbewegungen und des Atemrhythmusses des Körpers, da das Bild verhältnismäßig langsam entsteht.
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Es ist weiterhin bekannt, zur Durchführung einer dynamischen Analyse der Herzbewegungen eine Sonde aus einer Mehrzahl von Einzelelementen in Verbindung mit einem Kommutator zu vervenden, der diese Elemente mit einer höheren Frequenz der Reihe nach wirksamschaltet, um hierdurch ein nahezu augenblickliches bild zu erhalten. Bei dieser Art von Echographiegeräten wird nicht die Verschiebung der Sonde auf dem Bildschirm der Röhre festgehalten, sondern die Strahlablenkung erfolgt synchron mit der Wirksamschaltung der Sondenelemente.
Der Erfindung liegt die Ausgabe zugrunde, ein medizinisches Echographiegerät nach Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 derart auszubilden, daP. es bei verschiedenartiger Anv/endbarkeit ein besseres Raumauflösungsvermögen besitzt.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Die Unteransnrüche geben zweckmäßige Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung an.
Bei einer ersten Anwendungsart des erfindungsgemäßen Geräts bestehen die im Anspruch 1 erwähnten Mittel zur Übertragung der Position der Sonde in an sich bekannter Weise aus einem Pantographen, dessen drei Gelenke mit dem Schieber jeweils eines Sinus-Cosinus-Potentiometers verbunden sind.
Mit einem solchen Gerät kann eine Echogranhie des Typs B erfolgen, bei welcher die Sonde in einer Ebene über den zu untersuchenden Körner hin^geführt wird, wobei die Einzelelemente der Sonde im Rhythmus der Impulsfolge nacheinander wirksamgeschaltet werden und der Kathodenstrahl in Richtung der Strahlablenkung in jedem Augenblick eine der Position der Sonde gegenüber dem Körper entsprechende Position einnimmt. Dabei ist die Röhre so eingestellt, daß sie im Integrationsmodus arbeitet derart, daß eine wahrnehmbare Abbildung erst nach mehreren Passagen des Kathodenstrahls über die gleiche Stelle entsteht.
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Mit dem erfindungsgemäßen Gerät kann jedoch auch eine Echogranhie des sogenannten Typs C erfolgen, wie sie industriell Anwendung findet. Dazu wird eine fokusäerende Sonde verwendet, die in einer Ebene über eine Probe des zu untersuchenden Körpergewebes geführt wird, wobei auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre die Echoimpulse aus einer Ebene im Inneren des r> webes parallel zu der Ebene der Sondenverschiebung erschei' Jn. Dabei erfolert die Verschiebung der Sonde in einer zu der Ebene der Einzelelemente der Sonde senkrechten Ebene, und diese Elemente werden durch elektronische Selektionsschaltkreise wirksamgeschaltet, die nur solche Echoimpulse in Erscheinung treten lassen, die von Hindernissen im Bereich der bestimmten, im Inneren des Gewebes liegenden Untersuchungsebene stammen.
Des weiteren kann mit dem erfindungsgemäßen Gerät eine gleichzeitige Untersuchung von Körpergeweben in verschiedenen Schnittebenen erfolgen. Dabei wird die Sonde in einer zur Sondenebene senkrechten Ebene verschoben, und die Einzelelemente der Sonde sind gruppenweise miteinander parallelgeschaltet, so daß die von den einzelnen Gruppen stammenden Abbildungen entweder gleichzeitig oder periodisch hintereinander entstehen.
Schließlich ist es auch noch möglich, mit dem erfindungsgemäs-F-en Echographiegerät Untersuchungen im Herziythmus durchzuführen, wobei die von den einzelnen Gruppen der Sondenelemente stammenden Abbildungen intermittierend im Herzrythmus erscheinen.
