DE69415300T2 - Klammer für kleiderbügel - Google Patents

Klammer für kleiderbügel

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DE69415300T2
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    • A47G25/485Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts with pivoting clamps or clips having axis of rotation parallel with the hanger arms with a plurality of clips integral with, or supported by, the trouser-supporting bar
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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klammer für Kleiderbügel.
  • Allgemein bekannt ist die Ausstattung von Kleiderbügeln mit Klammern in Form von zwei sich überlagernden Greifelementen auf jedem sich auswärts erstreckenden Arm des Kleiderbügels, und zwar für gewöhnlich an deren äußersten Enden. Die Greifelemente an den äußeren Enden sind normalerweise integral mit den Armen des Kleiderbügels ausgebildet, wobei es allerdings auch möglich ist, daß die Greifelemente entlang der Arme des Kleiderbügels verschiebbar sind. Die Kleidungsklammern werden in einer Mehrzahl von verschiedenen Ausführungen und Formen vorgesehen, wobei sie allgemein jedoch die Konfiguration aufweisen, die mit einer festen hinteren Platte vorgesehen ist, die integral mit dem entsprechenden Arm des Kleiderbügels ausgebildet ist, und ferner mit einer vorderen Platte, die gelenkig mit der hinteren Platte verbunden ist, und wobei sie nach dem Lösen der Verbindung durch Freigabe einer dazwischen angeordneten Verriegelungseinrichtung um ein Verbindungsgelenk nach oben gedreht werden kann. Die Verriegelungseinrichtung umfaßt einen allgemein L-förmigen Arm, der sich von der hinteren Platte nach außen erstreckt, mit der der Arm integral ausgebildet ist, wobei sich der Arm in Richtung der vorderen Platte sowie in eine Öffnung in der vorderen Platte erstreckt, und wobei an einer geschlossenen Stellung der Klammer die Verriegelung zwischen einer Kante der Öffnung und einer sich auswärts erstreckenden Rippe an dem L-förmigen Arm bewirkt wird. Die Freigabe der vorderen Platte wird für gewöhnlich dadurch realisiert, daß auf das freie Ende des L-förmigen Arms gedrückt wird, um dessen Verriegelungsrippe von der Kante der Öffnung weg zu bewegen, an der die Verriegelung vorgesehen ist, wodurch die vordere Platte freigegeben wird.
  • Benutzer von Kleiderbügeln mit derartigen Klammern an den Enden der Arme müssen zuerst einmal sicher sein, daß die Klammer eine ausreichende Stärke bzw. Festigkeit aufweist, um zwischen den Greifelementen plazierte Kleidungsstücke zu tragen. Ferner ist es erforderlich, daß die Klammer durch eine Person auf einfache Weise freigegeben werden kann, und zwar durch das Ausüben von Druck auf das freie Ende des L-förmigen Arms, um diesen gegen die inhärente Spannkraft zu bewegen. Diese Funktion wird normalerweise durch die Ausübung von Druck mit einem Daumen auf den Ansatz bewirkt, während ein anderer Finger auf der weiteren oder der von der vorderen Platte entfernten Oberfläche im Bereich des Gelenks zwischen den vorderen und hinteren Platten ruht.
  • Bei Kleiderbügeln, die aus Polypropylen gestaltet sind, bei dem es sich um einen verhältnismäßig harten, lichtundurchlässigen Werkstoff handelt, ist die Öffnung der Klammer kein besonders großes Problem, und zwar aufgrund der inhärenten Festigkeit und Spannkraft des Werkstoffs, so daß ein verhältnismäßig kurzer Arm verwendet werden kann, um die Freigabe der vorderen Platte zu erreichen. Durch die Verbesserung der Greifeigenschaft zwischen dem Arm und der vorderen Platte durch verschiedene Hersteller von Polypropylen-Kleiderbügeln konnte ferner die Funktionsfähigkeit dieser Kleiderbügel aufrechterhalten werden, und zwar ohne negative Auswirkungen auf den Verriegelungsarm.
