DE3426090A1 - Geburtshilfeeinrichtung - Google Patents

Geburtshilfeeinrichtung

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DE3426090A1
DE3426090A1 DE19843426090 DE3426090A DE3426090A1 DE 3426090 A1 DE3426090 A1 DE 3426090A1 DE 19843426090 DE19843426090 DE 19843426090 DE 3426090 A DE3426090 A DE 3426090A DE 3426090 A1 DE3426090 A1 DE 3426090A1
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Karl-Theo Maria Zürich Schneider
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    • A61B5/15105Purely manual piercing, i.e. the user pierces the skin without the assistance of any driving means or driving devices

Description

  • Geburtshilfeeinrichtung
  • Die Neuerung betrifft eine Geburtshilfeeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die bekannten Geburtshilfeeinrichtungen,zeigen eine größere Anzahl von Einzelteilen für die endroskopische Mikroblutentnahme. Hierzu wird unter anderem eine Kapillarführungszange, eine lncisionsvorrichtung und ein konisches Endoskop benötigt. Hierzu gehören ferner eine sehr kleine sterilisierte demontierbare Einstichklinge, die in einer besonderen Pinzette befestigt werden muß. Diese Arbeit wird in der Regel von einem Assistenten des Geburtshelfers ausgeführt, was infolge der außerordentlichen Kleinheit der Klinge und dem Erfordernis schwierig ist, daß hierbei medizinische Handschuhe getragen werden müssen. Es ist auch das Ausmaß, in dem die Einstichklinge an der Pinzette vorsteht, meistens dem Assistenten überlassen, wobei diese Einspannung von der Erfahrung und dem Wissen unterschiedlich gehandhabt wird.
  • Eine weitere Aufgabe, die in der Regel ebenfalls voneAei nem Assistenten oder einer Krankenschwester ausgeführt werden muß, besteht darin, eine Kapillarführungszange vorzubereiten, um eine Blutprobe zu entnehmen. Hierbei muß das Ende der Kapillarröhre so befestigt werden, daß es über die Führungszange vorsteht, damit dieses Ende mit dem Bluttropfen auf der Einstichklinge in Kontakat gebracht werden kann. Es ist zwar möglich, die Blutprobe mit der Kapillarröhre allein aufzunehmen. In der Regel ist jedoch praktisch immer erforderlich, am freien Ende der Kapillarröhre zu saugen.
  • Wenn die Einstichklinge in der Pinzette befestigt ist, kann ein schneller Einstich erfolgen. Die Pinzette wird daraufhin entfernt,und die##erWähnte Kapillar-Führungs; zange muß schnell an die Stelle gebracht werden, damit das Blut noch vor dem-G-ërinnen--aufgefangen werden kann. Wenn der Bluttropfen nun aber verschmiert ist oder auf andere Weise an die Umgebung verloren ging, und zwar während der erwähnten beiden Tätigkeiten, ist es in der Regel erforderlich, daß ein weiterer Einstich vorgenommen wird.
  • Die durch die Kapillarführungszange anschließend entnommene Blutprobe muß nun an das Labor weitergegeben werden, wo sie in einen Behälter eines Blut-Gas-Analysators gegeben wird. Wenn eine Kapillarröhre verwendet wurde, ist in der Regel erforderlich, die Blutprobe in eine weitere Kapillarröhre zu übergeben, die zur Einführung in den Blut-Gas-Analysator geeignet ist. Die Werte der Blutprobe, insbesondere der PH-Wert, werden nun ermittelt, und diese Information wird an den Geburtshelfer weitergegeben.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Geburtshilfeeinrichtung nach dqr im Oberbegriff erwähnten Art so zu verbessern, daß die Handhabung wesentlich vereinfacht ist.
  • Insbesondere soll die Zeit stark reduziert werden,die zwischen dem Einstich und der Blutentnahme vergeht, so daß das Risiko, den Vorgang wiederholen zu müssen, stark vermindert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
  • Dadurch tritt die überraschende Wirkung ein, daß Einstich und Blutentnahme erfolgen können, ohne das' Instrument zu wechseln. Außerdem kann der Geburtshelfer den Vorgang besser als bisher durch ein Aminoskop beobachten, so daß der Vorgang leichter beherrscht wird.
