DE3210943A1 - Bogenanleger - Google Patents

Bogenanleger

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DE3210943A1
DE3210943A1 DE19823210943 DE3210943A DE3210943A1 DE 3210943 A1 DE3210943 A1 DE 3210943A1 DE 19823210943 DE19823210943 DE 19823210943 DE 3210943 A DE3210943 A DE 3210943A DE 3210943 A1 DE3210943 A1 DE 3210943A1
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DE
Germany
Prior art keywords
sheet
feeder according
sheet feeder
servomotor
alignment
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19823210943
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Dipl Ing Kuester
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mabeg Maschinenbau Nachf GmbH
Original Assignee
Mabeg Maschinenbau Nachf GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Mabeg Maschinenbau Nachf GmbH filed Critical Mabeg Maschinenbau Nachf GmbH
Priority to DE19823210943 priority Critical patent/DE3210943A1/de
Publication of DE3210943A1 publication Critical patent/DE3210943A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/30Orientation, displacement, position of the handled material
    • B65H2301/36Positioning; Changing position
    • B65H2301/363Positioning; Changing position of material in pile

Landscapes

  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Bogenanleger
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bogenanleger mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Ausrichten der Seitenlage des Bogenstapels, von dem jeweils der oberste Bogen von einer Transporteinrichtung erfaßbar und einer Bogen verarbeitenden Maschine zuführbar ist, mit einer quer zur Bogenförderrichtung bewegbar gelagerten, den Bogenstapel tragenden Plattform, die durch einen Stellmotor quer zur Bogenförderrichtung antreibbar ist, der in Abhängigkeit von der Lage der zu fördernden Bogen ansteuerbar ist.
  • Bei derartigen Bogenanlegern ist es bekannt Tastschalter in den oberen Seitenbereichen des Bogenstapels anzuordnen, die bei seitlich verschobener Lage des oberen Stapelbereichs von dem Bogenstapel betätigt werden. Diese Tastschalter steuern bei Betätigung den Stellmotor so lange an, bis mit der Plattform der Bogenstapel in eine Lage bewegt ist, in der der obere Stapelbereich seitlich in eine etwa korrekte Lage gelangt ist.
  • Dieser Bogenanleger hat den Nachteil, daß nur eine relativ grobe Ausrichtung erfolgen kann, weil durch die Tastschalter immer nur der ganze obere Stapelbereich getastet werden kann.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen Bogenanleger zu schaffen, der auf einfache Weise eine feinfühlige Ausrichtung des Bogenstapels ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stellmotor in Abhängigkeit von der Lage des an der Bogen verarbeitenden Maschine anliegenden Bogens ansteuerbar ist.
  • Durch diese Ausbildung wird bereits zu einem früheren Zeitpunkt die genaue Lage eines einzelnen Bogens erfaßt und, wenn erforderlich, der Stellmotor angesteuert.
  • Vorzugsweise wird dabei die Lage jedes zur Anlage an die Bogen verarbeitende Maschine gelangenden Bogens erfaßt und der Stellmotor entsprechend angesteuert, so daß die Feinfühligkeit der Verstellung besonders groß ist.
  • Diese Feinfühligkeit führt dazu, daß bei einer Lageveränderung des oberen Stapelbereichs diese erst dann erfaßt und die Verstellung nur in einem solchen Ausmaß durchgeführt wird, wie es die geförderten Bogen tatsächlich erfordern und nicht wie es von Tastschaltern nur grob annähernd ermittelt werden kann.
  • Der seitliche Versatz der aufeinander liegenden Bogen ist normalerweise nur gering. Aber selbst ein solch geringer Versatz ist bei dem erfindungsgemäßen Bogenanleger erfaßbar und ausgleichbar.
  • Dieses kontinuierliche Erfassen jedes Bogens und die entsprechende Verstellung führen dazu, daß die seitlichen Abweichungen der an der Bogen verarbeitenden Maschine zur Anlage kommenden Bogen von ihrer Sollage nur sehr gering sind. Damit ergibt sich die Möglichkeit, mit wesentlich kürzeren Ziehwegen als seither zu arbeiten, womit sich auch die Ziehzeit verkürzt und eine höhere Bogendurchsatzleistung möglich wird.
  • Außerdem sind bei Formatwechsel nun keine aufwendigen Verstellarbeiten an Tastschaltern mehr erforderlich die auch nicht mehr störend in den Arbeitsraum im Bereich des Bogenstapels hineinragen können.
  • Weist der Bogenanleger eine Seitenausrichtvorrichtung im Anlagebereich der Bogen an der Bogen verarbeitenden Maschine auf, so kann vorteilhafterweise die Seitenausrichtbewegung der Bogen erfaßbar und als Steuergröße dem Stellmotor zuleitbar sein.
  • Dabei kann entweder der Seitenausrichtweg oder aber die Seitenausrichtzeit die Steuergröße bilden. Ist die Seitenausrichzeit die Steuergröße, so wird ihr Ende vorzugsweise von einem Sensor erfaßt.
  • Ist der Sensor eine in der korrekten Seitenausrichtlage vom Bogen gegenüber einer Lichtquelle abgedeckte Fotozelle so kann es zu keinerlei Beschädigung kommen, da die Lageerfassung der Bogen berührungslos erfolgt. Ein weiterer Vorteil besteht bei der Fotozelle darin, daß sie während des Seitenausrichtvorgangs Steuerimpulse dem Stellmotor zuleiten kann und ihn dadurch ohne Zeitverzögerung in Betrieb setzt.