  • Wenn Kleiderbügel jedoch aus einem deutlich weicheren Werkstoff hergestellt werden, wie etwa aus K-Harz, einem durchsichtigen Kunststoff mit einer deutlich niedrigeren inhärenten Spannkraft, der leichter bricht, kann der Verriegelungsarm deutlich leichter brechen. Dieses spezielle Problem wurde in gewissem Ausmaß dadurch verringert, daß die Länge des Teilstücks des Arms erhöht wird, das durch die Öffnung in der vorderen Platte vorsteht oder dort angeordnet ist. K-Harz ist ein Styrol-Butadien-Mischpolymerisat und wird nachstehend als K-Harz bezeichnet.
  • Bekannt ist eine Verlängerung der Länge des Arms, so daß sich dieser über die Kante der hinteren Platte hinaus erstreckt, so daß die Sichtbarkeit für den Benutzer des Kleiderbügels deutlich ist. Für die Hersteller bringt diese spezielle Lösung jedoch die Schwierigkeit mit sich, daß das Greifelement nicht ohne eine spezielle komplizierte und teuere Form zusätzlich zu dem Formen des integralen Gelenkteilstücks und sich davon auswärts erstreckender Teilstücke geformt werden kann.
  • Typische Kleiderhänger, die allgemein der vorstehenden Beschreibung entsprechen, werden in US-A-4.807.334, WO-A- 92/07496 und CH-A-447689 offenbart. In diesen offengelegten Anmeldungen werden die vorderen und hinteren miteinander verbundenen Greifplatten voneinander getrennt, wenn die Verriegelungs- bzw. die Sperreinrichtung freigegeben wird, und zwar aufgrund der inhärenten Spannkraft innerhalb der Greifplatten. Somit ist die Öffnung der Klammer von deren Spannkraft abhängig, die sich mit dem Einsatz ändert. In dem australischen Patent 38851/68 und in GB 2177813A werden Greifplatten mit scherenartiger Funktionalität offenbart, wobei sich die Greifabschnitte auf einer Seite eines Gelenks zwischen entgegengesetzten Enden der Greifplatten befinden, und wobei eine Druckeinrichtung zur Öffnung der Greifabschnitte auf der anderen Seite des Gelenks angeordnet ist. Bei dieser Konstruktion ist die Klammer groß, die Herstellung komplex und der Betrieb gestaltet sich schwierig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klammer für einen Kleiderbügel vorzusehen, welche die obengenannten Nachteile zumindest teilweise überwinden kann.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Klammer für einen Kleiderbügel, mit einer ersten Greifplatte, einer zweiten Greifplatte, die so angeordnet ist, daß sie an einer von den Greifabschnitten an einem Greifende jeder Platte entfernten Stelle gelenkig mit der ersten Greifplatte verbunden werden kann, wobei an einer der Platten eine Sperreinrichtung angebracht ist, die dazu dient, eine Verriegelung mit der anderen Platte herzustellen, und mit einer manuell bedienbaren Druckeinrichtung zur Freigabe der Greifplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung und die manuell bedienbare Druckeinrichtung an den genannten ersten und zweiten Greifplatten zwischen der gelenkigen Verbindung der ersten und der zweiten Platte sowie der entsprechenden Greifabschnitte dieser angeordnet sind, so daß bei der Ausübung von Druck auf die manuell bedienbare Druckeinrichtung die erste und die zweite Greifplatte im Verhältnis zueinander auseinandergedrückt werden, und zwar durch die gleichen Druckkräfte, die auf die manuell bedienbare Druckeinrichtung ausgeübt werden, um die Sperreinrichtung freizugeben.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Klammer sind die ersten und zweiten Platten durch ein Gelenk bzw. ein Scharnier entlang einer Kante drehbar verbunden, und zwar entfernt von der Greifeinrichtung jeder Platte.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Klammer ist die Druckeinrichtung an der ersten Platte angebracht. Vorzugsweise ist die Druckeinrichtung an der ersten Platte integral mit der ersten Platte ausgebildet und so angeordnet, daß sie an einer geschlossenen Stellung der Klammer durch eine Öffnung in der zweiten Platte vorsteht.
  • In geeigneter Weise umfaßt die Druckeinrichtung Seitenelemente, die im rechten Winkel von der ersten Platte vorstehen sowie mit einer Platte, die an den Seitenelementen angebracht ist und sich dazwischen erstreckt.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt die Sperreinrichtung zur Verriegelung der ersten und zweiten Platten eine Mehrzahl von Zähnen, die an der zweiten Platte eine Sägezahnanordnung bilden, und einen eingriffsfähigen Zahn an der ersten Platte.
