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Die Erfindung betrifft einen Bogenanleger
mit einer einen Bogenstapel tragenden Stapelplatte, die durch Zugmittel
heb- und senkbar ist, mit einem Bogentrenner zum Vereinzeln der
Bogen und Fördern
in eine Transportrichtung, mit einem in Transportrichtung vorn liegenden
Stapelanschlaggitter, an dem der Bogenstapel mit seiner Vorderseite
anliegt, mit einer sich im oberen Bereich an das Stapelanschlaggitter
anschließenden
Klappenwelle und mit einer die Bogen zu einer verarbeitenden Maschine
transportierenden Fördereinrichtung,
die Mittel zum Erfassen der Lage der Bogen aufweist.
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Derartige Bogenanleger sind in bogenverarbeitenden
Maschinen allgemein üblich.
Bei diesen Bogenanlegern wird mit Hilfe eines Bogenstapels, der
auf einer an Zugmitteln angeordneten Stapelplatte ruht und mit seiner
Vorderseite an einem ortsfesten Stapelanschlaggitter anliegt, vereinzelt.
Dazu sind am Bogentrenner Trennsauger, die an einem Trennsaugerträger, und
Transportsauger, die an einem Transportsaugerträger angeordnet sind, vorgesehen.
Die Trennsauger führen
eine Hubbewegung aus, erfassen in einer unteren Position den jeweils obersten
Bogen des Bogenstapels und heben den Bogen bei der Rückbewegung
vom Bogenstapel ab. Durch Unterblasen des obersten Bogens wird dieser vom
Folgebogen über
die gesamte Fläche
getrennt und so vereinzelt. Der vereinzelte Bogen wird an die eine
translatorische Bewegung ausführenden
Transportsauger übergeben,
die den Bogen in Transportrichtung zu einer Fördereinrichtung führen. Die
Fördereinrichtung
transportiert den Bogen in Transportrichtung und mit der Vorderkante
gegen in die Bahn der Bogen bewegbare Vordermarken, wodurch der Bogen
nach der Vorderkante ausgerichtet wird. Nachfolgend wird der Bogen
mit der Seitenkante gegen einen Seitenanschlag geführt und
damit nach der Seitenkante ausgerichtet.
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Als Mittel zum Erfassen der Lage
des Bogens ist der Fördereinrichtung
in bekannter Weise eine Schrägbogenkontrolle
zugeordnet. Außerdem ist
zum Erfassen der Seitenkante des Bogens eine Seitenkantenkontrolle
vorgesehen.
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Wird durch die Schrägbogenkontrolle
eine tendenzielle Schräglage
der einlaufenden Bogen erfasst, ist es bekannt, den Transportsaugerträger oder den
Trennsaugerträger
entsprechend der Schräglage
der Bogen um eine lotrechte Achse geringfügig zu verdrehen und damit
die Bogen rechtwinklig zur Transportrichtung auszurichten (
DE 100 01 325 A1 ). Dadurch
kommt es vor allem bei der Verarbeitung großformatiger Bogen dazu, dass
bei einer geringfügigen
Schrägbogenkorrektur
bereits im Bereich der Bogenvorderkante ein solcher seitlicher Versatz
auftritt, dass eine exakte Ausrichtung nach der Seitenkante nicht
mehr realisierbar ist, was zu Fehlanlagen und damit zur Minderung
der Produktivität
der Gesamt maschine führt.
Außerdem
ist es bei großformatigem
und dünnem
bogenförmigen
Material nicht möglich,
durch eine Bogendrehung an der Hinterkante eine absolute Genauigkeit
der Lage der aufeinanderfolgenden Bogen zu realisieren. Dadurch
kommt es zu Mängeln
bei der Bogenankunft an den Vordermarken bezüglich der Bogenschräglage, was
zur Minderung der Qualität
und der Produktivität
der Gesamtmaschine führt.
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Aus der
DE 32 10 943 A1 ist es bekannt,
die an den Vordermarken ankommenden Bogen vor der Seitenausrichtung
bezüglich
ihrer Seitenlage zu erfassen und bei Abweichungen von einer Soll-Lage
einen an der Stapelplatte angreifenden Stellmotor anzusteuern. Der
Stellmotor verschiebt die Stapelplatte und damit den Bogenstapel
quer zur Transportrichtung, bis die Soll-Lage der an den Vordermarken
anlegenden Bogen hinsichtlich ihrer Seitenlage realisiert ist.