  • Ein weiterer bedeutender Vorteil besteht in derSteuerung der Einstichtiefe. Es ist bekannt, daß diese nicht mehr als 2 mm betragen soll. Gemäß den Merkmalen der Unteransprüche besteht die Möglichkeit, die Einstichtiefe im voraus genau zwischen z. B. 1,8 und 2,2 mm festzulegen.
  • Dabei kann die Incisionsklinge bereits am distalen Ende der Stange befestigt sein, welche gleichzeitig das entfernbare Blutkontaktelement trägt.
  • Ein weiterer Vorteil der Neuerung besteht darin, daß die Einrichtung bereits in montiertem Zustand sterilisiert werden kann. Beispielsweise kann die Einrichtung gassteri-~lisiert werden, so daß sie leicht an einem Handgriff befestigt werden kann, der auch die Lichtquelle trägt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:.
  • Fig. 1 eine Seitenansicht auf die vollständige Einrichtung nach der Neuerung; Fig 2 eine Seitenansicht in stark vergrößerndem Maßstab nur auf das distale Ende der Einrichtung nach Fig.1; Fig. 3 eine Ansicht wie Fig. 2, jedoch in einer anderen Lage; Fig. 4 im wesentlichen das Gleiche wie in den Fig. 2 und 3, jedoch in einer anderen Wirklage der Teile zueinander; Fig. 5 einen stark vergrößerten Schnitt des distalen Endes bei einer weiteren Ausführungsform; Fig. 6 eine vollständig montierte Geburtshilfeeinrichtung bei einer vereinfachten Ausführungsform; -Fig. 7 eine stark vergrößerte Seitenansicht auf das distale Ende bei einer darüber hinausgehenden Ausführungsform; Fig. 8 eine Endansicht auf das distale Ende bei der Ausführungsform nach Fig. 7; Fig. 9 eine Ansicht auf das proximale Ende bei einer darüber hinausgehenden Ausführungsform; Fig.9a eine Draufsicht auf das distale Ende der Einrichtung nach Fig. 9; Fig.9b eine Seitenansicht auf das distale Ende nach der Fig. 9a; Fig.10 einen Schnitt durch das proximale Ende bei einer weiteren Ausführungsform und Fig.lOa eine Ansicht auf die Außenseite eines Teiles nach der Fig. 10.
  • In Fig. 1 ist die Geburtshilfeeinrichtung allgemein mit 10 bezeichnet und zeigt eine langgestreckte Stange 12 mit einem proximalen Ende 14 und einem distalen Ende 16. Die Incisionsklinge 18, die in den Fig. 2 - 5 besser dargestellt ist, ist am distalen Ende des stangenförmigen Teiles 12 montiert und zeigt eine Schneidkante 20, die über das distale Ende 16 hinausragt.
  • Die Fläche 22 ist die Oberfläche der Haut, und, wie der Fig. 2 entnommen werden kann, führt die Incisionsklinge einen Stich in die Haut aus. Dieser Stich wird von dem Geburtshelfer sehr schnell ausgeführt, während er den Bereich der Haut durch ein nicht dargestelltesAminoskop beobachtet.
  • Das distale Ende 16 des stangenförmigen teiles 12 bildet eine im wesentlichen flache Anschlagfläche, die an die Hautfläche 22 anschlagbar ist.Die Incisionsklinge 18 ist gegenüber dieser Anschlagfläche fest angeordnet, die durch das distale Ende 16 der Sektion 12 gebildet ist, so daß die Incisionsklinge 18 nur um eine bestimmte Strecke einschneiden kann, so daß die schneidende Klinge 20 gegenüber dieser erwähnten Anschlagfläche vorsteht.