  • Vorzugsweise ist die Mehrzahl von Zähnen an einem Freigabeelement angeordnet, das einen Teil der Druckeinrichtung bildet. Der eingriffsfähige Zahn zum Eingriff mit der Mehrzahl von Zähnen an dem Freigabeelement befindet sich an einer Platte zwischen den Seitenelementen, die sich von der ersten Platte erstrecken. Der Flansch erstreckt sich praktischerweise von einer Kante der Öffnung in der ersten Platte, durch die der Freigabearm vorsteht, wobei sich die Klammer an einer geschlossenen oder halbgeschlossenen Stellung befindet.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Freigabeelement mit einer Verstärkungsrippe vorgesehen, die vorzugsweise eine Endoberfläche aufweist, die mit der Druckeinrichtung eingreifen kann.
  • Vorzugsweise ist die Endoberfläche schräg verlaufend, um die Druckeinrichtung bezüglich einer weiteren Bewegung in eine Richtung zu der Endoberfläche zu verriegeln. Vorzugsweise ist die Endoberfläche gestuft, wobei die Druckeinrichtung mit einem äußersten Teil der Stufe im Verhältnis zu dem Freigabeelement eingreifen kann.
  • Die Druckeinrichtung ist vorzugsweise mit einer erweiterten Kante vorgesehen, die mit der Endoberfläche der Verstärkungsrippe eingreifen kann. Praktischerweise ist die erweiterte Kante im Verhältnis zu der Druckeinrichtung mit einem Winkel angeordnet, um eine festere Verriegelung der Rippe und der Druckeinrichtung vorzusehen.
  • Vorzugsweise schützt der Flansch bei der Konstruktion des alternativen Ausführungsbeispiels die Gelenkanordnung der Klammer, und ferner wird verhindert, daß empfindliche Kleidungsstücke, die in die Klammer eingeführt werden sollen, sich nicht in dem Verriegelungsmechanismus zwischen dem Freigabeelement und der ersten Platte verfangen. Dies führt zu einer Klammer, die im Vergleich zu den bisher erhältlichen Klammern besser beschickt werden kann.
  • Bei der Klammer kann es sich um ein einteiliges integrales Formstück handeln; wobei ein weicher, durchsichtiger Kunststoff verwendet wird, wie zum Beispiel K-Harz.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend als Beispiel in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine seitliche Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Klammer an einer geschlossenen Stellung;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Klammer aus Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht der Klammer aus Fig. 1;
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 der Klammer aus Fig. 3;
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 aus Fig. 8, wobei sich die Arme der Klammer an einer völlig geöffneten und erweiterten Stellung befinden;
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht der Klammer aus Fig. 5 an der im Normalzustand offenen Stellung;
  • Fig. 7 eine Querschnittsansicht der Klammer aus Fig. 5 an einer mittleren Klammerstellung; und
  • Fig. 8 eine Ansicht im verkleinerten Maßstab der Klammer bei einer Ansicht in Richtung des Pfeils A aus Fig. 5.
  • In den Abbildungen aus den Fig. 1 bis 4 ist speziell eine Klammer 1 für einen Kleiderbügel dargestellt, die erste und zweite Platten umfaßt, die hierin auch als vordere und hintere Platten 2, 3 beschrieben werden, die an der Position 4 gelenkig miteinander verbunden sind. Ein elongierter S- förmiger Verriegelungs- oder Freigabearm 5 ist an der hinteren Platte 3 angebracht und erstreckt sich an der geschlossenen Stellung aus Fig. 1 durch eine Öffnung 6 in der vorderen Platte. Eine Verriegelungsrippe 7 erstreckt sich von dem Verriegelungsarm 5 nach außen, um eine Drehbewegung der vorderen Platte durch einen Eingriff mit der äußeren Oberfläche dieser zu verhindern.
  • Bei der hinteren Platte 3 handelt es sich um eine elongierte, flache, planare, rechteckige Plattenkonstruktion gemäß den Abbildungen aus den Zeichnungen, wobei darin eine Öffnung 8 vorgesehen ist, durch die sich an der geschlossenen Stellung der Klammer ein elongiertes Druckelement 9 der vorderen Platte 2 erstreckt.
