DE8702057U1 - Verpackungseinheit zur Aufnahme eines geschmacklich individuell komponierbaren Nahrungsmittels - Google Patents

Verpackungseinheit zur Aufnahme eines geschmacklich individuell komponierbaren Nahrungsmittels

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DE8702057U1 DE8702057U DE8702057U DE8702057U1 DE 8702057 U1 DE8702057 U1 DE 8702057U1 DE 8702057 U DE8702057 U DE 8702057U DE 8702057 U DE8702057 U DE 8702057U DE 8702057 U1 DE8702057 U1 DE 8702057U1
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Description

Beschreibung:
Die Neuerung betrifft eine Verpackungseinheit zur Aufnahme eines geschmacklich individuell komponierbaren Nahrungsmittels, das aus mindestens zwei Komponenten zusammengesetzt ist.
Di« zur Herstellung von Nahrungsmitteln bekanntgewordenen Verfahren lassen sich im wesentlichen in zwei Klassen einteilen. Die Verfahren der einen Klasse werden dabei dadurch charakterisiert, daß dem Verbraucher die wesentlichen benötigten Komponenten naturbelassen zur Verfügung gestellt werden und er sämtlicher Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Zubereitung der Komponenten und deren Komponi -,rung selbst durchführt. Die andere Klasse der Verfahren wird dadurch gekennzeichnet, daß dem Verbraucher Fertigprodukte zur Vergügung gestellt werden, die lediglich noch erwärmt werden brauchen und deren geschmackliche Eigenschaften nur noch unwesent I ich beeinflußt werden können.
Insbesondere bei der Zubereitung von Speisen, die auf der Grundlage von Geflügelfleisch hergestellt werden, führen die bislang bekanntgewordenen Verfahren nicht zu befriedigenden Ergebnissen. Beispielsweise bei der Zubereitung von Hühnerfleischgerichten muß der Verbraucher entsprechend der ersten Klasse der bekanntgewordenen Verfahren das zu verarbeitende Huhn erst erhitzen und anschließend in mühsamer Arbeit das Fleisch von den Knochen trennen.
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i me—e.· Diese Arbeit ist zum einen sehr zeitaufwendig, zum anderen wird bei der vorangehenden Lagerung des Huhnes ein erheblicher Platzbedarf für bei der Weiterverarbeitung verworfenem Knochen und Knorpelteile verwendet. Des weiteren wird aufgrund der natürlichen Formgebung des Huhnes ein nicht unerheblicher Raumanteil für den Körperinnenraum des Huhnes benötigt. Bei der anderen Klasse der erwähnten Verfahren ist das Hühnerfleisch fertig zubereitet und servierfertig » gewürzt, so daß der Verbraucher keine individuelle ge-
- schnack Iiehe Abstimmung mehr vornehmen kann. Insbesondere
zur Zubereitung von Spezialitäten können derartige Fertig-
(.; speisen nicht verwendet werden, da die Individualität
dieser Spezialitäten im wesentlichen durch die verwendeten
Gewürze und Zutaten bestimmt wird.
Es ist jedoch auch möglich, für die Nahrungsmittelzubereitung vorgesehene Komponenten als Halbfabrikate auszubilden und in voneinander getrennten Aufbewahrungselementen zu portionieren und zu verpacken.
Die Zubereitung der Komponenten als Halbfabrikate entlastet den Verbraucher von der mühsamen Arbeit des Säuherns und Vorbereitens der zur Verwendung kommenden Komponenten. Durch'die voneinander isolierte Aufbewahrung dieuer Komponenten wird dem Verbraucher ermöglicht, bei der Zubereitung der Nahrung individuell zu entscheiden, welche Mengen der Komponenten bei der Zubereitung der Mahlzeit Verwendung finden. Der Verbraucher hat des weiteren bei der Verwendung dieser Komponenten den gleichen gestalterischen Freiraum Dczüglich ihrer geschmacklichen Abstimmung wie bei der Verwendung von unmittelbar der Natur entnommenen Ausgangsprodukt <?n.
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Bei der Herstellung von Halbfabrikaten unter Verwendung von Geflügelfleisch wird 2u verarbeitendes Geflügel erhitzt und anschließend das Geflügelfleisch von den Knochen getrennt. Das Geflügelfleisch wird getrennt von bei der Erhitzung entstehender Geflügelsuppe und abgeschiedenem Fett portioniert und in einer gemeinsamen Verpackungseinheit abgepackt. Dem Verbraucher werden hierdurch insbesondere bei der in der Regel mühsamen Zubereitung von Geflügelmahlzeiten und zeitaufwendigen Arbeiten abgenommen und ihm gleichzeitig ein größtmöglicher Gestaltungsspielraum bei der Komponierung der ihm zur Verfügung gestellten Komponenten eingeräumt.
