DE8703917U1 - Komposter im Baukastensystem - Google Patents

Komposter im Baukastensystem

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DE8703917U1
DE8703917U1 DE8703917U DE8703917U DE8703917U1 DE 8703917 U1 DE8703917 U1 DE 8703917U1 DE 8703917 U DE8703917 U DE 8703917U DE 8703917 U DE8703917 U DE 8703917U DE 8703917 U1 DE8703917 U1 DE 8703917U1
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DE
Germany
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composter
side walls
igr
eyelets
fastening devices
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DE8703917U
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DAUERER LUDWIG 8421 HAUSEN DE
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DAUERER LUDWIG 8421 HAUSEN DE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/90Apparatus therefor
    • C05F17/907Small-scale devices without mechanical means for feeding or discharging material, e.g. garden compost bins
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/141Feedstock
    • Y02P20/145Feedstock the feedstock being materials of biological origin
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
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    • Y02W30/40Bio-organic fraction processing; Production of fertilisers from the organic fraction of waste or refuse

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Description

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Datierer Ludwig
Die Neuerung betrifft einen Komposter im Baukastensystem, der aus mindestens drei rechteckigen Seitenwänden besteht, die jeweils an ihren Seitenkanten mit den Seitenkanten der beiden benachbarten Seitenwände verbunden sind.
Komposter sind seit vielen Jahren in verschiedenen Ausführungen bekannt· Die meisten der handelsüblichen Komposter bestehen aus imprägnierten Holzteilen. Sie können jedoch auch aus Leichtbeton oder aus Blechen gefertigt sein.
Ein Nachteil der bekannten Komposter ist darin zu sehen, daß die einzelnen Seitenwände oft aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt werden müssen. Ein weiterer Nachteil ist,
daß das Umsetzen oder Entleeren des Komposters nur möglich ! ist, in dem sie wieder in ihre Einzelteile zerlegt werden. ]
Aus Holz gefertigte Komposter verfaulen zudem im unteren Bereich nach einigen Jahren.
Außerdem weisen die bekannten Komposter eine unveränderliche Grundfläche und somit ein unveränderliches Fassungsvermögen auf.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend ge-
nannten Nachteile der bekannten Komposter zu beseitigen und einen Komposter bereitzustellen, der einfach in der Handhabung ist und aus mehreren variabel miteinander verbindbaren Einzelteilen besteht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Lehre der Ansprüche. |
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oeim neuerungsgemäßen Komposter befinden sich an jeder Seitenkante def Seitenwände mindestens zwei Befestigungsvorrichtungen. Im zusammengebauten Zustand verläuft durch die Befestigungsvorrichtungen von zwei benachbarten Seitenwänden ein Stab. Die Befestigungsvorrichtungen, bei denen es sich vorzugsweise um ösen handelt, sind somit in einer Linie ausgerichtet- per Stah verhindert ein AuseinanderfaIlen der benach- IQ harten Seitenwände und verbindet diese somit.
Der Zusammenbau des neuerungsgemäßen Komposters ist äußerst einfach. Es ist lediglich erforderlich, die Befestigungsvorrichtungen von zwei benachbarten Seitenteilen so auszu-
!5 richten, daß der Stab hindurchgesteckt werden kann. Auf diese Weise können beliebig viele Seitenwände miteinander verbunden werden. Der neuerungsgemäße Komposter weist jedoch vorzugsweise drei oder vier gleiche rechteckige oder quadratische Seitenwände auf. Natürlich ist es auch möglich, daß
on der neuerungsgemäße Komposter zwei einander gegenüberliegende rechteckige und zwei einander ebenfalls gegenüberliegende quadratische Seitenwände besitzt, so daß die Grundfläche des Komposters rechteckig ist.
Die Seitenwände des neuerungsgemäßen Komposters sind vorzugsweise aus Baustahlgewebe gefertigt, dessen querlaufende Stäbe an ihren Enden als ösen "umgebogen" sind. Als Baustahlgewebe setzt man vorzugsweise ein feuerverzinktes Gewebe ein.