  • Die vordere Platte 2 weist unterhalb der Öffnung 6 eine Biegung 10 im Verhältnis zu dem Gelenk 4 auf, wobei zwei vordere Teilstücke 11, 12 vorgesehen sind, die an der geschlossenen Stellung in einem Winkel im Verhältnis zu der hinteren Platte 3 angeordnet sind.
  • Das Druckelement 9 der vorderen Platte 2 erstreckt sich von dem vorderen Teilstück 11 durch die Öffnung 8 der hinteren Platte 3 nach hinten. Das Element 9 umfaßt zwei Seitenplatten 15, die an dem vorderen Teilstück 11 angebracht sind, und mit einer Verbindungsplatte 16, die sich von einer Seitenplatte zu der anderen Seitenplatte erstreckt.
  • Bezüglich der Funktionsweise der Klammervorrichtung wird angenommen, daß sich die Klammer anfangs an ihrer geschlossenen Stellung befindet, wobei ein Kleidungsstück zwischen den freien Enden 18, 19 entfernt von dem Gelenk 4 gegriffen wird. Ab der geschlossenen Stellung greift die Verriegelungsrippe 7 an dem Arm 5 mit der untersten Kante 20 der Öffnung 6 der vorderen Platte 2 ein. Der Eingriff der Verriegelungsrippe 7 mit der äußersten Oberfläche der vorderen Platte 2 verhindert eine Drehbewegung der vorderen Platte um das Gelenk 4 in Richtung des Pfeils 21.
  • Zum Öffnen der Klammer für eine Freigabe des darin gehaltenen Kleidungsstücks wird Druck ausgeübt, und zwar allgemein zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger, die entsprechend mit dem freien Ende 22 des Arms 5 und der hinteren Oberfläche 23 der Stange 16 eingreifen.
  • Bei Einwärtsdruck durch den Daumen und den Zeigefinger bewegt sich das freie Ende 22 des Verriegelungsarms 5 einwärts in Richtung der hinteren Platte 3, wobei der Eingriff zwischen dem Verriegelungselement 7 und der Vorderseite der vorderen Platte 2 gelöst wird. Unmittelbar nach der Freigabe der vorderen Platte 2 wird der auf die hintere Oberfläche 23 der Platte 16 ausgeübte Druck kurz aber über einen ausreichenden Zeitraum aufrechterhalten, um die vordere Platte 2 auswärts in Richtung des Pfeils 21 zu drücken, wodurch das zwischen den vorderen und hinteren Platten 2, 3 gehaltene Kleidungsstück schnell und einfach freigegeben wird. Der durch diese Konstruktion realisierte spezielle und überraschende Effekt ist es, daß der normalerweise auf einen Freigabehebel ausgeübte Druck, der normalerweise im Verhältnis zu einer festen Oberfläche vorgesehen wird, in diesem Fall auf einen Teil der vorderen Platte gerichtet ist und dadurch die Bewegung der vorderen Platte unterstützt, an Stelle des Ausrückens einzig durch die Bewegung des Freigabearms.
  • Die vorliegende Erfindung wurde vorstehend zwar in Bezug auf ein bestimmtes in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei die Klammer in einer Mehrzahl verschiedener Formen und Größen vorgesehen werden kann und nicht unbedingt eine rechteckige, planare Konstruktion aufweisen muß. Ferner muß sich die Druckplatte 9 nicht unbedingt in dem in der Abbildung aus Fig. 2 veranschaulichten Ausmaß durch die Öffnung 8 der hinteren Platte 3 erstrecken. Die Druckplatte 9 kann bündig mit der hinteren Oberfläche der hinteren Platte 3 oder im Verhältnis zu der hinteren Oberfläche eingelassen sein. In jedem Fallist es erforderlich, daß die Finger der Bedienungsperson einfach mit der Druckplatte 9 eingreifen können, so daß die Verriegelungsrippe 7 sofort aus der vorderen Platte 2 ausrückt, wobei die auf die Platte 9 einwirkende Kraft die vordere Platte 2 in die Richtung des Pfeils 21 drückt, um die Klammer zu öffnen.
