DE8703708U1 - Wäschebügel - Google Patents
WäschebügelInfo
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- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
- A47G25/48—Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts
- A47G25/483—Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts with pivoting clamps or clips having axis of rotation parallel with the hanger arms
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Landscapes
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
Description
I · t ·
II···· 1
2013/ot/wi
12.2.1987
12.2.1987
Firma Kurz Kunststoffe GmbH, 7452 Haigerloch 3 - Owingen
Wäschebügel
Stand der Technik
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Wäschebügel nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem bekannten Wäschebügel dieser
Art (US-PS 3 698 607) ist eine jeweils stationäre Spannplatte im einstückigen Übergang an den Bügelenden,
angeordnet und lagert nach oben über ein Gelenk, welches als einstückiger, aus verdünntem Kunststoffmaterial bestehender
stegförmiger Übergang ausgebildet sein kann, die obere, bewegliche Spannplatte. Durch Anpressen der
beweglichen Spannplatte an die stationäre Spannplatte läßt sich auf diese Weise ein Wäschestück am Wäschebügel befestigen,
ohne daß dieses über ösen oder Haken verfügen müßte,
da es zwischen den beiden Spannplatten gepreßt gehalten wird. Damit die von den beiden Spannplatten auf beiden
Seiten des Wäschebügels auf das eingespannte Kleidungsstück ausgeübte Haltewirkung aufrecht erhalten bleibt,
ist eine gegenseitige, durch manuellen Eingriff Willkür-
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lieh lösbare Verriegelung vorgesehen. Diese Verriegelung
besteht aus einem Zahnsegment in Form einer Reihe hintereinander angeordneter Zähne an einer der Spannplatten
und aus einer Rastnase an der anderen Spannplatte, so daß man die beiden Spannplatten, je nach der Dicke des
eingeklemmten Wäschestücks, unterschiedlich stark aufeinander zudrücken kann, wobei sich dann in der jeweiligen
Endposition die Verrastung der Rastnaste in einem der Zähne des Zahnsegments ergibt.
Um diese Verriegelungsmittel aufnehmen zu können, verlaufen die beiden Spannplatten von unten nach oben nach außen ausgebaucht,
also konvex zueinander, und das Zahnsegment befindet sich auf einer im wesentlichen horizontal von der
stationären Spannplatte ausgehenden, mittleren Rippe. Diese mittlere Rippe begrenzt nach unten einen geschlossenen
zentralen Ausschnitt in der stationärem Spannplatte, in welchen Ausschnitt ein flexibler Hebel der beweglichen
Spannplatte einfallen kann, wenn die beiden Spannplatten zugeklappt werden. Der bewegliche Hebel trägt dem Zannsegment
zugewandt die eine Rastnase und erscheint daher im zugeklappten Zustand der Spannplatten hinten an der stationären
Spannplatte.
Bei einem solchen Wäschebügel kann daher nachteilig sein, daß zum Entriegeln der beiden Spannplatten, um das Wäschestück
wieder entnehmen zu können, auf den flexiblen Hebel in der geschlossenen Spannplattenposition von hinten ein
Druck ausgeübt werden muß, der von schräg unten nach schräg oben gerichtet ist. Dieser Druck läuft der Öffnungsbewegung
der oberen Spannplatte, die sich durch ihre Gelenkverbindung mit der stationären Spannplatte nur nach
vorne von dieser abheben kann, entgegen, wirkt also mehr oder weniger in Schließrici>cung, so daß für die Öffnungsbe-
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wegung der Benutzer beide Hände benötigt, einmal um den Hebel durch Hintergreifen der stationären Spannplatte so
zu bewegen, daß die Rastnase von dem Zahnsegment freikommt, wobei dabei gleichzeitig die andere Hand die bewegliche
Spannplatte von der stationären abheben muß. Erkennbar wird bei einem solchen Öffnungsvorgang aber das
eingeklemmte Wäschestück zu Boden fallen, spätestens wenn die Haltewirkung, die von dem zweiten Spannplattenpaar auf
der anderen Seite des Wäschebügels auf das Wäschestück noch ausgeübt wird, durch Öffnen desselben ebenfalls aufe
gehoben ist. Daher ist der Entriegelungsvorgang bei den
die Haltewirkung auf das eingeklemmte Wäschestück ausübenden Einspannmitteln bei dem bekannten Wäschebügel nicht
nur kompliziert, sondern auch für das Wäschestück problematisch, wenn man dieses nicht ohne Lösen der Arretierung
aus den krokodilzahnartig zulaufenden Spannplatten ohne deren Entriegelung einfach herausziehen will, mit der möglichen
Gefahr einer Beschädigung.
