DE8616477U1 - Stichinstrument für die perkutane Nephroskopie - Google Patents

Stichinstrument für die perkutane Nephroskopie

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Description

Stichinstrument für die perkutane Nephroskopie
Die Erfindung betrifft ein Stichinstrument der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bei der perkutanen Nephroskopie, die sich in wenigen Jahren durchgesetzt hat, wird das Nierenbecken von außen durch die Haut mit einem Stichkanal zugänglich gemacht, in den ein Endoskop eingeführt wird, mit dem notwendige Arbeiten in der Niere durchgeführt werden können.
Zur Vorbereitung des Stichkanales wird mit einem Stichinstrument gearbeitet, das bis in das Nierenbecken eingestochen wird. Das Stichinstrument besteht aus einer Nadel mit scharfer Spitze und einer darübergeschobenen etwas kürzeren Hülse,aus der die Spitze der Nadel hervorragt. Liegt das Stichinstrument mit seinem distalen Ende im Nierenbecken, so wird die Nadel herausgezogen und durch die Hülse ein Führungsdraht eingeführt. Nach Herausziehen der Hülse dient der Führungsdraht zum Wiederauffinden des
COMMERZBANK HAMBURG 22/58226 (BLZ2OO«eec0S-**-CF-T.-flODEiCOE5ADE HH- » POSTGIRO HAMBURG 225058-206 (BLZ 20010020)
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Stichkanales, um in bekannter Weise den Stichkanal aufzuweiten und das gewünschte Instrument einzuschieben.
Das Einstechen des Stichinstrumentes erfordert höchste Sorgfalt* Es muß genau gezielt werden. Insbesondere muß in der richtigen Richtung und auch über die richtige Distanz gestochen werden.
Ursprünglich versuchte man "blind", also ohne Röntgen- bzw. Ultraschallkontrolle einzustechen. Man verwendete eine Hohlnadel. Erreichte diese das Nierenbecken, so trat aus der Hohlnadel Urin aus, wodurch das Erreichen des Nierenbeckens angezeigt wurde.
Auch unter Röntgenkontrolle läßt sich sehr genau zielen. Damit ist aber eine länger andauernde Strahlenbelastung sowohl des Patienten als auch des Operateurs verbunden. Daher setzt sich zunehmend die Ultraschallbeobachtung durch.
Wegen der guten Beobachtungsmöglichkeiten durch Röntgen bzw. Ultraschallbeobachtung verzichtet der heutige Stand der Technik auf eine Hohlnadel und verwendet lieber eine Nadel aus Vollmaterial, bei der sich der Vorteil ergibt, die Spitze in beliebiger Weise auf gute Schnittleistung optimieren zu können.
Von einem solchen eingangs genannten Stand der Technik geht die vorliegende Erfindung aus.
Bei solchen Konstruktionen ergibt sich aber der Nachteil, daß die aus Gründen der Strahlenbelastung am liebsten verwendete Ultraschallbeobachtung eine Nadel nur schlecht erkennen läßt, insbesondere hinsichtlich der Vorschublage der Spitze. Dies kann dazu führen, daß die Nadel zwar in korrekter Winkellage aber nicht weit genug oder zu weit
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(also durch die Niere hindurch) eingestochen wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher dayin, ein Stichinstrument der eingangs genannten Art hinsichtlich der Zielgenauigkeit unter Ultraschallbeobachtung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kcnnzeichnungsteiles des Anspruchs 1 gelöst,