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Beim Verschieben der Stapelplatte
quer zur Transportrichtung wird die Vorderseite des Bogenstapels,
mit der der Bogenstapel an dem Stapelanschlaggitter anliegt, relativ
zu dem gestellfesten Stapelanschlaggitter verschoben. Dadurch kann
es zu Beschädigungen
der Vorderkante der Bogen kommen, wodurch die Qualität und die
Produktivität
der Gesamtmaschine nachteilig beeinflusst wird.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen
Bogenanleger zu schaffen, mit dem unabhängig vom Format eine Schräglagen-
und/oder Seitenlagenkorrektur realisiert werden kann, ohne die Qualität oder Arbeitsproduktivität der Gesamtmaschine
nachteilig zu beeinflussen.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen
Bogenanleger nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Durch die erfindungsgemäße Lösung ist
es möglich,
eine Schräglagenkorrektur
zu realisieren, bei der die Bogen in der Lage transportiert werden,
in der diese vom Bogenstapel entnommen werden. Damit wird das Drehen
und Schieben eines labilen, mit Hilfe eines strömenden Luftpolsters geführten Bogens
vermieden, wodurch die Fördergenauigkeit
des Bogenanlegers wesentlich erhöht
wird.
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Außerdem wird durch Vermeiden
einer Relativbewegung zwischen dem Stapelgitter und der Vorderseite
des Bogenstapels die Möglichkeit
einer Beschädigung
der Vorderkante von Bogen und damit von Fehlanlagen beseitigt.
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Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
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In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
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1 eine
schematische Darstellung eines Bogenanlegers in der Seitenansicht,
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2 eine
schematische Darstellung eines Stapelanschlaggitters.
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In 1 ist
ein Bogenanleger 1 mit einem aus Bogen 5 bestehenden
Bogenstapel 2, der auf einer Stapelplatte 3 ruht,
die an Zugmitteln 4 angeordnet ist, welche mit einem Aufzug
verbunden sind, dargestellt. Der Bogenstapel 2 liegt mit
seiner Vorderseite 6 an einem Stapelanschlaggitter 7 an.
Der Oberseite des Bogenstapels 2 ist ein Bogentrenner 8 zugeordnet.
Vom Bogentrenner 8 sind eine Hubbewegung ausführende Trennsauger 9 und
eine translatorische Bewegung in und entgegen einer Transportrichtung 11 ausführende Transportsauger 10 dargestellt.
Die Trennsauger 9 sind in Abständen nebeneinander an einem
sich quer zur Transportrichtung 11 erstreckenden Trennsaugerträger 12 und
die Transportsauger 10 an einem Transportsaugerträger 13 angeordnet.
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Im oberen Bereich ist an der Vorderseite 6 des
Bogenstapels 2, als Fortsetzung des Stapelanschlaggitters 7,
eine sich über
die Breite des Bogenstapels 2 erstreckende Klappenwelle 14 angeordnet. Die
Klappenwelle 14 kann innerhalb eines Arbeitstaktes aus
einer lotrechten Lage entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn und wieder
zurück
in die Ausgangslage geschwenkt werden. Der Klappenwelle 14 ist
eine Fördereinrichtung 15 nachgeordnet.
Die Fördereinrichtung 15 besteht
aus einer permanent angetriebenen, sich über die Breite des Bogenstapels 2 erstreckende
Transportwalze 16, die mit Taktrollen 17 korrespondiert.
An die Transportwalze 16 schließt sich ein Leitblech 18 an,
dem ein geneigter Bändertisch 19 nachgeordnet
ist. Dem Bändertisch 19 schließt sich
ein Anlegtisch 20 mit einer Seitenzieheinrichtung 21 an,
in der eine die Lage der Seitenkante eines einlaufenden Bogens 5 erfassende
Seitenkantenkontrolleinrichtung 22 integriert ist. Dem
Anlegtisch 20 ist weiterhin eine Schrägbogenkontrolleinrichtung 23 zugeordnet
und in ihrer Position am Anlegtisch 20 sind Vordermarken 24 dargestellt.