Es sind ferner bei einem Wäschebügel beidseitige Einspannmittel für ein Wäschestück bekannt (US-PS 3 767 092), die
ebenfalls aus zwei aufeinander zuklappbaren Spannplatten bestehen, von denen eine stationär im einstückigen Übergang
zum Endbereich des Wäschebügels ausgebildet ist und bei denen die Spannwirkung nach dem Zusansnenklappen der
beiden Spannplatten dadurch hervorgerufen wird, daß auf beide von oben ein U-förmiger Bügel aufgeschoben wird. Damit
dieser U-förmige Bügel nicht verloren geht, ist er in einer Gleitführung hinten an der stationären Spannplatte
befestigt.
Allgemein ist es bei Kleiderbügeln, die im Unterschied zu Wäschebügeln größere Abmessungen aufweisen können und
hauptsächlich zur knitterfreien Aufnahme von Oberbekleidung
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dienen, bekannt, an den beidseitigen Flügelenden üolicherweise
nach innen gekrümmte und dann wieder auf sich selbst zurückgebogene Haken oder Ösen anzuordnen, so daß
an dieser Stelle zusätzlich zu einer Jacke oder Weste auch ein Rock aufgehängt v/erden kann, wenn am Rock befestigte
beidseitige Stoffschlaufen in die Haken eingehängt werden.
Es ist ferner bekannt, Kleiderbügel, nämlich sogenannte Hosenbügel, mit einer unteren, die beiden nach unten gekrümmt
verlaufenden Flügel verbindenen Querstange auszubilden, über die dann die Hose im gefaltenen Zustand gelegt
werden kann. Eine andere Ausfuhrungsform eines solchen
Hosenbügels besteht darin, auf beiden Endseiten des Kleiderbügels oder auf der mit ihm verbundenen Querstange
wäscheklammerartige Federklemmen anzuordnen, die im Abstand das untere Ende von Hosen oder Beinkleidern einklemmen und
gegebenenfalls auf der sie lagernden Querstange auch verschoben werden können, um den eingespannten Gegenstand in
dieser Richtung zu spannen.
Bei allen diesen bekannten Ausführungsformen ist nachteilig, daß Wäsche, vorzugsweise Unterwäsche, Damenunterwäsche
u. dgl. nur schwer aufgehängt und befestigt werden kann, etwa um die Wäsche in einem Schrank knitterfrei aufzuhängen
oder um diese Sachen nach dem Waschen trocknen zu können. So können beispielsweise Unterhosen oder Slips, aber auch
Unterhemden mit nur sehr schmalen, losen Trägern nicht auf Kleiderbügel oder auf übliche Wäschebügol aufgehängt werden,
da sie von den Bügelenden abrutschen. Will man andererseits aus feinen Geweben bestehende Unterwäsche in üblicher Weise zum Trocknen aufhängen, dann kann sich der
Nachteil ergeben, daß durch die Verwendung von Wäscheklammern die Gewebe beschädigt v/erden/ mindestens ausbeulen
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oder sonstwie in eine unerwünschte Form geraten.