  • Bei der Klammer handelt es sich vorzugsweise um ein einteiliges Formstück aus einem weichen, durchsichtigen Kunststoff, wie etwa R-Harz. Die Erfindung ist zwar speziell für aus Kunststoff hergestellte Kleiderbügel konstruiert, jedoch kann die hierin offenbarte Erfindung ebenso bei Klammern eingesetzt werden, die aus einem härteren Kunststoff hergestellt werden, wie etwa aus Polypropylen. Der Arm 5 und die Druckplatte 9 können alternativ separat hergestellt werden und an den entsprechenden Teilen angebracht werden, wie etwa durch Kleben, Wärmeschweißen, Ultraschallschweißen oder durch mechanische Befestigung, wie etwa durch Nieten oder Schrauben, je nach Situation.
  • Die Verriegelungsrippe 7 ist integral mit dem Arm 5 ausgebildet, und gemäß der Beschreibung handelt es sich um eine elongierte Rippe, wobei es sich bei der Rippe auch um einen einzelnen, zahnartigen Vorsprung oder eine Mehrzahl zahnartiger Vorsprünge handeln kann, die sich in einer Linie über die äußere Oberfläche der Platte 2 und von dem Arm 5 auswärts erstrecken. In jedem Fall können zwei oder mehr dieser Rippen oder Reihen von zahnartigen Einrichtungen vorgesehen sein, die jeweils untereinander liegen, um eine Mehrzahl von Verriegelungspositionen zur Unterstützung von Kleidungsstücken mit unterschiedlichen Größen vorzusehen.
  • In mindestens einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können die zueinander ausgerichteten Oberflächen an der geschlossenen Stellung der vorderen und hinteren Platten 2, 3 im Bereich ihrer entsprechenden freien Enden 18, 19 mit einer oder mehreren erhöhten Oberflächen vorgesehen sein, die unterstützend dabei wirken, das Kleidungsstück zwischen den freien Enden der Platten 2, 3 an der Verwendungsposition zu halten.
  • Praktischerweise kann die hierin beschriebene Klammer fest oder verschiebbar an dem Arm eines Kleiderbügels angebracht werden, und wobei der Arm selbst eine feste oder eine verstellbare Länge aufweisen kann. Alternativ dazu kann die Klammer unabhängig mit ihrem eigenen Haken oder einer anderen Trägereinrichtung als Kleiderbügel verwendet werden.
  • Praktischerweise und gemäß der Abbildung aus Fig. 1 befindet sich das freie Ende 22 des Verriegelungsarms 5 unterhalb der Ebene des Gelenks 4, so daß das freie Ende des Arms 5 während dem Formen der Klammer als einteiliges Formstück die Form nicht behindert, wenn der Gelenkabschnitt der Klammer gebildet wird, der an dieser Stelle eine etwas geringere Dicke aufweist.
  • Die Druckplatte 9 befindet sich gemäß der Beschreibung zwar an der vorderen Platte 2, jedoch ist gemäß der vorliegenden Erfindung auch eine Konstruktion möglich, bei der die Druckplatte 9 an der hinteren Platte 3 angebracht ist, wobei der ausgeübte Druck dabei allerdings auf die vordere Platte übertragen wird. Alternativ dazu kann die Druckplatte an dem Verriegelungselement angebracht werden, und beim Ausrücken des Verriegelungselements wird das Druckelement gegen die innere Oberfläche der beweglichen Platte bewegt, um diese von der anderen Platte weg zu drücken.
  • In den Abbildungen aus den Fig. 5 bis 8 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei die gleichen Bestandteile der Klammer mit bereits beschriebenen Bestandteilen in Bezug auf die Ausführungsbeispiele aus den Fig. 1 bis 4 übereinstimmen, tragen diese die gleichen Bezugsziffern, und wobei diese hier nicht weiter beschrieben werden, da diese Bestandteile allgemein die gleiche Funktionsweise aufweisen, wie dies bereits vorstehend in Bezug auf das jeweilige Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist.
