DE3532487C2 - - Google Patents
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- DE3532487C2 DE3532487C2 DE19853532487 DE3532487A DE3532487C2 DE 3532487 C2 DE3532487 C2 DE 3532487C2 DE 19853532487 DE19853532487 DE 19853532487 DE 3532487 A DE3532487 A DE 3532487A DE 3532487 C2 DE3532487 C2 DE 3532487C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/42—Gynaecological or obstetrical instruments or methods
- A61B17/425—Gynaecological or obstetrical instruments or methods for reproduction or fertilisation
- A61B17/435—Gynaecological or obstetrical instruments or methods for reproduction or fertilisation for embryo or ova transplantation
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/34—Trocars; Puncturing needles
- A61B17/3403—Needle locating or guiding means
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/34—Trocars; Puncturing needles
- A61B17/3403—Needle locating or guiding means
- A61B2017/3413—Needle locating or guiding means guided by ultrasound
Description
Die Erfindung geht aus von einer Punktionsvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein chirurgisches Gerät mit einer derartigen Punktions
vorrichtung und einer Ultraschallabtasteinrichtung ist aus dem Pros
pekt der Firma Kretzvertrieb Ges. m. b. H., A-4871, Zipf bekannt.
An dem Gehäuse der Ultraschallabtasteinrichtung ist eine Führung für die Punktionsnadel
vorgesehen. Diese Führung ist so ausgebildet, daß die
Achse der Punktionsnadel schrägstehend zur Achse der
Ultraschallabtasteinrichtung geführt wird. Es sind zwei
zueinander symmetrisch und wahlweise zu benutzende Füh
rungen vorgesehen, um die Punktionsnadel je nach der
Lage des Follikels gezielt von Hand führen zu können.
Die Ultraschallabtasteinrichtung ist in bekannter Weise
als Ultraschallscanner ausgebildet und mit einer
nachgeschalteten Anzeigeeinrichtung für die Sichtbarmachung ausgestattet.
Die Punktion des Follikels wird zum Zweck der Eizell
gewinnung für in vitro Fertilisierung unter Ultraschall
sicht durchgeführt. Zum Punktieren des einzelnen Folli
kels ist es erforderlich, das Gehäuse der Ultraschallab
tasteinrichtung mit der einen Hand zu halten und dabei
bzw. relativ hierzu die Punktionsnadel mit der anderen
Hand gezielt vorwärts zu schieben. Dabei wird von der
Spitze der Punktionsnadel zunächst die Scheidenwand
durchdrungen und dann unter Durchdringung vergleichsweise
weichen Gewebes der Follikel angestochen. Je nach der
Lage des Follikels muß dabei die Punktionsnadel in
unterschiedlicher Richtung und dann jeweils unterschied
lich tief vorwärtsbewegt werden. Nach dem Anstich des
des Follikels kann durch einen Saugvorgang durch die
Punktionsnadel hindurch die Eizelle gewonnen werden.
Gegebenenfalls kann auch durch die Punktionsnadel hindurch ein
Spülvorgang erfolgen, an den sich wieder ein Saugvorgang
anschließt, was solange wiederholt wird, bis die Eizell
gewinnung gelungen ist. Bei dem bekannten chirurgischen
Gerät ist zwar die Punktionsnadel gegenüber dem Gehäuse
der Ultraschallabtasteinrichtung geführt, jedoch er
geben sich infolge der erforderlichen Zweihandbedie
nung insofern Schwierigkeiten bzw. Nachteile, als der
Punktionsvorgang zu langsam abläuft und das Verschieben
der Punktionsnadel und insbesondere die Beendigung der
Vorschiebebewegung weitgehend von der Geschicklichkeit
abhängig ist, die bei der Punktion angewendet wird. So
ist zwar die Tiefe der Vorwärtsbewegung der Punktions
nadel, also gleichsam der Hub der Punktionsnadel mit
Hilfe des Monitors der Ultraschallabtasteinrichtung
und einem ebenfalls auf dem Monitor abgebildeten Maß
stab sichtbar und erkennbar, jedoch hat die die Behand
lung durchführende Person kein Maß dafür, ob die
Punktionsnadel bei der Zweihandbedienung auch genau
entsprechend diesem bekannten Hub vorwärtsgeführt
wurde oder nicht. Dies ist besonders nachteilig, weil in dem
vergleichsweise weichen Gewebe die Punktionsnadel gegen
Ende der Vorwärtsbewegung kaum einen Widerstand findet.
Auch besteht die Gefahr, daß infolge der Zweihandbedie
nung das Gehäuse der Ultraschallabtasteinrichtung durch
die Vorwärtsbewegung der Punktionsnadel unbeabsichtigt
verdreht wird, wodurch die Richtung der Punktionsnadel
nachteilig verändert wird.