  • Dieser bestimmte Abstand sollte zwischen 1,8 und 2,2 mm liegen, und wird im Idealfall auf 2,00 mm festgelegt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist das stangenförmige Teil 12 am distalen Ende mit einer Spannvorrichtung versehen, durch die ein separates Element eingespannt wird, welches die Incisionsklinge 18 trennt.Der wesentliche Zweck dieses getrennten Elementes zur Aufnahme der Incisionsklinge besteht darin, daß das getrennte Element ein leicht demontierbares Teil bildet. Aber es soll klar gestellt werden, daß die Incisionsklinge direkt in dem stangenförmigen Teil 12 befestigt werden kann, in welchem Falle das stangenförmige Teil die Incisionsklinge 18 trägt und ein leicht demontierbares Teil bildet. Die Spannvorrichtung nach den Fig. 2 - 5 b,ildet½ftnen Sockel, der durch unterbrochene Linien 24 dargestellt ist, und die Incisionsklinge 18 ist in einem B-lock-26-montiert, der die Form eines Sockels 24 aufweist, so daß der Halter fest in die Aufnahme hineinpaßt. Der Halter und die Aufnahme können einen engen Paßsitz aufweisen, es kann sich aber auch um eine Verschraubung oder eine andere Befestigung handeln.
  • Eine alternative Anordnung zur Befestigung der Incisionsklinge ist in der Fig. 7 dargestellt, in der eine Standard-Skalpellklinge 18 an einer flachen Seite der Stange 12 befestigt ist, die mit Vorsprüngen 19 zum Eingriff in die Klinge 18 versehen ist. Diese Vorsprünge stellen sicher, daß die Schneidklinge 20 über die Anschlagfläche 16 in einem Abstand von etwa 2 mm vorsteht.
  • Die neuerungsgemäße Einrichtung 10 zeigt eine oder eine zweite Art eines Blutkontaktelementes.
  • Inden Fig. 2, 3, 4, 6, 7 und 8 wird das Blutkontaktelement vorzugsweise durch das Bezugszeichen 28 bezeichnet, welches eine Kapillarröhre mit einer distalen Spitze 30 bildet, die offen ist. Die Kapillarröhre in den Fig. 2,3 und 4 ist in eine vorgeschobene Position' verschiebbar, die über das distale Ende 16 des stangenförmigen Teiles 12 hinaus liegt.
  • Die vorgeschobene Lage der Kapillarröhre 28 ist in Fig. 4 dargestellt, der man auch entnehmen kann, wie die distale Spitze 30 der Kapillarröhre in Kontakt mit einem Bluttropfen 32 gebracht werd#en kann, der sich auf der Haut 22 durch einen Einstich der Klinge 18 gebildet hat. Somit dient die Kapillarröhre dazu, Blutproben 34 von dem Bluttropfen 32 zu sammeln, wie dies im wesentlichen zuvor schon beschrieben wurde. Aber anders als bei bekannten Verfahren kann die Kapillarröhre bei der Geburtshilfeleinrichtung 10 nach der Neuerung ebenfalls aus Glas bestehen, dessen Innenfläche mit einer Schicht versehen ist, durch die die Blutprobe 34 durch die Kapillarwirkung gesammelt werden kann. Für den Fall, daß die Kapillarwirkung allein ungenügend zum Hereinholen der Blutprobe-34 ist, kann eine flexible aus Kunstsstoft bestehende Kapillarröhre 36, siehe Fig. 1, mit dem proximalen Ende der Kapillarröhre 28 verbunden werden, die zu einer rückwärtigen Lage des proximalen Endes 14 des Stangenteiles 12 führt, damit der Geburtshelfer die Blutprobe durch Ansaugen in die Kapillarröhre 28 am freien Ende der Röhre 36 fördern kann. Diese flexible Kapillarröhre 36 kann gleitbar in oder über das proximale Ende der Kapillarröhre 28 sein, wodurch die Verbindung zwischen den beiden Kapillarröhren erreicht wird.
  • Der Vorteil der Verwendung starrer Kapillarröhren aus Glas besteht darin, daß diese direkt in einem Blut-Gas-Analysator eingebaut werden kann, wodurch das Erfordernis entfällt, die Blutprobe in ein anderes Gefäß zu geben.
