DE8705770U1 - Kippsicherung für einen Dachziegelverteiler - Google Patents

Kippsicherung für einen Dachziegelverteiler

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G3/24Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height specially adapted for particular parts of buildings or for buildings of particular shape, e.g. chimney stacks or pylons
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Description

B 6*7/87
gebrauehsmusterarimeldünq
der
Fa,
Albert Böcker GiftbH & Co.KG
Kippsicherung für einen Dachziegelverteiler
Die Erfindung betrifft eine Kippsicherung für einen an wenigstens ;J
einer unteren und wenigstens einer oberen Dachlatte mittelbar |
oder unmittelbar über Rollen abgestützten Dachziegelverteiler. I
hf Dachziegelverteiler der vorgenannten Gattung dienen dem |
Quertransport von Dachziegeln zum Zwecke des Eindeckens. Die I
&igr;;
Dachziegelverteiler sind dabei über langer ausgebildete untere |
Stützrollen und kurzer ausgebildete obere Stützrollen auf den dem |
Dach abgewan£ten Stirnseiten der Dachlatten rollend abgestützt |
und zusätzlich im oberen Bereich ihrer Ladefläche mit |
Führungsrollen auf der dem Dächfirst zugewandten Stirnseite der &idigr;
oberen Dachlatte abgestützt. Diese Abstützung erfolgt entweder ■
unmittelbar auf der Dachlatte (europäische Patentschrift 00 42 s
465) oder in einer I
-2-
I ItIt
naöii oben offenen U-förmigen Führungsschiene, die der oberen Dachlatte aufliegt (Prospekt der Anmelderin "Alü-Dachziegelverteiler").
Die ih dem vorgenannten Prospekt dargestellte Führungsschiene bildet eine bedingte Kippsicherung; diese Kippsicherung reicht auch aus, sofern die Beladung des Dachziegelverteilers sukzessive nach MaSgabe der vom Transportschlitten eines Schrägaufzuges einzeln abgenommenen Dachziegel erfolgt.
Im Zuge der Rationalisierung der Dacheindeckungsarbeiten ist man jedoch bemüht, mittels der heute entsprechend leistungsfähigen Schrägaufzüge vollständige, ggf. noch in Folien verpackte Dachziegelpakete mit Hilfe der Lastaufnahmepritsche eines Schrägaufzuges zu transportieren. Derartige Dachziegelpakete wiegen etwa 180 kg. Im Dachbereich werden diese Dachziegelpakete von einer geeigneten, einer Krananlage ähnlichen Hebevorrichtung übernommen und komplett auf den Dachziegelverteiler abgesetzt. Dabei ist es möglich, daß das Gesamtgewicht des abzusetzenden Dachziegelpaketes kurzfristig auf der senkrecht zum Grundrahmen des Dachziegelverteilers verlaufenden kurzen Ladefläche des Dachziegelverteilers abgesetzt wird. Hierbei besteht die Gefahr, daß die oberen Führungrollen - ggf. mit den zugeordneten Führungsschienen - von der dem Dachfirst zugewandten Oberseite der oberen Dachlatte abgezogen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kippsicherung zu schaffen, die einfach zu handhaben ist und insbesondere beim Verladen kompletter Dachziegelpakete vom Transportschlitten des Schrägaufzuges -auf den Dachziegelverteiler gewährleistet, daß die obere Führungsrolle in ihrer Anlage an der oberen Dachlatte verbleibt.
-3-
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Nach dem Beladevorgäng soll die Kippsicherung durch einfache Handhabung aufJer Wirkstellung gebracht werden können, so daß der Dachziegelverteiler in bekannter tfeise bei mittelbarer oder unmittelbarer Abstützung seiner oberen Führungsrolle an den Dachlatten verfahren werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Lehre nach Anspruch 1. Der niecfiäch Sm DacJiziegslvertsilsr drshbsr angelenkte Schwenkhebel bildet praktisch eine untere Umklammerung der oberen Dachlatte im Sinne einer festen Verriegelung, so daß ein ggf. auf den Dachziegelverteiler ausgeübtes Kippmoment von der Dachlatte auf die Dachsparren übertragen wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Gemäß Anspruch 2 ist beidseitig der Ladefläche des Dachziegelverteilers je ein Schwenkhebel angeordnet, so daß das vom Dachziegelverteiler auf die Dachlatte übertragene Kippmoment über einen längeren Bereich der Dachlatte verteilt wird. Beide Schwenkhebel sind untereinander über eine Zwangsmitnahme verbunden, d.h. es ist lediglich die Betätigung von einer Seite erforderlich, um die Kippsicherung in die arretierte Stellung bzw. in die ausgeschwenkte Stellung zu verbringen. Hierzu dient vorteilhaft ein federbelasteter Arretierungsbolzen, welcher zumindest an einer der beiden Schwenkhebel, ggf. jedoch auch an jedem der beiden Schwenkhebel angeordnet sein kann. Sofern an jedem der .beiden Schwenkhebel ein Arretierungsbolzen angeordnet ist, sind äiese so ausgebildet, daß sie in der vorgespannten Stellung arretiert werden können, d.h. daß in gewünschter Weise jeweils nur cinei: der federbelasteten Bolzen aufgrund der Federvorspannung automatisch in die fluchtenden Bohrungen des Schwenkhebels und der Lasche einrastet, während der andere Arretierungsbolzen wir-
