DE3532487A1 - Punktionsnadel fuer vaginalscanner - Google Patents
Punktionsnadel fuer vaginalscannerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Punktionsnadel für Vaginalscanner
mit einem Gehäuse und einem Ultraschallschwingkopf,
die gegenüber dem Ultraschallschwingkopf am Gehäuse
des Vaginalscanners vor- und zurückbeweglich gelagert ist.
Der Vaginalscanner mit seinem Gehäuse ist in bekannter Weise
als Ultraschallsektorscanner ausgebildet und mit einer
üblichen nachgeschalteten Anzeigeeinrichtung für die Sichtbarmachung
ausgestattet.
Bei dem bekannten Vaginalscanner ist an dessen Gehäuse eine
Führung für die Punktionsnadel vorgesehen. Diese Führung ist
so ausgebildet, daß die Achse der Punktionsnadel schrägstehend
zur Achse des Vaginalscanners geführt wird. Es sind zwei
zueinander symmetrisch und wahlweise zu benutzende Führungen
vorgesehen, um die Punktionsnadel je nach der Lage des Follikels
gezielt führen zu können. Die Punktion des Follikels
wird zum Zweck der Eizellgewinnung für in vitro Fertilisierung
unter Ultraschallsicht durchgeführt. Zum Punktieren
des einzelnen Follikels ist es erforderlich, das Gehäuse
des Vaginalscanners mit der einen Hand zu halten und dabei
bzw. relativ hierzu die Punktionsnadel mit der anderen Hand
gezielt vorwärtszuschieben. Dabei wird von der Spitze der
Punktionsnadel zunächst die Scheidenwand durchdrungen und
dann unter Durchdringung vergleichsweise weichen Gewebes
der Follikel angestochen. Je nach der Lage des Follikels
muß dabei die Punktionsnadel in unterschiedlicher Richtung
und dann jeweils unterschiedlich tief vorwärtsbewegt werden.
Nach dem Anstich des Follikels kann durch einen Saugvorgang
durch die Punktionsnadel hindurch die Eizelle gewonnen
werden. Gegebenenfalls kann auch durch die Punktionsnadel
hindurch ein Spülvorgang erfolgen, an den sich wieder
ein Saugvorgang anschließt, was solange wiederholt wird, bis
die Eizellgewinnung gelungen ist. Bei dem bekannten Vaginalscanner
ist zwar die Punktionsnadel gegenüber dem Gehäuse
des Vaginalscanners geführt, jedoch ergeben sich infolge der
erforderlichen Zweihandbedienung insofern Schwierigkeiten
bzw. Nachteile, als der Punktionsvorgang zu langsam abläuft
und das Vorschieben der Punktionsnadel und insbesondere die
Beendigung der Vorschiebebewegung weitgehend von der Geschicklichkeit
abhängig ist, die bei der Punktion angewendet
wird. So ist zwar die Tiefe der Vorwärtsbewegung der
Punktionsnadel, also gleichsam der Hub der Punktionsnadel,
mit Hilfe des Monitors der Ultraschallanlage und einem
ebenfalls auf den Monitor abgebildeten Maßstab sichtbar und
erkennbar, jedoch hat die die Behandlung durchführende Person
kein Maß dafür, ob die Punktionsnadel bei der Zweihandbedienung
auch genau entsprechend diesem bekannten Hub vorwärtsgeführt
wurde oder nicht. Dieses ist besonders nachteilig,
weil in dem vergleichsweise weichen Gewebe die Punktionsnadel
gegen Ende der Vorwärtsbewegung kaum einen Widerstand
findet. Auch besteht die Gefahr, daß infolge der Zweihandbedienung
das Gehäuse des Vaginalscanners durch die Vorwärtsbewegung
der Punktionsnadel unbeabsichtigt verdreht
wird, wodurch die Richtung der Punktionsnadel nachteilig
verändert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für Vaginalscanner
bestimmte Punktionsnadel der eingangs beschriebenen
Art derart weiterzubilden, daß die Handhabung einfacher und
besser wird, damit die Punktion mit größerer Sicherheit,
Präzision und somit Eizellgewinnungsrate als bisher durchgeführt
werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Punktionsnadel
mit einer in ihrem Hub einstellbaren und gezielt
auslösbaren Antriebseinheit versehen ist. Die Punktionsnadel
wird somit nicht mehr direkt an dem Gehäuse des
Vaginalscanners geführt und gelagert, sondern es ist die
Antriebseinheit, die mit dem Gehäuse des Vaginalscanners
verbunden wird. Der bewegliche Teil der Antriebseinheit
ist mit der Punktionsnadel verbunden. Über die Auslösung
des Antriebs wird die Vorwärtsbewegung der Punktionsnadel
erreicht und auch der Hub festgelegt, was dadurch geschieht,
daß die Hubbegrenzung unterschiedlich einstellbar
ist. Damit ist es möglich, die Punktionsnadel sehr
schnell und genau vorwärtszuführen; man kann von einer
Art Schießvorgang sprechen. Durch die Begrenzung des Hubes
entsprechend den Erfordernissen wird die Genauigkeit
des Punktionsvorganges und die Präzision erheblich erhöht.
