DE8704248U1 - Gerät zur portionierten Ausgabe körniger Medien, insbesondere Pellets - Google Patents

Gerät zur portionierten Ausgabe körniger Medien, insbesondere Pellets

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DE8704248U1 DE8704248U DE8704248U DE8704248U1 DE 8704248 U1 DE8704248 U1 DE 8704248U1 DE 8704248 U DE8704248 U DE 8704248U DE 8704248 U DE8704248 U DE 8704248U DE 8704248 U1 DE8704248 U1 DE 8704248U1
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Description

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Gerat zur portionierten Ausgäbe körniger' Medien, insbesondere Pellets
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur portionierten Ausgäbe körniger Medien,, insbesondere Pellets, aus dem Vorratsraum eines Gehäuses, weiches in Nähe des Gehäusebodens eine mittels eines handbetätigbaren Stößels verschließbare Ent-nahmeöffnung besitzt, welcher Stößels eine Dosierkammer aufweist, deren innenseitiges Ende in Ausgabestellung durch eine Wand zum Vorratsraum hin abgeteilt ist (Abteilwand), und deren aussenseitiges Ende in Ausgabestellung fluchtend zur Entnahmeöffnung liegt, wobei die Größe der eine in Ausgabeverschieberichtung geneigt abwallende Decke aufweisenden Dosierkammer ein Vielfaches vom Querschnitt der Pellets darstellt.
Ein Gerät dieser Art ist Gegenstand der deutschen Patentanmeldung P 35 35 292.2 der Anmelderin. Bei kleineren Pelletsgrößen besteht, zum Teil toleranzbedingt, zum Teil aber auch aufgrund nicht immer exakt ausgeprägter Kugelformen des Ausgabeguts die Gefahr eines Einklemmens in der Abtrennzone zwischen Vorrätsraum und Dösierkammer. Ungünstigstenfalls kann es ausser einem Verklemmen der Mechanik sogar zu einer Zertrümmerungssituation bezüglich eines oder mehrerer Kügelchen kommen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät der aufgezeigten Art \ ohne Hinzufügung Weiterer Bauteile herst-eilungstechnisch einfächst so auszubilden, daß es zu einem exakten bedienungsbequemen sowie störungsfreien Ausgeben von Kleinstmengen kommt.
Gelöst ist diese Aufgäbe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Geräts.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäßes Gerät * geschaffen, welches bei einwandfreier Handhabung eine störungsfreie Ausgabe des dosierten Füllgutes gewährleistet. | Die Trennung vom Restvorrat erfolgt äußerst schonend? es ergibt sich weder eine Klemm- noch Bruchsituation für die Pellets. Dabei sind die baulichen Mittel einfach und zweckmäßig, indem so vorgegangen wird, daß der vorratsraumseitige Anfangsbereich der Decke eine Dosier-Vorkammer von der Tiefe etwa eines Pellet-Durchmessers bildet, deren obere Flanken, zueinander konvergierend, in eine mit der Spitze nach oben weisende Keilkerbe auslaufen. Beim schottartigen Abtrennen laufen wenige Pellets in der Dosier-Vorkammer zusammen, woran anschließend das schonende
Und damit schadfreie j rechtzeitige Aussteuern überschüssiger Pelitts erfolgt, bevor diese Keilkerbe Unter" dem Kamm, sprich Oberkante der Abteilwand verschwindet. Die Kügelchen rollen praktisch über die Flanken der Keilkerbe aus, liegen dort daher praktisch nur punktförmig an. Das Aussteuern vollzieht sich richtungsgebunden, und zwar in Gegenrichtung zum Zulauf der Pellets. Dabei erweist es sich als vorteilhaft, daß die Keilkerbe von geringerer Breite ist als der Pellets-Durchmesserä In Optimierung der erreichten schonenden Abtrennung der Dösiermenge vom Restvorrat, bringt die Erfindung den Vorschlag, daß die Oberkante der Abteilwand schräg einwärts, d*h. vorratskammerseitig abfallend verläuft. Diese Ausrichtung stellt eine Art "Gegenschneide" dar, wodurch die Kügelchen über den Schneidenrücken in Richtung des Vorratsraumes abgelenkt werden; die Kügelchen fallen praktisch über den Rücken ab. Ausgabeförderlich erweist sich zudem die Maßnahme, daß der Mittelbereich der Decke eine Abwinklung aufweist. Bei recht großer zulaufseitiger Pforte der Dosierkammer ergibt sich aufgrund der Abwinklung zugleich eine leichte Vergrößerung für die ausgabeseitige Pforte derselben, dies insbesondere dergestalt, daß Decke und Boden der Dosierkammer in Ausgaberichtung konvergierend verlaufen. Auch ist es günstig, daß die Decke in Querrichtung gekehlt verläuft.
