DE870489C - Als Lochwerkzeug dienende Vorrichtung zum Durchlochen von Platten, Blechen od. dgl. - Google Patents
Als Lochwerkzeug dienende Vorrichtung zum Durchlochen von Platten, Blechen od. dgl.Info
- Publication number
- DE870489C DE870489C DES895A DES0000895A DE870489C DE 870489 C DE870489 C DE 870489C DE S895 A DES895 A DE S895A DE S0000895 A DES0000895 A DE S0000895A DE 870489 C DE870489 C DE 870489C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- explosive charge
- shaped
- container
- metal
- explosive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004080 punching Methods 0.000 title claims description 5
- 239000002360 explosive Substances 0.000 claims description 31
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 23
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 23
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 claims description 7
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims description 7
- 238000005474 detonation Methods 0.000 claims description 2
- 210000003298 dental enamel Anatomy 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 238000004880 explosion Methods 0.000 description 4
- 239000000155 melt Substances 0.000 description 3
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 2
- 230000009466 transformation Effects 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 1
- 239000006071 cream Substances 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 230000005641 tunneling Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/08—Blasting cartridges, i.e. case and explosive with cavities in the charge, e.g. hollow-charge blasting cartridges
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/002—Drive of the tools
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/007—Explosive cutting or perforating
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K20/00—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
- B23K20/06—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating by means of high energy impulses, e.g. magnetic energy
- B23K20/08—Explosive welding
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B43/00—Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells
- E21B43/11—Perforators; Permeators
- E21B43/116—Gun or shaped-charge perforators
- E21B43/117—Shaped-charge perforators
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B1/00—Explosive charges characterised by form or shape but not dependent on shape of container
- F42B1/02—Shaped or hollow charges
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
Description
- Als Lochwerkzeug dienende Vorrichtung zum Durchlochen von Platten, Blechen od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine als: Lochwerkzeug dienende Vorrichtung zum Durchlochen von Platten, Blechen od. dgl. Neuerungsgemäß ist die Vorrichtung mit einer Sprengstoffladung versehen, die an ihrer dem zu durchlochenden Werkstück zugekehrten Seite ringförmig ausgebildet, an ihrer ringförmigen Stirnfl'ä'che konzentrisch eingesenkt und mit einem gleichartig gestalteten, ringfö:rmigen Metallbelag bekleidet ist, der durch die Detonation der Sprengladung zu einem hülsenförmigen Lochwerkzeug verformt und gegen das Werkstück getrieben wird.
- Die Erfindung nutzt das bei Geschossen und Waffen bekannte System der Hohlladung odergerichteten Ladung für ein Verfahren zum Durchlochen von Werkstücken aus. Bei der Explosion der Ladung wird der ringförmige Metallbelag zu einem hülsenförmigen Körper plattgepreßt, der unter Wirkung von Druck und Hitze eine Schmelzmasse bildet, die mit äußerst großer kinetischer Energie gegen das Werkstück geschleudert wird, wie ein Stanzstempel wirkt und eine Scheibe von entsprechender Größe aus dem Werkstück herausschneidet.
- Vorzugsweise ist die Sprengladung an dem einen Ende eines dosenförmigen Behälters angeordnet und liegt mit ihrer ringfärmigen Stirnfläche und ihrem ringförmigen, als Verformungsweg dienenden Metallbelag unter Freilassung eines Zwischenraumes in Abstand von dem am Werkstück zur Anlage kommenden anderen Ende des Behälters. Die Bemessung dieses Abstandes ist von der Beschaffenheit und den Abmessungen des Metallbelages der Sprengladung sowie von =der Art des verwendeten Sprengstoffes abhälngig. Sole bestimmt sich dadurch, daß die Verformung und Umwandlung des Metallbeläges in die schneidend wirkende, hülsenförmige Schmelzmasse eingetreten sein muß, ehe diese Schmelzmasse mit dem Werkstück in Berührung kommt.-Vorzugsweise erhalten .die ringförmige Stirnfche der Sprengladung und .der daran angebrachte Metallbelag einen V-förmigen Querschnitt. Bei dieser Ausbildung ist die erstrebte schnelle Verformung des Metallbelages und seine Umwandlung zu einer an den Seitenflächen außen und innen gleichmäßig unter Druck gesetzten hülsenförmigen Schmelzmasse am besten gewährleistet.
- Der die Sprengladung aufnehmende Behälter wird zweckmäßig mit einem vom Metallbelag der Ladung umschlossenen mittleren Dorn oder Bolzen versehen, der die Führung des Metallbelages bei seiner Verformung. und Umwandlung zur Schmelzmasse und die Führung und richtige Druckauswirkung der Explosionsgase verbessert, so daß das Werkstück genau an der gewünschten Stelle durchlocht wird.
- Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung und Anwendung der Vorrichtung nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. i eine schaubildliche Ansicht der Vorrichtung in ihrer Gebrauchsstellung auf einer zu durchlochenden Platte, Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch die Vorrichtung samt Platte und Fig. 3 einen Querschnitt. nach Linie 3-3 von Fig. 2.
- Gemäß Fig. i ist auf eire Platte 5, die durchlocht werden soll, ein Behälter 6 aufgesetzt. Dieser Behälter weist innen gerriäiß Fig.2 einen mittleren Führungsdorn 7 auf, der aus einem Bolzen, einem Rohr od. dgl. bestehen kann. Der Dorn 7 ist mit seinem Ende in eine Sprengladunguo so eingebettet, daß er von einem Teil der Sprengladung ringförmig umschlossen ist. Dieser Teil der Sprengladung ist an seiner ringförmigen Stirnfläche V-förmig eingesenkt und mit einem gleichfalls V-förmig gestalteten ringförmigen Metallbelag 8 bekleidet. Der Metallbelag kann z. B. aus weichem Stahl bestehen, der sich unter Einwirkung des bei der Explosion der Sprengladung entstehenden Druckes und der dabei auftretenden Hitze leicht und schnell zu einem hülsenförmigen Körper verformt. Die Sprengladung besteht z. B. aus TNT oder anderem kräftigem Sprengstoff, der mit einer Sprengkapsel oder einem Zündhütchen i i gezündet wird.
- Der Behälter 6 ist an beiden Enden mit dünnen Deckeln 12 und 13 verschlossen. Diese Deckel können aus Fiber oder feinem Eisenblech bestehen und dienen vornehmlich dazu, den Sprengstoff gegen Feuchtigkeit zu schützen und seine Verlagerung zu verhindern.
- Der Metallring 8 wird durch Reibung an der Innenwand des Behälters 6 und an dem Dorn 7 in seiner Lage gehalten.- Er kann Überdies auch durch Adhäsion am Sprengstoff io festsitzen. Wird der V-förmige Metallring 8 zuerst in den am oberen Ende noch offenen Behälter eingesetzt, so kann man den Sprengstoff in geschmolzenem Zustand von oben her eingießen. In umgekehrter Lage des Beh'äflters kann man aber auch zunächst den Sprengstoff einbringen und dann, wenn er sich noch in plastischem Zustand befindet, den Dorn 7 und den Metallring 8 in den Sprengstoff eindrücken. Soweit erforderlich, kann der Metallring 8 durch in die Behälterwand eingelassene Scherstifte 9 einen zusätzlichen Halt bekommen.
- Wird der Sprengstoff gezündet, so wird der Metallring 8 durch den Explosionsdruck gegen die Platte 5 geschleudert. Hierbei werden die geneigten Fläkhen 14 des Ringes durch die von beiden Seiten her darauf einwirkenden Explosivgase zu einem hülsenförmigen Körper zusammengedrückt, der während dieser Verformung unter Einwirkung der außerordentlichen Hitze zugleich auch schmilzt. Ein Zwischenstadium der Verformung des Metallringes ist in Fig.2 angedeutet. Seine Vortriebsbahn nach der Entzündung des Sprengstoffes ist durch dieLinien16bezeichnet.D ehülsenförmigeSchmelzmasse idurchstößt den Behälter und trifft mit außerordentlich hoher Geschwindigkeit .auf die Platte 5, aus der sie eine Scheibe 5a herausschneidet. Dabei übt gleichzeitig der Dorn 7, der an seiner Stirnfläche unter Wirkung des Explosionsdruckes steht, einen Druck gegen die Scheibe 5a aus und trägt dazu bei, .sie von der Platte 5 abzulösen, ohne indessen die eigentliche Schneidwirkung der Schmelzmasse zu beeinflussen.
- Die ringförmige,' konkave Bekleidung 8 der Sprengladung bildet somit das eigentliche Schne@idwerkzeug,` das eine runde Öffnung in der Platte herstellt und einen Teil der Platte in Gestalt einer Scheibe herausschneidet. Die Sahneidwirkung ist weit stärker, als wenn ider Sprengstoff auf einen Meißel wirken würde, der die Größe des herzustellenden Loches aufweist.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Als Lochwerkzeug dienende Vorrichtung zum Durchlochen von Platten, Blechen od. dgl., dadurch gekennzeichnet,. daß die Vorrichtung eine Sprengstoffladung (io) enthä"lt, die an ihrer dem Werkstück zugekehrten Seite ringförmig ausgebildet, an ihrer ringförmigen Stirnfläche konzentrisch eingesenkt und mit einem gleichartig gestalteten, ringförmigen Metallbelag (8) bekleidet ist, der durch die Detonation der Sprengladung zu einem _hÜlsenförmigen Lochwerkzeug verformt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengladung an dem einen Ende eines dosenförmigen Behälters (6, 12,13)- angeordnet und ihr Metallbelag(8) unter Freilassung eines ringförmigen, als Verformungsweg dienenden Zwischenraumes in Ab- stand von dem am Werkstück zur Anlage kommenden anderen Ende (i3) des Behälters liegt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zu verformende Metallbelag (8) der Sprengladung einen V-förmigen Ouerschnitt aufweist. q..
- Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß ,der die Sprengladung (io) aufnehmende Behälter (6, 12, 13) einen vom Metallbelag (8) der Sprengladung umschlossenen mittleren Dorn (7) aufweist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, .daß der von dem Metallbelag (8) der Sprengladung umschlossene Dorn (7) einen selbständigen Teil bildet, der mit seinem Ende freistehend in die Sprengmasse eingebettet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES895A DE870489C (de) | 1942-05-21 | 1949-12-01 | Als Lochwerkzeug dienende Vorrichtung zum Durchlochen von Platten, Blechen od. dgl. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US443958A US2407093A (en) | 1942-05-21 | 1942-05-21 | Method and apparatus for cutting or punching sheet material |
DES895A DE870489C (de) | 1942-05-21 | 1949-12-01 | Als Lochwerkzeug dienende Vorrichtung zum Durchlochen von Platten, Blechen od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE870489C true DE870489C (de) | 1953-03-12 |
Family
ID=25994670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES895A Expired DE870489C (de) | 1942-05-21 | 1949-12-01 | Als Lochwerkzeug dienende Vorrichtung zum Durchlochen von Platten, Blechen od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE870489C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2199731A1 (de) * | 2008-12-18 | 2010-06-23 | Rheinmetall Waffe Munition ARGES GmbH | Haftladung |
-
1949
- 1949-12-01 DE DES895A patent/DE870489C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2199731A1 (de) * | 2008-12-18 | 2010-06-23 | Rheinmetall Waffe Munition ARGES GmbH | Haftladung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE648842C (de) | Nietverfahren mit Schliesskopfbildung durch eine im Nietschaft eingeschlossene Sprengladung | |
DE2008156C1 (de) | Schutzeinrichtung gegen Geschosse | |
DE3424597C1 (de) | Anordnung zum Abbremsen eines Treibspiegels | |
DE2456160A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur befestigung eines rohrfoermigen anschlussstutzens an einer blechwand | |
DE870489C (de) | Als Lochwerkzeug dienende Vorrichtung zum Durchlochen von Platten, Blechen od. dgl. | |
DE1073977B (de) | Arbeitsgerät dessen Kolben durch Pulvertreibstoffe oder ein gasformiges Druckmittel bewegt wird | |
DE1145073B (de) | Explosivpatrone zum Antrieb eines Werkzeuges | |
DE1603807C3 (de) | Verankerungsstift mit Führungsrondelle | |
DE102004034784B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Delaborierung von explosivstoffhaltigen Körpern | |
DE2442545C2 (de) | Rohrverbindungsvorrichtung für Rohrabzweigungen | |
DE475456C (de) | Verfahren zur Herstellung geteilter Kammerwinkel fuer Federpackungen | |
DE1603808A1 (de) | Verankerungselement | |
DE914548C (de) | In eine Wand einschiessbarer Bolzen | |
DE1248434B (de) | Anordnung zum vorzugsweise oertlichen Plattieren von metallischen Werkstuecken miteinander durch von Explosivstoffen erzeugte Schockwellen | |
DE716430C (de) | Verfahren zum Senknieten duenner Bleche, insbesondere im Flugzeugbau | |
DE1106646B (de) | Hohlladung | |
DE1478810C (de) | Fuhrungsstuck fur ein nagelartiges Verankerungselement, welches mittels so genannter Bolzensetzgerate in Beton od a eingetrieben wird | |
DE2737900B2 (de) | Einrichtung zum Beseitigen überschüssiger Eintreibenergie an Schußapparaten und Eintreibgeräten | |
DE2845495C2 (de) | Nagel zur Befestigung von Blechen mittels eines insbesondere pulverkraftbetrie benen Setzgerätes | |
DE515970C (de) | Vorrichtung zum Aufschneiden von Sprengkapseln | |
DE822159C (de) | Zielvorrichtung fuer Bolzenschiessvorrichtungen zur Anbringung von Duebeln im Mauerwerk | |
AT16898B (de) | Zeitzünder mit Tempierungssicherung für das leicht drehbare Satzstück. | |
DE323932C (de) | Verfahren zur Behaemmerung der Innenseite von Kolbenringen | |
DE72250C (de) | Panzergranate mit falschem Kopf | |
DE3443331C2 (de) | Sicherungseinrichtung für Gefechtskopfzünder |