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Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ergibt sich der Vorteil, daß bei guter Stichleistung wegen der in beliebigcr Spitzenform ausbildbaren geschlossenen Spitze die Möglichkeit der Beobachtung austretenden Urins als Anzeichen des Erreichens des Nierenbeckens gegeben ist. Bei der oft schwierigen Beobachtung der Lage der Spitze unter Ultraschall ergibt sich somit ein genaues Zielergebnis. Die Nachteile der bekannten Hohlnadel mit offener Spitze, die zum Haken, zum Schieflaufen und zum Verstopfen neigt, werden vermieden.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches vorgesehen. Bei sehr kleinen Löchern, die vorzugsweise im Bereich weniger zehntel Millimeter oder sogar unter 1/10 Millimeter Durchmesser liegen, wird jede Schneidbzw. Hobelwirkung durch die seitlichen Löcher und somit jede Verstopfungsgefahr vermieden.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches vorgesehen. Diese Schliffart zeichnet sich durch beste Schnittleistungen und Zielgenauigkeit aus.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches vorgesehen. Bisher verwendete glatte Nadeloberflächen „,- ergeben einen sehr schwachen Ultraschallreflex. Eine
aufgerauhte Oberfläche verbessert dagegen den Ultraschallreflex drastisch, so daß auf diese Weise die Ultraschallbeobachtung erheblich verbessert wird.
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Schließlich sind vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 5 vorgesehen. Auf diese Weise wird die Ultraschallbeöbachtbarkeit der Hülse erheblich verbessert. Auch bei fehlender Nadel kann die Hülse somit in ihrer Lage unter Ultraschallbeobachtung hervorragend kontrolliert werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
Die Zeichnung zeigt den distalen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Stichinstrumentes mit einer Nadel 1 und einer Hülse 2, die beide rohrförmig mit abgestuften Außendurchmessern derart ausgebildet sind, daß die Hülse 2 leicht gleitend auf der Nadel 1 geführt wird.
An den ρ rox im al en Enden von Nadel 1 und Hülse 2 sind nicht dargestellte Anschlußstücke vorgesehen, die bei ineinanderschieben in die dargestellte Lage einen gegenseitigen Anschlag ergeben. Die Nadel 1 überragt dabei das distale, leicht verrundete Ende 3 der Hülse um das dargestellte Stück.
Die Darstellung ist stark vergrößert, doch etwa maßstabgerecht. Der tatsächliche Nadeldurchmesser liegt etwa im Bereich 1 mm bei einer Nadellänge von etwa 20 cm, was für eine erforderliche Einstichtiefe im Größenordnung^. · bereich 10 cm ausreichend ist, um während des Einstechens die Nadel und die Hülse an ihren proximalen, also außen liegenden,Enden gut handhaben zu können.
Das istale Ende 4 der Nadel 1 ist, wie die teilweise geschnittene Darstellung erkennen läßt, aus geschlossenem Vollnsaterial ausgebildet. Der Spitzenschliff kann also beliebig ausgebildet werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Vierkanttrokarschliff vorgesehen, der beste Stichergebnisse liefert.
Anschließend an den Schliffbereich ist die Nadel 1 jedoch als hohles RohrSausgebildet, wie die Schnittdarstellung erkennen läßt. Die Rohrwand der Nadel kann beispielsweise an die Vollmaterialspitze angelötet oder in sonstiger Weise hergestellt werden. Das Rohr 5 ist zum proximalen Ende hin offen und dort beispielsweise mit nicht dargestellten Anschlußmöglichkeiten versehen, um Schläuche oder dergleichen anschließen zu können.
Im distalen Endbereich der Rohrwand sind Löcher vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel als radiale Bohrungen ausgebildet sind. Diese machen den Innenraum des Rohres nach außen zugänglich. Liegt der Spitzenbereich der Nadel 1 in dem mit Urin gefüllten Nierenbecken, so tritt Urin durch die Bohrungen 6 in das von der Rohrwand umschlossene Innere der Nadel 1 und fließt zum proximalen Ende hin ab. Der abfließende Urin wird dort beobachtet und dient als Anzeichen dafür, daß die Nadel weit genug eingestochen ist.
