DE8706627U1 - Vorrichtung zur Bogenvereinzelung bei Rundstapelanlegern - Google Patents

Vorrichtung zur Bogenvereinzelung bei Rundstapelanlegern

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DE8706627U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/24Feeding articles in overlapping streams, i.e. by separation of articles from a pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H43/06Use of control, checking, or safety devices, e.g. automatic devices comprising an element for sensing a variable detecting, or responding to, completion of pile

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

■ · ■ · <iii
zur Bogenvereinzelung bei Rundstapelanlegern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bogenvereinzelung bei Rundstapelanlegern, mit einem Transportband, auf dem die Bogen geschuppt zu einer Übergab &egr;* stelle angeliefert werden, und mit einem über der Übergabestelle angeordneten Saugrad oder -band.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird das Trans-
\ portband dadurch gesteuert, daß die Vorderkante des obersten Bogens einen Taster auslenkt und dadurch den Transport abschaltet. Ist der vordere Bogen abgenommen, so wird das Transportband im Normalganq wieder eingeschaltet, bis der nächste Bogen den Transport abschaltet. Kommt es durch ungenaues Auflegen oder andere Ursachen zu einem größeren
Bogenabstand, so wird der Eilgang zugeschaltet und damit
der Abstand der Bogen schneller überbrückt. Ist aber der
Abstand besonders groß, so reicht die Geschwindigkeit nicht aus, um den nächsten Bogen rechtzeitig bereitzustellen.
< j Hierdurch kommt es zu einer verringerten Leistung der Maschine und gegebenenfalls zu Störungen.
Bei anderen bekannten Vorrichtungen dieser Art sind Taster mit mehreren Schaltstufen und entsprechend mehreren Geschwind igkei tsst ufen des Transportbandes vorgesehen.
Ein Nachteil dieser Lösungen ist, daß die Geschwindigkeit des Transportbandes jeweils von dem zuoberst liegenden Bogen gesteuert wird, unabhängig davon, ob weitere Bogen in dei Nähe der Ansaugposition angekommen sind oder nicht.
Die Geschwindigkeit des Bogentranspoftes soll möglichst so eingestellt sein, daß die Bogen gleichmäßig wie sie abgenommen werden, unter die Ansaugposition laufen. Bei größeren Bogenabständen wird versucht, durch Zuschalten eines geeigneten Eilganges die Bogen möglichst schnell wieder in die Aneaugposition zu bringen. Dies ist bsi entsprechenden Abständen jedoch nicht mehr möglich und es kommt zu kurzzeitigen Unterbrechungen des Maschinenlaufes oder gar zu Störungen.
/ Der Erfindung liegt die Au_f_gjii£. zugrunde, eine Vorrichtung zur Bogenvereinzelung bei Rundstapelanleger &eegr; zu schaffen, mit der die Übergabe der Bogen zwischen Transport- und Saugband beschleunigt wird und Störungen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, deß an der Übergabestelle ein feststehender Anschlag angeordnet ist, gegen den die Bogen anlaufen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich an der Übergabestelle vor dem Anschlag ein kleiner Stapel bilden, so daß zur Steuerung des Saugbandes kein Taster mehr erforderlich ist und das Saugband kontinuierlich arbeiten kann.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist an der Übergabestelle ein vorzugsweise kapazitiver Taster angeordnet, mit dem sich die Stapelhöhe vor dem Anschlag erfassen und der Antrieb des Transportbandes steuern läßt. Unterschreitet die Stapelhöhe oder die Zahl der Bogen ein bestimmtes Haß, so schaltet der Taster den Antrieb des Transportbandes ein. Hat tier Stapel wieder ein vorgegebenes Maß erreicht, so wird der Antrieb des Transportbandes ausgeschaltet.
Der Anschlag und/oder der Tasber sind vorzugsweise höhenverstellbar befestigt, um den Anschlagpunkt verändern und die Zahl dor vorzusammolnden Bogen einstellen zu können.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen schematischen Schnitt der an der Übergabestelle angeordneten Einrichtungen.
Am nichtfjezeigten Gestell des Anlegers ist ein Trägerblech 1 angeordnet, von dem zwei Stege 2 und 3 zum Betrachter nach vorne vorstehen. Am Steg 3 ist ein winkelförmiges Anlaufbleeh 4 befestigt, dessen in Richtung zum Transportband 11 weisender Schenkel nach unten abgewinkelt ist. Am Steg 2 ist ein Anschlag 5 befestigt, der durch im Anlaufbleeh 4 vorgesehene Durchbrechungen hindurchgreift und die nach unten abgewinkelte Fläche des Anlaufbleches 4 überragt. Am Trägerblech 1 ist ein zweites Trägerblech 6 befestigt, und zwar mittels Schrauben 8, die durch im zweiten Trägerblech 6 vorgesehene Langlöcher 7 greifen. Am zweiten Trägerblech 6 ist ein Taster 9 befestigt, der durch eine Durchbrechung im abgewinkelten Teil des Anlaufbleches 4 "hindurchschaut". Oberhalb der so ausgebildeten Übergabestelle befindet sich ein Saugrad oder -band 10. Vor der nach unten abgewinkelten Fläche des Anlaufbleches 4 befindet sich ein Transportband 11, auf dem die Bogen 12 geschuppt angeliefert werden.
Im Betrieb laufen die auf dem Transportband 11 befindlichen Bogen 12 gegen den Anschlag 5 und sammeln sich dort in einem kleinen Stapel. Dieser Vorrat oder Puffer wird mit Hilfe des Tasters 9 konstant gehalten, indem der Antrieb des Transportbandes 11 bei Überschreiten der vorgeschriebenen Höhe oder Anzahl abgeschaltet wird.
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Da b?i der erfindungsgemäGen Vorrichtung stets ein Vorrat von Bogen an der übergabestelle vorhanden ist, kann das Saugband oder -rad in einem Takt arbeiten, wobei die Geschwindigkeit der Vorrichtung nicht mehr durch die Zuliefe rung der Bogen zur Übergabestelle bestimmt wird.

Claims (3)

  1. &ngr;. F &agr; &ngr; &egr; R : :: &egr;: fei &bgr;: &igr;"* 'g"* &ggr;&agr; &ugr; s f &igr; &ngr; c &kgr;
    ■, \ PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    MARIAHILFPLATZ 2 4 3, MDNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 OI 6O, D-8000 MÖNCHEN 95
    Maschinenbau Oppenweiler DEGB-34864.1
    Binder GmbH & Co. 08. Mai 1987
    Vorrichtung zur Bogenuereinzelung bei Rundstapelanlegern
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur Bogenvereinzelung bei Rundstapelanlegern, mit einem Transportband (11), auf dem die Bogen (12) geschuppt zu einer Übergabestelle angeliefert werden, *.nd mit einem über der Übergabestelle angeordneten Saugband (10), gekennzeichnet durch einen an der Übergabestelle angeordneten, feststehenden Anschlag (5), gegen den die Bogen (12) anlaufen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an der Übergabestelle angeordneten, vorzugsweise kapazitiven Taster (9) zur Erfassung der Stapelhöhe vor dem Anschlag (5) und zur Steuerung des Antriebs des Transportbandes (11).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag (5) bzw. der Taster (9) höhenverstellbar befestigt ist.
    i I I I I (
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