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Das Stapelanschlaggitter 7 besteht
aus einem Rahmen 25, in dem in Abständen nebeneinander Anschlagleisten 26 vorgesehen
sind, die fest mit dem Rahmen 25 verbunden sind. Das Stapelanschlaggitter 7 bildet
mit der Klappenwelle 14 eine funktionelle Einheit. Dazu
sind Lagerzapfen 27 der Klappenwelle 14 in mit
dem Rahmen 25 verbundenen Lagern 28 aufgenommen
und am Rahmen 25 ein Klappenwellenantrieb 29 vorgesehen,
der mit einem Lagerzapfen 27 verbunden ist. Durch den Klappenwellenantrieb 29 wird
die Klappenwelle 14 aus einer lotrechten Position, in der
sie mit den Anschlagleisten 26 eine senkrechte Ebene bildet,
im Arbeitstakt entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und anschießend in
die Ausgangsposition zurückgeführt.
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Der Rahmen 25 ist in einem
oberen Schubgelenk 30 und in einem unteren Schubgelenk 31 aufgenommen.
Das obere Schubgelenk 30 ist in einem oberen Drehgelenk 32 und
das untere Schubgelenk 31 in einem unteren Drehgelenk 33 gelagert.
Die Drehgelenke 32, 33 sind gestellfest im Bogenanleger 1 angeordnet.
Der Verlauf der Drehachsen der Drehgelenke 32, 33 ist
identisch mit einer senkrecht zu einer Maschinenmitte 34 und
diese schneidende Gerade A.
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An einem der Schubgelenke 30, 31,
im Ausführungsbeispiel
am unteren Schubgelenk 31, ist ein Stellelement 35 vorgesehen,
durch welches der Rahmen 25 quer zur Transportrichtung 11,
geführt
in den Schubgelenken 30, 31, verschoben werden
kann. Außerdem
ist an einem der Drehgelenke 32, 33, im Ausführungsbeispiel
dem oberen Drehgelenk 32, eine Stelleinheit 36 vorgesehen.
Mit Hilfe der Stelleinheit 36 ist es möglich, den Rahmen 25,
geführt
in den Drehgelenken 32, 33 in oder entgegensetzt
dem Uhrzeigersinn um die Gerade A zu schwenken. Das dem Rahmen 25 eine
Bewegung quer zur Transportrichtung 11 vermittelnde Stellelement 35 ist über eine nicht
dargestellte Steuereinheit mit der Seitenkantenkontrolleinrichtung 22 und
die dem Rahmen 25 schwenkende Stelleinheit 36 ist über die
nicht dargestellte Steuereinheit mit der Schrägbogenkontrolleinrichtung 23 verbunden.
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In bekannter Weise liegt der Bogenstapel 2 auf
der Stapelplatte 3 und mit der Vorderseite 6 an den
Anschlagleisten 26 des Stapelgitters 7. Von den Trennsaugern 9 wird
der jeweils oberste Bogen 5 des Bogenstapels 2 erfasst,
von nicht dargestellten Bläsern
unterblasen, damit vom Folgebogen getrennt, und nachfolgend von
den Transportsaugern 10 übernommen. Danach wird der
von den Transportsaugern 10 erfasste Bogen 5 in
Transportrichtung 11 gefördert, wobei die Klappenwelle 14,
getrieben durch den Klappenwellenantrieb 29 entgegen dem
Uhrzeigersinn geschwenkt wird.
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Der von den Transportsaugern 10 in
Transportrichtung 11 geförderte Bogen 5 wird
von den Taktrollen 17 gegen die Transportwalze 16 geführt und durch
diese, nachdem der Bogen 5 von den Transportsaugern 10 freigegeben
wurde, zum Bändertisch 19 transportiert.