Schließlich ist aus dem DE-GM 85 14 872.5 ein vollständig aus Kunststoffmaterial bestehender Wäschebügel bekannt,
der insbesondere zum Aufhängen von Unterwäsche geeignet ist und an den Flügelenden Klemmittel aufweist. Diese
Klemmittel sind gebildet von zentralen Klenmstegen, die beidseitig von auf Verdrehung belastbaren Quergliedern I
verschwenkbar gelagert sind; diese Klemmstege bilden dann angrenzend zu stationären Flügelteilen, nämlich einer I
1 entsprechenden Umfassung eine Einsteck-Klemmöffnung für Wäscheteile. Dennoch kann bei diesem bekannten Wäschebügel
problematisch sein, daß die Klemmittel nicht direkt ubereinanderliegen können und daher ein Wäschestück nicht
zwischen sich einspannen, sondern das Wäschestück mit seinem Endbereich in der Einstecköffnung eher wellenförmig
um die Klemmstege und die stationäre Umfassung herumgeführt ist. Es ist daher nicht ausgeschlossen, daß es auch
nach unten wieder herausrutschen kann. Andererseits ist es aber schwierig, wenn nicht unmöglich, aus einem Kunststoffmaterial
durch Spritzguß oder sonstige Techniken in möglichst einstückiger Form einen Wäschebügel herzustellen,
bei dem Spannmittel direkt mit ihren beiden Einspannteilen unter Vorspannung aufeinanderliegen. Dies würde
die Einlage von separatem Federmaterial an den jeweiligen Stellen erforderlich machen u.id daher den Spritzgußvorgang
wesentlich komplizierter gestalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Wäschebügel dahingehend zu verbessern, daß
bei Beibehaltung des kostengünstigen Aufbaus in möglichst einstückiger Form die Ver- und Entriegelungsmittel so ausgebildet
sind, daß eine Betätigung auch mit einer Hand problemlos möglich ist.
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Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Wäschebügel löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs und hat den
Vorteil, daß einerseits bei leichtem Zusammendrücken der beiden Spannplatten eine sichere Verriegelungswirkung
und damit eine einwandfreie Einspann/Klemmwirkung auch auf feines Gewebe ausgeübt wird, andererseits aber die Entriegelung
problemlos durch ein einfaches Zusammendrücken der endseitigen, aus den beiden Spannplatten bestehenden
Einspannmittel möglich ist, indem man jedes Einspannmittel etwa zwischen Daumen und Zeigefinger ergreift, mit
dem Zeigefinger oben auf einen durch eine zentrale Öffnung ii der stationären Spannplatte sitzenden Hebel eine nach
unten hinter* gerichtete Druckbewegung ausübt, die etwa einem Zusammf apressen von Zeigefinger und Daumen entspricht
und dabei gleichzeitig die vordere, also bewegliche Spannplatte mit dem Daumen von der stationären Spannplatte
abhebt und nach oben klappt. Dies kann aus einer kombinierten Druckdrehbewegung erfolgen, die leicht mit einer
Hand durchgeführt werden kann und die beiden Spannplatten ohne Hakein oder Verrutschen öffnet, so daß mit der anderen
Hand das Wäschestück entnommen bzw. festgehalten werden kann.
Vorteilhaft ist ferner, daß der Benutzer die Vorspannungswirkung, mit welcher das Wäschestück von den beidseitigen
Spannmitteln am Wäschebügel gehalten werden soll, innerhalb gewisser Grenzen selbst bestimmen kann, denn durch
Andrücken von beweglichen Spannklappen an stationäre ergibt sich gleichzeitig eine ratschenartig weiterführende
Verrastung der beiden Spannklapppu miteinander, so daß
die bewegliche Spannklappe in je durch die Dicke des einzuspannenden und zwischen die beiden Spannklappen zu Ie-
4 *
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genden Wäschestücks in unterschiedlichen Arretierpositionen relativ zur stationären Spannklappe, auch mit Vorspannung
und daher Einspannwirkung auf das Wäschestückgehalten wird.
Das Öffnen der durch die beiden Spannklappen gebildeten
Verrastungsmittel ist zerstörungsfrei möglich, indem durch Rückdrücken eines Verrastungs-Betätigungshebels
] mindestens eine an diesem angeordnete Rastnase aus einem
&iacgr; Verrastungssegment an der jeweils anderen Spannklappe
jj. herausgehoben wird, so daß die beiden Spannklappen dann
I' wieder frei und lose zueinander bewegbar sind.
{ Zwischen den beiden Spannklappen besteht eine scharnier
artige Gelenkverbindung, gebildet vorzugsweise durch ein
oder zwei Filmscharniere.
{ Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
s sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
des im Hauptanspruch angegebenen Wäschebügels möglich. Besonders vorteilhaft ist die durch die Erfindung gebotene
Möglichkeit, den Wäschebügel in einstückigem Auf- I. bau im Spritzgußverfahren durchgehend aus dem gleichen
, Kunststoffmaterial herzustellen, wobei die an den beiden
\ Flügelenden des Wäschebügels befindlichen Spannmittel
■ für das Wäschestück so ausgebildet sind, daß die bewegli
che Spannklappe über zwei Gelenke an der stationären Spannklappe gelagert ist, so daß sie sich dieser und der
gewünschten Spannposition verkantungsfrei annähern kann, wobei auch jeweils zwei lösbare Ratschenrastverbindungen
vorgesehen sind, so daß in der Spannposition die bewegliche Klappe sicher gehalten ist. Die beiden lösbaren
Ratschenverbindungen befinden sich beidseitig zu dem Entriegelungshebel, so daß bei dessen Betätigung beide
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Ratschenverbindungen jedes Spannmittels aufgehen. Die lösbaren Ratschenverbindungen sind jeweils gebildet aus
stationären 2ahnsegmenten und einer Rästnase, die Teil des
Entriegelungshebels ist, der durch eigene Elastizität schwenkbar an der beweglichen Spannklappe gelagert ist,
so daß die Verrastung und nachfolgende Entriegelung der Rastnase mit dem Zahnsegment möglich ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der ErfiCäung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Wäschebügels bei geöffneten beidseitigen Spannmitteln,
Fig. 2 eine seitliche Darstellung eines der Spannmittel, bestehend aus einer unteren, stationären Spannklappe
und einer oberen, zu dieser relativ bewegbaren Spannklappe, wobei für das Verständnis der
Grundfunktion nicht notwendige Teile weggelassen sind;
Fig. 3 den Wäschebügel der Fig. 1 in einer Position, in der die beiden beweglichen Spannklappen der
Spannmittel geschlossen und in dieser Position mit den stationären Spannklappen verrastet sind und
Fig. 4 die Verrastungsposition der oberen zur unteren Spannklappe in einer Seitendarstellung, wobei
ebenfalls für das Verständnis nicht notwendige Teile weggelassen sind.
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1 Beschieibung der Ausführungsbeispiele 1
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, die Verrastungs- bzw. Verriegelungsmittel bei den beiden beidseitigen
Spannplatten des Wäschebügels so auszubilden, daß beim Zudrücken der Spannplatten in der bekannten Weise s
mit stärkerem Druck ein immer weiteres Hinaufgieiten der Rastnase längs des Zahnsegments möglich ist, jedoch zum
Öffnen, also zum Ausheben der Rastnase aus dem Zahnsegment die Betätigung physiologisch richtig erfolgen kann, in- 3
dem man durch ein festes Anfassen der zusammengeklappten ^ Spannplatten und Zusammendrücken sowohl den Entriegelungshebel betätigen als auch die Öffnungsbewegung einleiten
kann und nicht einander entgegenlaufende Bewegungen durchführen muß, die notwendigerweise die Handhabung der
Spannmittel mit zwei Händen erforderlich machen. Das Zahnsegment verläuft daher an dem stationären Wäschebügel
mit nach unten gerichteten Zähnen, die Rastnase am Hebel der beweglichen Spannplatte ist nach oben gerichtet
(alles auf die zusammengeklappte, also die verrastete Position bezogen), und der Rasthebel ist ferner so umgelenkt
und nach außen oben bei beiden Spannplatten verlaufend angeordnet, daß durch das Nach-unten-Drücken des von außen |
I vorn zugänglichen Rasthebels die Entriegelung möglich ist. h
Der in den Fig.l bis 4 dargestellte Wäschebügel 10 umfaßt
einen zentralen Aufhänger 11, einen mittleren Übergangsbereich 12 und beidseitige Flügel 13a, 13b, die in an sich
beliebiger Weise geschwungen und mit beliebigen, auch unsymmetrischen Längen ausgebildet sein können; bei der dar- |
gestellten Ausfuhrungsform verlaufen die beiden Flügel 13a,
13b leicht abgesenkt nach unten.
An den beiden Flügelenden befinden sich beidseitig Spann-
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mittel 14a, 14b für ein oder mehrere, hier einzuspannende
und daher festzuhaltende Wäschestücke, die im folgenden im einzelnen erläutert werden, wobei jedoch nur auf
eines der Spannmittel im Detail eingegangen wird, da die beiden Spannmittel 14a, 14b identisch, gegebenenfalls
lediglich spiegelbildlich zueinander unterschiedlich, ausgebildet sind.
