DE870466C - Kolbenmaschine mit zwei verschieden grossen Arbeitsraeumen - Google Patents

Kolbenmaschine mit zwei verschieden grossen Arbeitsraeumen

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DE870466C
DE870466C DEJ2944D DEJ0002944D DE870466C DE 870466 C DE870466 C DE 870466C DE J2944 D DEJ2944 D DE J2944D DE J0002944 D DEJ0002944 D DE J0002944D DE 870466 C DE870466 C DE 870466C
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DE
Germany
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piston
control device
machine
working space
engine
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Expired
Application number
DEJ2944D
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Dr-Ing Neugebauer
Wilhelm Stuecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JUNKERS MASCHINEN und METALLBA
Original Assignee
JUNKERS MASCHINEN und METALLBA
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/08Actuation of distribution members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Kolbenmaschine mit zwei verschieden großen Arbeitsräumen Die Erfindung betrifft eine Kolbenmaßchine mit zwei verschieden großen Arbeitsräumen, denen Kolben an lein gemeinsames, von einem Fremdantrieb aus bewegbares Triebwerk iangeschlossen sind.
  • Zweck der Erfindung ist, derartige Kolbenmaschinen als Verdichter, insbesondere zur Beschaffung von Anlaßdruckluft für Brennkraftmaschinen, auszugestalten, und zwar .derart, daß sie wahlweise sowohl mittels Diruckgases als auch mittels eines unmittelbar am Triebwerk ,angreifenden An triebies, z. B. mittels Handkurbel, angetrieben werden können. Weiterhin soll die Ausgestaltung ein niedriges Gewicht und geringe Ausmaße der Maschine ermöglichen.
  • Nach der Erfindung wird. der größere der beiden Arbeitsräume der Kolbenmaschine mit einer vom Triebwerk aus bewegten Steuervorrichtung verbunden, die einen Antrieb des Kolbens dieses Arbeitsraumes durch der Steuervorrichtung zugeführtes Diruckgas im Sinne eines Druckgasmotors ermöglicht; die Diruckg,aseinlaßseite ,dieser Steuervorrichtung steht hierbei mit dem Einlaß des kleineren" eine besondere, z. B. selbsttätige, Ein- und Auslaßsteuerung aufweisenden Arbeitsraumes in dauernd :offhner Verbindung; außerdem ist in die Diruckgaszufuhrleitung zur Steuervorrichtung .ein Abschlußglied so eingebaut, daß es in S@chließstellung dile Diruckgaszufuhr sowohl zur Steuervorrichtung als auch zum kleineren Arbeitsraum absperrt.
  • Der größere der beiden Arbeitsräume kann hierbei entweder (Abschlußglied in Druckgaszufuhr ,offen) Arbeitsraum eines Druckgasmotors oder (Abschlußglüed geschloss-en)@ Arbeitsraureifes dem kleineren Arbeitsraum vorgeschalteten Vorverdichters stein. Im zweiten Fall arbeitet die Maschine sonach Tals mveWufger Verdichter, wobei ihr Antrieb vom Triebwerk her, z. B. mittels Handkurbel, erfolgt. .
  • Zwei Ausführungsbieispiele der Erfindung. sind in der Zeichnung wesenhaft dargestellt, iund zwar zeigt Abb. i eine Kolbenmaschine mit zwei in getrennben Zylindern .angeordneten Arbeitsräumen und Abb.2 eine Kolbenmaschine mit zwei in einem Zylindiex bielderseits, deines Stufenkolbens .angeordneten Arbeitsräumen.
  • Gemäß Abb. i isst in zwei verschieden großen zylindrischen Arbeitsräumen 1, 2 je ein Arbeitskolhen 3, q. verschiebbar angeordnet. Jeder dieser Arbleitskolben. ist über eine Pleuelstange 5 bzw. 6 finit einer in Lagern 7 drehbaren Kurbelwelle 8 trieblich verbunden. Dien größere Arbeitsraum i ist an seinem der Arbeitsseite g des Kolbens 3 gegenüberliegenden. Ende durch eine Leitung i o mit einer Steuervorrichtung verbunden. Die Steuervorrichtung besteht aus einem Steuerzylinder i i und einem darin verschleblvchen Steuerkolben 12; der an ein mit der -Kurbelwelle 8-fest verbundenen Exzenter 13 über eine Plew_elstame 1 ¢ angeschlossen ist. An die Steuervorrichtung ist weiterhin eine Leitung 15 angeschlossen, durch die Diouckgas, ä. B. Druckluft, zugeführt werden kann. Durch ein in der Leitung 15 angeordnetes Abschlußglied 16 kann die Diruckgaszufuhr abgesperrt werden.
  • Der kleinere Arbeitsraum 2 ist mit selbsttätigen Ventilen 17, 18 versehen, von denen das leine, 17, dem; Einlaß und - das iandere, 18, den Auslaß des Druckgases steuert.- Der Einlaß (Ventil 17) ist mit der Leitung 15 und somit auch mit der Druckgaseinla.ßsieite der - Steuervorrichtung verbunden.