Nachfolgend sind entsprechende Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren im einzelnen beschrieben. Von diesen zeigt
Fig. 1 ein Schema des erfindungsgemäßen Geräts bei dessen Verwendung für eine Echographie des Typs B,
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Fig. 2 die Verschiebung der Sonde für den Fall, daß eine Untersuchung in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Schnitten erfolgen soll,
Figo 3 die Verschiebung der Sonde im Falle der Verwendung des erfindungsgemäßen Geräts für eine Echographie des Typs C und
Figo 4 in Verbindung mit Fig. 1 ein Schema des erfindungsgemäßen Geräts zur Durchführung einer solchen Echographie des Typs C.
Die in Fig. 1 gezeigte Sonde S enthält beispielsweise 20 piezoelektrische Einzelelemente S- - S20 für die Aussendung und den Empfang von Ultraschallimpulsen. Diese Sondenelemente sind sowohl piezoelektrisch als auch elektrisch unabhängig voneinander.
Die Sonde wird gespeist von elektrischen Impulsgeneratoren, in ihrer Gesamtheit mit E bezeichnet. Diese Impulsgeneratoren sind mit den 20 Sondenelementen über einen elektronischen Kommutator K- verbunden. Beispielsweise findet eine Impulsfolgefrequenz von 1 KHz und eine Kommutationsfrequenz von ebenfalls 1 KHz Verwendung, während das Ultraschallstrahlenbündel aus der Sonde auf elektronischem Wege eine Verlagerung der Kontaktfläche mit dem untersuchten Körper in etwa 1/50 see hervorruft. Dieser elektronischen Verlagerung überlagert sich eine langsame manuelle Verschiebung, beispielsweise innerhalb einiger Sekunden.
Die empfangenenen Echoimpulse werden von einem Verstärker A, verstärkt, der den Wehneltzylinder W der Kathodenstrahlröhre T steuert. Von dieser sind in der Figur des weiteren nur die vertikalen und horizontalen Ablenkelektroden V bzw. H dargestellt.
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Die Sonde ist manuell entlang einer in einer Ebene liegenden Bahn C über den Körper des Patienten verschiebbar. Dabei wird sie durch einen Pantographen geführt „. der in der Figur nur durch die beiden Arme OE und BA mit der Länge I2 bzw, 1_ angedeutet ist«, Der Arm OE ist gelenkig nit einem festen Punkt, 0, verbunden und bildet mit der Vertikalen einen variablen Winkel i2» Der Arm BA, der bei B an dem Arm BO angelenkt ist, trägt bei A die Sonde S. Dieser Arm bildet mit der Vertikalen einen variablen Winkel i-„ Der von der Sonde ausgesandte Ultraschallstrahl ,symbolisiert durch die Linie AP, bildet üiit der Vertikalen einen Winkel Θ. Mit den Gelenken bei B und 0 sind die Schleifer zweier Sinus-Cosinus-Potentiometer Pi, und Pi„ verbunden, welche mit Gleichspannungen V- bzw. V„ entsprechend den Längen 1- und 1„ gespeist werden. Die davon abgegriffenen Spannungen betragen V- sin i- und V- cos i- bzw. V„ sin ig und Vg cos I30
Der Schleifer eines weiteren Sinus-Cosinus-Potentiometers PQ, das von einer mit den ausgesandten Impulsen synchronisierten Sägezahnspannung gespeist wird, deren Abfall der Fortpflanzungsgeschwindigkeit c des Ultraschalls in dem untersuchten Gewebe entspricht, steht in Verbindung mit dem Gelenk im Punkt A. Es liefert die beiden Sägezahnspannungen VQ sin θ und VQ cos 0, wobei Vq dem Produkt et entsprechend der Entfernung d zwischen der Sonde und dem untersuchten Punkt P proportional ist.
Die Koordinaten des Punktes A auf den beiden Achsen OX und OY sind folgende:
χ - 1, sin i, + lo sin io bzw.