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Die entsprechende Wölbung führt nicht nur zu einer Stabilisierung der sogar recht dünnwandig auszuführenden Decke der Dosierkammerj sondern kommt auch dem Häufungsverhalten der Pellets günstigst entgegen.
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gestaltet sind. Das führt zu einer schüttenartigen, abschüssigen
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Bodenstruktur, was den Zulauf in die praktisch einen Kropf bildende Dosierkammer begünstigt. Im Hinblick auf eine restfreie Ausgabe des Füllinhalts, bietet sich noch eine Variante dahingehend an, daß die Oberkante der Abteilwand und die angrenzende Partie der Oberseite des Gehäusebodens in Querrichtung des Gehäuses schräg abfallend verlaufen. So entsteht eine Art Tütenspitze als Sammelpunkt. Der entsprechend schräg abfallende Verlauf der Aoteilwänd führt
" auch dazu, daß die Abteilwirkung nicht gleich auf ganzer Länge der Abteilwand vor sich geht, sondern in scherenartiger Abtrennweise.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand .zweier zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 Das Gerät zur portionierten Ausgabe körniger Medien, insbesondere Pellets, in Seitenansicht, gemäß dem ersten Ausföhrungsbeispiel,
Fig. 2 die Draufsicht hierzu,
Fig. 3 die Seitenansicht von rechts,
Fig. 4 die Seitenansicht von links,
Fig. 5 die Unteransicht des Gerätes,
Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie VI-VI in Figur 2, jedoch bei Ausgabebetätigung,
Fig. 7 eine Herausvergrößerung im Bereich der Dosierkammer, und zwar in einer Schnittdarstellung gemäß Linie VII-VII in Figur 8,
Fig. 8 den Schnitt etwa gemäß Linie VIII-VIII in Figur 7,
Fig. 9 den als Einsatz gestalteten Gehäuseboden in perspektivischer Darstellung und
Fig.10 das Gerät; gemäß dem zweiten Ausfühfungsbeispiel in einer SGhnifcfcdarSteiiung wie Figur"
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Das als sogenannter Spender ausgebildete Gerät zur dosierten Ausgabe feinkörnigen bzw. perligen Inhalts (sogenannte Pellets), besitzt ein aus Kunststoff gespritztes Gehäuse Letzteres ist relativ flach gehalten. Sein im Grunde lang rechteckiger Querschnitt ergibt sich umrißmäßig deutlich aus Figur 5. Das Gehäuse 1 berücksichtigt einen Vorratsraum V. Dieser wird vom offenen Bodenquerschnitt her befüllt und anschließend mittels eines einen gemuldeten Gehäuseboden 2 bildenden Einsatzteiles 3 verschlossen.
Seine Ausgestaltung ergibt sich besonders deutlich aus Figur 9. Die das Füllgut darstellenden Perlen bzw. Pellets sind mit 4 bezeichnet. Ihr Durchmesser liegt z.B. im
Bereich bis etwa 1 mm. I
Die Decke 5 des Vorratsraumes V ist - bis auf eine betätigungsbedingte Durchbrechung für die Spender-Ausgabemechanik M - geschlossen. Das ist spritztechnisch gleich mit berücksichtigt.