gO Der Komposter besitzt somit an jeder seiner Ecken einen Stab, der vorzugsweise an einem Ende als Griffmuschel ausgestaltet ist und am anderen Ende zugespitzt ist, so daß er bequem von oben mit der Spitze zuerst in die Befestigungsvorrichtungen und dann zum Schluß in den Erdbereich eingesteckt
ok werden kann.
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Zum Umsetzen oder Entleeren braucht niiif ein Stab herausgezogen zu werden. Dann kann eine Seitenwand bzw. ein Seiteng teil wie eine Tür leicht zur Seite aufgeklappt werden. Es ist dann ohne weiteres möglich, den Kompost zu entnehmen.
Der neuerungsgemäße Komposter kann zudem, falls er einmal nicht gebraucht: werden sollte; ohne Schwierigkeiten in dis IQ einzelnen Teile zerlegt werden, die platzsparend gelagert werden können.
Der neuerungsgemäße Komposter ist anhand der Figuren näher beschrieben. Von den Figuren zeigen:
Figur 1 eine Aufsicht auf einen neuerungsgemäßen, aus
vier gleichen Seitenwänden bestehenden Komposters;
einen aus drei gleichen Seitenwänden bestehenden Komposter,
eine perspektivische Ansicht eines neuerun^sgemäßen Komposters mit vier Seitenwänden;
einen Stab und
Figur 5 eine vergrößerte Aufsicht auf eine Ecke des
neuerungsgemäßen Komposters, bei dem durch
die ösen zweier benachbarten Seitenwände ein
Stab gesteckt ist.
Der in der Figur 3 perspektivisch gezeigte Komposter weist
vier rechteckige Seitenwände 1 auf, die an ihren senkrecht
zum Boden verlaufenden Seitenkanten ösen 2 besitzen. Dabei überlappen sich die ösen (2) von zwei benachbarten Seiten-
Figur 2
20
Figur 3
25 Figur 4
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wänden 1 und ein Stab 3 mit einer Griffmuschel 4 Und einer Spitze 5 (man vgl. Figur 4) ist von oben durch die Ösen2 hindurchgesteckt und reicht bis zum Boden. Der Stab 3 bildet somit zusammen mit den ösen 2 die Eckverbindung des Komposters.
Die Seitenwände 1 bestehen aus feuerverzinktem Baustahlgewebe. Die Enden der querlaufenden Stabe des Baustahlgevebes bilden die Ösen 2, deren Ebenp senkrecht zur Ebene der Seitenwinde verläuft.
Die Seitenwände 1 können in beliebiger Zahl miteinander kombiniert werden. So ist in der Figur 2 ein Komposter gezeigt, der aus nur drei Seitenwänden 1 besteht. Zweckmäßigerweise besteht der Komposter jedoch aus vier Seitenwänden 1, wie in der Figur 1 gezeigt.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Komposter im Baukastensystem mit mindestens drei rechteckigen Seitenwänden, die jeweils an ihren Seitenkanten mit den Seitenkanten der beiden benachbarten Seitenwände verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet , daß
an jeder Seite kante mindestens zwei beabstandete Befestigungsvorrrichtungen angebracht sind und
daß jeweils durch die Befestigungsvorrichtungen voii zwei benachbarten Seitenwänden ein Stab gesteckt ist.
2. Komposter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder Seitenkante mehr als zwei Befestigungsvorrichtungen angebracht sind.
3. Komposter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens In jedem Endbereich einer Seitenkante eine
3Q Befestigungsvorrichtung angebracht ist.
4. Komposter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen Ösen sind.
£ 5. Komposter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen der ösen senkrecht zur Ebene der Seitenwände verläuft.
6. Komposter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände aus einem Baustahlgewebe gefertigt sind.
7. Komposter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die ösen aus den Enden der querlaufenden Stäbe des Baustahlgewebes gefertigt sind.
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8. Komposter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab an einem Ende eine Griffmuschel aufweist und am anderen Ende zügeln spitzt ist.
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DE (1) DE8703917U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9110413U1 (de) * 1991-08-23 1991-10-24 Remaplan Anlagenbau GmbH, 8000 München Behälter, insbesondere Komposter
DE4019604C1 (de) * 1990-06-20 1992-02-13 Kassner, Edith

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4019604C1 (de) * 1990-06-20 1992-02-13 Kassner, Edith
DE9110413U1 (de) * 1991-08-23 1991-10-24 Remaplan Anlagenbau GmbH, 8000 München Behälter, insbesondere Komposter

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