Jedes Spannmittel 14a, 14b besteht aus zwei, aufeinander
ausgerichtete und miteinander zur Deckung bringbare Spannflächen, die zwischen sich ein einzuklemmendes oder einzuspannendes
Wäschestück aufnehmen und auf dieses im geschlossenen Zustand eine haltende Einspannwirkung ausüben.
Diese beiden Spannflächen sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
gebildet von jeweils einer unteren Spannplatte 15 und einer oberen Spannplatte 16; die beiden
Spannplatten 15, 16 sind miteinander über ein Gelenk verbunden, welches bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
zweiteilig ist und aus einem ersten Teilgelenk 17a und einem zweiten Teilgelenk 17b besteht, die vorzugsweise
in Form sogenannter Filmscharniere ausgebildet sind. Mit anderen Worten, diese Gelenke 17a, 17b sind gebildet
aus Kunststoffverbindungen oder -übergängen zwischen den beiden miteinander gelenkig zu verbindenden Spannplatten
15 und 16, wobei der Kunststoff an dieser Stelle so geschwächt ist, daß sich die gelenkige Bewegbarkeit der
Spannplatten relativ zueinander ergibt.
Die bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 in der geöffneten Position der Spannmittel befindliche untere Spannplatte
15 ist stationär ausgebildet und geht einstückig über in den jeweiligen Flügel 13a, 13b, lagert daher auf
'S
• A · ft · t * #
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diese Weise das gesamte endseitige Spannmittel des Wäschebügels.
Zwischen den beiden aufeinander zu- und voneinander weg-
} klappbaren Spannplatten 15 und 16 befindet sich eine lösbare
Ratschenverbindung, bestehend einerseits aus einem Zahnsegment und andererseits aus einer Rastnase, die stufig
in die Zahnteilungen des Zahnsegments beim Zusammendrücken der beiden Spannplatten 15 und 16 eingreift und
je nach erzieltem Preßdruck auch so weit weitergedrückt werden kann, bis eine gewünschte Endposition (dann mit entsprechend
höherem Preßdruck) erreicht ist. Durch das Zudrücken der Spannplatten 15 und 16 ergibt sich eine sichere
Arretierung der Spannplatten zueinander und gleichzeitig eine entsprechende Haltewirkung durch Festklemmen des
dazwischengelegten Wäschestücks.
Im einzelnen ist die erwähnte Ratschenverbindung gebildet von zwei Zahnsegmenten 18a, 18b, die sich angrenzend zu
einer zentralen nach oben offenen Durchtrittsöffnung 19 in der stationären Spannplatte 15 befinden. In der Draufsicht
der Fig. 1 sieht man von den beidseitigen Zahnsegmenten lediglich die vordere Randkante, die Zahnsegmente
setzen sich senkrecht zur Zeichenebene nach hinten und nach oben verlaufend fort, wie dies am besten der Darstellung de-Fig.
2 entnommen werden kann, wobei die Zähne, dem (Kreis)-Bogen
folgend, nach unten gerichtet sind. Die Zahnsegmente sind gebildet von einer entsprechenden Kunststoffrippe
20, die im einstückigen Übergang zu weiteren angrenzenden Kunststoffrippen (zur Verstärkung der Spannplattenform)
verläuft und hier an ihrem unteren Rand die das Zahnsegment 18a, 18b bildende Zahnung trägt.
Jede der Spannplatten 15, 16 verläuft von ihrem oberen.
in etwa die Flügelform fortsetzenden Rand, an welchem sie
über die Scharniere 17a, 17b verbunden sind, nach unten sich verjüngend und in einer abschließenden Kreisform
übergehend, wobei im unteren Teil eine Abfolge von Querrippen 21 auf jeder im geschlossenen Zustand der Spannplatten
einander direkt gegenüberliegenden Flächen angeordnet sind, die dazu dienen, einen eingelegten Wäschestückrand
sicher zu halten. Diese Querrippen 21 sind, wie am besten der Darstellung der Fig. 4 entnommen werden
kann, bei den beiden Spannplatten 15 und 16 so relativ zueinander positioniert, aaß sie versetzt angeordnet sind und,
etwa wie ineinandergreifende Zähne überlappend geschlossen werden können. Dabei verfügt die untere stationäre
Spannplatte noch über eine ausgeprägte weitere Querrippe 22, die im geschlossenen Zustand, wie ebenfalls aus
der Darstellung der Fig. 4 erkennbar, bis nahezu an die gegenüberliegende Fläche der oberen Spannplatte 16 heranreicht
und so, was weiter unten noch erläutert wird, ein Überdrücken der Ratschenverriegelung verhindert, insbesondere
aber auch einen Anschlag für ein einzubringendes Wäschestück nach oben bildet. Hierdurch wird verhindert, daß das Wäschestück
in den Bereich des Verriegelungsmechanismus gelangt und dort stört.
