DE8616477U1 - Stichinstrument für die perkutane Nephroskopie - Google Patents
Stichinstrument für die perkutane NephroskopieInfo
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- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
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- A61B17/3417—Details of tips or shafts, e.g. grooves, expandable, bendable; Multiple coaxial sliding cannulas, e.g. for dilating
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Description
Stichinstrument für die perkutane Nephroskopie
Die Erfindung betrifft ein Stichinstrument der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bei der perkutanen Nephroskopie, die sich in wenigen Jahren durchgesetzt hat, wird das Nierenbecken von außen durch
die Haut mit einem Stichkanal zugänglich gemacht, in den ein Endoskop eingeführt wird, mit dem notwendige Arbeiten
in der Niere durchgeführt werden können.
Zur Vorbereitung des Stichkanales wird mit einem Stichinstrument gearbeitet, das bis in das Nierenbecken eingestochen
wird. Das Stichinstrument besteht aus einer Nadel mit scharfer Spitze und einer darübergeschobenen etwas
kürzeren Hülse,aus der die Spitze der Nadel hervorragt.
Liegt das Stichinstrument mit seinem distalen Ende im Nierenbecken, so wird die Nadel herausgezogen und durch
die Hülse ein Führungsdraht eingeführt. Nach Herausziehen der Hülse dient der Führungsdraht zum Wiederauffinden des
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Stichkanales, um in bekannter Weise den Stichkanal aufzuweiten
und das gewünschte Instrument einzuschieben.
Das Einstechen des Stichinstrumentes erfordert höchste Sorgfalt* Es muß genau gezielt werden. Insbesondere muß
in der richtigen Richtung und auch über die richtige Distanz gestochen werden.
Ursprünglich versuchte man "blind", also ohne Röntgen- bzw. Ultraschallkontrolle einzustechen. Man verwendete
eine Hohlnadel. Erreichte diese das Nierenbecken, so trat aus der Hohlnadel Urin aus, wodurch das Erreichen des
Nierenbeckens angezeigt wurde.
Auch unter Röntgenkontrolle läßt sich sehr genau zielen. Damit ist aber eine länger andauernde Strahlenbelastung
sowohl des Patienten als auch des Operateurs verbunden. Daher setzt sich zunehmend die Ultraschallbeobachtung
durch.
Wegen der guten Beobachtungsmöglichkeiten durch Röntgen bzw. Ultraschallbeobachtung verzichtet der heutige Stand
der Technik auf eine Hohlnadel und verwendet lieber eine Nadel aus Vollmaterial, bei der sich der Vorteil ergibt,
die Spitze in beliebiger Weise auf gute Schnittleistung optimieren zu können.
Von einem solchen eingangs genannten Stand der Technik geht die vorliegende Erfindung aus.
Bei solchen Konstruktionen ergibt sich aber der Nachteil, daß die aus Gründen der Strahlenbelastung am liebsten
verwendete Ultraschallbeobachtung eine Nadel nur schlecht erkennen läßt, insbesondere hinsichtlich der Vorschublage
der Spitze. Dies kann dazu führen, daß die Nadel zwar in korrekter Winkellage aber nicht weit genug oder zu weit
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(also durch die Niere hindurch) eingestochen wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher dayin, ein Stichinstrument der eingangs genannten Art
hinsichtlich der Zielgenauigkeit unter Ultraschallbeobachtung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Kcnnzeichnungsteiles des Anspruchs 1 gelöst,
10
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ergibt sich der
Vorteil, daß bei guter Stichleistung wegen der in beliebigcr Spitzenform ausbildbaren geschlossenen Spitze die
Möglichkeit der Beobachtung austretenden Urins als Anzeichen des Erreichens des Nierenbeckens gegeben ist.
Bei der oft schwierigen Beobachtung der Lage der Spitze unter Ultraschall ergibt sich somit ein genaues Zielergebnis.
Die Nachteile der bekannten Hohlnadel mit offener Spitze, die zum Haken, zum Schieflaufen und zum Verstopfen
neigt, werden vermieden.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches vorgesehen. Bei sehr kleinen Löchern, die vorzugsweise
im Bereich weniger zehntel Millimeter oder sogar unter 1/10 Millimeter Durchmesser liegen, wird jede Schneidbzw.