Vorteilhaft kann die neue Punktionsnadel mit einer Hand
bedient werden, weil lediglich der Auslöser der Antriebseinheit
zu betätigen ist. Dieser Auslösevorgang kann ohne
Weiteres mit einem Finger der Hand durchgeführt werden,
welcher auch das Gehäuse des Vaginalscanners hält. Damit
ist ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Gehäuses des Vaginalscanners
mit entsprechender Richtungsabweichung vermieden.
Durch die Schnelligkeit der Vorwärtsbewegung der
Punktionsnadel wird ein Einbuchten der Follikelhaut beim
Durchdringen mit der Spitze der Punktionsnadel vermieden,
so daß die Punktion gleichsam schmerzfrei durchgeführt
werden kann. Die Antriebseinheit läßt sich auch hier wahlweise
in zwei zueinander symmetrischen Führungen am Gehäuse
des Vaginalscanners anbringen. Der Versatz der jeweiligen
Achse der Antriebseinheit zu der Achse des Gehäuses
des Vaginalscanners kann etwa 15° betragen.
Die Antriebseinheit kann vorteilhaft in ihrem Gehäuse eine
spannbare Druckfeder und eine Gleithülse aufweisen, so
daß die Gleithülse und die damit verbundene Punktionsnadel
gegenüber dem Gehäuse der Antriebseinheit, welches
ja auf das Gehäuse des Vaginalscanners aufgesetzt ist,
vorwärtsgetrieben wird. Die Druckfeder muß relativ lang
ausgebildet sein, weil der Hub der Gleithülse durchaus
bis zu etwa 7 cm maximal betragen kann.
Das Gehäuse der Antriebseinheit kann auf einem Teil seiner
Länge mit einem Schlitz versehen sein, in dem ein in den
Hubweg der Gleithülse hineinreichender Anschlag geführt
ist, der entlang des Hubweges mit dem Gehäuse der Antriebseinheit
in Stufen verbindbar und damit festlegbar ist.
Der Anschlag besteht vorzugsweise aus einem Hülsenabschnitt
aus Gummi, der mit einem Querschnitt versehen ist, der durch
den Schlitz nach außen reicht. Der Querschnitt ist mit einem
Gewinde versehen, auf dem eine Feststellmutter vorgesehen
ist, mit der der Anschlag zur jeweiligen Hubbegrenzung feststellbar
ist. Zwischen Feststellmutter und Gehäuse kann
noch eine Sicherungskralle angeordnet sein, die in entsprechende
Ausnehmungen am Gehäuse wahlweise einführbar ist.
Auch die Sicherungskralle wird von einem Querstift durchdrungen.
Die Ausnehmungen am Gehäuse können in einem gegenseitigen
Abstand von etwa 0,5 mm angeordnet sein und sich insgesamt
über eine Strecke von ca. 70 mm erstrecken, so daß
damit dann der Hub in diesem Bereich in Stufen von 0,5 mm
verstellbar ist. Selbstverständlich kann auch eine andere
Einstellung, auch eine stufenlose Einstellmöglichkeit, gewählt
sein, wobei dann aber ein entsprechender Maßstab in
irgendeiner Form vorgesehen sein muß, um den Hub ein- und
feststellen zu können.