Im einen Endbereich der Decke 5 befindet sich daher tine einziehungsartige Aussparung 6. Letztere nimmt eine drucktastenartige Betätigungshandhabe 7 auf. Diese ist vertikal entgegen Federwirkung verlagerbar. Sie greift an einen im Gehäuse 1 geführten Stößel 8 der Spender-Ausgabemechanik M an.
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Die Rückholfeder für den Stößel 8 ist von einer der Betätigunshandhabe 7 gleich angeformten Blattfeder 9 gebildet. Letztere findet ihr Wiederlager auf dem Grund der Aussparung 6. Die Blattfeder 9 nimmt einen Rogenverlauf; der Grund der Aussparung 6 berücksichtigt den erforderlichen Ausweichraum bei Handhabenverlagerung (vergleiche Figur 6).
Der im Querschnitt U-förmig gestaltete, oben geschlossene Stößel 8 führt sich in einem im Mittelbereich freigeschnittenen, dort zum Vorratsraum V hin offenen, vertikalen Schacht 10. Der oL2re Schachtabschnitt a ist eine einwärts gerichtete Kragenanformung der Aussparung 6, entsprechend dem Stößelumriss (nicht -querschnitt). Die parallel zu den Gehäusebreitflächen verlaufenden Wandungsabschnitte der Kragenanformung wurzeln in der linksseitigen Schmalwand I1 des Gehäuses 1. Diese Schmalwand wirkt so mit schachtbildend.
Der obere Schachtabschnitt a ist breiter als der untere b. Der obere Schachtabschnitt nimmt nahezu die doppelte Breite des unteren ein. Entsprechend ist auch der Stößel im unteren Bereich verschmälert. Die Übergangszone zwischen beiden Schachtabschnitten a und b des Stößels formt eine Verjüngungs-Übergangssehulter 11.
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Ihre aus Figur 6 deutlich hervorgehende Überhanglage bringt bei Abwärtsverschieben des Stößels 8 eine gewisse Schubhilfe für die Pellets 4 in Bodenrichtung, welche Schubhilfe zusätzlich zur Schwerkraft die Ausgabe begünstigt bzw. sogar auch einen gewissen Lockerungseffekt bringt,was für den Fall nützlich ist, daß die Pellets (4) durch Feuchteeinwirkung aneinander haften.
Oberer Schachtabschnitt a und unterer Schachtabschnitt b liegen auf Distanz zu den Breitseitenwänden des Gehäuses 1, wie sich das aus den Figuren 8 und 10 ergibt.
In der linksseitigen, ebenen Schmalwand I1 des Gehäuses befindet sich eine fensterförmige Entnahmeöffnung 12 zum Austritt des dosierten Füllgutes in Richtung Pfeil A.
Deren Fensterbank fällt in dieser Ausgaberichtung leicht ab.
Kontrolliert wird die entsprechende Ausgabe durch den Stößel 8, welcher in seinem unteren Endbereich eine in kongruente Ausrichtung zur tieferen Entnahmeöffnung 12 bringbare Dorsierkammer 13 besitzt. Die entnahmeöffnungsseitige Pfor+e der Dosierkammer 13 entspricht exakt dem diesbezüglichen Festerumriss. üie dem Vorratsraum V zugewandte Pforte hingegen ist bei gleicher Breite jedoch von größerer Höhe. Ein Teil dieses Pfortenquerschnitts
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wird in der aus Figur 1 ersichtlichen Grundstellung -jedoch durch eine als Abteilwänd 14 zu bezeichnende Partie des unteren Schachtabschnitts b abgedeckt» Diese Abteilwand 14 verläuft parallel zur Schmalwand I1 des Gehäuses* Ihre Oberkante 14' schließt im wesentlichen höhengleich mit der angrenzenden Partie 2' der Oberseite des Gehäusebodens 2 ab. Die entsprechende Partie 21 fällt gegenüber der restlichen noch einmal zusätzlich geschrägt in Richtung der Dosierkammer 13 ab. Entsprechend in Ausgaberichtung Pfeil A abfallend geneigt sind auch der Boden 15 und die Decke 16 der volumenmäßig ein Vielfaches des Querschnitts eines f
Pellets 4 aufweisenden Dosierkammer 13 ausgerichtet. Die &iacgr; bodenbildenden Abschrägungen liegen in einem Winkel, der ein 1 Abrollen der Pellets begünstigt. Wie in Figur 7 entnehmbar, f liegt der Boden 15 der Dosierkammer 13 tiefer als die |
Oberkante 14' der Abteilwand 14. Hierdurch entsteht, in Bezug auf I
die abgeteilte Masse des Füllguts bezüglich der Dosierkammer 13 praktisch ein Kropf Kr welcher sich in Grundstellung schwerkraftabhängig stets sofort wieder nachfüllt.