Die DE-OS 25 53 404 zeigt ein chirurgisches Instrument
mit einer Ultraschallabtasteinrichtung, an deren Gehäuse
eine Führungshülse gelagert ist, innerhalb der eine
Spritze angesetzt und ebenso von Hand vor- und zurück
beweglich gelagert ist. Die Neigung der durch die Füh
rungshülse festgelegten Achse zu der Achse der Ultra
schallabtasteinrichtung ist einstellbar. Auch hier
treten die beschriebenen Nachteile der Zweihandbedienung
und des an sich nicht begrenzten Hubes auf. Durch die
Winkelverstellung der Achsen verstellt sich
der Schnittpunkt der beiden Achsen.
Die DE-OS 25 44 262 zeigt einen Intrauterinkatheter
mit einem leicht S-förmig gebogenen Metallrohr, welches
an seinem vorderen Ende eine Punktierspitze aufweist.
Das Metallrohr ist von einem Schlauchabschnitt umgeben.
Gegenüber einem ergreifbaren Gehäuse ist das Metallrohr
in einem festgelegten Hub durch eine gezielt auslösbare
Antriebseinheit nach vorn bewegbar. Die Antriebseinheit
weist eine spannbare Druckfeder als Antriebselement auf.
Eine Ultraschallabtasteinrichtung ist nicht vorgesehen.
Auch kann der Hub der Antriebseinheit nicht auf ver
schiedene Werte eingestellt werden.
Aus der EP 1 53 190 ist eine endoskopische Punktier
instrument bekannt, welches zur Gewinnung von mensch
lichen Eizellen dient. Das Punktierelement besitzt
einen ersten rohrförmigen Kanal, in welchem ein Werk
zeug, beispielsweise eine Punktiernadel von Hand einge
führt und vor- und zurückbewegt werden kann. In einem
zweiten Kanal ist ein optisches Linsensystem unterge
bracht, um die Behandlungsstelle für das Auge sichtbar
zu machen. Über Lichtleitfasern wird die erforderliche
Beleuchtung sichergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Punktionsvorrichtung der
eingangs beschriebenen Art derart
weiterzubilden, daß die Handhabung des chirurgischen
Gerätes einschließlich der Punktionsvorrichtung einfacher und
besser wird, damit die Punktion mit größerer Sicherheit
Präzision und somit Eizellgewinnungsrate als bisher durch
geführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Die Punktionsnadel wird somit nicht
mehr direkt an dem Gehäuse der Ultraschallabtasteinrich
tung geführt und gelagert, sondern es ist die Antriebs
einheit, die mit dem Gehäuse der Ultraschallabtastein
richtung verbunden wird. Der bewegliche Teil der An
triebseinheit ist mit der Punktionsnadel verbunden.
Über die Auslösung des Antriebs wird die Vorwärtsbewegung
der Punktionsnadel erreicht und auch der Hub festgelegt,
was dadurch geschieht, daß die Hubbegrennzung unterschied
lich einstellbar ist. Damit ist es möglich, die Punk
tionsnadel sehr schnell und genau vorwärtszuführen; man
kann von einer Art Schießvorrichtung sprechen. Durch die
Begrenzung des Hubes entsprechend den Erfordernissen
wird die Genauigkeit des Punktiervorgangs und die Präzi
sion erheblich erhöht. Vorteilhaft kann die neue Punk
tionsnadel mit einer Hand bedient werden, weil lediglich
der Auslöser der Antriebseinheit zu betätigen ist.
Dieser Auslösevorgang kann ohne weiteres mit einem Fin
ger der Hand durchgeführt werden, welcher auch das Ge
häuse der Ultraschallabtasteinrichtung hält. Damit ist
ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Gehäuses der Ultra
schallabtasteinrichtung mit entsprechender Dichtungsab
weichung vermieden. Durch die Schnelligkeit der Vor
wärtsbewegung der Punktionsnadel wird ein Einbuchten
der Follikelhaut beim Durchdringen mit der Spitze der
Punktionsnadel vermieden, so daß die Punktion gleichsam
schmerzfrei durchgeführt werden kann. Die Antriebseinheit
läßt sich auch hier wahlweise in zwei zueinander symme
trischen Führungen am Gehäuse der Ultraschallabtastein
richtung anbringen. Der Versatz der jeweiligen Achse der
Antriebseinheit zu der Achse des Gehäuses der Ultra
schallabtasteinrichtung kann etwa 15° betragen.