Hobelwirkung durch die seitlichen Löcher und somit jede Verstopfungsgefahr vermieden.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches vorgesehen. Diese Schliffart zeichnet sich durch beste
Schnittleistungen und Zielgenauigkeit aus.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches vorgesehen. Bisher verwendete glatte Nadeloberflächen
„,- ergeben einen sehr schwachen Ultraschallreflex. Eine
aufgerauhte Oberfläche verbessert dagegen den Ultraschallreflex drastisch, so daß auf diese Weise die Ultraschallbeobachtung
erheblich verbessert wird.
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Schließlich sind vorteilhaft die Merkmale des Anspruches
5 vorgesehen. Auf diese Weise wird die Ultraschallbeöbachtbarkeit der Hülse erheblich verbessert. Auch bei
fehlender Nadel kann die Hülse somit in ihrer Lage unter Ultraschallbeobachtung hervorragend kontrolliert werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und
schematisch dargestellt.
Die Zeichnung zeigt den distalen Abschnitt eines erfindungsgemäßen
Stichinstrumentes mit einer Nadel 1 und einer Hülse 2, die beide rohrförmig mit abgestuften
Außendurchmessern derart ausgebildet sind, daß die Hülse 2 leicht gleitend auf der Nadel 1 geführt wird.
An den ρ rox im al en Enden von Nadel 1 und Hülse 2 sind nicht dargestellte
Anschlußstücke vorgesehen, die bei ineinanderschieben in die dargestellte Lage einen gegenseitigen Anschlag ergeben.
Die Nadel 1 überragt dabei das distale, leicht verrundete Ende 3 der Hülse um das dargestellte Stück.
Die Darstellung ist stark vergrößert, doch etwa maßstabgerecht. Der tatsächliche Nadeldurchmesser liegt etwa im
Bereich 1 mm bei einer Nadellänge von etwa 20 cm, was für eine erforderliche Einstichtiefe im Größenordnung^. ·
bereich 10 cm ausreichend ist, um während des Einstechens
die Nadel und die Hülse an ihren proximalen, also außen liegenden,Enden gut handhaben zu können.
Das istale Ende 4 der Nadel 1 ist, wie die teilweise geschnittene Darstellung erkennen läßt, aus geschlossenem
Vollnsaterial ausgebildet. Der Spitzenschliff kann also
beliebig ausgebildet werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Vierkanttrokarschliff vorgesehen, der
beste Stichergebnisse liefert.
Anschließend an den Schliffbereich ist die Nadel 1 jedoch
als hohles RohrSausgebildet, wie die Schnittdarstellung
erkennen läßt. Die Rohrwand der Nadel kann beispielsweise an die Vollmaterialspitze angelötet oder in sonstiger
Weise hergestellt werden. Das Rohr 5 ist zum proximalen Ende hin offen und dort beispielsweise mit nicht dargestellten
Anschlußmöglichkeiten versehen, um Schläuche oder dergleichen anschließen zu können.
Im distalen Endbereich der Rohrwand sind Löcher vorgesehen,
die im Ausführungsbeispiel als radiale Bohrungen ausgebildet sind. Diese machen den Innenraum des Rohres
nach außen zugänglich. Liegt der Spitzenbereich der Nadel 1 in dem mit Urin gefüllten Nierenbecken, so tritt Urin
durch die Bohrungen 6 in das von der Rohrwand umschlossene
Innere der Nadel 1 und fließt zum proximalen Ende hin ab. Der abfließende Urin wird dort beobachtet
und dient als Anzeichen dafür, daß die Nadel weit genug eingestochen ist.
Die Γ/ohrungen 6 sind von sehr engem Durchmesser, verglichen
zum Nadeldurchmesser. Vorzugsweise liegt der Bohrungsdurchmesser im Bereich 1/10 Millimeter. Beim Einstechen der
Nadel, wenn also die Rohrwand 5 mit ihrer zylindrischen
Außenfläche durch das Gewebe gleitet, ist die Gefahr des Abhobeins von Gewebe an den Bohrungen 6 und somit die
Verstopfungsgefahr äußerst gering. Je nach Wunsch des
Anwenders können diese Bohrungen oder sonstige an dieser Stelle vorzusehende Löcher aber auch mit größerem Durchmesser
ausgeführt werden.
