DE870065C - Rotationspumpe - Google Patents

Rotationspumpe

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DE870065C
DE870065C DEM7194A DEM0007194A DE870065C DE 870065 C DE870065 C DE 870065C DE M7194 A DEM7194 A DE M7194A DE M0007194 A DEM0007194 A DE M0007194A DE 870065 C DE870065 C DE 870065C
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/10Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement the cylinders being movable, e.g. rotary
    • F04B1/113Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement the cylinders being movable, e.g. rotary with actuating or actuated elements at the inner ends of the cylinders
    • F04B1/1133Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement the cylinders being movable, e.g. rotary with actuating or actuated elements at the inner ends of the cylinders with rotary cylinder blocks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B1/06Control
    • F04B1/07Control by varying the relative eccentricity between two members, e.g. a cam and a drive shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/12Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by varying the length of stroke of the working members
    • F04B49/123Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by varying the length of stroke of the working members by changing the eccentricity of one element relative to another element
    • F04B49/128Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by varying the length of stroke of the working members by changing the eccentricity of one element relative to another element by changing the eccentricity of the cylinders, e.g. by moving a cylinder block

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Rotationspumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationspumpe, die sich dadurch auszeichnet, daß sie unter hohem Druck arbeiten kann. Fernerhin bildet die Pumpe gemäß der Erfindung eine geschlossene, wenig Platz beanspruchende, überall sehr leicht unterzubringende Einheit.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zeigt die Zeichnung, und zwar ist Fig. i eine Vorderansicht der Pumpe, Fig. 2 ein waagerechter Schnitt nach Linie A-A in Fig. i, Fig. 3 ein Schnitt nach Linie B-B in Fig. a und Fig. q. und 5 eine Vorder- bzw. Hinteransicht des Schiebers mit dem mittleren Drehzapfen von veränderlicher Exzentrizität. Die Pumpe besitzt ein äußeres glockenförmiges Gehäuse i, das durch Bolzen a an einer Platte 3 befestigt ist, die das Schild eines Elektromotors oder einen Teil der Maschine bilden kann, mit der die Pumpe gekuppelt ist.
  • Die Öffnung des glockenförmigen Gehäuses i ist mit Hilfe von Bolzen 5 durch eine Platte q. verschlossen. Die Vorderseite der Platte q. trägt einen vorspringenden Teil 6, welcher zwei seitliche Führungen 7 besitzt, zwischen denen sich die Vorderplatte 8 eines Teils verschieben kann, von dem weiter unten .die Rede sein wird und der durch den Deckel 9 festgehalten wird, der durch Bolzen io an den Führungen 7 befestigt ist. Die Platte 8 kann längs den Führungen 7 mittels einer Spindel i i verschoben -#verden, die in der Platte 8 vorgesehen ist und einen, Bund 12 -träg-t, der in einer Buchse 13 gelagert ist und in dieser festgehalten wird. Die Buchse 13 ist auf .dem vorspringenden Teil 6 und dem Deckel 9 befestigt. Die den Bund 12 tragende Spindel i i besitzt an ihrem oberen Teil einen Vierkant 14 zum Aufsetzen eines Schlüssels, mit dessen Hilfe- man die Platte 8 senkrecht in der einen oder anderen Richtung verstellen kann. -Der Deckel 9 hat an seiner Vorderseite eine Verlängerung 15, in der sich zwei mit Gewinde versehene Öffnungen 16 und 17 befinden, an die die Ein- und Austrittsrohre für die von der Pumpe geförderte Flüssigkeit angeschlossen sind.