Die Ratschenverbindung vervollständigt sich durch auf jedes Zahnsegment 18a, 18b ausgerichtete beidseitige Rastnasen
oder Rastzähne 23a, 23b an der oberen Spannplatte 16, die dann, wie die Fig. 4 zeigt, beim Herunterklappen
der oberen Spannplatte 16 und bei deren weiterem Andrücken an die stationäre Gegenspannplatte 15, nach oben
gerichtet, auf die Zähne des zugeordneten Zahnsegments 18a, 18b auftreffen und an diesen gegebenenfalls erste
Zähne jeweils überspringend, so lange entlangrutschen, bis eine Endverriegelungspositxön erreicht ist*
Die beidseitigen Rastnasen 23a, 23b sind einstückige Vorsprünge beidseitig eines zentralen, beim Umklappen in und
durch die öffnung 19 der stationären Spannplatte 15 gea
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langenden Rast- und Entriegelungshebels 24, so daß in der geschlossenen Form der Spannplatten, wie in Fig. 3 gezeigt,
die freie Schwenkbarkeit des zentralen Entriegelungshebels 24 aufrechterhalten bleibt.
Die Form dieses Rast- und Entriegelungshebels 24 entspricht
einer liegenden U-Form, wodurch sich in der mitt- s leren Schnittdarstellung der Fig. 4 eine angenäherte S-Form
der nach oben wegklappbaren beweglichen Spannplatte 16 ergibt. Geht man von der Darstellung der Fig. 2 aus,
in welcher die Form und der Übergang des Verriegelungshebels zur beweglichen Spannplatte 16 am besten erkennbar
sind, dann umfaßt der Entriegelungshebel 24 zunächst einen ersten Schenkel 26, der in der geöffneten Position der
Spannplatte 16 senkrecht von der Haupt spannplattenflache
27 in der Zeichenebene der Fig. 2 nach rechts, in der geschlossenen Position der Fig. 4 also nach links abgeht
und in das in beiden Positionen vertikal verlaufende Mittelstück oder Basisstück 28 übergeht, von welchem dann
wieder, in etwa rechtwinklig abgebogen, ein Querschenkel 29 ausgeht, der in der geschlossenen Position der Fig.
bzw. auch der Fig. 3, nach vorn,also auf den Betrachter gerichtet, verläuft. *
Da die Rastnasen 23a, 23b beidseitig an der Stelle am Entriegelungshebel
24 angeordnet sind, wo der erste Querschenkel 26 in das Basisstück 28 übergeht und in der geschlossenen
Position der Fig. 4 nach oben gerichtet sein müssen, weil sie in die nach unten wegstehenden Zähne der
beidseitigen Zahnsegmente 18a, 18b eingreifen müssen, erkennt man, daß zur Entriegelung und bei hierzu erforderlichem
manuellen Angriff am Querschenkel 29 dieser in der Darstellung der Fig. 3 nach unten rückwärts zu drücken
ist, damit die beidseitigen Rastzähne aus den Zahnsegmenten
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&Igr; freikommen.
