DE870489C - Als Lochwerkzeug dienende Vorrichtung zum Durchlochen von Platten, Blechen od. dgl. - Google Patents

Als Lochwerkzeug dienende Vorrichtung zum Durchlochen von Platten, Blechen od. dgl.

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DE870489C
DE870489C DES895A DES0000895A DE870489C DE 870489 C DE870489 C DE 870489C DE S895 A DES895 A DE S895A DE S0000895 A DES0000895 A DE S0000895A DE 870489 C DE870489 C DE 870489C
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DE
Germany
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explosive charge
shaped
container
metal
explosive
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Expired
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DES895A
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M Henry Hans Mohaupt
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SAGEB SA
Original Assignee
SAGEB SA
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/08Blasting cartridges, i.e. case and explosive with cavities in the charge, e.g. hollow-charge blasting cartridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/002Drive of the tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/007Explosive cutting or perforating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
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    • B23K20/08Explosive welding
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B43/00Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells
    • E21B43/11Perforators; Permeators
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    • E21B43/117Shaped-charge perforators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Als Lochwerkzeug dienende Vorrichtung zum Durchlochen von Platten, Blechen od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine als: Lochwerkzeug dienende Vorrichtung zum Durchlochen von Platten, Blechen od. dgl. Neuerungsgemäß ist die Vorrichtung mit einer Sprengstoffladung versehen, die an ihrer dem zu durchlochenden Werkstück zugekehrten Seite ringförmig ausgebildet, an ihrer ringförmigen Stirnfl'ä'che konzentrisch eingesenkt und mit einem gleichartig gestalteten, ringfö:rmigen Metallbelag bekleidet ist, der durch die Detonation der Sprengladung zu einem hülsenförmigen Lochwerkzeug verformt und gegen das Werkstück getrieben wird.
  • Die Erfindung nutzt das bei Geschossen und Waffen bekannte System der Hohlladung odergerichteten Ladung für ein Verfahren zum Durchlochen von Werkstücken aus. Bei der Explosion der Ladung wird der ringförmige Metallbelag zu einem hülsenförmigen Körper plattgepreßt, der unter Wirkung von Druck und Hitze eine Schmelzmasse bildet, die mit äußerst großer kinetischer Energie gegen das Werkstück geschleudert wird, wie ein Stanzstempel wirkt und eine Scheibe von entsprechender Größe aus dem Werkstück herausschneidet.
  • Vorzugsweise ist die Sprengladung an dem einen Ende eines dosenförmigen Behälters angeordnet und liegt mit ihrer ringfärmigen Stirnfläche und ihrem ringförmigen, als Verformungsweg dienenden Metallbelag unter Freilassung eines Zwischenraumes in Abstand von dem am Werkstück zur Anlage kommenden anderen Ende des Behälters. Die Bemessung dieses Abstandes ist von der Beschaffenheit und den Abmessungen des Metallbelages der Sprengladung sowie von =der Art des verwendeten Sprengstoffes abhälngig. Sole bestimmt sich dadurch, daß die Verformung und Umwandlung des Metallbeläges in die schneidend wirkende, hülsenförmige Schmelzmasse eingetreten sein muß, ehe diese Schmelzmasse mit dem Werkstück in Berührung kommt.-Vorzugsweise erhalten .die ringförmige Stirnfche der Sprengladung und .der daran angebrachte Metallbelag einen V-förmigen Querschnitt. Bei dieser Ausbildung ist die erstrebte schnelle Verformung des Metallbelages und seine Umwandlung zu einer an den Seitenflächen außen und innen gleichmäßig unter Druck gesetzten hülsenförmigen Schmelzmasse am besten gewährleistet.
  • Der die Sprengladung aufnehmende Behälter wird zweckmäßig mit einem vom Metallbelag der Ladung umschlossenen mittleren Dorn oder Bolzen versehen, der die Führung des Metallbelages bei seiner Verformung. und Umwandlung zur Schmelzmasse und die Führung und richtige Druckauswirkung der Explosionsgase verbessert, so daß das Werkstück genau an der gewünschten Stelle durchlocht wird.
  • Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung und Anwendung der Vorrichtung nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. i eine schaubildliche Ansicht der Vorrichtung in ihrer Gebrauchsstellung auf einer zu durchlochenden Platte, Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch die Vorrichtung samt Platte und Fig. 3 einen Querschnitt. nach Linie 3-3 von Fig. 2.
  • Gemäß Fig. i ist auf eire Platte 5, die durchlocht werden soll, ein Behälter 6 aufgesetzt. Dieser Behälter weist innen gerriäiß Fig.2 einen mittleren Führungsdorn 7 auf, der aus einem Bolzen, einem Rohr od. dgl. bestehen kann. Der Dorn 7 ist mit seinem Ende in eine Sprengladunguo so eingebettet, daß er von einem Teil der Sprengladung ringförmig umschlossen ist. Dieser Teil der Sprengladung ist an seiner ringförmigen Stirnfläche V-förmig eingesenkt und mit einem gleichfalls V-förmig gestalteten ringförmigen Metallbelag 8 bekleidet. Der Metallbelag kann z. B. aus weichem Stahl bestehen, der sich unter Einwirkung des bei der Explosion der Sprengladung entstehenden Druckes und der dabei auftretenden Hitze leicht und schnell zu einem hülsenförmigen Körper verformt. Die Sprengladung besteht z. B. aus TNT oder anderem kräftigem Sprengstoff, der mit einer Sprengkapsel oder einem Zündhütchen i i gezündet wird.