Am vorderen Ende des Gehäuses der Antriebseinheit ist ein
Führungsrohr fest angeordnet, wobei das Führungsrohr, der
Anschlag und die Gleithülse zur Aufnahme der Punktionsnadel
hohl ausgebildet sind. Die Teile sind somit geometrisch entsprechend
aneinander angepaßt. Das vordere Ende der Führungshülse
nimmt in der gespannten Stellung das vordere
Ende der Punktionsnadel auf.
Die Gleithülse kann an ihrem vorderen Ende eine Verdickung
aufweisen, mit der sie in dem Gehäuse der Antriebseinheit
geführt ist und die gleichzeitig ein Auflager für die spannbare
Druckfeder bildet, welche darüberhinaus am hinteren
Ende des Gehäuses der Antriebseinheit abgestützt ist. Auf
diese Art und Weise läßt sich die Druckfeder geschickt im
Gehäuse der Antriebseinheit unterbringen. Dabei muß berücksichtigt
werden, daß diese Druckfeder vergleichsweise lang
ausgebildet sein muß, damit der Hub sicher und mit etwa konstanter
Kraft durchlaufen werden kann.
Im Bereich des hinteren Endes des Gehäuses der Antriebseinheit
ist ein die Gleithülse umgreifender Querschieber
gelagert, der in seiner eingerasteten Stellung in eine umlaufende
Kerbe an der Gleithülse eingreift. Damit ist es
möglich, unter Zusammendrückung der Druckfeder die Gleithülse
nach rückwärts aus dem Gehäuse der Antriebseinheit
um einen gewissen Betrag herauszuziehen, bis der Querschieber
in die umlaufende Kerbe eintritt, so daß damit die gespannte
Stellung eingerastet ist. Der Querschieber ist querbeweglich
angeordnet. Seine Beweglichkeit kann auch eingeschränkt
werden. Der Querschieber kann für die Beaufschlagung
seiner verrasteten Stellung eine Feder aufweisen und
für die Sicherung der verrasteten Stellung kann ein Gewinde-bolzen
und und eine Feststellmutter vorgesehen sein.
Damit wird erreicht, daß der Querschieber infolge der Kraft
der Feder beim Spannen gleichsam automatisch und ohne zusätzliche
Betätigung in die Kerbe eintritt. Damit sich die
gespannte Antriebseinheit nicht selbsttätig und zu einem
nicht gewünschten Zeitpunkt auslöst, kann die verrastete
Stellung gesichert werden, indem die Feststellmutter auf
den Gewindebolzen so aufgedreht wird, daß die Rückwärtsbewegung
des Querschiebers blockiert ist. Selbstverständlich
muß diese Blockierung dann aufgehoben werden, wenn
die Betätigung eines Auslösers für die Antriebseinheit vorbereitet
wird. Der Querschieber ist mit einem Auslöser für
die Freigabe der verrasteten Stellung versehen, der symmetrisch
ausgebildet ist. Dieser Auslöser kann somit in beiden
Schräglagen der Antriebseinheit relativ zu dem Gehäuse
des Vaginalscanners benutzt werden und ist von beiden Seiten
her zugänglich bzw. auslösbar. Der Auslöser ist so ausgebildet,
daß er den Rückhub des Querschiebers entgegen der
Kraft der diesen belasteten Feder durchführt. Die Auslösung
ist jedoch nur dann möglich, wenn die Feststellmutter so
weit auf dem Gewindebolzen zurückgedreht ist, daß der entsprechende
Rückhub möglich ist.