  • Auf ein Ende .der Kurbelwelle 8 kann wahlweise eine Handkurbel 2o iaufgesietzt werden, um mittels dieser die Kurbelwelle in Drehung zu versetzen. Auf dem ianderen Ende der Kurbelwelle 8 ist ein Rad 21, z. B. Kettenrad, fest angeordnet, welches über ein endlbses Zugglied.22 ein zweites Rad 23 antreibt. Dias' Riad 23 ist übler eine in Lagern 2¢ drehbiare Welle 25 mit seinem Schwungrad 26 fest verbundlen. Die übersietzung ddes GetAebles 21, 22, 23 Ist derart, @daß dass Schwungrad 26 mit einer höheren Drehzahl als, diele Kurbelwelle 8 umläuft.
  • Diie Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Ist -das. in -der Diruckgas2juleitung 15 angeordnete Abschlußglied 16 geöffnet, iso strömt der Steuervorrichtung durch die Leitung i 5 Diruckgas zu und wird von. -dem - Steuerkolben 12 so gesteuert, :daß der im zylindrischen Arbeitsraum i angeordnete Arbiei;tskolben 3 im Sinne eines Diruckgasmotors angetrieben wird. Dien Steuerkolben 12 wird hierbiei zwischen. zwei; Endstellungen hin und her bewegt. Dile in Abb. i dargestellte Lage ödes Steuerkolbens 12 entspricht der Auspuffstellung des Druckgasmotors; das im Arbeitsraum i befindliche, verbrauchte Drruckgas kann jetzt über die Leitung -i o durch das eine !offene Ende des Steuerzylinders vi ins Freie entweichen. In seiner ,anderen Endstellung (gestrichelt gezeichnet) gestattet der St'euerkolb,en.12 dem Diruckgas dem. Übertritt aus .der Leitung 15 in die Leitung io und weiter in den Arbeitsraum i, wo es auf den dann in seiner inneren Umkehrstellung befindlichen Arbeitskolben 3 einwirkt und diesen nach auswärts schiebt. Dien so angetriebene Arbeitskolben i versetzt die Kurbelwelle 8 in Drehung und treibt über diese Kurbelwelle den Arbeitskolben q. im Arbeitsraum 2 an.
  • Ein Teil des durch die Leitung 15 der Steuervorrichtung i i, 12 zuströmenden Druckgases tritt beim Auswärtshub des Arbeitskolbens q. über :das Einlaßventil 17 in den Arbeitsraum 2 ein und füllt diesen aus. Beim Wiedereinwärts;gang des Kolbens ¢ wird das Dirwckgas über seinen Anfangsdruck hinaus verdichtet,durch das Auslaßventil 18 aus dem Arbeitsraum 2 hinausgeschoben und durch die Druckleitung 3o der Verbrauchsstelle zugeführt. Hat beispi,els-Weisie das durch, die Leitung zuströmende Gas leinen Druck von 5 atü, so wird der Druckgasmotor 1,,3 mit 5 atü betrieben und andererseits der Verdichter 2, q. mit 5,atü geladen, so daß es leicht möglich ist, einen Ausschubdruck des Verdichters von etwa 5o,atü zu erzielen.
  • Dias von der Kurbelwelle 8 aus angetriebene Schwungrad 26 dient hierbei in bekannter Weise als Energiespeicher.
  • Ist das in der Leitung 15 angeordnete Abschlußglied 16 geschlossen und wird das Triebwerk der Maschine durch deinen Fremdantrieb, z. B. mittels einer auf der Kurbelwelle 8 aufgesetzten Handkurbel 2o, angetrieben, so iarbeitet die-,Maschine, als zweistufiger Verdichter, wobei im Arb@eitsraum.i die erste Verdichtung und im Arbeits.r,aum 2 die zweite Verdichtu%g des T)!ruckgasies erfolgt.
  • Bei der dargestellten Stellung der Maschine (äußere Umkehrstellung des größeren Kolbens 3) hat der Kolben 3 des Arbeitsraumes i gerade Luft von atmosphärischem Druck durch das üffene Ende dies Steuerzylinders i i über die Leitung io angesaugt. Beim Einwärtsgang des Kolbens 3 gelangt der Sbeuerkolb en 12 in die gestrichelt wiedergegebene Lage, und das im Arbeitsraum i befindliche Gas wird demzufolge durch die Leitung i o in die Leitung 15 und von dort über das Einlaßventil 17 in. -den Arbieitsraum 2 gefördert. Im Arbeitsraum 2 erfolgt dann durch den Kolben q. die Höherverdichtung des Gases in der schon beschriebenen Weise.
  • Dlie Abmessungen der Maschine können so gewählt stein, daß beim Fremdantrieb, z. B. Handantrieb, derselbe Enddruck erreicht wird wie beim Diruckgasantrüeb, diaß also-, in Anlehnung an das vorerwähnte Zahlenbeispiel, das Gas im Arbeitsraum i auf 5 atü verdichtet wird; so daß im Arbeits'raum 2 wiederum -ein Ausschubdruck von etwa 5o,atü derzielt werden kann.