Der Bändertisch 19 führt den
Bogen 5 auf den Anlegtisch 20 und mit der Bogenvorderkante
gegen die in ihrer Position am Anlegtisch 20 befindlichen
Vordermarken 24. Dabei wird die Ist-Lage der Vorderkante und die der Seitenkante
von der Schrägbogenkontrolleinrichtung 23 bzw.
von der Seitenkantenkontrolleinrichtung 22 erfasst und
die Messdaten der Steuereinheit zugeführt. Bei Abweichungen der Ist-Lage
der Vorderkante von einer Soll-Lage, einer parallelen Lage der Vorderkante
zu einer durch die Schar der Vordermarken 24 gebildeten
Anleg linie, wird von der Steuereinheit ein Signal generiert und
der Stelleinheit 36 zugeführt. Durch dieses Signal wird
die Stelleinheit 36 aktiviert und von dieser der Rahmen 25 und
damit das Stapelanschlaggitter 7 verdreht. Da der Bogenstapel 2 mit
der Vorderseite 6 an den Anschlagleisten 26 des
Stapelanschlaggitters 7 anliegt und die den Bogenstapel 2 nachführende Stapelplatte 3 am
Zugmittel 4 angeordnet ist, folgt der Bogenstapel 2 der
Drehung des Stapelanschlaggitters 7. Die Stelleinheit 36 führt, initiiert
durch die Steuereinheit eine solche Drehung aus, dass die Schräglage der
Vorderkante der Bogen 5 an den Vordermarken 24 kompensiert
und die Soll-Lage realisiert wird.
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Weicht die Ist-Lage der Seitenkante
des Bogens 5 von einer Soll-Lage ab, wird entsprechend von
der Steuereinheit ein Signal generiert und dem Stellelement 35 zugeführt. Durch
dieses Signal wird das Stellelement 35 aktiviert und von
diesem der Rahmen 25 und damit das Stapelanschlaggitter 7 quer
zur Transportrichtung 11 verschoben, bis die Bogen 5 in
der Soll-Lage von der Seitenkantenkontrolleinrichtung 22 erfasst
werden.
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Im Ausführungsbeispiel wurde das Stapelanschlaggitter 7 und
die Klappenwelle 14 mit Hilfe des Rahmens 25 als
funktionelle Einheit ausgebildet. Der Rahmen 25 ist dreh-
und schiebbar im Bogenanleger 1 gelagert. Es ist auch möglich, um
ein Ausrichten des Bogenstapels 2 und damit die Lage der
Bogen 5 auf dem Anlegtisch 20 beeinflussen zu
können,
den Rahmen 25, wie im Ausführungsbeispiel nach 2, schwenkbar auszugestalten
und die Anschlagleisten 26 im Rahmen 25 quer zur
Transportrichtung 11 verschiebbar vorzusehen. Zum Beeinflussen
der Schrägbogenlage
der Bogen 5 wird dann der Rahmen 5 verschwenkt,
während
bei einer Veränderung der
Seitenkantenlage die Anschlagleisten 26 in ihrer Gesamtheit
verschoben werden.
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- 1
- Bogenanleger
- 2
- Bogenstapel
- 3
- Stapelplatte
- 4
- Zugmittel
- 5
- Bogen
- 6
- Vorderseite
- 7
- Stapelanschlaggitter
- 8
- Bogentrenner
- 9
- Trennsauger
- 10
- Transportsauger
- 11
- Transportrichtung
- 12
- Trennsaugerträger
- 13
- Transportsaugerträger
- 14
- Klappenwelle
- 15
- Fördereinrichtung
- 16
- Transportwalze
- 17
- Taktrolle
- 18
- Leitblech
- 19
- Bändertisch
- 20
- Anlegtisch
- 21
- Seitenzieheinrichtung
- 22
- Seitenkantenkontrolleinrichtung
- 23
- Schrägbogenkontrolleinrichtung
- 24
- Vordermarke
- 25
- Rahmen
- 26
- Anschlagleiste
- 27
- Lagerzapfen
- 28
- Lager
- 29
- Klappenwellenantrieb
- 30
- oberes
Schubgelenk
- 31
- unteres
Schubgelenk
- 32
- oberes
Drehgelenk
- 33
- unteres
Drehgelenk
- 34
- Maschinenmitte
- 35
- Stellelement
- 36
- Stelleinheit
- A
- Gerade