  • Aber eine vereinfachte Ausführungsform des Neuerungsgegenstandes ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt, worin flexible Kunststoff-Kapillarröhren Verwendung finden, wie dies üblich ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Kapillarröhre 28 so ausgebildet, daß sie über die schneidende Kante der Klinge hinausragt, und es besteht nicht das Erfordernis, das distale Ende der Kapillarröhre vorzuschieben, nach-dem ein Einstich ausgeführt worden ist. Die Flexibilität der Kapillarröhre#rmöglicht es, diese nach der Seite abzubiegen, wenn der Einstich ausgeführt ist, und somit in die Lage jenseits der Schneidkante 20 zurückzukehren, wenn die Vorrichtung um ein kurzes Stück zurückgezogen wird, nachdem ein Einstich ausgeführt ist.
  • Das Blutkontaktelement, das gemäß den Fig. 2, 3, und 4 eine längere Kapillarröhre ist, und das stangenförmige Teil 12 ist mit einer länglichen Ausnehmung versehen, in die die Kapillarröhre gleitbar hineinpaßt. In den Fig. 1, 2, 3 und 4 wird das Blutkontaktelement in der langgestreckten Ausnehmung durch 0 -Ringe 38 gehalten. Aber es soll klargestellt werden, daß die langgestreckte Ausnehmung so geformt sein kann, daß sie das Blutkontaktelement gegen eine seitliche Verschiebung aus dem stangenförmigen Teil 12 heraus hält, bei welcher Konstruktion diese O-Ringe entfallen.können.
  • Das Blutkontaktelement 28 mit seiner distalen Spitze 30 ist in Längsrichtung in eine vorgeschobene Lage verschiebbar, die über das distale Ende 16 des Stangenteiles 12 hinaus liegt, wie den Fig.. 4 und 5 zu entnehmen ist.
  • Das Vorschieben des Blutkontaktelementes 28 in seine vordere Lage wird vom Geburtshelfer ausgeführt, in dem ein gleitbares Halsteil 42, siehe Fig. 1, vorgeschoben wird, das zu einem Vorschieben des Blutkontaktelementes 28 führt, in dem in ähnlicher Weise die flexible Kapillarröhre 36 vorgeschoben wird, die mit dem gleitbaren Hals teil sowie dem proximalen Ende des Blutkontaktelementes 28 in Berührung kommt.
  • Die distale Spitze 80 des Blutkontaktelementes 28 kann daher#mit dem Bluttropfen 32 in Kontakt gebracht werden, der sich auf der Haut 22 durch den Einstich, der durch die Klinge 18 ausgeführt wurde, gebildet hat. Die distale Spitze 30 des Blutkontaktelementes 28 in den Fig. 2, 3 und 4 zeigt ein offenes Ende der Kapillarröhre, die üblicherweise in eine Lage 40 auf die distale Spitze 30 zugebogen wird, um die Kontaktnahme der distalen Spitze 30 mit dem Bluttropfen 32 auf der Haut 22 zu erleichtern.
  • Die Biegung in der Kapillarröhre 28 in der Lage 40 schafft insbesondere eine verbesserte Beobachtung#smöglichkeit der distalen Spitze 30, wenn diese mit einem Bluttropfen in Kontakt gerät.
  • Eine darüber hinausgehende Ausführungsform,zur Positionierung der distalen Spitze 30 an der Seite entfernt von der Klinge 18 und dem distalen Ende 16 des Stangenteiles 12 ist in Fig. 6 dargestellt, wobei eine Bohrung 31 durch das Stangenteil vorhanden ist, die in einem Winkel gegenüber der Längsrichtung des Stangenteiles 12 liegt.
  • Fig. 5 zeigt ein Blutkontaktelement 28, welches als pH-Elektrode ausgebildet ist und eine Indikationselektrode aufweist, wobei es sich um die distale Spitze 30 handelt, sowie eine Bezugselektrode 44.Nicht dargestellte Drähte schaffen eine Verbindung zwischen den erwähnten Elektroden und einer pH-Meßeinrichtung. Diese Konstruktion ermöglicht eine Messung des pH-Wertes einer Blutprobe auf der Haut 22, wodurch natürlich das Erfordernis entfallen würde, eine Blutprobe zu sammeln und zu einer pH-Meßeinrichtung zu befördern.
  • Das Stangenteil 12 der Geburtshilfeeinrichtung 10 besteht aus einem transpartenten plastischen Material, durch das das Licht geleitet werden kann und dasln/erheblichem Umfang die Beobachtung des Hautbereiches ermöglicht, in dem der Einstich ausgeführt werden soll oder ausgeführt worden ist.