-4-
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kungslos ist. Dies hat den Vorteil/ daß die Kippsicherung wahlweise von der einen oder anderen Seite bedient werden kann»
Der Schwenkhebel, ist erfindungsgemäß an einer Lasche drehbar abgestützt, die ihrerseits fest mit dem Dachziegelverteiler ver^ schweißt ist. Vorteilhaft untergreift der Schwenkhebel von Unten her die obere Latte; dies ermöglicht eine relativ schmälbauende
DsMustüii unhai /3ov Snhuankhahal in &ogr; tun nnraitteltiar unterhalb
der oberen Führungsrolle an der Dachlatte angreift. Die Abmessung der Lasche, des Schwenkhebellagers, der Bohrung für den Arretierungsbolzen sowie der Anordnung des Arretierungsbolzens im Schwenkhebel ist derart getroffen, daß der Arretierungsbolzen bei ausgeschwenktem Schwenkhebel der oberen Stirnseite der Lasche anliegt. Hierdurch ist eine automatische Festlegung der Kippsicherung in der ausgeschwenkten Stellung gegeben.
Die Erfindung wird nicht verlassen, wenn mehrere der vorbeschriebenen Xippsicherungen parallel verlaufende, übereinanderliegende Dachlatten hintergreifen.
-5-
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen auf den Dachlatten abgestützten Dachziegelverteiler mit der erfindungsgemäßen Kippsicherung
Fig. 2 die Kippsicherung in perspektivischer Darstellung in vergrößertem Maßstab
Fig.3 die Ansicht in Pfeilrichtung III nach Fig. 2 in gegenüber Fig. 2 vergrößerter Darstellung
Aus der Fig.l ist der allgemein mit 1 bezeichnete Dachziegelverteiler ersichtlich, welcher an den Dachlatten 2 verfahrbar ist. Im Bereich der unteren Dachlatte 2 ist der Dachziegelverteiler über untere Stützrollen 5, im Bereich der mit Bezug auf den Dachziegelverteiler oberen Dachlatte 2 ist der Dachziegelverteiler mit den kürzeren oberen Stützrollen 6 (Flg. 2) abgestützt. Der Dachziegelverteiler wird von Hand unter Zuhilfenahme von Handgriffen 4 verfahren. Die Sicherung gegen Abgleiten und zugleich die rollende Abstützung in Richtung der Dachneigung erfolgt durch die oberen Führungsrollen 7.
In den Fig. 2 und 3 ist die allgemein mit 9 bezeichnete Kippsicherung näher dargestellt. Es ist erkennbar, daß im oberen Bereich der Ladefläche 3 unterhalb dieser Ladefläche 3 ein Träger 8 angeordnet ist, welcher der Lagerung der oberen Stützrolle 6 und der Führungsrolle 7 dient. Der Träger 8 ist beidseitig etwas über die Ladefläche 3 hinausgezogen und mit einer Lasche 12 verschweißt &igr; Diese Lasche 12 dient als schwenkhebol*- lager 16 für einen Schwenkhebel 10. Der Schwenkhebel 10 besitzt eine Bohrung 13, welche in der Verriegelten Stellung des Schwenkhebels 10 mit einer Bohrung IS in der Lasche 12 fluchtet*
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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist außenseitig der Bohrung 13 im Schwenkhebel 10 ein federbelasteter Arretierungsbolzen 14 angeordnet, welcher mit seinem Zapfen sowohl die Bohrung 13 im Schwenkhebel 10 als auch die Bohrung 15 in der Lasche durchfaßt und derart den Schwenkhebel mit der Lasche verriegelt&ldquor;
In der Fig. 3 ist strichpunktiert der Schwenkhebel 10 in der ausgeschwenkten Stellung dargestellt. Es ist erkennbar, daß hierbei der nicht dargestellte Zapfen des Arretierungsbolzens 14 auf der oberen Stirnseite 17 der Lasche 12 aufliegt und so die Kippsicherung in der ausgeschwenkten Stellung arretiert.
Aus der Fig. 2 ist weiter ersichtlich, daß beidseitig der Ladefläche 3 je ein Schwenkhebel 10 vorgesehen ist, wobei beide Schwenkhebel IC mittels eines als Rundeisen ausgebildeten Mitnahmegestänges 11 untereinander verbunden sind, so daß stets eine Synchronbewegung beider Schwenkhebel 10 erfolgt.
Die Fig. 3 verdeutlicht, daß der Schwenkhebel 10 in der verriegelten Stellung mit seinem Fortsatz 18 die Dachlatte 2 kippsicher hintergreift.
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Bezuqsze ic:henl iste
1 = Dachziegelverteiler
2 = Dachlatten
2" = obere Dachlatte
2' - untere Dachlatte
3 = Ladefläche
4 = Handgriffe
5 = untere Stützrolle
6 = obere Stützrolle
7 = Führungsrolle
8 = Träger
9 = Kippsicherung
10 = Schwenkhebel
11 = Mitnahjaegestänge
12 = Lasche
13 ·■- Bohrung im Schwenkhebel
14 = Arretierungsbolzen
15 = Bohrung in der Lasche
16 = Schwenkhebellager
17 = obere Stirnseite der Lasche
18 = Fortsatz des Schwenkhebels