Der Antrieb der Antriebseinheit kann vorteilhaft in ihrem Gehäuse
eine spannbare Druckfeder aufweisen,
so daß die Gleithülse und die damit vorhandene Punktions
nadel gegenüber dem Gehäuse der Antriebseinheit, welches
ja auf das Gehäuse der Ultraschallabtasteinrichtung auf
gesetzt ist, vorwärtsgetrieben wird. Die Druckfeder muß
relativ lang ausgebildet sein, weil der Hub der Gleit
hülse durchaus bis zu etwa 7 cm maximal betragen kann.
Das Gehäuse der Antriebseinheit kann auf einem Teil seiner
Länge mit einem Schlitz versehen sein, in dem ein in den
Hubweg der Gleithülse hineinreichender Anschlag geführt
ist, der entlang des Hubweges mit dem Gehäuse der Antriebs
einheit stufenweise festlegbar ist.
Der Anschlag besteht vorzugsweise aus einem Hülsenabschnitt
aus Gummi, der mit einem Querstift versehen ist, der durch
den Schlitz nach außen reicht. Der Querstift ist mit einem
Gewinde versehen, auf dem eine Feststellmutter vorgesehen
ist, mit der der Anschlag zur jeweiligen Hubbegrenzung fest
stellbar ist. Zwischen Feststellmutter und Gehäuse kann
noch eine Sicherungskralle angeordnet sein, die in entspre
chende Ausnehmungen am Gehäuse wahlweise einführbar ist.
Auch die Sicherungskralle wird von dem Querstift durchdrun
gen. Die Ausnehmungen am Gehäuse können in einem gegensei
tigen Abstand von etwa 0,5 mm angeordnet sein und sich ins
gesamt über eine Strecke von ca. 70 mm erstrecken, so daß
damit dann der Hub an diesem Bereich in Stufen von 0,5 mm
verstellbar ist. Selbstverständlich kann auch eine andere
Einstellung, auch eine stufenlose Einstellmöglichkeit ge
wählt sein, wobei dann aber ein entsprechender Maßstab in
irgendeiner Form vorgesehen sein muß, um den Hub ein- und
feststellen zu können.
Am vorderen Ende des Gehäuses der Antriebseinheit ist ein
Führungsrohr fest angeordnet, wobei das Führungsrohr, der
Anschlag und die Gleithülse zur Aufnahme der Punktionsnadel
hohl ausgebildet sind. Die Teile sind somit geometrisch ent
sprechend aneinander angepaßt. Das vordere Ende der Füh
rungshülse nimmt in der gespannten Stellung das vordere
Ende der Punktionsnadel auf.
Die Gleithülse kann an ihrem vorderen Ende eine Verdickung
aufweisen, mit der sie in dem Gehäuse der Antriebseinheit
geführt ist und die gleichzeitig ein Auflager für die spann
bare Druckfeder bildet, welche darüber hinaus am hinteren
Ende des Gehäuses der Antriebseinheit abgestützt ist. Auf
diese Art und Weise läßt sich die Druckfeder geschickt im
Gehäuse der Antriebseinheit unterbringen. Dabei muß berück
sichtigt werden, daß diese Druckfeder vergleichsweise lang
ausgebildet sein muß, damit der Hub sicher und mit etwa kon
stanter Kraft durchlaufen werden kann.
Im Bereich des hinteren Endes des Gehäuses der Antriebs
einheit ist ein die Gleithülse umgreifender Querschieber
gelagert, der in seiner eingerasteten Stellung in eine um
laufende Kerbe an der Gleithülse eingreift. Damit ist es
möglich, unter Zusammendrückung der Druckfeder die Gleit
hülse nach rückwärts aus dem Gehäuse der Antriebseinheit
um einen gewissen Betrag herauszuziehen, bis der Querschie
ber in die umlaufende Kerbe eintritt, so daß damit die ge
spannte Stellung eingerastet ist. Der Querschieber ist quer
beweglich angeordnet. Seine Beweglichkeit kann auch einge
schränkt werden. Der Querschieber kann für die Beaufschla
gung seiner verrasteten Stellung eine Feder aufweisen und
für die Sicherung der verrasteten Stellung kann ein Gewin
debolzen und und eine Feststellmutter vorgesehen sein.