  • Eine Lichtquelle wird in einem Handhabungsbereich 46 angeordnet, an dem das proximale Ende 14 des Stangenteils 12 befestigt ist. Der Handhabungsbereich 46 kann zum Beispiel durch eine Lichtquelle getragen sein, die ihre Energie durch Batterien erhält, die in dem Handhabungsteil angeordnet sind, welches darüber hinaus dazu dient, die Geburtshilfeeinrichtung im Gleichtgewicht zu halten.
  • Fig. 9 zeigt das proximale Teil einer Geburtshilfeeinrichtung, bei der die nicht dargestellte Einstichklinge am distalen Bereich montiert ist, wie dies in den Fig. 9a und 9b dargestellt ist, wobei eine Verschiebung gegenüber der Anschlagfläche 16 vorgesehen ist. Die Incisionsklinge 18 kann indessen über einem Vorsprung 19 in der Art montiert sein, wie dies in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist. In Fig. 9 ist der Stangenteil als Hohlzylinder ausgebildet, in dem eine Plunger-Stange 13 angeordnet ist, die den Vorsprung 19 gleitbar aufnimmt. Der Daumenknopf 50 und der Index sowie die Ringfingerschlaufen 52 sind zum Eindrücken des Plungerkolbens 13 vorgesehen, so daß die nicht dargestellte Einstichklinge in eine vorgeschobene Lage gebracht wird, die über die Anschlagfläche 16 hinaus liegt, und wodurch der Einstich in die Haut dann ausgeführt wird, wenn sich die Anschlagfläche in ihrer Lage an der Haut befindet.
  • Eine Druckfeder 54 befindet sich zwischen dem hohlen zylindrischen Stangenteil 12 und der Plungerstange 13 und bewirkt, daß die Klinge in ihre zurückgezogene Lage geführt wird, wenn der Daumendruck auf den Knopf 50 nachläßt. Die vorgeschobene Lage der Klinge 18 ist auf einen Abstand von ungefähr 2 mm durch das distaLa -Ende 56 eines Schlitzes begrenzt, in dem sich der Vorsprung 19 bewegt. Die zurückgezogene Lage, bei der#keiwDruck auf den Daumenknopf 50 ausgeübt wird, ist derart, daß die Schneidkante 20 des Messers mit der rückwärtigen Anschlagfläche 16 abschneidet.
  • In Fig. 10 ist eine Einrichtung zur Federbelastung der Klinge 18 in einer zurückgezogenen Lage dargestellt, wobei/eine Feder 54 zwischen der Plungerstange 13 und dem hohlen Stangenteil 12 befindet.Außerdem ist auch eine Abzugsvorrichtung in Form eines seitlichangeordneten Knopfes 56 sichtbar, der mit dem Plungerkolben 13 über das stangenförmige Element 57 in Verbindung steht.Hierdurch wird der Plungerkolben 13 zusammen mit der Incisionsklinge schnell in die vorgeschobene Lage gedrückt. Der vorbestimmte Abstand von 2 mm kann in der Art begrenzt werden,wie dies in Fig. 9 beschrieben ist und darüberhinaus alternativ durch eine Endlage 60 des Schlitzes 58, in dem der senkrechte Teil des stangenförmiges Elementes 57 gleitbar ist.
  • Auf diese Weise kann die Incisionsklinge in die rückwärtige Lage zurückgeführt werden, nachdem ein Stich ausgeführt worden ist, wobei die unter Spannung stehende Feder 94 in ihrer entspannten Lage 61 des Knopfes 56 dargestellt ist.
  • Wie man der Fig. lOa entnehmen kann, kann das erneute Spannen der Geburtshilfeeinrichtung zum Beispiel dadurch erfolgen, daß der Knopf 56 zunächstnach hinten und dann seitlich in dem Schlitz 58 zurückgezogen wird.