  • Der Behälter 6 ist an beiden Enden mit dünnen Deckeln 12 und 13 verschlossen. Diese Deckel können aus Fiber oder feinem Eisenblech bestehen und dienen vornehmlich dazu, den Sprengstoff gegen Feuchtigkeit zu schützen und seine Verlagerung zu verhindern.
  • Der Metallring 8 wird durch Reibung an der Innenwand des Behälters 6 und an dem Dorn 7 in seiner Lage gehalten.- Er kann Überdies auch durch Adhäsion am Sprengstoff io festsitzen. Wird der V-förmige Metallring 8 zuerst in den am oberen Ende noch offenen Behälter eingesetzt, so kann man den Sprengstoff in geschmolzenem Zustand von oben her eingießen. In umgekehrter Lage des Beh'äflters kann man aber auch zunächst den Sprengstoff einbringen und dann, wenn er sich noch in plastischem Zustand befindet, den Dorn 7 und den Metallring 8 in den Sprengstoff eindrücken. Soweit erforderlich, kann der Metallring 8 durch in die Behälterwand eingelassene Scherstifte 9 einen zusätzlichen Halt bekommen.
  • Wird der Sprengstoff gezündet, so wird der Metallring 8 durch den Explosionsdruck gegen die Platte 5 geschleudert. Hierbei werden die geneigten Fläkhen 14 des Ringes durch die von beiden Seiten her darauf einwirkenden Explosivgase zu einem hülsenförmigen Körper zusammengedrückt, der während dieser Verformung unter Einwirkung der außerordentlichen Hitze zugleich auch schmilzt. Ein Zwischenstadium der Verformung des Metallringes ist in Fig.2 angedeutet. Seine Vortriebsbahn nach der Entzündung des Sprengstoffes ist durch dieLinien16bezeichnet.D ehülsenförmigeSchmelzmasse idurchstößt den Behälter und trifft mit außerordentlich hoher Geschwindigkeit .auf die Platte 5, aus der sie eine Scheibe 5a herausschneidet. Dabei übt gleichzeitig der Dorn 7, der an seiner Stirnfläche unter Wirkung des Explosionsdruckes steht, einen Druck gegen die Scheibe 5a aus und trägt dazu bei, .sie von der Platte 5 abzulösen, ohne indessen die eigentliche Schneidwirkung der Schmelzmasse zu beeinflussen.
  • Die ringförmige,' konkave Bekleidung 8 der Sprengladung bildet somit das eigentliche Schne@idwerkzeug,` das eine runde Öffnung in der Platte herstellt und einen Teil der Platte in Gestalt einer Scheibe herausschneidet. Die Sahneidwirkung ist weit stärker, als wenn ider Sprengstoff auf einen Meißel wirken würde, der die Größe des herzustellenden Loches aufweist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Als Lochwerkzeug dienende Vorrichtung zum Durchlochen von Platten, Blechen od. dgl., dadurch gekennzeichnet,. daß die Vorrichtung eine Sprengstoffladung (io) enthä"lt, die an ihrer dem Werkstück zugekehrten Seite ringförmig ausgebildet, an ihrer ringförmigen Stirnfläche konzentrisch eingesenkt und mit einem gleichartig gestalteten, ringförmigen Metallbelag (8) bekleidet ist, der durch die Detonation der Sprengladung zu einem _hÜlsenförmigen Lochwerkzeug verformt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengladung an dem einen Ende eines dosenförmigen Behälters (6, 12,13)- angeordnet und ihr Metallbelag(8) unter Freilassung eines ringförmigen, als Verformungsweg dienenden Zwischenraumes in Ab- stand von dem am Werkstück zur Anlage kommenden anderen Ende (i3) des Behälters liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zu verformende Metallbelag (8) der Sprengladung einen V-förmigen Ouerschnitt aufweist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß ,der die Sprengladung (io) aufnehmende Behälter (6, 12, 13) einen vom Metallbelag (8) der Sprengladung umschlossenen mittleren Dorn (7) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, .daß der von dem Metallbelag (8) der Sprengladung umschlossene Dorn (7) einen selbständigen Teil bildet, der mit seinem Ende freistehend in die Sprengmasse eingebettet ist.
DES895A 1942-05-21 1949-12-01 Als Lochwerkzeug dienende Vorrichtung zum Durchlochen von Platten, Blechen od. dgl. Expired DE870489C (de)

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DES895A DE870489C (de) 1942-05-21 1949-12-01 Als Lochwerkzeug dienende Vorrichtung zum Durchlochen von Platten, Blechen od. dgl.

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US443958A US2407093A (en) 1942-05-21 1942-05-21 Method and apparatus for cutting or punching sheet material
DES895A DE870489C (de) 1942-05-21 1949-12-01 Als Lochwerkzeug dienende Vorrichtung zum Durchlochen von Platten, Blechen od. dgl.

Publications (1)

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DE870489C true DE870489C (de) 1953-03-12

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ID=25994670

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DES895A Expired DE870489C (de) 1942-05-21 1949-12-01 Als Lochwerkzeug dienende Vorrichtung zum Durchlochen von Platten, Blechen od. dgl.

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DE (1) DE870489C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2199731A1 (de) * 2008-12-18 2010-06-23 Rheinmetall Waffe Munition ARGES GmbH Haftladung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2199731A1 (de) * 2008-12-18 2010-06-23 Rheinmetall Waffe Munition ARGES GmbH Haftladung

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