Damit wird erreicht, daß der Querschieber infolge der Kraft
der Feder beim Spannen gleichsam automatisch und ohne zu
sätzliche Betätigung in die Kerbe eintritt. Damit sich die
gespannte Antriebseinheit nicht selbsttätig und zu einem
nicht gewünschten Zeitpunkt auslöst, kann die verrastete
Stellung gesichert werden, indem die Feststellmutter auf
den Gewindebolzen so aufgedreht wird, daß die Rückwärts
bewegung des Querschiebers blockiert ist. Selbstverständ
lich muß diese Blockierung dann aufgehoben werden, wenn
die Betätigung eines Auslösers für die Antriebseinheit vor
bereitet wird. Der Querschieber ist mit einem Auslöser für
die Freigabe der verrasteten Stellung versehen, der symme
trisch ausgebildet ist. Dieser Auslöser kann somit in bei
den Schräglagen der Antriebseinheit relativ zu dem Gehäuse
der Punktionsvorrichtung benutzt werden und ist von beiden Seiten
her zugänglich bzw. auslösbar. Der Auslöser ist so ausge
bildet, daß er den Rückhub des Querschiebers entgegen der
Kraft der diesen belasteten Feder durchführt. Die Auslösung
ist jedoch nur dann möglich, wenn die Feststellmutter so
weit auf dem Gewindebolzen zurückgedreht ist, daß der ent
sprechende Rückhub möglich ist.
Die Gleithülse kann an ihrem hinteren Ende eine Einrichtung
zur Verbindung mit der Punktionsnadel aufweisen, damit Punk
tionsnadel und Gleithülse fest verbunden sind und somit
die Bewegung der Gleithülse auf die Punktionsnadel über
tragen wird. Andererseits ist es aber auch erforderlich,
je nach Anwendungsfall unterschiedliche Punktionsnadeln
einzusetzen, so daß die Verbindung der Punktionsnadel zu
der Gleithülse lösbar sein sollte. Eine solcher Einrichtun
gen zur Verbindung mit der Punktionsnadel kann ein Rohrab
schnitt, eine darin gelagerte Schraubenfeder und an ihrem
hinteren Ende einen unrunden Eintrittsquerschnitt aufwei
sen, so daß die Verbindung durch eine Hub-Drehbewegung der
Teile zueinander handhabbar ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrie
ben. Es zeigt
Fig. 1a einen Querschnitt durch den vorderen Teil der
Antriebseinheit,
Fig. 1b einen Querschnitt durch den hinteren Teil der
Antriebseinheit,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine zugehörige Punk
tionsnadel,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Querschiebers mit
zugehörigen Teilen,
Fig. 4 eine Stirnansicht des hinteren Endes der
Gleithülse gemäß der Linie IV-IV in Fig.
1b,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Auslöser ge
mäß der Linie V-V in Fig. 1b,
Fig. 6 eine teilweise Darstellung des hinteren
Endes des Gehäuses der Punktionsvorrichtung und
Fig. 7 eine Einzelheit der lösbaren Befestigung
der Antriebseinheit am Gehäuse
der Punktionsvorrichtung.
Die Fig. 1a und 1b gehören zusammen, so daß durch die
Zusammenschau die Antriebseinheit insgesamt ersichtlich
ist. Eine zugehörige Punktionsnadel ist jedoch separat da
von in Fig. 2 dargestellt. Die übrigen Zeichnungen zeigen
Einzelheiten in maßstablich vergrößerter Darstellung.
Die Punktionsvorrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, welches mit
seinem hinteren Ende lediglich in Fig. 6 dargestellt ist.
Mit Hilfe einer Führungslasche 2 und einem lösbaren Anschluß
3, wie er in der Einzelheit der Fig. 7 ersichtlich ist,
kann die Antriebseinheit 4 mit ihrem Gehäuse 5 auf das Ge
häuse 1 der Punktionsvorrichtung aufgesetzt werden. Dabei wird
das Gehäuse 5 der Antriebseinheit 4 auch mit einer vorde
ren Führungsauflagerung, die nicht dargestellt ist, in
Verbindung gebracht, so daß letztendlich die beiden Gehäuse
1 und 5 fest miteinander verbunden sind. Das Ansetzen der
Antriebseinheit 4 kann in zwei zueinander symmetrischen
Schräglagen zum Gehäuse 1, jeweils unter Achsabweichung
von einem Winkel von etwa 15°, geschehen.
Am vorderen Ende des Gehäuses 5 ist ein Führungsrohr 6
fest angeordnet. Das Gehäuse 5 weist im wesentlichen
rohrartige Gestalt auf und besitzt im vorderen Endbereich
einen Schlitz 7, durch den ein Querstift 8 eines Anschla
ges 9 aus dem Gehäuse 5 nach außen herausgeführt ist. Das
Gehäuse 5 besitzt einen zylindrischen Hohlraum 10, in wel
chem an dem Querstift 8 ein Hülsenabschnitt 11 aus Gummi
befestigt ist, der hohl ausgebildet ist und die aus Fig.