Ol IZ Z
yo = 1I cos i2 + Χ2 cos ±2 '
Mit anderen Worten: χ entspricht der Summe der Sinusspannungen aus den Potentiometern Pi- und Pi0, während jr der Summe der Co-
XZ O
Sinusspannungen dieser Potentiometer entspricht. Des weiteren
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entspricht jede der Koordinaten χ und y des Punktes P der Summe der Spannung der jeweiligen Koordinate χ bzw. y des Punkt« A und der Sinus- bzw« Cosinusspannung aus dex Potentiometer PQ,
Ein mit dem Kommutator K- verbundener und diesen steuernder Zähler Z gibt in jedem Augenblick die laufende Nummer des gerade wirksamgeschalteten Sondenelements an„ Diese Information wird durch einen Digital-Analog-Umsetzer CNA in eine Spannung V0 0 umgewandelt, mit welcher ein Sinus-Cosinus-Potentiometer Pq' gespeist wird. Der Schleifer dieses Potentiometers ist fest verbunden mit demjenigen des Potentiometers PQ unter einer Phasenverschiebung von ?. Die Spannungen aus dem Potentiometer P ' sind daher V * cos (0 + %) und V * sin (G + 4-).
Die Sinusspannungen aus den vier Potentiometern gelangen an einen Summierungsverstärker A1, während die Cosinusspannungen an einen Summierungsverstärker A2 gegeben werden. Das Ausgangssignal des Verstärkers A- liegt an den horizontalen Ablenkelektroden H und dasjenige aus dem Verstärker A2 an den vertikalen Ablenkelektroden V, so daß sich für den Eildpunkt der Kathodenstrahlröhre T die Koordinaten v/ie folgt ergeben?
x' = xo + νθ β sin (0+Tf) + et cos Θ und yf = y_ + VQ* cos (Θ + 4-) + et sin 0.
Anders ausgedrückt: Der Bildpunkt erfährt eine Atlenkung entsprechend der manuellen Verschiebung der Sonde (x , y ), der Fortpflanzung des Ultraschalls (et sin 0, et cos 0) und der raschen Verlagerung des Ultraschailstrahls senkrecht zu seiner Fortpflanzungsrichtung V · sin (0 + -4r), Vft' cos
<ir ν 4 ν
(0+f) .
Im Verlaufe dieser kombinierten Ablenkung des Ultraschallstrahls gegenüber dem untersuchten Gewebe wird jedes Hindernis
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viele Hale getroffen. Wegen der Divergenz der betreffenden Strahlrichtungen bestehen die dabei auf dem Bildschirm der Röhre erscheinenden Abbildungen aus kleinen Hyperbelabschnitten, die sich in einem Punkt entsprechend dem theoretisch zutreffenden Bildpunkt schneiden. Nun ist aber die Röhre so eingestellt, daß sie im Integrationsmodus arbeitet derart, daß eine wahrnehmbare Abbildung nur in diesem Schnittpunkt entsteht. Genauer gesagt besteht die Abbildung aus einem Flecken, dessen Größe der Länge des ausgesandten Ultraschallimpulses entspricht und der von einem rasch abnehmenden Lichthof umgeben ist.
Ein Gerät der vorausgehend generell beschriebenen Art kann auch entsprechend Fig. 2 Anwendung finden, wobei die einzelnen Sondenelemente S1 - S20 in einer zu den Ebenen mehrerer nebeneinanderliegender Bahnen C1, C2, C3 und C4 auf dem Körper des Patienten senkrechten Ebene auftreten und die Sonde manuell senkrecht zu dieser Ebene verschoben wird. D.h., daß der Pantograph mit den Armlängen I1 und I2 in einer zu den Ebenen der Bahnen C1 - C4 parallelen Ebene auftritt„
Dabei wird der Kommutator K1 so betrieben und eingestellt, daß die Sondenelemente in Gruppen zu fünf, beispielsweise im Takt der ausgesandten Impulse, wirksamgeschaltet werden. D.h. während eines ersten Sendezyklus sind die Elemente S^ - S,. im Einsatz, während eines zweiten Zyklus die Elemente S6 - S10 usw.. In diesem Fall sind der Zähler Z und das Potentiometer Vq* unwirksam.