Die bislang bekanntgewordenen Verpackungseinheiten sind nicht zur Aufnahme eines geschmacklich individuell komponierbaren Nahrungsmittels, das aus mindestens zwei Komponenten zusammengesetzt ist, geeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es
daher, eine Verpackungseinheit anzugeben, in der ein individuell komponierbares Nahrungsmittel dauerhaft gelagert und transportiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäfl dadurch gelöst, daß in einem von Wandungen umschlossenen Innenraum mindestens ein die voneinander isolierte Aufnahme der Komponenten gewährleistendes Aufbewahrungselement angeordnet ist.
Das Aufbewahrungselement gewährleistet die dauerhafte getrennte Lagerung der Komponenten und verhindert zuverlässig ein ungewolltes Vermischen. Vor der Zubereitung des
«
Nahrungsmittels können die Komponenten in einfacher Weise dem Aufbewahrungselement entnommen und gemäß der vorgesehenen Verwendung abgeschmeckt und gewürzt werden. Sowohl die Menge der verwendeten Komponenten als auch deren Abschmeckung sind dabei in das freie Belieben des Verbrauchers geste lit-
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Aufbewahrungselement in ein Hauptelement und ein Zutatenelement unterteilt. Das Hauptelement beinhaltet den wesentlichen Anteil der zu bereitenden Speise/ beispielsweise Geflügelfleisch. Im Zutatenelement werden die ergänzend benötigten Komponenten, beispielsweise Fett und Suppe, aufbewahrt· Die Unterteilung des Aufnahmeelementes die zwei Teilelemente ermöglicht dem Verbraucher zum einen eine einfachere Verarbeitung, zum anderen können die Komponenten dadurch auch in einfacher Weise entnommen werden.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die das Aufnahmeelement umschließende Verpackungseinheit aus einem Stück eines haltbaren Materials, beispielsweise Pappe, hergestellt. Die Herstellung aus einem einheitlichen Stück eines Materials ermöglicht eine preiswerte Fertigung. Darüber hinaus können durch die Bemaßung und die Anordnung von Falzen eine Vielzahl von der jeweiligen Verwendung angepaßten Formgebungen hervorgerufen werden .
Weitere Einzelheiten eier Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Aus führung s f &ogr; r.tt der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1: eine Draufsicht auf die Verpackungseinheit,
Fig. 2: einen Horizontalschnitt durch die Verpackungseinheit gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 3,
Fig. 3.: einen Querschnitt gemäß Schnittlinie IH-III in Fig. 2,
Fig. A: eine Draufsicht auf ein der Verpackungseinheit zugrundeliegendes zugeschnittenes und vorgefalztes Grundelement,
Fig. 5: eine Draufsicht auf ein Hauptelement,
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Fig. 6: einen Querschnitt durch ein Hauptelement gemäß Schnittlinie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7: eine Draufsicht auf ein Zutatenelement, Fig. 8: eine Seitenansicht eines Zutatenelementes
und
Mg. 9: einen Querschnitt durch ein Zutatenelement gemäß
Schnittlinie IX-IX in Fig. 8.
Eine Verpackungseinheit zur Aufnahme eines geschmacklich individuell komponierbaren Nahrungsmittel besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse (1)/ das einen Innenraum (2) umschließt i in dem ein Aufbewahrungselement (3) angeordnet ist. Das Aufbewahrungselement (3) besteht aus einem Hauptelement (4) und einem Zutatenelement (5). Es ist aber auch möglich, daß Aufbewahrungselement (3) als einheitliches Teil auszubilden/ das in einzelne Abteilungen aufgeteilt ist. Das Hauptelement (4) ist etwa becherförmig ausgebildet und weist eine Einfüllöffnung (6) auf, die si-c'h etwa horizontal erstreckt und etwa ellipsoid ausgebildet ist. Die Einfüllöffnung (6) wird von einem sich gleichfalls etwa horizontal erstreckenden Rand (7) eingefaßt, der im Bereich seines der Einfüllöffnung (6) abgewandten Endes eine etwa achteckig ausgebi Idete"Begrenzung (8) aufweist. Die Begrenzung (8) setzt sich aus zwei Seitenbegrenzungen (9), zwei Stirnbegrenzungen (1o) sowie vier übergängen (11) zusammen, die jeweils eine Seitenbegrenzung (9) mit einer Stirnbegrenzung (1o) verbinden und schräg sowohl zu der Seitenbegrenzung (9) als auch zu der Stirnbegrenzung Uo) verlaufen. Der Rand (7) mündet in Hauptelementwandungen (12), die einen Hauptelementinnenraum (13) umschließen.