  • Speziell in Bezug auf die Abbildungen aus den Fig. 5, 6 und 7 weist die Klammer vordere und hintere Platten 2, 3 auf, die an der Position 4 gelenkig miteinander verbunden sind. Der Arm 5 zur Freigabe der Verriegelung ist integral mit der hinteren Platte 3 ausgebildet, und wobei der Arm in diesem Ausführungsbeispiel mehr als ein L-förmiger Arm erscheint, wobei an einem Arm 23 an der von der hinteren Platte 3 entfernten Seite eine Mehrzahl von Zähnen 24 zur Unterstützung des Greifens des Freigabearms vorgesehen sind. Eine integral mit der hinteren Platte 3 ausgebildete Verstärkungsrippe erstreckt sich transversal im Verhältnis zu dem Arm 23 und entlang dem Arm 26 des L-förmigen Freigabearms 5. Die Zähne 27 an dem Arm 26 ersetzen die Verriegelungsrippe 7 auf der Seite des Arms 26, die entfernt von der Seite angeordnet ist, von der sich die Rippe 25 erstreckt. Die Zähne 27 umfassen eine rechteckigförmige, elongierte Aussparung 28, die sich über die Oberfläche des Arms 26 erstreckt, in Verbindung mit drei Zähnen mit Sägezahnkonfiguration, wobei die schräg verlaufenden Oberflächen in Richtung der Zähne 24 des Freigabearms 5 gerichtet sind.
  • Die Verstärkungsrippe 25 ist mit einer gebogenen bzw. einer gekrümmten Oberfläche 29 vorgesehen, die sich von dem freien Ende 22 des Arms 5 in der Abbildung aus Fig. 5 nach unten in Richtung des Arms 26 erstreckt. Die Endoberfläche 30 der Rippe ist mit einer schrägen, gestuften Aussparung 302 versehen, die im Betrieb der Vorrichtung gemäß der Beschreibung mit der unteren Kante 31 des elongierten Druckelements 9 eingreifen kann, wie dies in der Abbildung aus Fig. 6 dargestellt ist. Die untere Kante ist von dem Druckelement 9 einwärts mit einem Winkel versehen, um eine feste Verriegelung mit der schräg verlaufenden Endoberfläche der Verstärkungsrippe vorzusehen.
  • Die vordere Platte 2 weist einen Flansch 32 auf, der integral mit der vorderen Platte 2 ausgebildet ist und der sich von dieser in die gleiche Richtung erstreckt wie das Druckelement 9. Der Flansch 32 trägt einen Verriegelungszahn 33, der sich über die Breite der Öffnung 6 erstreckt. Der Zahn 33 ist gemäß den Abbildungen aus den Fig. 5, 6 und 7 einwärts in die Öffnung 6 gerichtet, wobei es sich beider entgegengesetzten Seite des Flanschs 32 um eine glatte, gerade Oberfläche handelt. Der Zahn 33 greift mit den Zähnen 27 ein, wobei sich der Flansch über die ineinandergreifenden Zähne erstreckt, so daß ein Verfangen der Kleidungsstücke mit den Zähnen verhindert wird oder ein Hindurchtreten zwischen den beweglichen Elementen und eine Ausdehnung durch die Öffnung 6 oder über den Freigabearm 5.
  • Praktischerweise sind die Enden 18, 19 der vorderen und hinteren Platten 2 bzw. 3 entsprechend mit zwei einwärts gerichteten Zähnen 34 bzw. 35 vorgesehen, die an der vollständig geschlossenen Stellung der Klammer miteinander eingreifen.
  • Nachstehend wird die Funktionsweise der Klammer aus einer vollständig geschlossenen Stellung beschrieben, wobei der Zahn 33 mit der Aussparung 28 eingreift, und wobei die Zähne 34, 35 miteinander eingreifen. Die vollständig geschlossene Stellung entspricht im wesentlichen der Abbildung aus Fig. 7, wobei die Arme näher aneinander bewegt worden sind, und wobei sich die Zähne 34, 35 miteinander im Eingriff befinden. An dieser Stellung befindet sich der Zahn 33 in der Aussparung 28.