Wie bei dem vorhergehend beschriebenen Beispiel liefern die Potentiometer PQ, Pi1 und Pi„ Sinus-Cosinusspannungen, deren Summen für die Koordinaten des untersuchten Punktes P maßgebend sind. Dieser Punkt gehört während des ersten Zyklus der Bahn C1, während des zweiten Zyklus der Bahn C„ an usw.
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Bei jeder Umschaltung seitens des Kommutators K1 werden den von den Verstärkern A- und A2 auf die horizontalen und vertikalen Ablenkelektroden H und V der Röhre gegebenen Spannungen passende Gleichspannungen überlagert, um den Kathodenstrahl derart zu verschieben, daß die Abbildungen von Seiten der Bahnen C- - C4 an unterschiedlichen Stellen auf dem Bildschirm erscheinen. Vorzugsweise ist die Röhre T eine solche, die das Bild aufzuzeichnen vermag. Dann kann man die aufgezeichneten Bilder lesen und nach Belieben auf einen visuell abbildenden Bildschirm übertragen, d.h. jeweils eines der vier Bilder in vergrößertem Maßstab oder mehrere Bilder übereinander, wobei deren Intensität so eingestellt wird, daß sie die vier Bahnebenen voneinander zu unterscheiden gestattet.
In diesem letzteren Fall und bei Synchronisierung des Bildlesevorganges im Rhythmus des Herzens ist es auch möglich, auf besonders einfache Weise die Phasen des Herzrhythmus sichtbar zu machen.
Des weiteren kann das in Fig. 1 generell dargestellte Gerät jedoch auch für eine Echographie des Typs C Anwendung finden. In diesem Fall wird die Sonde entsprechend Fig. 2 angeordnet und verschoben, jedoch werden die Sondenelemente S- - S20 wiederum einzeln wirksamgeschaltet.
In Fig. 3 sind Sonde und untersuchter Körper im Schnitt dargestellt in der Ebene, in welcher die Bewegung seitens des Pantographen erfolgt (Bahn C). Wie später noch in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben, enthält das betreffende Gerät Schaltkreise, die Zählungen zur Gewinnung von Abbildungen nur dann erlauben, wenn die von einem Hindernis reflektierten Ultraschallimpulse in einer zur Ebene der Bahn C senkrechten Ebene P1 auftreten, deren Lage durch den Benutzer einstellbar ist.
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Die Koordinaten eines so untersuchten Punktes P in einem bestimmten Augenblick sind
x=x +et sin 0 und y = y +et cos θ
wobei χ und y die bereits angezeigten Werte sind, während 0 wieder ebenso definiert ist wie zuvor.
Die horizontalen Ablenkelektroden H der Röhre (Fig. 4) werden von einer Sägezahnspannung beaufschlagt, deren Amplitude proportional χ ist. Diese Spannung wird erzeugt von den Potentiometern PQ, Pi1 und Pi0 sowie dem Verstärker A1 aus Fig. 1, wobei das Potentiometer PQ' unwirksam ist. Die vertikalen Ablenkelektroden V empfangen eine Treppenspannung mit einer Amplitude Y, die der laufenden Nummer des gerade im Einsatz befindlichen Sondenelements proportional ist. Diese Spannung wird am Ausgang des Digital-Analog-Umsetzers CNA aus Fig. 1 erhalten.