Das Zutatenelement (5) ist gleichfalls etwa becherförmig ausgebildet und weist eine von einem Rand (14) umschlossene Einfüllöffnung (15) auf. Im Bereich seines der EinfüLlöffnung (15) abgewandten Endes ist der Rand (14) von einer sich etwa achteckig erstreckenden Begrenzung (16) abgeschlossen, die eine an die Begrenzung (8) angepaßte Bemaßung aufweist. Die Einfüllöffnung (15) ist durch einen Quersteg (17) unterteilt, der sich im wesentlichen in lotrechter Richtung und quer zu einer Behälter Längsachse (18)
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U , erstreckt. Der Quersteg (17) weist in lotrechter Richtung oben eine Schulter (19), die sich im wesentlichen in einer vom Rand (14) aufgespannten Ebene erstreckt. Die Sinfüll-
ii öffnung (15) wird durch den Quersteg (17) in eine erste
k · Teilöffnung (2o) und in eine zweite Teilöffnung (121) unlir-
% teilt. Die erste Teilöffnung (2o) wird im Bereich ihres
der zweiten Teilöffnung (21) zugewandten Endes durch den Quersteg (17) etwa linear begrenzt. Der Rand (14) verläuft im Bereich seines der ersten Teilöffnung (2o) zugewandten Endes etwa kreisbogenförmig. Die erste Teilöffnung (2o)
J. Si ü &Ggr;&iacgr; u e &iacgr; in einen ersten Zutäte &Ggr;&igr; beCfi er (22), der vom Quer"
f: steg (17), einer Seitenwandung &iacgr;23) sowie einem Boden (24)
;, b e g r e &eegr; z t i s t .
Die zweite Teilöffnung (21) ist im Bereich des Quersteges (17) sowie im Bereich ihrer in Richtung der Behä I terLängsachse OiJ) verlaufenden Flanken (25) etwa linear begrenzt. Im Bereich ihrer dem Quersteg (17) abgewandten Enden sind die Flanken (25), die im wesentlichen Bereich ihrer Ausdehnung etwa parallel zueinander verlaufen, kreisbogenför-■lig miteinander verbunden. Ausgehend von der zweiten Teilöffnung (21) erstreckt sich ein zweiter Zutatenbecher (26) in lotrechter Richtung nach unten.
Der zweite Zutatenbecher (26) weist einen Innenraum (27) auf, der von einem Quersteg (27) und einem Längssteg (28), in vier Hinze Ibechern (29) unterteilt ist. Der Quersteg (27) erstreckt sich etwa lotrecht und quer zur Behälterlängsachse (18), der Längssteg (28) verläuft lotrecht und in Richtung der BehäIterLängsachse (18). Der Quersteg (27) und der Längssteg (28) weisen Schultern (3o) auf, die im Bereich der in lotrechter Richtung oberen Begrenzung der Stege (27,28) angeordnet sind. Die Schultern (3o) sind in lotrechter Richtung unterhalb einer vom Rand (14) aufgespannten Ebene angeordnet. Im Bereich der Schultern (3o) sind Mulden (31) angeordnet, die sich ausgehend von den Schultern (3o) etwa halbkreisförmig in lotrechter Richtung nach unten erstrecken. Der erste Zutatenbecher (22) erstreckt sich in lotrechter Richtung nach unten etwa bis
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zur halben Ausdehnung der Einzelbecher (29) in lotrechter Richtung nach unten.
Der Quersteg (17) ist doppelwandig ausgebildet und weist eine erste Teilwandung (32) auf, die sich ausgehend von der Schulter (19) in lotrechter Richtung nach unten erstreckt und den ersten Zutatenbecher (22) begrenzt. Eine zweite Teilwandung (33) des Quersteges (17) erstreckt sich etwa parallel zur ersten Teilwandung (32) und begrenzt die beiden an den ersten Zutatenbecher (22) angrenzenden Ein2elbecher (29). Der Quersteg (27) und der Längssteg (28) sind gleichfalls doppelwandig ausgebildet, wobei jeweils eine der Doppelwandungen (34) jeweils einen der Einzelbecher (29) begrenzt. Zwischen den Doppelwandungen (34) erstreckt sich ein Abstand (35), der die Ein2elbecher (29) voneinander trennt. Im Bereich einer Verbindungsstelle (36), die etwa in lotrechter Richtung unterhalb eines F lächenscrtwerpunktes der zweiten Tei löf f niing * (21) angeordnet ist/ sind der Quersteg (27) und der Längssteg (28) kreuzförmig im Bereich der Schultern (3o) miteinander verbunden. Das Hauptelement (4) und das Zutatenelement (5) sind im Bereich ihrer Einfüllöffnungen (6,15) mit Abdeckungen (37) verschlossen. Es ist aber auch möglich, die Elemente (4,5) unverschlossen auszubilden.