  • Nachdem zum Beispiel Druck sowohl auf den Freigabearm 5 als auch auf das Druckelement 9 zwischen einem Zeigefinger und Daumen einer Bedienungsperson ausgeübt worden ist, rückt der Freigabearm 5 aus dem Zahn 33 aus und gibt diesen aus der Aussparung 28 frei. Der auf das Druckelement 9 ausgeübte Druck drückt die vordere Platte 2 sofort weg von der vorderen Platte 3, und aufgrund des Bogens der Rotation der vorderen Platte 2 greift der Zahn 33 mit den ersten beiden Zähnen 27 an dem Arm 26 ein, um die Klammer an einer mittleren Stellung gemäß der Abbildung aus Fig. 7 festzulegen, wobei sich der Flansch 32 bei einer Betrachtung durch die offenen Backen 18, 19 über die Zähne 27 erstreckt. Durch weiteren Druck auf den Freigabearm 5 und das Druckelement 9 rückt der Zahn 33 aus den Zähnen 27 aus, bis eine in der Abbildung aus Fig. 6 dargestellte Stellung erreicht wird, wobei die vorderen und hinteren Arme 2 und 3 im wesentlichen parallel angeordnet sind, und wobei die Kante 31 der Platte 9 mit der gestuften Oberfläche 30 der Verstärkungsrippe 25 eingreift. Die Backen sind somit für alle normalen Kleidungsstücke vollständig offen, die an der Klammer aufgehängt werden sollen und dazwischen aufgenommen werden sollen. Die Spannkraft des Werkstoffs, aus dem die Klammer hergestellt wird, ermöglicht eine Verzerrung der Kante 30 bei weiterer Ausübung von Druck auf die Arme 5 und das Druckelement 9 zur Freigabe des Druckelements 9 von der gestuften Oberfläche 30, und um es zu ermöglichen, daß die Klammer vollständig an die in der Abbildung aus Fig. 5 dargestellte Stellung geöffnet werden kann.
  • Zu den speziellen Vorteilen, die durch die Konstruktion dieses alternativen Ausführungsbeispiels realisiert werden können, zählt die Tatsache, daß der Flansch 32 das Gelenk schützt und gleichzeitig verhindert, daß zum Beispiel empfindliche Unterwäsche, die etwa aus Seide oder Satin besteht, in den Verriegelungsmechanismus zwischen dem Arm 5 und der Öffnung 6 gedrückt wird, was bei dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 passieren könnte, wenn die Bedienungsperson nicht mit ausreichender Sorgfalt vorgeht. Die Klammer aus den Abbildungen aus den Fig. 5 bis 8 ist somit deutlich einfacher beschickbar, und ein Benutzer oder ein Kunde, der einen Kleiderbügel mit diesen Klammern verwendet, muß bei der Wiederanbringung eines Artikels an dem Kleiderbügel nicht besonders vorsichtig und sorgfältig vorgehen.
  • Gemäß der Beschreibung erstrecken sich die Zähne 26 zwar über die komplette Oberfläche des Arms 26 des Freigabearms 5, wobei die Zähne selbstverständlich auch eine deutlich kürzere Länge über diese Oberfläche aufweisen können, wobei dies auch für den elongierten Zahn 33 des Flanschs 32 gilt. Alternativ dazu können die Zähne auch als eine Reihe geformter zahnartiger Einrichtungen ausgebildet sein, die praktischerweise eine Sägezahnkonfiguration aufweisen.
  • In den Abbildungen sind die Platten 2, 3 und der Flansch 32 als gerade, elongierte Elemente dargestellt, wobei diese Einrichtungen jedoch auch alternative Formen aufweisen können, und wobei die Oberfläche des Flanschs, die in den Abbildungen aus den Fig. 6 und 7 zu den Backen 18, 19 ausgerichtet ist, praktischerweise eine konkave Oberfläche darstellt, um unterstützend dabei zu wirken, Kleidungsstücke von der Verriegelungseinrichtung zwischen den vorderen und hinteren Platten weg zu führen.
  • Die Klammer aus den Abbildungen der Fig. 5 bis 8 wird aus dem gleichen Werkstoff hergestellt wie die Klammer aus dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Praktischerweise kann die Klammer alleine eingesetzt werden oder angebracht an den Armen eines Kleiderbügels.