Ein Differential-Verstärker A4 (Fig. 4) empfängt an einem seiner Eingänge eine Sägezahnspannung mit einer Amplitude, die y = y +et cos 9 proportional ist. Diese Spannung entstammt den Potentiometern PQ, Pi- und Pi2 sowie dem Verstärker A2 aus Fig. 1, wobei das Potentiometer PQ f wiederum unwirksam ist. An seinem anderen Eingang erhält der Verstärker A4 eine mittels eines Potentiometers P„ entsprechend der Entfernung zwischen der Ebene P- und einer dazu parallelen Bezugsebene einstellbare Gleichspannung H.
Ein weiterer Differentialverstärker, A5, erhält einerseits die Spannung vom Ausgang des Verstärkers A2 und andererseits eine Spannung, welche die von einem Organ N, stammende Summe der Spannung H und einer im Verhältnis hierzu geringen zusätzlichen Gleichspannung dH ist, welche die Dicke der zu untersuchenden Zone um die Ebene P- herum bezeichnet.
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Die Ausgänge der Verstärker A. und A- stehen mit den beiden Eingängen eines Exklusiv-ODER-Gatters OE in Verbindung, dessen Ausgang mit einem Eingang eines Gatters (porte analogique) PA verbunden ist. Der andere Eingang dieses Gatters steht mit dem Ausgang des Verstärkers A1, aus Fig. 1 in Verbindung.
Das Exklusiv-ODER-Gatter OE liefert ein Ausgangssignal, wenn die Spannungen aus den Verstärkern A4 und A1. verschiedene Polaritäten besitzen, d.h. wenn der Punkt P sich zwischen den durch die Spannungen Π und (H + dH) bezeichneten Ebenen befindet. Ist dies der Fall, so überträgt das Gatter PA die Echoimpulse auf den Wehnelt-Zylinder V/ der Kathodenstrahlröhre T. Auf diese '/eise wird eine Untersuchungszone einstellbarer Dicke und Lage definiert.
In der so untersuchten horizontalen Ebene P ergibt die Kombination der manuellen Verschiebung der Sonde in Richtung der Achse OX und der elektronischen Verschiebung vermittels der reihenweisen Wirksamschaltung der Sondenelemente S1 - S30 in Richtung einer zur Achse OX senkrechten Achse OY ein Schnittbild, wie dies üblicherweise bei einer Echographie des Typs C der Fall ist. Da die untersuchten Strukturen sich im allgemeinen in verhältnismäßig gleichmäßiger Entfernung von der Sonde befinden, wählt man die Geometrie der Sonde gewöhnlich derart, daß der Ultraschallstrahl in dieser Entfernung fokussiert wird. Auf diese V/eise kann eine Auflösung in der Größenordnung von Millimetern erreicht werden.
Indessen ist die Erfindung keineswegs auf die vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise kann man die Sonde anstatt an einem Pantographen auch auf einem Kreuzschlitten (table tracante) anordnen, was freilich komplizierter erscheint.
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Claims (1)

  1. PatentansDrüche
    !./Medizinisches Echographiegerät mit Sende- und Empfangsor-"^ ganen für periodisch wiederkehrende elektrische Impulse, Übertragungsorgane zur Umwandlung der gesendeten elektrischen Impulse in Schallimpulse, die vom Inneren des untersuchten Körpers reflektiert werden und auf diese V/eise zu den Empfangsorganen übertragene Echoimpulse erzeugen, und einer Kathodenstrahlröhre zur Abbildung oder Aufzeichnung dieser Echoimpulse, die eine mit dem Ausgang der Empfangsorgane verbundene Steuerelektrode sowie horizontale und vertikale Ablenkorgane für den Kathodenstrahl aufweist, dadurch gekennze ichnet, daß die Übertragungsorgane eine aus einer Mehrzahl von Einzelelementen (S- - S„») bestehende Sonde (S) sowie Kommutationsmittel (K-) zur aufeinanderfolgenden Verbindung dieser Elemente mit den Sendeorganen (E) im Rhythmus der Impulse aus den Sendeorganen aufweisen und daß Mittel (Pantograph GBA, Potentiometer Pi1, Pi3, PQ und Pq') zur Angabe der Position der Sonde während einer manuellen Verschiebung der Sonde gegenüber dem untersuchten Körper über diese Position bezeichnende elektrische Signale sowie mit den Ablenkorganen (H, V) verbundene elektronische Schaltkreise (A-, A„ bzw. CNA) vorgesehen sind, die in der Lage sind, die Ablenkung des Kathodenstrahls sowohl mit den elektrischen Signalen als auch mit der Kommutation der Elemente der Sonde zu synchronisieren.