Die Gleithülse kann an ihrem hinteren Ende eine Einrichtung
zur Verbindung mit der Punktionsnadel aufweisen, damit Punktionsnadel
und Gleithülse fest verbunden sind und somit
die Bewegung der Gleithülse auf die Punktionsnadel übertragen
wird. Andererseits ist es aber auch erforderlich,
je nach Anwendungsfall unterschiedliche Punktionsnadels
einzusetzen, so daß die Verbindung der Punktionsnadel zu
der Gleithülse lösbar sein sollte. Eine solcher Einrichtungen
zur Verbindung mit der Punktionsnadel kann ein Rohrabschnitt,
eine darin gelagerte Schraubenfeder und an ihrem
hinteren Ende einen unrunden Eintrittsquerschnitt aufweisen,
so daß die Verbindung durch eine Hub-Drehbewegung der
Teile zueinander handhabbar ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1a einen Querschnitt durch den vorderen Teil der
Antriebseinheit,
Fig. 1b einen Querschnitt durch den hinteren Teil der
Antriebseinheit,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine zugehörige Punktionsnadel,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Querschiebers mit
zugehörigen Teilen,
Fig. 4 eine Stirnansicht des hinteren Endes der
Gleithülse gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1b,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Auslöser gemäß
der Linie V-V in Fig. 1b,
Fig. 6 eine teilweise Darstellung des hinteren
Endes des Gehäuses des Vaginalscanners und
Fig. 7 eine Einzelheit der lösbaren Befestigung
der Antriebseinheit am Gehäuse des Vaginalscanners.
Die Fig. 1a und 1b gehören zusammen, so daß durch die
Zusammenschau die Antriebseinheit insgesamt ersichtlich
ist. Eine zugehörige Punktionsnadel ist jedoch separat davon
in Fig. 2 dargestellt. Die übrigen Zeichnungen zeigen
Einzelheiten in maßstablich vergrößerter Darstellung.
Der Vaginalscanner weist ein Gehäuse 1 auf, welches mit
seinem hinteren Ende lediglich in Fig. 6 dargestellt ist.
Mit Hilfe einer Führungslasche 2 und einem lösbaren Anschluß 3,
wie er in der Einzelheit der Fig. 7 ersichtlich ist,
kann die Antriebseinheit 4 mit ihrem Gehäuse 5 auf das Gehäuse 1
des Vaginalscanners aufgesetzt werden. Dabei wird
das Gehäuse 5 der Antriebseinheit 4 auch mit einer vorderen
Führungsauflagerung, die nicht dargestellt ist, in
Verbindung gebracht, so daß letztendlich die beiden Gehäuse 1
und 5 fest miteinander verbunden sind. Das Ansetzen der
Antriebseinheit 4 kann in zwei zueinander symmetrischen
Schräglagen zum Gehäuse 1, jeweils unter Achsabweichung
von einem Winkel von etwa 15°, geschehen.
Am vorderen Ende des Gehäuses 5 ist ein Führungsrohr 6
fest angeordnet. Das Gehäuse 5 weist im wesentlichen
rohrartige Gestalt auf und besitzt im vorderen Endbereich
einen Schlitz 7, durch den ein Querstift 8 eines Anschlages 9
aus dem Gehäuse 5 nach außen herausgeführt ist. Das
Gehäuse 5 besitzt einen zylindrischen Hohlraum 10, in welchem
an dem Querstift 8 ein Hülsenabschnitt 11 aus Gummi
befestigt ist, der hohl ausgebildet ist und die aus Fig. 1a
ersichtliche Formgebung aufweist. Das aus dem Gehäuse 5
herausragende Teil des Querstiftes 8 ist mit einem Gewinde
12 versehen, auf dem mit einem entsprechenden Gegengewinde
eine Feststellmutter 13 verdrehbar gelagert ist.
Der Querstift 8 durchsetzt ansonsten eine Sicherungskralle
14, deren abgebogenes Endteil wahlweise in eine Vielzahl
von Ausnehmungen 15 am Gehäuse 5 im Bereich des Schlitzes
7 eingesetzt werden kann. Die Ausnehmungen 15 erstrecken
sich über eine Länge von etwa 7 cm und sind im Abstand von
0,5 cm angebracht. Damit ist es möglich, die Feststellmutter
13 zu lösen, den Anschlag 9 an die gewünschte Stelle
relativ zum Gehäuse 5 zu verschieben, die Sicherungskralle
14 in die betreffende Ausnehmung 15 einzubringen und die
Feststellmutter 13 wieder anzuziehen, so daß die Relativlage
des Anschlags 9 zum Gehäuse 5 damit eingestellt und
festgestellt ist. Der Anschlag 9 wird als Hubbegrenzung
für den Hub der Antriebseinheit 4 wirken.