  • Dia bei Handantrieb der Maschine die Kurbelwelle 8 eine verhältnismäßig geringe Drehzahl besitzt, wirkt @es sich für diese Antriebsart besonders günstig :aus, daß das Schwungrad 26 von der Kurbelwelle 8 :aus, über ein ins Schnelle übersetzendes Getriebe angetrieben wird. Das- Schwungrad 26 kann @also wesentlich kleiner und leichter ausgeführt sein., ,als wenn .es mit der Drehzahl ider Kurbelwelle 8 umlaufen würde, sio daß dadurch das Gewicht und die Ausmaße der Maschine kleiner werden. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Maschine ortsveränderlich sein soll.
  • Brei dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb.2 ist an Stelle zweier getrennter Arbeitskolben ein Stufenkolbjen 3, 3 i vorgesehen, der mit der vollen Stirnfläche 9 im Arbeitsraum i, mit der wesentlich kleineren, ringförmigen Stirnfläche i9 im ebenfalls ringförmigen Arbeitsraum 32 (der -dem Arbeitsraum 2 in Abb. i entspricht) arbeitet. Wie im Beispiel nach Abb. i, wirken die Stirnfläche 9 des Kolbiens 3 und der Arbeitsraum i entweder als Druckgasmotor oder als Vorverdichter und die Stirnfläche i 9 und der Arbeitsraum 32 ,als Hauptverdichter.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Abschlußglied in der D@ruckgaszufuhrleitung i 5 als selbsttätiges, zur Maschine hin öffnendes Rückschlagventil28 gestaltet. Dias ergibt bei ortsveränderlichen Maschinen den Vorteil, daß bei Umschaltung der Maschine von Hand- auf Druckgasantrieb lediglich eine Druckgasleitung, z. B. Schlauch, an die Leitung 15 angeschlossen zu wgrden braucht. Das vorher' Ventil 28 öffnet sich dann beim Zuströmen des Druckgases selbsttätig.
  • Die Wirkungsweise der in Abb.2 :dargestellten Maschine ist sinngemäß die gleiche wie die der in Abb. i gezeigten Maschine.
  • Der Vorteil einer Maschine mit Stufenkolben besteht neben der Möglichkeit eines gedrängteren Aufbaues darin, daß bei Druckgasantrieb die auf der einen Seite (Arbeitsseite 9) des Kolbens 3 wirkende Kraft -des Druckgases auf der anderen Kolbenseite (Ringfläche i9) wenigstens teilweise unmittelbar zur Verdichterarbeit herangezogen wird und hierzu nicht erst über ein Triebwerk zu einem anderen Kolben geleitet zu werden braucht.
  • Die erfindungsgemäße Kolbenmaschine ist zum Verdichten aller Arten von Gasen geeignet. Mit besonderem Vorteil kann sie zum Erzeugen hochverdichteter Anlaßdruckluft benutzt werden, wie sie zum Anlassen von Brennkraftmaschinen benötigt wird, @da in Betrieben mit solchen Antriebsmaschinen häufig Druckluft von verhältnismäßig geringem Dlruck, z. B. zum Antrieb vorn Druckluftwerkzeugen od. dgl., verfügbar ist, deren Druck aber für Anlaßzwecke nicht ausreicht. Die Maschine ermöglicht dann ohne weiteres die Beschaffung .der hochgespannten Anlaßdruckluft, und !dies auch dann noch, wenn die niedrig gespannte Druckluft mal nicht verfügbar sein sollte.
  • Der große und Ader kleine Arbeitsraum und die Steuervorrichtung einschließlich des beweglichen Zubehörs (Kolben, Pleuelstangen u. dgl.) können in derselben Maschine auch mehrfach vorgesehen sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kolbenmaschine mit zwei verschieden großen Arbeitsräumen, deren Kolben ,an ein gemeinsames, von einem Fremdantrieb aus bewegbares Triebwerk angeschlossen sind, dadurch gekennzeijchnet, daß der größere Arbteitsratun (i) m' einer vom Triebwerk (8) aus bewegten Steuervorrichtung (11, 12) verbunden ist, die einen Antrieb des Kolbens (3) dieses Arbeitsraumes (i) durch der Steuervorrichtung (i i, 12) zugeführtes Druckgas im Sinne eines Druckgasmotors ermöglicht, daß ferner die Diruckgaseinlaßseite dieser Steuervorrichtung(ii, 12) mit dem Einl.aß (17) des kleineren, eine besondere, z. B. selbsttätige, Ein- und Auslaßsteuerung aufweisenden Arbeitsraumes (2) in dauernd .offener Verbindung steht, und daß in die Diruckgaszuf uhrleitung (15) zur Steuervorrichtung (i i, 12) ein Abschlußglied (i6 bzw. 28) so eingebaut ist, daß es in Schließstellung die D!ruckgaszufuhr sowohl zur Steuervorrichtung (i i, 12) als auch zum kleineren Arbeitsraum (2) absperrt.
  2. 2. Kolbenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Druckgaszufuhrleitung (15) eingebaute Abschlußglied als selbsttätiges, zur Maschine hin öffnendes Rückschlag Ventil (28) .gestaltet ist.
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