Zur Erzielung einer schonenden, d.h. zerstörungsfreien Abtrennung der dosierten Füllmenge gegenüber dem Restvorrat im Vorratsraum V sind besondere Vorkehrungen getroffen: Diese bestehen darin, daß der vorratsraumseitige, höher liegende Anfangsbereich der gegenüber dem Boden 15 der Dosierkammer wesentlich steiler gestellten Decke 16 eine Dosier-Vorkammer 13' formt.
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Letztere Weist, senkrecht 2ur vertikalen Vefschieberichtung ,des Stößels 8 gesehen, eine Tiefe y auf, die etwa bzw. mindestens dem Durchmesser y1 eines Pellets 4 entspricht.-Die Dosier-Vorkammer 13' geht von der Maximalbreite der Oosierkammer aus, um sich nach oben hin, d*h. in Richtung der Betätigungshandhabe 7 zu verjüngen (vergleiche Figur B)* Die diesbezüglichen Flanken 17 nehmen einen sich in Richtung der Symmetrieachse (entsprechend der Schnittlinie VII-VII) verjüngenden Verlauf. Vorzugsweise ergibt sich dabei ein Halbkreisbogen. Natürlich kann auch eine andere, in der Spitze bzw. im Scheitel konvergierende Verjüngung angewandt werden, wie beispielsweise flachere Krümmungsabschnitte. An höchster Stelle der Dosier-Vorkammer 13' setzt eine Keilkerbe 18 an. Die anfängliche Kerbentiefe entspricht der Tiefe y der Dosier-Vorkammer 13'. Der Kerbengrund keilt in einem Winkel von ca. 30* nach obenhin aus. Entsprechend verjüngen sich die Kerbenflanken 18' zunehmend. Der V-Kerbenwinkel liegt bei 40* und kann aber mehr betragen. Die anfängliche Breite der Keilkerbe 18 (Übergangsbereich zwischen Dosier-Vorkammer 13' und Keilkerbe 18) ist geringer als der Durchmesser y1 eines Pellets 4. {Die Übergänge sind jeweils gerundet.
Die entsprechenden Maßnahmen führen zu einem schonenden Auswärtslenken nicht in der Dosierkammer 13 platzfindender Pellets bei Abwärtsverlagerung des Stößels 8.
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.Dabei wirkt die in Richtung des Vorratsräumes V schräg abwäa'ttsfallende Oberkante 14' der AbteilWänd 14 entsprechend. Der Kerbengrund 18" Und die nach rückwärts abfallende Oberkante 14' der Abteilwand 14 divergieren in Richtung des Vorratsraumes V (vergleiche Figur 7). Die im Fugenbereich stehende, im spitzen Winkel Busgerichtete dosierkammerseitige Schneide der Abteilwand steht praktisch als Abteilfinger im Fugenbereich. Statt einer Schneide 14" genügt es aber auch, wenn der Scheitelpunkt einer entsprechenden Querrundung in einem Abstand zur Fuge F steht, der kleiner ist als der Halbmesser eines Pellets.
Der Neigungswinkel der Oberkante 14' berücksichtigt einen Wert, der das Abrollen eines Pellets begünstigt.