In dem Hohlraum 10 ist weiterhin eine Gleithülse 16 verschiebbar
gelagert, die im hinteren Endbereich (Fig. 1b)
in einem Bund 17 verschiebbar geführt ist und im vorderen
Bereich eine Verdickung 18 trägt, welche der Führung der
Gleithülse 16 in dem Hohlraum 10 des Gehäuses 5 dient. Vor
der Verdickung 18 kann noch ein Gummipolster 19 vorgesehen
sein, damit bei Erreichen des Endes des Hubes der Antriebseinheit
ein weicher Aufprall auf den Anschlag 9 erfolgt.
Zwischen der Verdickung 18 und dem Bund 17 ist eine Druckfeder
20 angeordnet, die eine erhebliche Länge aufweist,
damit der maximale Hub von etwa 7 cm sicher durchlaufen
werden kann. Die Druckfeder 20 sorgt dafür, das das Gummipolster
19 in der nicht eingerasteten Stellung des Auslösers
an dem Anschlag 9 anliegt. In Fig. 1a ist nur der
Klarheit wegen ein Abstand zwischen dem Gummipolster und
dem Anschlag 9 eingezeichnet, also eine Stellung, die normalerweise
nicht vorhanden ist. Auch die Gleithülse 16
weist eine Bohrung 21 auf, die etwa den gleichen Durchmesser
wie auch der Hülsenabschnitt 11 und das Führungsrohr 6
besitzt, so daß insgesamt eine Punktionsnadel 22 (Fig. 2)
eingesetzt werden kann, die jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit
in den Fig. 1a und 1b nicht dargestellt
ist. Zu diesem Zweck ist am hinteren, aus dem Gehäuse 5
der Antriebseinheit 4 herausreichenden Ende der Gleithülse
16 ein Rohrabschnitt 23 vorgesehen, in dessen Bohrung eine
Schraubenfeder 24 gelagert ist. Das hintere freie Ende des
Rohrabschnitts 23 weist eine Stirnwand 25 auf, in der ein
unrunder Eintrittsquerschnitt 26 fensterartig vorgesehen ist.
Wie Fig. 4 zeigt, kann dieser Eintrittsquerschnitt 26 die
Form eines Rechtecks aufweisen. Die Punktionsnadel 22 weist
in ihrem hinteren Bereich einen verdickten Teil 27 auf,
der einen ähnlichen Querschnitt wie der Eintrittsquerschnitt
26 besitzt, jedoch lediglich um das erforderliche Spiel
kleiner gehalten ist. An das Teil 27 schließt sich wiederum
eine umlaufende Einkerbung 28 an. Damit ist ersichtlich,
daß die Punktionsnadel 22 von hinten durch den unrunden Eintrittsquerschnitt
26 und durch die Bohrung 21 hindurch bis
in das Führungsrohr 6 reichend eingeschoben werden kann,
wobei dabei am Ende der Einschubbewegung die Schraubenfeder
24 etwas zusammengedrückt wird. Durch ein relatives Verdrehen
der Punktionsnadel 22 zu dem Rohrabschnitt 23 bzw. der
Gleithülse 16 - beispielsweise um 90° - mit anschließendem
Loslassen der Teile wird eine feste Verbindung zwischen der
Punktionsnadel 22 und der Gleithülse 16 erreicht. Diese Stellung
ist in Fig. 4 verdeutlicht. Damit ist gleichzeitig aufgezeigt,
daß auch verschiedene Punktionsnadeln auf diese Art
und Weise eingesetzt werden können.
Im hinteren Endbereich des Gehäuses 5, etwa im Bereich
des Bundes 17, ist am Gehäuse 5 ein Querschieber 29 quer
zur Achse des Gehäuses 5 verschieblich gelagert. Der Querschieber
besitzt eine Ausnehmung 30 mit einer Phase 31,
die mit einer umlaufenden Kerbe 32 auf dem Umfang der
Gleithülse 16 zusammenarbeitet. Es ist damit vorstellbar,
daß die Gleithülse 16 durch Anfassen des Rohrabschnittes
23 aus dem Gehäuse 5 nach hinten herausgezogen werden kann,
bis die Kerbe 32 in den Bereich der Ausnehmung 30 und damit
der Phase 31 tritt. Der Querschieber 29 ist in der durch
einen Pfeil 33 gekennzeichneten Richtung durch eine Feder
34 belastet, so daß der Querschieber 29 entsprechend verschoben
wird und somit in die Kerbe 32 einrastet. Die Antriebseinheit
ist damit gespannt. Um diese eingerastete
Stellung zu sichern, ist auf dem Gehäuse 5 ein Gewindebolzen
35 fest angeordnet, welcher den Querschieber 29 auf
einer Ausnehmung in einem abgebogenen Teil desselben durchsetzt.