jj Die Funktion der beidseitigen Spannmittel des Wäschebügels
jl ist daher so, daß in der geöffneten Posit in der Fig. 1
\ das Wäschestück mit seiner Randkante so zwischen die bei-
■ den Spannplatten 15 und 16 bzw. auf die untere Spannplat
te 15 gelegt wird, daß die Haltestege 21 das Wäschestück erfassen können; anschließend wird die in Fig. 1 obere,
bewegliche Spannplatte 16 nach unten geklappt, und es wird dann, vorzugsweise etwa im Bereich des Pfeils A (Fig. 4)
ein Preß- oder Schließdruck auf die obere Spannplatte 16 ausgeübt, wodurch die Haltecjuerstege 21 sich unter fester
Einspannung des Wäschestückrands aneinander annähern und gleichzeitig die beidseitigen Rastnasen 23a, 23b
am Entriegclungshebel 24 die Zahnsegmentform hinaufgleiten, bis ein entsprechender gewünschter Endpreßdruck erreicht
ist. Wird dann losgelassen, verbleibt die obere Spannplatte 16 in der so erreichten Spannposition, da
die Rastnasen 23a, 23b nicht aus den Zähnen den Zahnsegmentes
herausgleiten können - es versteht sich, daß die Zähne und die Rastnaser; eine entsprechende Form in einer
entsprechenden Winkelstellung der Zähne aufweisen.
Will man das Wäschestück dann zu einem späteren Zeitpunkt wieder entnehmen, dann braucht lediglich der Entriegelungshebel
24, der eine in der Zeichenebene nach vorne gerichtete Betätigungsrandkante aufweist, nach unten und in
der Zeichenebene der Fig. 3 nach hinten gedruckt zu werden. Hierdurch heben sich die beidseitigen Rastnasen
aus der Verzahnung des jeweiligen Zahnsegmentes heraus,und die bewegliche Spannplatte kann wieder aufgeklappt
werden.
Der Öffnungsvorgang läßt sich daher problemlos durchfüh-
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• · · »· I I I 1
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ff ■ ·&igr;&igr;
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ren, indem man beispielsweise mit Daumen und Zeigefinger einer Hand die beiden Spannplatten in der geschlossenen
Position oben und unten ergreift, wodurch der Zeigefinger automatisch auf den von oben frei zugänglichen Entriegelungshebel
24 trifft. Drückt man jetzt fester zusammen, dann lösen sich die Rastzähne aus den Zahnsegmenten,
da der Entriegelungshebel nach unten gedrückt wird, und man kann mit dem Daumen die Klappenform des beweglichen
Spannhebels einfach nach vorn und oben schwenken, wobei man durch die aufrechterhaltende Druckwirkung mit dem Zeigefinger
auf die Oberseite der beiden Platten und damit auch auf den Entriegelungshebel 24 ein gewünschtes Widerlager
für diese Bewegung findet.
Es ist möglich, an den äußeren Flächen der beiden Spannplatten 15 und 16, gegebenenfalls auch nur an der oberen
Spannplatte, auf die zur Erzielung der Einspannwirkung ein Druck ausgeübt werden muß, äußere Mittel anzubringen,
die ein Abgleiten verhindern, beispielsweise vorspringende Noppen 25, Riefelungen o.dgl.; ferner ist es möglich,
die Haltequerstege 21 in beliebiger Form, auch nur als einzelne Vorsprünge u. dgl. auszubilden.
Der zentrale Entriegelungshebel 24 sitzt selbst in einem ebenfalls im geschlossenen Zustand der oberen Spannplatte
16 nach oben offenem Randdurchbruch, ist also beidseitig zur Spannplatte, die ih*t einstückig lagert und in die
er mit seinem unteren Querschenkel 26 übergeht, frei, so daß sich hierdurch seine Schwenkbarkeit ergibt.
Durch die durch die Erfindung gebotene Möglichkeit der manuell erzeugbaren Vorspannungswirkung als Einklemmwirkung
auf am Wäschebügel aufzuhängende Wäschestücke läßt tfich bewußt der Grad der Klemmwirkung selbst bestimmen,
I * Il (III · » · <
* * t
I &bgr; *
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und die beidseitigen Spannmittel des Wäschebügels lassen sich problemlos wieder öffnen.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen
und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander
Claims (3)
1. Wäschebügel, insbesondere für Unterwäsche u. dgl., mit einom öl eren, hakenförmigen Aufhänger (11) und von diesem
beidseitig nach außen verlaufenden Flügeln (13a, 13b), ferner mit Einspannmitteln zur Befestigung von
(einem) Wäschestück(en) an den Flügelenden, bestehend aus jeweils einer stationären und einer relativ zu
dieser bewegbaren, beim Aufeinanderliegen ein oder mehrerer Wäschestücke zwischen sich haltenden Spannplatten
(15, 16), wobei zur gegenseitigen Verriegelung eine der Spannplatten ein Zahnsegment (18a, 18b)
und die andere eine auf dessen Zähne ausgerichtete Rastnase (23a, 23b) aufweist und wobei zur Entriegelung
der beiden Spannplatten die Rastnase über einen sie tragenden Entriegelungshebel (24) aus der Verrastungsposition
mit dem Zahnsegment drückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungshebel (24) im
geschlossenen Zustand der beiden Spannplatten (15, 16) in einer nach oben offenen Ausnehmung (19) der
stationären Spannplatte (15) sitzt und die mindestens eine, von ihm gelagerte Rastnase (23a, 23b) von unten
in das mindestens eine Zahnsegment (18a, 18b) an der
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stationären Spannplatte (15) eingreift.
2. Wäschebügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Entriegelungshebel (24) durch beidseitige Ausschnitte von der ihn hierdurch schwenkbar lagernden,
beweglichen Spannplatte (16) getrennt ist und eine allgemeine U-Form aufweist, die mit einem ersten Querschenkel
(26) einstückig in den Grundkörper (27) der beweglichen Spannplatte (16) übergeht.
s
3. Wäschebügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
\ net, daß die beiden, jeweils ein flügelendiges Ein-
spannmittel bildenden Spannplatten (15, 16) über
J zwei durch einen mittleren Randausschnitt (19) in
der stationären Spannplatte (15) und den Entriege-
lungshebei (24) getrennte Scharniere miteinander verbunden
sind.
4. Wäschebügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden die Spannplatten (15, 16) an ihrem oberen Rand verbindenden Scharniere Filmscharniere (17a,
17b) aus dem gleichen Kunststoffmaterial wie der Wäschebügel sind.
5. VJäschebügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im geschlossenen Zustand der bei-
den Spannplatten (15, IC/ der Entriegelungshebel (24)
im mittleren Randkantenausschnitt (19) der stationären Spannplatte (15) angeordnet ist.
6. Wäschebügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
&xgr; gekennzeichnet, daß beidseitig angrenzend und nach hiti-
ten und oben verlaufende Zahnsegmente (18a, 18b) im
; Randkantenausschnitt (19) der stationären Spannplat-
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te (15) angeordnet sind und daß der Verriegelungshebel (24) beidseitig nach außen vorspringende, die Rästnasen
(23a/ 23b) bildende Abstufungen ausweist, die beim
Überführen der beweglichen Spannplatte (16) auf die von den Zahnsegmenten (19a, 19b) gebildete Bogenform
ausgerichtet sind.
Wäschebügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Spannplatten eine oben
oval abgeschnittene Form aufweist und die aufeinander zu gerichteten und am Wäschestück zwischen sich aufnehmenden
Innenflächen der beiden Spannplatten (15, 16)
eine unebene Haltestruktur (Querstege 21) zum Festhalten des eingeklemmten Wäschestücks bilden.
8. Wäschebügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Spannplatten (15, 16) und einstückig an einer der Spannplatten
befestigt mindestens eine Querrippe (22) angeordnet ist zur Anschlagbildung nach oder für eingebrachte
Wäschestücke.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8703708U DE8703708U1 (de) | 1987-03-12 | 1987-03-12 | Wäschebügel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8703708U DE8703708U1 (de) | 1987-03-12 | 1987-03-12 | Wäschebügel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8703708U1 true DE8703708U1 (de) | 1987-05-14 |
Family
ID=6805749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8703708U Expired DE8703708U1 (de) | 1987-03-12 | 1987-03-12 | Wäschebügel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8703708U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7753241B2 (en) | 2008-06-17 | 2010-07-13 | Macneil Ip Llc | Hanger with double ratcheting sliding-jaw clamps |
DE102007042728B4 (de) * | 2007-03-30 | 2010-09-09 | MacNeil, David Frederic, Hinsdale | Bügel zum Aufhängen von mindestens einer Ware |
-
1987
- 1987-03-12 DE DE8703708U patent/DE8703708U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007042728B4 (de) * | 2007-03-30 | 2010-09-09 | MacNeil, David Frederic, Hinsdale | Bügel zum Aufhängen von mindestens einer Ware |
US7753241B2 (en) | 2008-06-17 | 2010-07-13 | Macneil Ip Llc | Hanger with double ratcheting sliding-jaw clamps |
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