Claims (9)

Ansprüche
1. Kippsicherung für einen an wengistens einer unteren und wenigstens einer oberen Dachlatte mittelbar oder unmittelbar über Rollen abgestützten Dachziegelverteiler, dadurch qekennzeichnet, daß die Kippsicherung (9) als &bull;wenigstens die obere Dachlatte (21) untergreifender, drehbar am Dachziegelverteiler (1) gelagerter Schwenkhebel (10) ausgebildet ist.
2- Kippsicherung nach Anspruch 1, dadurch qekennze ichnet, daß beidseitig der Ladefläche (3) des Dachziegelverteilers (1} je ein Schwenkhebel (10) angeordnet ist.
3. Kippsicherung na~h Anspruch 1 und und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schwenkhebel (10) über ein Mitnahmegestänge (11) zwangsverbunden sind.
4. Kippsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß der Schwenkhebel (10) an einer unürehbar mit dem Dachziegelverteiler (1) verbundenen Lasche (12) drehbar gelagert ist.
5. Kippsicherung nach Anspruch 1, dadurch qekennze ichnet, daß am Schwenkhebel (10) ein federbelasteter, eine Bohrung (13) des Schwenkhebels (10) durchgreifender Arretierungsbolzen (14) angeordnet ist.
6. Kippsicherung nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet . daß in der Lasche (12) und im Schwenkhebel (10) bei eingeschwenkter Stellung des Schwenkhebels (10) fluchtende Bohrungen (13, IS) zur Aufnahme eines Arretierungsbolzens (14) vorgesehen sind«
t ^ i . .&mdash;&igr; _ &igr;,
&mdash;j
7. Kippsicherung nach Anspruch 1 und 4-6, gekennzelehnet durch eine Bemessung der Lasche (12), des Schwenkhebellagers (16), der Bohrung (15) für den Arretierungsbolzen (.1.4) in der Lasche (12) sowie der Anordnung des Arretierungsbolzens (14) am Schwenkhebel (10) derart, daß der Arretierungsbolzen (14) bei ausgeschwenktem Schwenkhebel (10) der oberen Stirnseite (17) der Lasche (12) anliegt.
8. Kippsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, deß die Lasche (12) mit dem oberen, unterhalb der Ladefläche (3) des Dachziegelverteilers (1) angeordneten, der Lagerung der Stützrollen (6) und Führungsrollen (7) dienenden Träger (8) verschweißt ist.
9. Kippsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (10) die obere Dachlatte (2') unterseitig untergreift.
H 4 &Lgr; iiiittHttiit If &bull; 4 i * I I I I
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4000619A1 (de) * 1990-01-11 1991-07-18 Baumann Verwertungs Gmbh Auf den dachlatten einer gebaeudedachkonstruktion verfahrbarer wagen
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