Auf dem Gewindebolzen 35 ist eine Feststellmutter 36
gelagert bzw. in dem Gewinde geführt, so daß durch entsprechendes
Verdrehen der Feststellmutter diese auf dem Querschieber
29 aufsetzt und damit eine Rückwärtsbewegung entgegen
der Richtung des Pfeils 33 verunmöglicht wird. Die
eingerastete Stellung ist da-mit gesichert. Umgekehrt kann
ein Auslösen der eingerasteten Stellung und damit eine
schußartige Vorwärtsbewegung der Gleithülse 16 mit der
Punktionsnadel 22 dadurch erreicht werden, daß zunächst
die Schußsicherung gelöst wird, also die Feststellmutter
36 auf dem Gewindebolzen 35 etwa so verdreht wird, wie dies
Fig. 1b zeigt. Durch Betätigung eines Auslösers 37 (Fig. 5)
wird eine Schubstange 38 in Richtung des Pfeils 39 verschoben.
Hierdurch wird der Querschieber entgegengesetzt
der Richtung des Pfeils 33 quer zur Achse des Gehäuses 5
verschoben, so daß die Phase 31 die Kerbe 32 freigibt. Damit
kann die gespannte Druckfeder 20 ihre Wirkung ausüben
bzw. sich entspannen, wobei die Gleithülse 16 mit der Punktionsnadel
22 geführt vorwärts geschossen wird, und zwar
so weit, bis das vordere Ende der Gleithülse 16 bzw. das
dort vorgesehene Gummipolster 19 auf den Anschlag 9 auftrifft.
Damit ist der Hub beendet. Der Auslöser 37 weist
ein symmetrisch ausgebildetes Schiebestück 40 auf, welches
in der Mittellage über zwei Federn 41 gehalten ist und ansonsten
im Auslösergehäuse 42 gelagert ist. Das Schiebestück
40 weist eine umlaufende Nutkerbe 43 auf, in der das
hintere Ende der Schubstange 38 anliegt. Die Anlage kann
durch die Kraft einer schwachen Feder gesichert sein. Damit
ist ersichtlich, daß der Auslöser 37 in jeder Stellung und
zwar auch von einem Links- wie auch einem Rechtshänder betätigt
werden kann.
Der in Fig. 7 dargestellte Anschluß 3 weist in einem Anschlußgehäuse
44 gegen den Druck einer Feder 45 einen verschiebbar
gelagerten Verriegelungsbolzen 46 auf, der einen
Betätigungskopf 47 besitzt und ansonsten eine Nut 48 aufweist,
deren Durchmesser kleiner ist als ein Einschubschlitz
49 (Fig. 6), der in eine Bohrung 50 übergeht, die an der
Führungslasche 2 vorgesehen ist. Es versteht sich, daß das
Gehäuse 1 des Vaginalscanners mit zwei entsprechend ausgebildeten
und symmetrisch angeordneten Führungslaschen 2
ausgestattet ist, um den jeweiligen Ansatz zu ermöglichen.
Durch Drücken des Betätigungskopfes 47 gelangt unter Zusammendrückung
der Feder 45 die Nut 48 in den Bereich der Bohrung
50, so daß damit die Antriebseinheit im Bereich ihres
hinteren Führungslagers aus der Führungslasche 2 herausgenommen
bzw. in diese eingesetzt werden kann. Durch Loslassen
des Verriegelungsbolzens 46 findet die Verbindung des
Gehäuses 5 mit dem Gehäuse 1 des Vaginalscanners statt.