Das Hauptelement (4) und das Zutatenelement (5) sind im wesentlichen als Plastikschalen ausgebildet, es ist aber auch möglich, andere Materialien, beispielsweise flüssigkeitsdicht imprägnierte Pappe zu verwenden.
Das Gehäuse (1) ist im wesentlichen als Faltschachtel ausgebildet, die aus einem einheitlichen Schnitt- und FaIzelement (38) hergestellt ist. Das Schnitt" und Falzelement (38) besteht im wesentlichen aus einem Deckel (39), der im wesentlichen rechteckig ausgebildet und von zwei Längsseiten (4o) sowie zwei Stirnseiten (41) begrenzt ist. Jede der Längsseiten (4o) ist jeweils mit einer Stirnseite (41) durch einen übergang (42) verbunden, der aus einer Längssei tenanschrägung (43) und einer Stirnseitenanschrägung (44) ausgebildet ist. Die Längsseitenanschrägung (43) und
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die Stirnseitenanschragung (A4) bilden die Schenkel eines gleichschenkeligen Dreiecks, dessen Grundseite von der kürzesten Verbindung der der Längsseitenanschragung (43) bzw. der Stirnseitenanschragung (44) zugewandten Enden der durch die Anschrägungen (43,44) verbundenen Längsseite (4o) und Stirnseite (41) gebildet wird. In Richtung der Behälter-Längsachse (18) erstrecken sich ausgehend von den Stirnseiten (41) Deckel laschen (45), die etwa rechteckig ausgebildet sind. Quer zur Behälter Längsachse (18) erstrecken sich die Deckel laschen (45) über die gesamte Ausdehnung ^-?r Stirnseiten (41). In Richtung der Behälter Längsachse (18) ist für die Decke I laschen (45) eine Bemaßung vorgesehen, die im wesentlichen ihrer Ausdehnung quer zur Behälter Längsachse (18) entspricht. Jede der Längsseiten (4o> ist mit einer Seitenfläche (46) verbunden, die etwa rechteckig ausgebildet ist. In Richtung der Behälter Längsachse (18) schließt sich an die Seitenfläche (46) im Bereich jedes ihrer in Behälter Längsachse angeordneten Enden eine etwa rechteckig ausgebildete Übergangsfläche (47) an. Die Übergangsfläche (47) erstreckt sich quer zur Behä lter Längsachse (18) über die gesamte Breite der Seitenfläche (46) und weist in Richtung der" BehäL tee Längsachse (18) eine der Seitenfläche (46) abgewandte Außenbegrenzung (48) auf, die einen größeren Abstand zu einer quer zur BehäLter Längsachse (18) verlaufendem Behälterquerachse (49) aufweist, als die Stirnseite (41) des Deckels (39). Die Außenbegrenzung (48) der Übergangsfläche (47) ist mit einer Seitenlasche (5o) verbunden, die sich über die gesamte Breite der Übergangsfläche (47) erstreckt und eine der Außenbegrenzung (48) abgewandte Endbegrenzung (51/ aufweist, die zur Behälterquerachse (49) den gleichen Abstand aufweist, wie eine dem Decket (39) abgewandte äußere Begrenzung der Deckellasche
Zwischen der Längsseitenanschrägung (43) und der seitlichen Begrenzung der Übergangsfläche ist eine Dreiecksfläche (52) angeordnet, die als gleichschenkeliges breieck ausgebildet ist, dessen Grundflache von der seitlichen Begrenzung der übergangsfLäche (47) gebildet ist.
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An die dem Deckel (39) abgewandte seitliche Begrenzung der einen Seitenfläche (46) schließt sich eine Überlappungsfläche (53> an, die im wesentlichen gleich zum Deckel (39) ausgebildet ist. In Richtung der Behälterquerachse (49) erstreckt sich die Überlappungsfläche (53) lediglich über zweidrittel der Ausdehnung, die der Deckel (39) in dieser Richtung aufweist. Zwischen der Längsseitenanschrägung (43) der Überlappungsfläche (53) und der der Überlappungsfläche (53) zugewandten seitlichen Begrenzung der Übergangsfläche (47) erstreckt sich gleichfalls eine Dreiecksfläche (52).