Die Γ/ohrungen 6 sind von sehr engem Durchmesser, verglichen zum Nadeldurchmesser. Vorzugsweise liegt der Bohrungsdurchmesser im Bereich 1/10 Millimeter. Beim Einstechen der Nadel, wenn also die Rohrwand 5 mit ihrer zylindrischen Außenfläche durch das Gewebe gleitet, ist die Gefahr des Abhobeins von Gewebe an den Bohrungen 6 und somit die Verstopfungsgefahr äußerst gering. Je nach Wunsch des Anwenders können diese Bohrungen oder sonstige an dieser Stelle vorzusehende Löcher aber auch mit größerem Durchmesser ausgeführt werden.
Wie die Figur weiter zeigt, ist ein Spitzenbereich 7 der Nadel mit aufgerauhter Oberfläche versehen. Hierdurch wird bei Ultraschallbeobachtui.g der Reflex, also die Beobachtbarkeit, erheblich verbessert. Der aufgerauhte Spitzenbereich 7 bedeckt im wesentlichen den die Hülse
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überragenden Bereich der Nadel 1.
Auch eine glatte, in üblicher Weise polierte Nadeloberfläche ergibt einen Reflex bei Ultraschallbeobachtung. Dieser Reflex ist aber sehr gering und nur schlecht zu beobachten. Häufig wird er von Gewebeeffekten überdeckt. Eine aufgerauhte Oberfläche 7 dagegen ergibt ganzflächig einen starken Ultraschallreflex, da in der aufgerauhten Oberfläche viele kleine reflektierenden Kanten und Fls-.hen vorhanden sind. Zur Aufrauhung kann ein geeignetes Verfahren, z.B. Sandstrahlen, chemisches Ätzen oder dergleichen verwendet werden.
In gleicher Weise kann ein Spitzenbereich 8 der Hülse, wie dies in der Figur dargestellt ist, aufgerauht sein. Beim Einstechen des Stichinstrumentes in der in der Figur dargestellten Konfiguration ergibt sich somit ein verlängerter aufgerauhter Bereich. Nach Herausziehen der Nadel 1 läßt sich die in der Niere verbleibende Hülse 2 mit diesem aufgerauhten Spitzenbereich 8 auch allein gut beobachten, was für viele Zwecke erforderlich ist. Gegebenenfalls genügt auch der aufgerauhte Spitzenbereich 8 auf der Hülse, der allein bereits die Lage der Nadelspitze abschätzen läßt, auch wenn diese ohne Aufrauhung nur schlecht erkennbar ist.
Wie die Figur zeigt, sind die Schliff-Flächen der in Trokarschliff geschliffenen Spitze 4 der Nadel 1 nicht aufgerauht. In vorteilhafter Weise wird beim Aufrauhen dafür Sorge getragen, daß diese Schliff-Flächen glatt bleiben und somit besser schneiden. Das Schleifen kann auch anschließend an das Aufrauhen erfolgen, um diesen Effekt zu erzielen. Gegebenenfalls kann anschließend an die Schliff-Flächen ein kurzer Bereich der zylindrischen Außenfläche der Nadel 1 ebenfalls glatt bleiben, um die Schneidwirkung zu Verbessern.

Claims (5)

ANSPRÜCHE:
1. Stichinstrument zur Vorbereitung eines Stichkanales 10 für die perkutane Nephroskopie, mit einer Stichnadel mit geschlossener Spitze und einer auf dieser getührten, etwas kürzeren Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Stichnadel(1) als Hohlnadel (5) mit geschlossener Spitze (4) und seitlichen Löchern (6) in dem 15 die Hülse (2) überragenden Bereich (7) ausgebildet ist.
2. Stichinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (6) klein gegenüber dem Nadeldurchmesser sind.
3. Stichinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der Nadel (1) mit Trokarschliff (4) versehen ist.
4. Stichinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderoberfläche der Nadel (1) in einem Spitzenbereich (7) aufgerauht ist.
COMMERZBANK HAMBURG 22/58226(BU200400Qd)^W,KIVr.-CppE;COBApE HII-
POSTGIRO HAMBURG 225058-208 (BLZ 20010020)
5. Stichinstrunvent mach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenoberfläche in einem Spitzenbereich (8) aufgerauht ist.
DE19868616477 1986-06-20 1986-06-20 Stichinstrument für die perkutane Nephroskopie Expired DE8616477U1 (de)

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