  • Vorstehend wurden somit Klammern zum Aufhängen von Kleidungsstücken an diesen Klammern beschrieben, wobei die Klammer aus einem weichen, durchsichtigen Kunststoff besteht, und wobei die Klammer sicher verriegelt und einfach bedient werden kann und im Einsatz äußerst robust ist. Die Klammern müssen nicht wie in der vorstehenden Beschreibung aus K-Harz bestehen, vielmehr können auch andere weiche Kunststoffe verwendet werden, wie zum Beispiel PVC (Polyvinylchlorid), Polyethylen mit hoher oder geringer Dichte, Celluloseacetat und Styrolacrylonitril (SAN).

Claims (18)

1. Klammer für einen Kleiderbügel, mit einer ersten Greifplatte (2), einer zweiten Greifplatte (3), die so angeordnet ist, daß sie an einer von den Greifabschnitten an einem Greifende (18, 19) jeder Platte entfernten Stelle (4) gelenkig mit der ersten Greifplatte verbunden werden kann, wobei an einer der Platten eine Sperreinrichtung (7) angebracht ist, die dazu dient, eine Verriegelung mit der anderen Platte herzustellen, und mit einer manuell bedienbaren Druckeinrichtung (5, 9) zur Freigabe der Greifplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung und die manuell bedienbare Druckeinrichtung an den genannten ersten und zweiten Greifplatten zwischen der gelenkigen Verbindung der ersten und der zweiten Platte sowie der entsprechenden Greifabschnitte dieser angeordnet sind, so daß bei der Ausübung von Druck auf die manuell bedienbare Druckeinrichtung (5, 9) die erste und die zweite Greifplatte (2, 3) im Verhältnis zueinander auseinandergedrückt werden, und zwar durch die gleichen Druckkräfte, die auf die manuell bedienbare Druckeinrichtung ausgeübt werden, um die Sperreinrichtung freizugeben.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die manuell bedienbare Druckeinrichtung zwei Teile umfaßt, ein Druckelement (9) an der ersten Platte (2) und ein Freigabeelement (5) an der zweiten Platte (3).
3. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Freigabeelement (5) an einer geschlossenen Stellung durch eine Öffnung (6) in der ersten Platte (2) vorsteht.
4. Klammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Freigabeelement (5) daran eine Verriegelungseinrichtung zur Verriegelung der ersten Platte (2) im Verhältnis zu der zweiten Platte (3) aufweist.
5. Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung eine Verriegelungsrippe (7) zum Eingriff mit einer Kante (20) der Öffnung (6) durch die erste Platte aufweist.
6. Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung eine Mehrzahl von Zähnen (27) an dem Freigabearm (5, 2, 6) sowie einen Verriegelungszahn (33) an der ersten Platte aufweist.
7. Klammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verriegelungszahn (33) an einem Flansch (32) der ersten Platte (2) befindet.
8. Klammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Flansch (32) von der Kante (20) der Öffnung (6) in der ersten Platte angrenzend an ein freies Ende der ersten Platte über die Mehrzahl der Zähne an dem Freigabearm erstreckt.
9. Klammer nach einem der Ansprüche 2 bis 8, gekennzeichnet durch eine Verstärkungsrippe (25), die sich im Verhältnis zu der Freigabeeinrichtung transversal erstreckt.
10. Klammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippe (25) eine Endfläche (29) aufweist, die an einer offenen Stellung der Klammer mit der Druckeinrichtung (9) an der ersten Platte (2) eingreifen kann.
11. Klammer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfläche eine Stufe (31) aufweist.
12. Klammer nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung eine angewinkelte Kante (31) aufweist, die zum Eingriff mit der Endfläche (29) der Verstärkungsrippe (25) dient, um die Greifplatten noch sicherer zu verriegeln.
13. Klammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Platte durch ein Gelenk (4) gelenkig miteinander verbunden sind, und zwar entlang einer Kante, die entfernt von den Greifeinrichtungen jeder Platte angeordnet ist.
14. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (9) Seitenelemente (15) umfaßt, die senkrecht von der ersten Platte (2) und von der Platte (9) vorstehen, die an freien Enden an den Seitenelementen angebracht ist und sich zwischen diesen erstreckt.
15. Klammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Klammer um ein integrales Formstück handelt.
16. Klammer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer aus einem weichen, durchsichtigen Kunststoff besteht.
17. Klammer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Werkstoff um K-Harz handelt.
18. Kleiderbügel mit einer Klammer gemäß Anspruch 1.
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