Wie die Figur weiter zeigt, ist ein Spitzenbereich 7 der Nadel mit aufgerauhter Oberfläche versehen. Hierdurch
wird bei Ultraschallbeobachtui.g der Reflex, also die Beobachtbarkeit, erheblich verbessert. Der aufgerauhte
Spitzenbereich 7 bedeckt im wesentlichen den die Hülse
· β «ι
überragenden Bereich der Nadel 1.
Auch eine glatte, in üblicher Weise polierte Nadeloberfläche
ergibt einen Reflex bei Ultraschallbeobachtung. Dieser Reflex ist aber sehr gering und nur schlecht zu
beobachten. Häufig wird er von Gewebeeffekten überdeckt. Eine aufgerauhte Oberfläche 7 dagegen ergibt ganzflächig
einen starken Ultraschallreflex, da in der aufgerauhten Oberfläche viele kleine reflektierenden Kanten und Fls-.hen
vorhanden sind. Zur Aufrauhung kann ein geeignetes Verfahren, z.B. Sandstrahlen, chemisches Ätzen oder dergleichen
verwendet werden.
In gleicher Weise kann ein Spitzenbereich 8 der Hülse, wie dies in der Figur dargestellt ist, aufgerauht sein.
Beim Einstechen des Stichinstrumentes in der in der Figur dargestellten Konfiguration ergibt sich somit ein
verlängerter aufgerauhter Bereich. Nach Herausziehen der Nadel 1 läßt sich die in der Niere verbleibende Hülse 2
mit diesem aufgerauhten Spitzenbereich 8 auch allein gut beobachten, was für viele Zwecke erforderlich ist.
Gegebenenfalls genügt auch der aufgerauhte Spitzenbereich 8 auf der Hülse, der allein bereits die Lage der Nadelspitze
abschätzen läßt, auch wenn diese ohne Aufrauhung nur schlecht erkennbar ist.
Wie die Figur zeigt, sind die Schliff-Flächen der in
Trokarschliff geschliffenen Spitze 4 der Nadel 1 nicht
aufgerauht. In vorteilhafter Weise wird beim Aufrauhen
dafür Sorge getragen, daß diese Schliff-Flächen glatt bleiben und somit besser schneiden. Das Schleifen kann
auch anschließend an das Aufrauhen erfolgen, um diesen Effekt zu erzielen. Gegebenenfalls kann anschließend an
die Schliff-Flächen ein kurzer Bereich der zylindrischen Außenfläche der Nadel 1 ebenfalls glatt bleiben, um die
Schneidwirkung zu Verbessern.
Claims (5)
1. Stichinstrument zur Vorbereitung eines Stichkanales
10 für die perkutane Nephroskopie, mit einer Stichnadel mit geschlossener Spitze und einer auf dieser getührten,
etwas kürzeren Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Stichnadel(1) als Hohlnadel (5) mit geschlossener
Spitze (4) und seitlichen Löchern (6) in dem 15 die Hülse (2) überragenden Bereich (7) ausgebildet
ist.
2. Stichinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (6) klein gegenüber dem Nadeldurchmesser sind.
3. Stichinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der Nadel (1)
mit Trokarschliff (4) versehen ist.
4. Stichinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderoberfläche der
Nadel (1) in einem Spitzenbereich (7) aufgerauht ist.
COMMERZBANK HAMBURG 22/58226(BU200400Qd)^W,KIVr.-CppE;COBApE HII-
POSTGIRO HAMBURG 225058-208 (BLZ 20010020)
5. Stichinstrunvent mach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenoberfläche
in einem Spitzenbereich (8) aufgerauht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868616477 DE8616477U1 (de) | 1986-06-20 | 1986-06-20 | Stichinstrument für die perkutane Nephroskopie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868616477 DE8616477U1 (de) | 1986-06-20 | 1986-06-20 | Stichinstrument für die perkutane Nephroskopie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8616477U1 true DE8616477U1 (de) | 1986-08-21 |
Family
ID=6795701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868616477 Expired DE8616477U1 (de) | 1986-06-20 | 1986-06-20 | Stichinstrument für die perkutane Nephroskopie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8616477U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1986
- 1986-06-20 DE DE19868616477 patent/DE8616477U1/de not_active Expired
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