Der Boden 2 und die Partie 2' des Einsatzes 3 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist auf ganzer Länge quer gemuldet. Dies führt zu einer Sammelrinne in der Mittelebene des Spenders. Die Oberkante 14' nimmt gemäß figur 8 in der Querrichtung einen entsprechenden Rundungsverlauf.
Aus Gründen der Deutlichkeit ist der Gehäuseboden 2 schnittmäßig etwas tiefer erfasst.
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Beim zweiten Ausführuhgsbeispiel (Figur 10) ist die entsprechend konkave Gjuermuldung des Gehäusebödehs 2 aufgegeben zugunsten einer in Querrichtung schräg abfallenden Ausrichtung von Oberkante 14' und der angrenzenden Partie 2' der Oberseite des Gehäusebodens 2· Unter Berücksichtigung des Schnittverlaufs, geht die Neigung rechts gerichtet abwärts. Hieraus wird ein Abtrennen der Pelletsmasse nicht gleich auf ganzer Breite bewirkt, sondern eine mehr scherenartige Abteilung vom Restvorrat. Die das endliche Aussteuern der nicht mehr in der Ddsierkammer 13 untergekommenen Pellet y übernimmt auch hier wieder die zu den Figuren 7 und 8 beschriebene Maßnahme. Natürlich kann die Keilkerbe 18 widerum in der Symmetrieachse liegen oder, wie alternativ in Figur 10 dargestellt, sich senkrecht zur nach rechts abfallend geneigten Oberkante 14' der Abteilwand bzw. senkrecht zur entsprechend geneigt verlaufenden Oberseite des Gehäusebodens 2. Dort werden die restlichen Pellets an tiefster Stelle gesammelt. Um eine restfreie Ausgabe zu gewährleisten, kann der tiefste Abschnitt in Gegenrichtung nocheinmal ansteigen (nicht näher dargestellt). Ansonsten sind die Bezugsziffern sinngemäß angewandt» Auch bezüglich der den Schacht 10 umgreifenden seitlichen Vorsprüngen des Gehäuseboden 2 sind Schrägungen 21', 2111 angewandt, die das Zentrieren des Gutes in Richtung des Ausgabeweges A begünstigen (vergleiche Figur 9). -
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Als Betätigungs-Begrenzungsanschlag fungiert der Grund der Aussparung 6, in dem auf dessen Oberseite der untere Rand der kappenförmigen Betätigungshandhabe 7 aufschlägt. Der Kappenkörper ist nachträglich mit der oberseitig geschlossenen Zone des Stößels 8 verbunden, kann aber auch einstückig mit diesem sein, wenn eine andere Art der Federkammer zur Verfügung steht.
(-Unabhängig davon oder zusätzlich kann eine Anschlagbegrenzung dergestalt realisiert sein, daß sich der Boden 15 der Dosierkammer 13 in einen abwärtsgerichteten, sich an der Innenfläche der Schmalwand I1 führenden Finger 20 fortsetzt, dessen nach unten gerichtetes Stirnende gegen eine Schulter 21 der genannten Wand fährt.
Die der Schmalwand I1 gegenüberliegende Schmalwand 1" des Gehäuses 1 ist konvex gewölbt. Der genannte Bereich trägt ein einklipsbares Sichtfenster 22, so daß der Füllinhalt optisch kontrollierbar ist.
Zum Nachfüllen ist es lediglich erforderlich, das den Gehäuseboden 2 bildende Einsatzteil 3 nach unten abzuziehen.
Das kann durch Erfassen eines in der Mittelebene des Spenders angeordneten, dem Einsatzteil 3 gleich angeformten Steges 23 geschehen.
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Nach dem Befüllen läßt sich das Einsatzteil 3 bequem anschlagbegrenzt wieder einsetzen- Periphere horizontale Randrippen vermitteln den genügenden Haftsitz.
Die Decke 16 der Dosierkammer 13 ist, in Richtung des Pfeiles A gesehen, stumpfwinklig richtungsversetzt, so t."&ß die äußere Pforte größer ausfällt. Die entsprechende Abknickung liegt im Mittelbereich.