  • Zur Benutzung des Neuerungsgegenstandes wird zunächst ein bestimmtes Hautteil durch ein Aminoskop beobachtet, wobei es sich um einen Teil der neuerungsgemäßen Vorrichtung einschließlich der Incisionsklinge und des Blutkontaktelementes handelt. Das Aminoskop wird nun zusammen mit einer Lichtquelle, die üblicherweise in diesem angeordnet ist, vorgeschoben, und ein Einstich in die Haut durch schnelles Einritzen ausgeführt. Die Geburtshilfevorrichtung wird dann um ein kleines Stück zurückgezogen, und das Blutkontaktelement wird verschoben oder in die vorgeschobene Lage gedreht.Die Ausbildung des Bluttropfens auf der Haut kann nun beobachtet werden, weil das Erfordernis zum Auswechseln der Instrumente nicht besteht. Wenn der Bluttropfen sich gebildet hat,wird die distale Spitze des Kontaktelementes mit dem Bluttropfen in Kontakt gebracht und entweder eine Blutprobe sofort entnommen oder der pH-Wert der Blutprobe mit Hilfe des pH-Messers direkt gemessen.
  • Die Neuerung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern der Fachmann ist in der Lage, im Rahmen der-Ansprüche weitere Ausführungsformen zu erstellen.
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Claims (14)

  1. Diese Seite ersetzt die unvollständig reproduzierte Seite 1 der Offenlegungsschift mit derselben Nummer.
    Anspruche 1. Geburtshilfeeinrichtung mit einer Incisionsvorrichtung für die endoskopische Mikroblutentnahme, bei der eine Incisionsklinge am distalen<Ende eines stangenförmigen Halters angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem stangenförmigen~Halter (12) mit der Incisionsklinge (20) ein Blutkontaktelement (28) befestigt ist.
  2. 2. Geburtshilfeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen flache Anschlagfläche (16) am distalen Ende des Halters (12) vorgesehen ist, der gegenüber die Incisionsklinge (20) in einem bestimmten Abstand zur Begrenzung des Einstichs vorsteht.
  3. 3. Geburtshilfeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand 1, 8 - 2,2 mm beträgt.
  4. 4. Geburtshilfeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am distalen Ende des Halters (12) ein getrenntes Element (26) vorgesehen ist, das die Klinge (20) trägt, und daß eine entsprechende Aufnahme (24) mit einem Paßsitz für das Element am distalen Ende angeordnet ist.
  5. 5. Geburtshilfeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Incisionsklinge (18,20) gegenüber der Anschlagfläche (16) in verschiedenen Lagen befestigbar ist, so daß sie mehr oder weniger über die Anschlagfläche hinaus vorsteht.
  6. 6. Geburtshilfeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Incisionsklinge (18,20) eine Federeinrichtung (54) am proximalen Ende angeordnet ist.
  7. 7. Geburtshilfeeinrichtung nach#Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (54) mit einer Auslösevorrichtung (52,56) versehen ist.
  8. Geburtshilfeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die distale ~Spitze (30) des Blutkontaktelementes (28) gegenüber dem Halter (12) seitlich versetzt angeordnet ist, um die Kontaktnahme der Spitze mit dem Bluttropfen auf der Haut zu erleichtern.
  9. 9. Geburtshilfeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blutkontaktelement (28)*in einer Bohrung (40) des Halters (12) angeordnet ist, so daß es hierin von Hand verschiebbar ist.
  10. 10. Geburtshilfeeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung oder Bohrung (40) in Halter (12) in einem Winkel zur Längsrichtung des Halters geführt ist.
  11. 11. Geburtshilfeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blutkontaktelement als Kapillarröhre (28) ausgebildet ist und direkt über eine Elektrode einen Teil einer pH-Meßvorrichtung bildet.
  12. 12. Geburtshilfeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blutkontaktelement (28) als Prüfelement zur Bestimmung des pH-Wertes ausgebildet ist und eine Bezugselektrode aufweist, wobei eine Verbindung dieser Elektroden mit einer pH-Meßvorrichtung angeordnet ist.
  13. 13. Geburtshfllfeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stangenförmige Halter (12) aus transparentem Material zur Lichtleitung ausgebildet ist und mit einem Lichtleiter-sowie einer Lichtquelle in Verbindung steht.
  14. 14. Geburtshilfeeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle in der Nähe des proximalen Endes des Halters (12) befestigt ist.
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