1a ersichtliche Formgebung aufweist. Das aus dem Gehäuse
5 herausragende Teil des Querstiftes 8 ist mit einem Ge
winde 12 versehen, auf dem mit einem entsprechenden Gegen
gewinde eine Feststellmutter 13 verdrehbar gelagert ist.
Der Querstift 8 durchsetzt ansonsten eine Sicherungskralle
14, deren abgebogenes Endteil wahlweise in eine Vielzahl
von Ausnehmungen 15 am Gehäuse 5 im Bereich des Schlitzes
7 eingesetzt werden kann. Die Ausnehmungen 15 erstrecken
sich über eine Länge von etwa 7 cm und sind im Abstand von
0,5 cm angebracht. Damit ist es möglich, die Feststell
mutter 13 zu lösen, den Anschlag 9 an die gewünschte Stelle
relativ zum Gehäuse 5 zu verschieben, die Sicherungskralle
14 in die betreffende Ausnehmung 15 einzubringen und die
Feststellmutter 13 wieder anzuziehen, so daß die Relativla
ge des Anschlags 9 zum Gehäuse 5 damit eingestellt und
festgestellt ist. Der Anschlag 9 wird als Hubbegrenzung
für den Hub der Antriebseinheit 4 wirken.
In dem Hohlraum 10 ist weiterhin eine Gleithülse 16 ver
schiebbar gelagert, die im hinteren Endbereich (Fig. 1b)
in einem Bund 17 verschiebbar geführt ist und im vorderen
Bereich eine Verdickung 18 trägt, welche der Führung der
Gleithülse 16 in dem Hohlraum 10 des Gehäuses 5 dient. Vor
der Verdickung 18 kann noch ein Gummipolster 19 vorgesehen
sein, damit bei Erreichen des Endes des Hubes der Antriebs
einheit ein weicher Aufprall auf den Anschlag 9 erfolgt.
Zwischen der Verdickung 18 und dem Bund 17 ist eine Druck
feder 20 angeordnet, die eine erhebliche Länge aufweist,
damit der maximale Hub von etwa 7 cm sicher durchlaufen
werden kann. Die Druckfeder 20 sorgt dafür, daß das Gummi
polster 19 in der nicht eingerasteten Stellung des Auslö
sers an dem Anschlag 9 anliegt. In Fig. 1a ist nur der
Klarheit wegen ein Abstand zwischen dem Gummipolster und
dem Anschlag 9 eingezeichnet, also eine Stellung, die nor
malerweise nicht vorhanden ist. Auch die Gleithülse 16
weist eine Bohrung 21 auf, die etwa den gleichen Durchmes
ser wie auch der Hülsenabschnitt 11 und das Führungsrohr 6
besitzt, so daß insgesamt eine Punktionsnadel 22 (Fig. 2)
eingesetzt werden kann, die jedoch aus Gründen der Über
sichtlichtkeit in den Fig. 1a und 1b nicht dargestellt
ist. Zu diesem Zweck ist am hinteren, aus dem Gehäuse 5
der Antriebseinheit 4 herausreichenden Ende der Gleithülse
16 ein Rohrabschnitt 23 vorgesehen, in dessen Bohrung eine
Schraubenfeder 24 gelagert ist. Das hintere freie Ende des
Rohrabschnitts 23 weist eine Stirnwand 25 auf, in der ein
unrunder Eintrittsquerschnitt 26 fensterartig vorgesehen ist.
Wie Fig. 4 zeigt, kann dieser Eintrittsquerschnitt 26 die
Form eines Rechtecks aufweisen. Die Punktionsnadel 22 weist
in ihrem hinteren Bereich einen verdickten Teil 27 auf,
der einen ähnlichen Querschnitt wie der Einrittsquerschnitt
26 besitzt, jedoch lediglich um das erforderliche Spiel
kleiner gehalten ist. An den Teil 27 schließt sich wiederum
eine umlaufende Einkerbung 28 an. Damit ist ersichtlich,
daß die Punktionsnadel 22 von hinten durch den unrunden Ein
trittsquerschnitt 26 und durch die Bohrung 21 hindurch bis
in das Führungsrohr 6 reichend eingeschoben werden kann,
wobei dabei am Ende der Einschubbewegung die Schraubenfeder
24 etwas zusammengedrückt wird. Durch ein relatives Verdre
hen der Punktionsnadel 22 zu dem Rohrabschnitt 23 bzw. der
Gleithülse 16 - beispielsweise um 90° - mit anschließendem
Loslassen der Teile wird eine feste Verbindung zwischen der
Punktionsnadel 22 und der Gleithülse 16 erreicht. Diese Stel
lung ist in Fig. 4 verdeutlicht. Damit ist gleichzeitig auf
gezeigt, daß auch verschiedene Punktionsnadeln auf diese Art
und Weise eingesetzt werden können.