An die andere der Seitenflächen (46) schließt sich eine Bodenfläche (54) an, die gleichfalls im wesentlichen eine dem Deckel (39) entsprechende Ausbildung aufweist. Auch die Bodenfläche (54) erstreckt sich ir\ Richtung der Behälterquerachse (49) nicht über die gesamte vom.Deckel (39) vorgegebene Breite, sondern endet im Bereich ihrer der Seitenfläche (46) abgewandten Begrenzung bereits in einem Bereich, der durch den Seitenlaschen (5o) abgewandte äußere Begrenzungen von Bodenlaschen (55) vorgegeben ist, die sich ausgehend von den Stirnseiten (41) der Bodenfläche (54) in Richtung der BehäIterLängsachse (18) erstrecken und eine Bemaßung aufweisen, die der der Decke 11 aschen (45) in etwa entspricht. Auch im Bereich der Seitenwandanschrägungen (44) der Bodenfläche (54) sind Dreiecksflächen (52) angeordnet, die mit den der Bodenfläche (54) zugewandten äußeren Begrenzungen der Übergangsflächen (47) verbunden sind.
Das Schnitt- und Falzelement (38) wird aus einem etwa recht eckförmigen Rohling (56) herausgestanzt. Es ist auch möglich,,die vom Rohling (56) zu entfernenden Abschnitte (57) herauszuschneiden oder auf anderem Wege mechanisch zu entfernen. Im Bereich der Verbindung jeweils zweier Flächen wird im Rohling (56) eine FaI &zgr; "er zeugt . Anschließend wird das Schnitt- und Falzelement (38) entlang der vorbereiteten Falze (58) gefaltet und die sich teilweise mit der Bodenfläche (54) überdeckende Überlappungsfläche (53) wird im Bereich der überdeckung (59) verklebt.
Es ist aber auch mög lieh der über I* (ti· ·t ·» t* ···« (53) und die
> ■· die Bodenfläche (54) bei (52) im oder rei -
Pressen zusammenzufügen. It < ti » I I » » der Boden
fläche (54) und , die Überlappungsfläche laufen
Dreieck sflachen spielsveise durch Heften den D
Nach dem Zusammenfügen
lappungsflache (53) ver
wesentlichen parallel zu
ecksflächen, die von jeweils einer Längsseitenanschrägung (43) und einer Stirnseitenanschrägung (44) sowie der Grundseite gebildet werden, die von der kürzesten Verbindung der der Längsseitenanschrägung (43) bzw. der Stirnseitenanschrägung (44) zugewandten Enden der Seiten (4o,41) aufgespannt ist. Die sich jeweils etwa parallel zueinander erstreckenden Dreiecksflächen sirrd etwa spiegelsymmetrisch zur sie verbindenden Längsseitenanschrägung (43) ausgebildet.
In den Innenraum (2) wird das befüllte Hauptelement (4) sowie das gleichfalls befüllte Zutatenelement (5) eingeschoben. Vorzugsweise wird das Hauptelement (4) in lotrechter Richtung unterhalb des Zutatenelementes (5) angeordnet. Anschließend werden zunächst die Seitenlaschen (5o) übereinandergeschlagen, und anschließend der gleiche Vorgang mit den Deckel laschen (45_). wiederhol t . Die übere inandergef ügt en Decke I laschen (45) werden abschließend beispielsweise mit Klebeband miteinander verbunden.
Vor dem Verpacken des Hauptelementes (4) sowie des Zutatenelementes (S) werden diese mit den aufzubewahrenden Speisekomponenten befüllt. Das Hauptelement enthält die wesentliche für die Zubereitung der Nahrung bestimmte Komponente, beispielsweise Hühner«f lei sch. Das Zutatenelement wird im Bereich des ersten 2utatenbechers mit einer geschmacksbildenden Substanz, beispielsweise Hühnerfett befüllt. In den in die Einzelbecher (29) aufgeteilten zweiten Zuta*enbecher (26) wird eine zur Zubereitung von Soßen und zur Abschmeckung der Mahl2eit bestimmte Flüssigkeit, beispielsweise Hühnersuppe gefüllt. Die Mulden (31) Sorgen für eine gleichmäßige Befüllung der vier Einzelbecher (29). Die Elemente (4,5) können mittels der Abdeckungen (37) verschlossen werden, es ist aber auch möglich, die Inhalte
&xgr; ti t » Il III! &igr; i(ci &igr;* &igr;
der Elemente (A/5> zu gefrieren und auf diesem Wege ein Verschütten zu vermeiden.