    2. Echographiegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Angabe der Position der Sonde (S) aus einem Pantographen, dessen drei Gelenke (0, B, A) die Schleifer dreier Sinus-Cosinus-Potentiometer
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    (0In1, 'Ή- , P.,) antreiben, von denen zv/ei (ni,,, Pi-) mir. den T/ln:;en dp» l-i ) c*er beiden Arme des -anto^rap^en entsprechenden Gleichsoannungen (Vn, V1) und das dritte, velches der Drehun-r der Sonde im Laufe ihrer manuellen Verschiebung entspricht, mit einer mit den Sende impulsen synchronisierten Sägezahnsnannunc; (VQ) ^esoeist ".'erden, deren Abfall der ?ortnf lanzun^STenchvindi^'-reit (c) des Scha"! In in dem untersuchten Körner ents -.r Lc'rt, ?ovie aus zwei Verstärkern (A-, A0) zur Summierung der T'inu.s- und der Cos inussnannun^en aus den dre' Potentiometern bestehen, "ohei di^ 1XuS-. c; ^n :e dieser Vors firmer mir den horizontalen }v.\:. vertikalen -.!:>len;:or.";anen (Γ· , V) verbunden sind.
    ?. Echorrrar)!iie^er?t nach Anspruch 2 fi'.r die >. airch ."irnrun^ einer Echo^ra'ihie des 'i'yns l\, dadurch ■■; e i: ο η η ζ e i. c '-. η e .'., do ■■' die Ka-'.mutat ionrmifcte] (K1) die Einzelelemente ( ' - "or)) der ^onde (3) einzeln nacheinander wirksam schalten, c.rr' die Kathodenstrahlröhre (T) entsprechend eingestellt ist, Integrierend zu arbeiten in der eise, daP eine wahrnehmbare Abbildung erst nach mehreren ^assa^en der Kathodenstra!Is i'.ber dieselbe Stelle des Cildschirns entsteht, da°- ein :r;it den Kommutationsnitteln verbundener -ähler (Z) die laufende Nummer des gerade im Einsatz bef Lnd1 ichen Eleroents der Cond.e an^ilit, da" i;ittel (CMA) zur Urcivancllunfj des Zähler--tanr;ec· in eine entsprechende Gleichspannung (Vß') vorgesehen lind, die ein viertes Sinus-Cosinus-Potentiometer (1V/ ) speist, dessen Schleifer mit demjenigen des dritten Potentiometers (Pg) mit einer Phasenverschiebung von 90 verbunden ist, und daf3 die Sinus- und die Cosinussnannunr;en aus diesem vierten Potentiometer an dem ^in^ang des betreffenden Summierun^sverstärkers (A-) anliegen.
    4. Echogranhiegerät nach Anspruch 1 oder 2 für die Untersuchung des betreffenden Körners in mehreren Schnittebenen, dadurch gekennze ichnet, da?> die Kommutationsmittel (K-)
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    die Einzelelemente (S., - So„) der Sonde (S) in Gruppen mit jeweils mehreren narallelgeschalteten Elementen wirksamschal ten.
    5. Echographiegerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Mittel zum Verlagern des Kathodenstrahls mir jedem Kommutat ions Vorgang zur Darstellung des Befundes r1 ;s untersuchten Körpers zugleich an mehreren Stellen des LiIdschirms entsprechend den verschiedenen untersuchten Ebenen.