Im hinteren Endbereich des Gehäuses 5, etwa im Bereich
des Bundes 17, ist am Gehäuse 5 ein Querschieber 29 quer
zur Achse des Gehäuses 5 verschieblich gelagert. Der Quer
schieber besitzt eine Ausnehmung 30 mit einer Phase 31,
die mit einer umlaufenden Kerbe 32 auf dem Umfang der
Gleithülse 16 zusammenarbeitet. Es ist damit vorstellbar,
daß die Gleithülse 16 durch Anfassen des Rohrabschnittes
23 aus dem Gehäuse 5 nach hinten herausgezogen werden kann,
bis die Kerbe 32 in den Bereich der Ausnehmung 30 und damit
der Phase 31 eintritt. Der Querschieber 29 ist in der durch
einen Pfeil 33 gekennzeichneten Richtung durch eine Feder
34 belastet, so daß der Querschieber 29 entsprechend ver
schoben wird und somit in die Kerbe 32 einrastet. Die An
triebseinheit ist damit gespannt. Um diese eingerastete
Stellung zu sichern, ist auf dem Gehäuse 5 ein Gewinde
bolzen 35 fest angeordnet, welcher den Querschieber 29 auf
einer Ausnehmung in einem abgebogenen Teil desselben durch
setzt. Auf dem Gewindebolzen 35 ist eine Feststellmutter 36
gelagert bzw. in dem Gewinde geführt, so daß durch entspre
chendes Verdrehen der Feststellmutter diese auf dem Quer
schieber 29 aufsetzt und damit eine Rückwärtsbewegung ent
gegen der Richtung des Pfeils 33 verunmöglicht wird. Die
eingerastete Stellung ist damit gesichert. Umgekehrt kann
ein Auslösen der eingerasteten Stellung und damit eine
schußartige Vorwärtsbewegung der Gleithülse 16 mit der
Punktionsnadel 22 dadurch erreicht werden, daß zunächst
die Schußsicherung gelöst wird, also die Feststellmutter
36 auf dem Gewindebolzen 35 etwa so verdreht wird, wie dies
Fig. 1b zeigt. Durch Betätigung eines Auslösers 37 (Fig.
5) wird eine Schubstange 38 in Richtung des Pfeils 39 ver
schoben. Hierdurch wird der Querschieber entgegengesetzt
der Richtung des Pfeils 33 quer zur Achse des Gehäuses 5
verschoben, so daß die Phase 31 die Kerbe 32 freigibt. Da
mit kann die gespannte Druckfeder 20 ihre Wirkung ausüben
bzw. sich entspannen, wobei die Gleithülse 16 mit der Punk
tionsnadel 22 geführt vorwärts geschossen wird, und zwar
so weit, bis das vordere Ende der Gleithülse 16 bzw. das
dort vorgesehene Gummipolster 19 auf den Anschlag 9 auf
trifft. Damit ist der Hub beendet. Der Auslöser 37 weist
ein symmetrisch ausgebildetes Schiebestück 40 auf, welches
in der Mittellage über zwei Federn 41 gehalten ist und an
sonsten im Auslösergehäuse 42 gelagert ist. Das Schiebe
stück 40 weist eine umlaufende Nutkerbe 43 auf, in der das
hintere Ende der Schubstange 38 anliegt. Die Anlage kann
durch die Kraft einer schwachen Feder gesichert sein. Damit
ist ersichtlich, daß der Auslöser 37 in jeder Stellung und
zwar auch von einem Links- wie auch einem Rechtshänder be
tätigt werden kann.
Der in Fig. 7 dargestellte Anschluß 3 weist in einem An
schlußgehäuse 44 gegen den Druck einer Feder 45 einen ver
schiebbar gelagerten Verriegelungbolzen 46 auf, der einen
Betätigungskopf 47 besitzt und ansonsten eine Nut 48 auf
weist, deren Durchmesser kleiner ist als ein Einschubschlitz
49 (Fig. 6), der in eine Bohrung 50 übergeht, die an der
Führungslasche 2 vorgesehen ist. Es versteht sich, daß das
Gehäuse 1 der Punktionsvorrichtung mit zwei entsprechend ausge
bildeten und symmetrisch angeordneten Führungslaschen 2
ausgestattet ist, um den jeweiligen Ansatz zu ermöglichen.