Während der Lagerung des Gehäuses (1) auf dieses einwirken de Druckkräfte werden durch die aufeinander aufliegenden Dreiecksflächen gleichmäßig auf die tragenden Wandungen verteilt. Im Bereich des Deckels (39) und der Bodenfläche (54) angreifenden Kräfte werden in die Seitenflächen (A6) sowie die Übergangsflachen (47) eingeleitet. Die angreifen den Kräfte werden hierdurch gleichmäßig über den gesamten Bereich der das Gehäuse (1) stabilisierenden Wandungen verteilt.

Claims (1)

  1. Verpacf.ungseinheit zur Aufnahmen eines geschmacklich indivi duell kom.ponierbe.ren Nahrungsmittels "^
    Schutzansprüche:
    1. Verpackungseinheit zur Aufnahme eines geschmacklich individuell komponierbaren Nahrungsmittels, das aus mindestens zwei Komponenten zusammengesetzt ist/ dadurch gekennzeichnet, daß in einem von Wandungen umschlossenen Innenraum (2) mindestens ein die voneinander isolierte Aufnahme der Komponenten gewährleistendes Aufbewahrungselement (3) angeordnet ist.
    2. Verpockungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß das Aufbewahrungselement (3) in ein Hauptelement (4), und ein Zutatenelement (5) unterteilt ist.
    3. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet/ daß das Hauptelement (A) im Innenraum (2) in lotrechter Richtung unterhalb des Zutatenelementes (5) angeordnet ist.
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    Telefonisch nbermlttelle Auftrage sowie telefonisch cfleiQe Ai£KO{ilte,ttedl[rler{ schrlfjllcljer BeaUtlgung. Postgiro Hamburg 966 79-200 (BU 200100 20)
    &eegr;- Verpackungseinheit nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das HaupteLeroent (4) im wesentlichen becherförmig ausgebildet ist und einen Hauptelementinnenraum (13) aufweist, der von Hauptelementwandungen (12) umj schlossen ist, die sich im wesentlichen in lotrechter Rich-
    ' " tung erstrecken und im Bereich ihrer in lotrechter Richtung
    oberen Enden mit einem Rand (7) verbunden sind, der sich im wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckt.
    5. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (7) im Bereich seiner Verbin-
    *! dung zu den Hauptelementwandungen (12) eine E t/jf ül löf f nung
    j; (6) umschließt ui;d im Bereich seines der Einfüllöffnung
    i; (6) abgewandten Endes eine Begrenzung aufweist, die im
    f. wesentlichen aus acht linearen Teilbereichen zusammenge-
    \ setzt ist, die in Form eines Achtecks aneinander gereiht
    si nd.
    6. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
    S gekennzeichnet, daß das Zutatenelement (5) eine Einfüllöff-
    \ nung (15) aufweist, die von einem Quersteg (17), der sich
    % im wesentlichen quer zu einer Behälter Längsachse (18) und
    V in lotrechter Richtung erstreckt, in eine erste Teilöffnung
    (2o) sowie eine zweite Teilöffnung (21) aufgeteilt ist.
    \ 7r Verpackungseinheit nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
    ■}. gekennzeichnet, daß die erste Teilöffnung (2o) sich im
    ': wesentlichen horizontal erstreckt und im Bereich des Quer
    steges (17) etwa linear und im übrigen Bereich ihrer Ausdehnung etwa kreisbogenförmi&sfgr; begrenzt ist.
    8. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 bis 7/ dadurch gekennzeichnet, daß die erste Teileffnung (2o) in einen ersten Zutatenbecher (22) mündet, der sich ausgehend von einem die Einfüllöffnung (15) in horizontaler Richtung teilweise umschließenden Rand (14) in lotrechter Richtung nach unten erstreckt und im wesentlichen aus Wandungen (23) und einen die Wandungen (23) in lotrechter Richtung unten abschließendem Boden (24) ausgebildet ist.
    '■\ »······· I I I I I ■ I I I I I I
    9. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet/ daß die zweite Teilöffnung (21) in einen zweiten Zutatenbecher (26) mündet/ der in Einzelbecher (29) unterteilt ist/ die sich im wesentlichen mit ihren Längsachsen in lotrechter Richtung erstrecken.
    10. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet/ daß der zweite Zutatenbecher (26) durch einen In Richtung der Behä 11er längsachse (18) verlaufenden Längssteg (28) und einen quer zur BehäIterIängsachse (18) verlaufenden Suersteg (27) ir. vier E ir.:slfeecher (29) unterteilt ist .