Der Vaginalscanner wird wie folgt gehandhabt:
Nach dem Einführen der Punktionsnadel 22 in die Gleithülse
16 und die entsprechende Verriegelung der Teile (Fig. 4)
wird die Gleithülse 16 mit der Punktionsnadel 22 aus dem
Gehäuse 5 so weit herausgezogen, bis der Querschieber 29
mit seiner Phase 31 in die Kerbe 32 einrastet. Diese gespannte
verrastete Stellung wird durch Verdrehen der Feststellmutter
36 gesichert. Anschließend wird der Vaginalscanner
in die Scheide eingeführt. Der erforderliche Hub
der Punktionsnadel 22 ist auf dem Monitor der Ultraschallanlage
erkennbar. Er wird eingestellt, indem der Anschlag
9 mit Hilfe des Querstiftes 8 so verschoben wird, daß die
Sicherungskralle 14 in die entsprechende Ausnehmung 15 eingreift.
Anschließend wird die Feststellmutter 13 festgezogen.
Ist die ordnungsgemäße Relativlage der Teile zueinander
erreicht und anhand des Monitors der Ultraschallanlage
angezeigt, kann die Antriebseinheit 4 ausgelöst werden.
Zu diesem Zweck ist es zunächst erforderlich, die
Feststellmutter 36 etwas zurückzudrehen, so daß die Schußsicherung
gelöst ist. Durch eine Druckbestätigung des
Schiebestücks 40 des Auslösers 37 wird die Schubstange 38
in Richtung des Pfeils 39 und damit der Querschieber 29
entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils 33 verschoben, so
daß die Phase 31 aus der Kerbe 32 austritt. Die Betätigung
des Schiebestücks 40 kann mit einem Finger der gleichen
Hand erfolgen, die auch das Gehäuse 1 des Vaginalscanners
hält. Damit wird die Punktionsnadel 22 gezielt gerichtet
und entsprechend dem erforderlichen und eingestellten Hub
in der Tiefe schußartig v-orwärtsbewegt, so daß die Spitze
der Punktionsnadel 22 in den Follikel eindringt. Es kann
nun der Absaugvorgang durch die Bohrung der Punktionsnadel
22 erfolgen, der mit Hilfe üblicher Einrichtungen durchgeführt
wird. Falls dabei die Eizelle gewonnen wird, kann
die Behandlung beendet werden. Ist dies nicht der Fall,
kann nach einem Spülvorgang durch einen entsprechenden
Stutzen an der Nadel 22 ein weiterer Absaugvorgang angeschlossen
werden. Diese Vorgänge sind wiederholbar. Am
Ende der Behandlung erfolgt zweckmäßig ein Zurückziehen
der Gleithülse 16 mit der Punktionsnadel 22 wiederum in
die verrastete Stellung mit entsprechender Sicherung durch
Anziehen der Feststellmutter 36.
- Bezugszeichenliste:
1 = Gehäuse
2 = Führungslasche
3 = Anschluß
4 = Antriebseinheit
5 = Gehäuse
6 = Führungsrohr
7 = Schlitz
8 = Querstift
9 = Anschlag
10 = Hohlraum
11 = Hülsenabschnitt
12 = Gewinde
13 = Feststellmutter
14 = Sicherungskralle
15 = Ausnehmung
16 = Gleithülse
17 = Bund
18 = Verdickung
19 = Gummipolster
20 = Druckfeder
21 = Bohrung
22 = Punktionsnadel
23 = Rohrabschnitt
24 = Schraubenfeder
25 = Stirnwand
26 = Eintrittsquerschnitt
27 = Teil
28 = Einkerbung
29 = Querschieber
30 = Ausnehmung
31 = Phase
32 = Kerbe
33 = Pfeil
34 = Feder
35 = Gewindebolzen
36 = Feststellmutter
37 = Auslöser
38 = Schubstange
39 = Pfeil
40 = Schiebestück
41 = Feder
42 = Auslösergehäuse
43 = Nutkerbe
44 = Anschlußgehäuse
45 = Feder
46 = Verriegelungsbolzen
47 = Betätigungskopf
48 = Nut
49 = Einschubschlitz
50 = Bohrung
Claims (10)
1. Punktionsnadel für Vaginalscanner mit einem Gehäuse (1)
und einem Ultraschallschwingkopf, die gegenüber dem Ultraschallschwingkopf
am Gehäuse (1) des Vaginalscanners
vor- und zurückbeweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Punktionsnadel (22) mit einer in ihrem
Hub einstellbaren und gezielt auslösbaren Antriebseinheit
(4) versehen ist.
2. Punktionsnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinheit (4) in ihrem Gehäuse (5) eine
spannbare Druckfeder (20) und eine Gleithülse (16) aufweist.
3. Punktionsnadel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (5) der Antriebseinheit (4)
auf einem Teil seiner Länge mit einem Schlitz (7) versehen
ist, in dem ein in den Hubweg der Gleithülse (16)
hineinreichender Anschlag (9) geführt ist, der entlang
des Hubweges mit dem Gehäuse (5) der Antriebseinheit (4)
in Stufen verbindbar und damit festlegbar ist.
4. Punktionsnadel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß am vorderen Ende des Gehäuses (5) der
Antriebseinheit (4) ein Führungsrohr (6) fest angeordnet
ist, und daß das Führungsrohr (6), der Anschlag (9)
und die Gleithülse (16) zur Aufnahme der Punktionsnadel
(22) hohl ausgebildet sind.
5. Punktionsnadel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleithülse (16) an ihrem vorderen
Ende eine Verdickung (18) aufweist, mit der sie in dem
Gehäuse (5) der Antriebseinheit (4) geführt ist und die
gleichzeitig ein Auflager für die spannbare Druckfeder
(20) bildet, welche darüberhinaus am hinteren Ende des
Gehäuses (5) der Antriebseinheit (4) abgestützt ist.
6. Punktionsnadel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des hinteren Endes des Gehäuses (5)
der Antriebseinheit (4) ein die Gleithülse (16)
umgreifender Querschieber (29) gelagert ist, der in
seiner eingerasteten Stellung in eine umlaufende Kerbe
(32) an der Gleithülse (16) eingreift.
7. Punktionsnadel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschieber (29) für die Beaufschlagung seiner
verrasteten Stellung eine Feder (34) aufweist und für
die Sicherung der verrasteten Stellung ein Gewindebolzen
(35) und eine Feststellmutter (36) vorgesehen sind.
8. Punktionsnadel nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschieber (29) mit einem Auslöser
(37) für die Freigabe der verrasteten Stellung versehen
ist, der symmetrisch ausgebildet ist.
9. Punktionsnadel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleithülse (16) an ihrem hinteren
Ende eine Einrichtung zur Verbindung mit der Punktionsnadel
(22) aufweist.
10. Punktionsnadel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung einen Rohrabschnitt (23), eine darin
gelagerte Schraubenfeder (24) und am hinteren Ende einen
unrunden Eintrittsquerschnitt (26) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532487 DE3532487A1 (de) | 1985-09-12 | 1985-09-12 | Punktionsnadel fuer vaginalscanner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532487 DE3532487A1 (de) | 1985-09-12 | 1985-09-12 | Punktionsnadel fuer vaginalscanner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3532487A1 true DE3532487A1 (de) | 1987-03-19 |
DE3532487C2 DE3532487C2 (de) | 1987-08-27 |
Family
ID=6280728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853532487 Granted DE3532487A1 (de) | 1985-09-12 | 1985-09-12 | Punktionsnadel fuer vaginalscanner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3532487A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005025434A1 (en) * | 2003-09-12 | 2005-03-24 | Swemed Lab International Ab | Device for an anaesthetic needle |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2553404A1 (de) * | 1974-11-28 | 1976-08-12 | Jacques Guiset | Chirurgisches geraet mit detektorvorrichtung fuer ultraschall |
DE2544262A1 (de) * | 1975-10-03 | 1977-04-14 | Max Bernhard Ulrich | Intrauterinkatheter |
EP0153190A1 (de) * | 1984-02-20 | 1985-08-28 | Olympus Optical Co., Ltd. | Endoskopisches Instrument zur Entnahme von Eizellen |
-
1985
- 1985-09-12 DE DE19853532487 patent/DE3532487A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0153190A1 (de) * | 1984-02-20 | 1985-08-28 | Olympus Optical Co., Ltd. | Endoskopisches Instrument zur Entnahme von Eizellen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Prospekt Fa.Kretzvertrieb GmbH, Zipf, Österreich "Transvaginal Probe" * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005025434A1 (en) * | 2003-09-12 | 2005-03-24 | Swemed Lab International Ab | Device for an anaesthetic needle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3532487C2 (de) | 1987-08-27 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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