Die Funktion des Spenders ist, kurz zusammengefaßt, wie folgt:
Durch Ausübung einer Kraft in Richtung des Pfeiles P (vergleiche Figur 6) wird der Stößel 8 abwärts verlagert.
Die in der Dosierkammer befindliche Menge an Pellet 4 taucht zunehmend unter die Silhouette der Oberkante 14' der Abteilwand 14 ab. Auf der Oberkante 14' befindliches Gut rollt auf ihrem Rücken vorratseitig ab. Nicht mehr in die f sich absenkende Dosierkammer 13 passendes Gut sammelt sich über einen immer kleiner werdenden Keilraum schließlich in der Dosier-Vorkammer 13. Hier sind dann nur noch wenige Pellets, die aber noch in die Ausgabemenge mit einbezogen werden. In der Endphase der Absenkbewegung des Stößels 8 bzw. der Dosierkammer 13 laufen die sich schließlich in der Deckenzone der Dosier-Vorkammer sammelnden überschüssigen
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Pellet in die Keilkerbe 18 ein, aus der sie dann schonend in Richtung des Restvorrates V ausgesteuert werden. Nach Abschluß der entsprechenden Abteilung gegenüber dem Restvorrat gelangt die der Entnahmeöffnung 12 zugewandte Pforte der Dosierkammer 13 unter weiterem Absenken des Stößels 8 in die deckungsgleiche Ausrichtung zur Entnahmeöffnung 12. Die abgeteilte Menge rollt in Richtung des Peiles A heraus.
Nach Loslassen der Betätigungstaste 7 schnellt der Stößel 8 sodann federbelastet wieder in seine Grundstellung.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (8)

&bull; · * &bgr; · l l am » &bull; · «ta ·» · VNR: 107212 .:J,9.£29:,,: .,ßr'.fUP/jnw 24.02.1987 Bramlage Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Küstermeyerstraße 31, 2842 Lohne/Oldenburg ANSPRÜCHE
1. Gprät zur portionierten Ausgabe körniger Medien, insbesondere Pellets, aus dem ^Vorratsraum eines Gehäuses, welches in Nähe des Gehäusebodens eine mittels eines handbetätigbaren Stößels verschließbare Entnahmeöffnur.g besitzt, welcher Stößel eine Dosierkammer aufweist, deren innenfeitiges Ende in Ausgabestellung durch eine Wand zum Vorratsraum hin abgeteilt ist, und deren außenseitiges Ende in Ausgabestellung fluchtend zur Entnahmeöffnung liegt, wobei die Größe der eine in Ausgabeverschieberichtung geneigt abfallende Decke aufweisenden Dosierkammer ein Vielfaches vom Querschnitt der Pellets darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der vorratsraumseitige Anfangsbereich der Decke (16) eine Dosier-Vorkammer (13') von der Tiefe (y) etwa eines Pellets-Durchmessers (y1) bildet, deren obere Flanken (17), zueinander konvergierend, in eine mit der Spitze nach oben weisende Keilkerbe (18) einlaufen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilkerbe (18) von geringerer Breite ist als ein Pelletsburchmesser (y().
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3. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (141) der Abteilwand (14) einwärts, d.h. vorratskammerseitig abfallend verläuft.
4. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich der Decke (16) eine Abwicklung aufweist.
5. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Decke (16) und Boden (15) der Dosierkammer (13) in Ausgabeberichtung (Pfeil A) konvergierend verlaufen.
6. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (16) in Querrichtung gekehlt verläuft,
7. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (14') der Abteilwand (14 und die angrenzende Partie (21) der Oberseite des Gehäusebodens (2 in Querrichtung des Gehäuses (1) konkav verlaufend gestaltet ist.
8. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (141) der Abteil-
*Äand (14) und die angrenzende Partie (21) der Oberseite des Gehäusebodens (2)* in Querrichtung des Gehäuses (1) schräg abbauend verläuft.
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