    11. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet/ daß der Quersteg (17) doppelwandig ausgebildet ist und daß sich ausgehend von einer den Quersteg (17) in lotrechter Richtung nach oben abschließenden Schulter (19) eine erste Teilwandung (32) im wesentlichen in lotrechter Richtung nach unten erstreckt und den ersten Zutatenbecher (22) etwa konisch begrenzt und daß eine zweite Teilwandung (33) sich gleichfalls ausgehend von der Schulter (19) im wesentlichen parallel zur ersten Teilwandung (32) erstreckt und die dem ersten Zutatenbecher (22) zugewandt angeordneten Einzelbecher (29) etwa konisch begrenzt.
    12. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (19) im Bereich einer Ebene angeordnet ist, die durch den Rand (14) aufgespannt ist .
    13. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zutatenbecher (22) in lotrechter Richtung nach unten eine Ausdehnung aufweist, die etwa der halben Ausdehung der Einzelbecher (29) in dieser Richtung entspri cht .
    14. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 bis 13/ dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (27) und der Längssteg (28) im Bereich einer Verbindungsstelle (36) etwa kreuzför· mig zusammengefügt sind und den zweiten Zutatenbecher (26) in vier etwa gleichgroße Einzelbecher (29) unterteilen.
    15. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet/ daß die Stege (27/28) in lotrechter Richtung oben von Schultern (3o) begrenzt sind/ die in einer
    Phono annonrrtnot einrl . rfie in I &eegr; * r a r h t &agr; r Birhfnnn unto/· &mdash;
    halb der vom Rand (14) aufgespannten Ebene angeordnet ist
    16. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 bis 15, dadurch qekennzeichnet, daß die Stege (27/28) doppelwandig ausgebil-(let sind und Doppelwandungen (34) aufweisen/ die sich ausgehend von den Schultern (3o) in lotrechter Richtung nach unten erstrecken und zwischen ihren einander zugewandten Begrenzungen einen die Einzelbecher (29) voneinander trennenden Abstand (35) aufweisen.
    17. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet/ daß im Bereich der Schultern (3o) mindestens eine Mulde (31) angeordnet ist/ die sich ausgehend von der Schulter (3o) in lotrechter Richtung nach unten mit einem etwa haIbkreisTÖrmigen Querschnitt erstreckt.
    18. Verpackungseinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schultern (3o) vier Mulden (31) angeordnet sind, die jeweils sich nebeneinander erstreckende Einzelbecher (29) miteinander verbinden.
    19. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (14) im Bereich seines der Einfüllöffnung (5) abgewandten Endes eine Begrenzung (16) aufweist, die im wesentlichen die gleiche Bemaßung aufweist wie die Begrenzung (8) des die Einfüllöffnung (6) des Hauptelementes (4) begrenzenden Randes (7).
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    20. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 bis ^9/ dadurch gekennzeichnet/ daß der Innenraum (2) von einem Gehäuse
    (1) umschlossen ist/ das im wesentlichen aus einem einheitlichen Material ausgebildet ist.
    21. Verpackungseinheit nach Anspruch 2o,, dadurch gekennzeichnet/ daß das Material im wesentlichen als Pappe ausgebi Idet ist .
    22-. Verpackungseinheit nach Anspruch 2o/ dadurch gekennzeichnet f daß das Material im wesentlichen als Kunststoff ausgebiIdet ist.
    23. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet/ daß das Aufbewahrungselement (3) im wesentlichen aus einem feuchtigkeitsbeständigen Material ausgebi Idet ist.
    24. Verpackungseinheit nach Anspruch 23/ dadurch gekennzeichnet/ daß das Material im wesentlichen als Kunststoff ausgebiIdet ist.
    25. Verpackungseinheit nach Anspruch 2^' dadurch gekennzeichnet/ daß das Material im wesentlichen als feucfctigkeitsbeständig beschichtete Pappe ausgebildet ist.
    26. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) im wesentlichen als faltbares Schnitt- und Falzelement (38) ausgebildet ist.
    27. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 bis 26/ dadurch gekennzeichnet/ daß das Schnitt- und Falzelement (38) einen Deckel (39) aufweist/ der im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist und von zwei Längsseiten (4o), zwei Stirnseiten (41) sowie vier übergängen (42) begrenzt ist, die sowohl schräg zu den Längsseiten (4o) als auch schräg zu den Stirnseiten (41) verlaufen.
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    28. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 bis 27/ dadurch gekennzeichnet/ daß der übergang (42) aus einer Längsseiten· anschrägung (43) und einer Stirnseitenanschräyung (44) ausgebildet ist, die als Schenkel eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnet sind/ dessen Grundseite von der kürzesten Verbindung der dem Übergang (42) zugewandten und durch ihn verbundenen Enden der Längsseite (4o) und der Stirnseite (41) gebildet ist.