  • Vorzugsweise ist der Sensor in einem bestimmten Abstand vor der korrekten Seitenausrichtlage angeordnet. Auf diese Weise ist grundsätzlich ein bestimmter Ziehweg vorhanden. Die Seitenausrichtbewegung kann dabei nach Ansprechen des Sensors um einen bestimmten Weg bzw. eine bestimmte Zeit fortsetzbar sein bis der Bogen seine entgültige Sollposition erreicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Bogenanlegers Figur 2 eine Draufsicht des Bogenanlegers nach Figur 1.
  • Der in den Figuren dargestellte Bogenanleger besitzt einen Bändertisch l-mit in Förderrichtung 2 darüber bewegbar antreibbaren Transportbändern 3. Von einem Bogenstapel 4 werden jeweils der oberste Bogen erfaßt und über den Bändertisch 1 bis zur Anlage an Vordermarken 5 vor eine schematisch dargestellte Druckmaschine 6 gefördert. In dieser Lage wird der Bogen 7 von einer nicht dargestellten Seitenausrichtvorrichtung bis zur Anlage an Seitenziehmarken 8 quer zur Förderrichtung 2 bewegt.
  • Der Bogenstapel 4 liegt auf einer Plattform 9, die derart anhebbar ist, daß der oberste Bogen sich immer auf gleicher Höhe befindet. Weiterhin ist die Plattform 9 durch einen Stellmotor 10 in ihrer Lage quer zur Förderrichtung 2 verstellbar.
  • Im Bereich der Seitenziehmarken 8 sind sich gegenüberliegend oberhalb der Bogenebene eine Lichtquelle 11 und unterhalb der Bogenebene eine Fotozelle 12 derart angeordnet, daß der Bogen 7 in einem bestimmten Abstand vor seiner Anlage an den Seitenziehmarken 8 den von der Lichtquelle 11 zur Fotozelle 12 gelangenden Lichtstrahl unterbricht. Abhängig von dem Empfang der Lichtstrahlen der Lichtquelle 11 wird von der Fotozelle 12 der Antrieb des Stellmotors 10 gesteuert.
  • Ist bei Beginn der Seitenausrichtbewegung die Fotozelle 12 nicht durch den Bogen 7 abgedeckt, so beginnt mit der Seitenausrichtbewegung der Stellmotor 10 den Bogenstapel 4 solange in Richtung der Seitenausrichtbewegung zu fahren, bis der Bogen 7 die Fotozelle 12 abdeckt. In diesem Augenblick wird der Stellmotor 10 von der Fotozelle 12 zum Stillstand angesteuert.
  • Der Bogen 7 wird von der Seitenausrichtvorrichtung bis zu seiner Anlage an den Seitenziehmarken 8 weitergefördert.
  • Ist aber zu Beginn der Seitenausrichtbewegung die Fotozelle 12 bereits von dem Bogen 7 abgedeckt, so wird der Stellmotor 10 von der Fotozelle 12 derart angesteuert, daß er die Plattform 9 um ein bestimmtes geringes Maß entgegen der Seitenausrichtbewegung verstellt.
  • Auf diese Weise wird der oberste Bogen des Bogenstapels 4 schon in einem hohen Maß ausgerichtet, so daß der Ziehweg bei der Seitenausrichtbewegung weitgehend gleich bleibt und daher relativ kurz eingestellt werden kann.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. PATENTANSPRUCHE Bogenanleger mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Ausrichten der Seitenlage des Bogenstapels, von dem jeweils der oberste Bogen von einer Transporteinrichtung erfaßbar und einer Bogen verarbeitenden Maschine zuführbar ist, mit einer quer zur Bogenförderrichtung bewegbar gelagerten, den Bogenstapel tragenden Plattform, die durch einen Stellmotor quer zur Bogenförderrichtung antreibbar ist, der in Abhängigkeit von der Lage der zu £ördernden Bogen angesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (10) in Abhängigkeit von der Lage des an der Bogen verarbeitenden Maschine anliegenden Bogens (7) ansteuerbar ist.
  2. 2. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des zur Anlage an die Bogen verarbeitende Maschine gelangenden Bogens (7) erfaßbar und der Stellmotor (10) entsprechend ansteuerbar ist.
  3. 3. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Seitenausrichtvorrichtung im Anlagebereich der Bogen an der Bogen verarbeitenden Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenausrichtbewegung der Bogen (7) erfaßbar und als Steuergröße dem Stellmotor (10) zuleitbar ist.
  4. 4. Bogenanleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenausrichtweg die Steuergröße bildet.
  5. 5. Bogenanleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenausrichtzeit die Steuergröße bildet.
  6. 6. Bogenanleger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Seitenausrichtzeit von einem Sensor erfaßbar ist.
  7. 7. Bogenanleger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor eine in der korrekten Seitenausrichtlage vom Bogen (7) gegenüber einer Lichtquelle abgedeckte Fotozelle (12) ist.
  8. 8. Bogenanleger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß von der Fotozelle (12) während des Seitenausrichtvorgangs Steuerimpulse dem Stellmotor (10) zuleitbar sind.
  9. 9. Bogenanleger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor in einem bestimmten Abstand von der korrekten Seitenausrichtlage angeordnet ist.
  10. 10. Bogenanleger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenausrichtbewegung nach Ansprechen des Sensors um einen bestimmten Weg bzw. eine bestimmte Zeit fortsetzbar ist.
DE19823210943 1982-03-25 1982-03-25 Bogenanleger Withdrawn DE3210943A1 (de)

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