    G. Echographiegerät nach Anspruch 4 für die Durchführung von Untersuchungen im Herzrhythmus, enthaltend eine el&tronische Aufzeichnungsröhre, eine elektronische Bildröhre und Mittel zum Lesen der auf der Aufzeichnungsröhre aufgezeichneten elektrischen Bilder und Umwandeln derselben in sichtbare Bilder auf der Bildröhre, dadurch gekennzeichnet, daß die betreffenden Lesemittel mit dem Herzrhythmus synchronisiert sind.
    7. Echographiegerät nach Anspruch 1 für die Durchführung einer Echographie des Typs C, dadurch gekennze ichnet, daß die Kommutationsmittel (K-) die Einzelelemente (S- - S««) der Sonde (S) einzeln nacheinander wirksamschalten, daß ein mit den Kommutationsmitteln verbundener Zähler (Z) die laufende Nummer des gerade im Einsatz befindlichen Elements der Sonde angibt, daß Mittel (CNA) zur Umwandlung des Zählerstandes in eine entsprechende Gleichspannung vorgesehen sind, die an den vertikalen Ablenkorganen (V) der Kathodenstrahlröhre (T) anliegt, daß die Mittel (0, B, A, Pi1, Pi2, Pq) zur Übertragung der Position der Sonde an die horizontalen Ablenkorgane (H) der Röhre eine für die Abszisse (X) dieser Position kennzeichnende Sägezahnspannung liefern und daß die Empfangsorgane (E) mit der Steuerelektrode (W) der Röhre verbindende elektronische Selektionsschaltkreise (A4, A5, OE) eine Zählung für den Erhalt von Abbildungen nur dann zulassen, wenn Echoimpulse von Hindernissen im
    709850/1097 ./.
    vesentlichen innerhalb einer zur IDbene dor "oiide und zu derjenigen der Condenverschiebung senkrechten TLbene eintreffen.
    Echogranhierrerit nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichnet, daC die Fittel zur übertragung der Position der Sonde (S) aus einem Pantographen, dessen drei Gelenke (0, Γ, A) die Schleifer dreier Sinus-Cosinus-Potentioneter (Pi„, Pi1, °Q) antreiben, von denen zv/ei mit den Linnen (L, 1 ) der beiden Arme des Pantogranhen entsprechenden Gleichspannungen (V57, V-) und das dritte, welches der urehunf der Sonde im Laufe ihrer Verschiebung entspricht, mit einer mit den Sendeimpulsen synchronisierten Sägezahnspannung (VQ) gespeist v/erden, deren Abfall der Fortpflanzungsgeschwindigkeit (c) des Schalls in dem untersuchten Körper entspricht, aus einem Sumraierungsverstärker (A-) für die Sinusspannungen aus den Potentiometern, welcher die an den horizontalen Ablenkorganen (II) der Röhre (T) anliegende Sägezahnspannung erzeugt, und aus einem Summierungsverstärker (A„) für die Cosinusspannungen aus den Potentiometern bestehen und daß die elektronischen Selektionsschaltkreise einen Vergleicher (A4, A5, OE) zum Vergleichen der Amplitude der Sägezahnspannung aus dem Summierungsverstärker (A2) für die Cosinusspannungen mit zwei einstellbaren benachbarten Gleichspannungswerten (H bzw. H + dll) und Mittel zur Wirksamschaltung der Verbindung zwischen den Empfangsorganen (E) und der Steuerelektrode (W) der Röhre (T), wenn die Amplitude der Spannung aus dem Summierungsverstärker für die Cosinusspannungen zwischen den beiden Gleichspannungswerten liegt, aufweisen.
    709850/1097 BAD ORIGINAL
DE19772724998 1976-06-03 1977-06-02 Medizinisches echographiegeraet Withdrawn DE2724998A1 (de)

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