    29. Verpackungseinheit nach Anspruch \ bis 28, dadurch gekennzeichnet/ daß mit der Stirnseite (41) eine Deckellasche (45) verbunden ist/ die sich über die gesamte Breite der Stirnseite (41) erstreckt und eine rechteckige Ausbildung aufweist .
    30. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 bis 29/ dadurch gekennzeichnet, daß sich an jede der Längsseiten (4o) eine Seitenfläche (46) anschließt/ die sich in Richtung der Bfhä It er Längsachse (18) über die gesamte Ausdehnung der Längsseite (41) erstreckt und eine etwa rechteckige Ausbildung aufweist.
    31. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 bis 3o, dadurch
    ; gekennzeichnet, daß die Seitenfläche (46) im Bereich ihrer
    \ parallel zur Behälterquerachse (49) verlaufenden Enden
    ■s jeweils mit einer Übergangsfläche (47) verbunden ist/ die
    &iacgr;. sich über die gesamte Breite der Seitenfläche (46) er-
    ä streckt und in Richtung der Behälter Längsachse (18) eine
    ;> Bemaßung aufweist, die gleich der Ausdehnung der Grundseite
    # des von den Seitenanschrägungen (43/44) aufgespannten
    ■ä DreieCksist.
    % 32-. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 bis 31, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Übergangsfläche (38) im Bereich
    ihrer der Seitenfläche (46) abgewandten Außenbegrenzung (48) mit einer Seitenlasche (5o) verbunden ist, die sich über die gesamte Breite der Übergangsfläche (47) erstreckt &iacgr; und eine im wesentlichen parallel zur Außenbegrenzung (48)
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    verlaufende Endbegrenzung (51)**au"fweist, "die zur Behälterquerachse (49) einen Abstand aufweist, der im wesentlichen gleich der Entfernung ist, die eine dem Deckel (39) abgewandten äußere Begrenzung der Deckellasche (45) von der Behälterquerachse (49) aufweist.
    33. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß sich an jede seitliche Begrenzung der Übergangsflächen (47) eine Dreiecksfläche (52) anschließt, die als gleichseitiges Dreieck ausgebildet ist, dessen
    Grundseite von der seitlichen Begrenzung der Übergangsfläche (47) gebildet ist und dessen einer Schenkel parallel zur Längsseitenanschrägung (43) verläuft.
    34. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß sich an eine der Seitenflächen (46) im Bereich ihrer dem Deckel (39) abgewandten seitlichen Begrenzung eine Überlappungsfläche (53) anschl-ießt, die als eine im wesentlichen identisch zum Deckel (39) bemaßte Teilfläche ausgebildet ist, die im Bereich ihres der Seitenfläche (46) abgewandten Endes von einer in Richtung der Behä11er I ängsachse (18) verlaufenden Begrenzung abgeschlossen ist, die im Bereirti der Stirnseiten (48) angeordnet
    35-. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die andere Seitenfläche (46) im Bereich deren dem Deckel (39) abgewandten Begrenzung eine Bodenfische (54) anschließt, die eine dem Deckel (39) angepaßte Bemaßung aufweist und in Richtung der Behälterquerachse (49) eine geringere Bemaßung als der Deckel (39) aufwei st .
    36. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (54) im Bereich der sie in Richtung der Behälterquerachse (49) begrenzenden Stirnseiten (41) mit Bodenlaschen (55) verbunden ist, dip sich über die gesamte Breite der Stirnseiten (44) erstrecken und im wesentlichen die gleiche Bemaßung wie die Decke I laschen (45) aufweisen.
    37. Verpackungseinheit nach Anspruchy1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (54) eine der Seitenfläche (46) abgewandte äußere Begrenzung aufweist, die in einer Ebene mit den den Seitenlaschen (5o) abgewandten äußeren Begrenzungen der Bodenlaschen (55) liegt.
    38. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnitt- und Falzelement (38) aus einem im wesentlichen rechteckigen Rohling (56) hergestellt ist, aus dem nicht benötigte Abschnitte (57) entfernt und die Faltung des Rohlings (56) zulassende Falze (58) vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29514922U1 (de) * 1995-09-07 1995-11-09 Hp Haushaltprodukte Gmbh, 56410 Montabaur Pausendose

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DE29514922U1 (de) * 1995-09-07 1995-11-09 Hp Haushaltprodukte Gmbh, 56410 Montabaur Pausendose

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