Durch Drücken des Betätigungskopfes 47 gelangt unter Zusam
mendrückung der Feder 45 die Nut 48 in den Bereich der Boh
rung 50 , so daß damit die Antriebseinheit im Bereich ihres
hinteren Führungslagers aus der Führungslasche 2 herausge
nommen bzw. in diese eingesetzt werden kann. Durch Loslas
sen des Verriegelungsbolzens 46 findet die Verbindung des
Gehäuses 5 mit dem Gehäuse 1 der Punktionsvorrichtung statt.
Die Punktionsvorrichtung wird wie folgt gehandhabt:
Nach dem Einführen der Punktionsnadel 22 in die Gleithülse
16 und die entsprechende Verriegelung der Teile (Fig. 4)
wird die Gleithülse 16 mit der Punktionsnadel 22 aus dem
Gehäuse 5 so weit herausgezogen, bis der Querschieber 29
mit seiner Phase 31 in die Kerbe 32 einrastet. Diese ge
spannte verrastete Stellung wird durch Verdrehen der Fest
stellmutter 36 gesichert. Anschließend wird die Punktions
vorrichtung in die Scheide eingeführt. Der erforderliche Hub
der Punktionsnadel 22 ist auf dem Monitor der Ultraschall
anlage erkennbar. Er wird eingestellt, indem der Anschlag
9 mit Hilfe des Querstiftes 8 so verschoben wird, daß die
Sicherungskralle 14 in die entsprechende Ausnehmung 15 ein
greift. Anschließend wird die Feststellmutter 13 festge
zogen. Ist die ordnungsgemäße Relativlage der Teile zuein
ander erreicht und anhand des Monitors der Ultraschallan
lage angezeigt, kann die Antriebseinheit 4 ausgelöst wer
den. Zu diesem Zweck ist es zunächst erforderlich, die
Feststellmutter 36 etwas zurückzudrehen, so daß die Schuß
sicherung gelöst ist. Durch eine Druckbetätigung des
Schiebestückes 40 des Auslösers 37 wird die Schubstange 38
in Richtung des Pfeils 39 und damit der Querschieber 29
entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils 33 verschoben, so
daß die Phase 31 aus der Kerbe 32 austritt. Die Betätigung
des Schiebestücks 40 kann mit einem Finger der gleichen
Hand erfolgen, die auch das Gehäuse 1 der Punktionsvorrichtung
hält. Damit wird die Punktionsnadel 22 gezielt gerichtet
und entsprechend dem erforderlichen und eingestellten Hub
in der Tiefe schußartig vorwärtsbewegt, so daß die Spitze
der Punktionsnadel 22 in den Follikel eindringt. Es kann
nun der Absaugvorgang durch die Bohrung der Punktionsnadel
22 erfolgen, der mit Hilfe üblicher Einrichtungen durchge
führt wird. Falls dabei die Eizelle gewonnen wird, kann
die Behandlung beendet werden. Ist dies nicht der Fall,
kann nach einem Spülvorgang durch einen entsprechenden
Stutzen an der Nadel 22 ein weiterer Absaugvorgang ange
schlossen werden. Diese Vorgänge sind wiederholbar. Am
Ende der Behandlung erfolgt zweckmäßig ein Zurückziehen
der Gleithülse 16 mit der Punktionsnadel 22 wiederum in
die verrastete Stellung mit entsprechender Sicherung durch
Anziehen der Feststellmutter 36.
- Bezugszeichenliste
1 = Gehäuse
2 = Führungslasche
3 = Anschluß
4 = Antriebseinheit
5 = Gehäuse
6 = Führungsrohr
7 = Schlitz
8 = Querstift
9 = Anschlag
10 = Hohlraum
11 = Hülsenabschnitt
12 = Gewinde
13 = Feststellmutter
14 = Sicherungskralle
15 = Ausnehmung
16 = Gleithülse
17 = Bund
18 = Verdickung
19 = Gummipolster
20 = Druckfeder
21 = Bohrung
22 = Punktionsnadel
23 = Rohrabschnitt
24 = Schraubenfeder
25 = Stirnwand
26 = Eintrittsquerschnitt
27 = Teil
28 = Einkerbung
29 = Querschieber
30 = Ausnehmung
31 = Phase
32 = Kerbe
33 = Pfeil
34 = Feder
35 = Gewindebolzen
36 = Feststellmutter
37 = Auslöser
38 = Schubstange
39 = Pfeil
40 = Schiebestück
41 = Feder
42 = Auslösergehäuse
43 = Nutkerbe
44 = Anschlußgehäuse
45 = Feder
46 = Verriegelungsbolzen
47 = Betätigungskopf
48 = Nut
49 = Einschubschlitz
50 = Bohrung
Claims (10)
1. Punktionsvorrichtung für ein mit einer Ultraschallabtast
einrichtung ausgestattetes, in die Vagina einführbares
chirurgisches Gerät zur Gewinnung menschlicher Eizellen,
mit einer Punktionsnadel, die relativ zu einem Ultraschall
schwingkopf am Gehäuse der Ultraschallabtasteinrichtung
vor- und zurückbeweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Punktionsnadel (22) eine Antriebseinheit (4)
zugeordnet ist, die mit ihrem Gehäuse (5) mit der
Ultraschallabtasteinrichtung verbindbar ist und eine
beweglich gelagerte Gleithülse (16) mit einem Antrieb
aufweist, daß die Gleithülse (16) mit der Punktionsnadel (22)
verbindbar ist und daß deren Vorwärtsbewegung auf unter
schiedliche Hübe einstellbar ist und nach der Auslösung
des Antriebes selbsttätig erfolgt.
2. Punktionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb der Antriebseinheit (4) in ihrem Gehäuse (5)
eine spannbare Druckfeder (20) aufweist.
3. Punktionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (5) der Antriebseinheit (4)
auf einem Teil seiner Länge mit einem Schlitz (7) ver
sehen ist, in dem ein in den Hubweg der Gleithülse (16)
hineinreichender Anschlag (9) geführt ist, der entlang
des Hubweges mit dem Gehäuse (5) der Antriebseinheit (4)
stufenweise festlegbar ist.
4. Punktionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß am vorderen Ende des Gehäuses (5) der
Antriebseinheit (4) ein Führungsrohr (6) fest angeord
net ist, und daß das Führungsrohr (6), der Anschlag (9)
und die Gleithülse (16) zur Aufnahme der Punktionsnadel
(22) hohl ausgebildet sind.
5. Punktionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gleithülse (16) an ihrem vorderen Ende
eine Verdickung (18) aufweist, mit der sie in dem
Gehäuse (5) der Antriebseinheit (4) geführt ist und die
gleichzeitig ein Auflager für die spannbare Druckfeder
(20) bildet, welche darüber hinaus am hinteren Ende des
Gehäuses (5) der Antriebseinheit (4) abgestützt ist.
6. Punktionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich des hinteren Endes des Gehäu
ses (5) der Antriebseinheit (4) ein die Gleithülse (16)
umgreifender Querschieber (29) gelagert ist, der in
seiner eingerasteten Stellung in eine umlaufende Kerbe
(32) an der Gleithülse (16) eingreift.
7. Punktionsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschieber (29) für die Beaufschlagung seiner
verrasteten Stellung eine Feder (34) aufweist und für
die Sicherung der verrasteten Stellung ein Gewindebol
zen (35) und eine Feststellmutter (36) vorgesehen sind.
8. Punktionsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Querschieber (29) mit einem Auslöser
(37) für die Freigabe der verrasteten Stellung versehen
ist, der symmetrisch ausgebildet ist.
9. Punktionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gleithülse (16) an ihrem hinteren
Ende eine Einrichtung zur Verbindung mit der Punktions
nadel (22) aufweist.
10. Punktionsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung einen Rohrabschnitt (23) eine darin
gelagerte Schraubenfeder (24) und am hinteren Ende einen
unrunden Eintrittsquerschnitt (26) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532487 DE3532487A1 (de) | 1985-09-12 | 1985-09-12 | Punktionsnadel fuer vaginalscanner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532487 DE3532487A1 (de) | 1985-09-12 | 1985-09-12 | Punktionsnadel fuer vaginalscanner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3532487A1 DE3532487A1 (de) | 1987-03-19 |
DE3532487C2 true DE3532487C2 (de) | 1987-08-27 |
Family
ID=6280728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853532487 Granted DE3532487A1 (de) | 1985-09-12 | 1985-09-12 | Punktionsnadel fuer vaginalscanner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3532487A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE526610C2 (sv) * | 2003-09-12 | 2005-10-18 | Swemed Lab Internat Ab | Anordning vid en bedövningsnål |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2292457A1 (fr) * | 1974-11-28 | 1976-06-25 | Guiset Jacques | Instrument chirurgical de diagnostic par ultra-sons et d'intervention simultanee |
DE2544262A1 (de) * | 1975-10-03 | 1977-04-14 | Max Bernhard Ulrich | Intrauterinkatheter |
EP0153190B1 (de) * | 1984-02-20 | 1989-05-03 | Olympus Optical Co., Ltd. | Endoskopisches Instrument zur Entnahme von Eizellen |
-
1985
- 1985-09-12 DE DE19853532487 patent/DE3532487A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3532487A1 (de) | 1987-03-19 |
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