  • Die Platte 8 ist auf ihrer Rückseite, d. h. auf derjenigen, die sich im Innern der Maschine befindet, durch einen,rohrförmigen, zylindrischen Körper 18 verlängert, der an seinem Ende i9 verschlossen ist und seinerseits einen quadratischem oder rechteckigen Vorsprung 2o trägt. Der Körper 18 ist in der Längsrichtung durch eine Wand 21 in zwei Kammern 22 und 23 geteilt, die je durch ein längliches Fenster 24 bzw. 25 nach außen hin geöffnet sind. Die Fenster 24 und 25 schließen sich an die Stirnwand i9 an. Auf .diese Weise steht der Zulauf=-stutzen 17 über die Kammer 23 mit dem Fenster 25 und der Austrittsstutzen 16 über die Kammer 22 mit dem Fenster 24 in Verbindung.
  • In der von dem Gehäuse i, dem. Deckel 4 und der Platte 9 gebildeten Kammer- ist- ein Rotor angeordnet, der aus einer Platte 26, ,einem ringförmigen Teil 27 und einer .zweiten Platte 2$ besteht. Diese drei Teile sind untereinander mit Hilfe -mehrerer-Bolzen a9 verbunden, so daß sie eine starre Einheit bilden. Die Bolzen 29 gehen durch die Platte 26 und den ringförmigen Teil 27 hindurch und sind in die Platte 28 eingeschraubt und in. dieser festgezogen.
  • Der so ;gebildete Rotor ist einerseits indem Gehäuse i auf einem Radialkugellager 30 und auf der gegenüberliegenden Seite auf einem Rollienlager 3 1 Gelagert, das gleichzeitig als Axialdrucklager dient.
  • Die Platte 26 ist mittels eines Keiles 32 auf einer Welle 33 befestigt, die aus der Maschine herausführt und den zur Drehung des Rotors erforderlichen Antrieb erhält. Der ringförmige Teil 27 hat ebene Stirnseiten und einen zylindrischen Außenumfang sowie eine vieleckige, und zwar im vorliegenden Falle siebeneckige Mittelöffnung. Den Seiten .des Vielecks entsprechen die Seiten eines Ringes 34, der lose auf dem Körper 18 gelagert ist. Der Ring 34 ist ein wenig kleiner als die Mittelöffnung des ringförmigen Teils 27, so daß sich der Ring 34 in dieser Öffnung entsprechend den schon erwähnten Bewegungen des Körpers 18 und der Platte 8 'verschieben kann. Daraus folgt, .daß sich der Ring 34 gegenüber der Mittelöffnung des Teils 27 in konzentrischer oder exzentrischer Stellung befinden kann.
  • In dem Teil 27 befindet sich gegenüber den Seiten .des von seiner Mittelöffnung gebildeten Vielecks jeweils eine radial gerichtete kreisförmige Bohrung, die an dem der Außenwand .des Teils 27 entsprechenden Ende durch einen dicht eingepaßten Deckel 35 verschlossen ist. In jeder dieser Bohrungen ist ein Kolben 36 angeordnet, dessen Boden 37 der Rotormitte zugekehrt und mit einer Öffnung 38 versehen ist. Im Innern eines jeden Kolbens 36 befindet sich eine Schraubenfeder 39, die an dem Boden 37 des betreffenden Kolbens anliegt und sich mit ihrem anderen Ende auf der Innenseite des entsprechenden Deckels 35 abstützt. Unter der Eintvirkung der Federn 39 wird jeder Kolben ständig an die entsprechende Seite des Ringes 34 angedrückt. Jede der Seiten des Ringes 34. besitzt gegenüber der Öffnung 38 des zugehörigen Kolbens 36 einen länglichen Durchlaß 40, so daß das Innere jedes Kolbens durch die Öffnung 38 und das Fenster 25 mit der Kammer 23 und durch das Fenster 24 mit der Kammer 22 des Körpers 18 in Verbindung treten kann.
  • Der Körper i8 wird an seinem: Ende seitlich durch den Ansatz 2o geführt, der in einen Kranz 41 eingreift, in welchem sich eine längliche Öffnung befindet. Der Kranz 41 ruht auf einem Kugellager 42, das auf der Platte 26 des Rotors angeordnet ist.
  • Die Pumpe arbeitet folgendermaßen: Nach Anschluß von Rohren oder Schläuchen an die Stutzen 16 bzw. 17 und Einstellung,der gewünschten Exzentrizität des Körpers 18 und damit d,-s 'Ringes 34 wird der Rotor in Betrieb gesetzt. Dadurch wird Flüssigkeit bei 17 angesaugt und in die Kammer 23 und weiter durch das Fenster 25 und die Durchlässe 40, die sich vor .dem Fenster 25 befinden, in das Innre der betreffenden Kolben 36 geleitet. Der Rauminhalt innerhalb der Kolben vergrößert sich durch' deren von der Exzentrizität des Teils 34 abhängige Verschiebung nach der Mitte des umlaufenden Rotors hin. Bei weiterer Drehung des Motors zwingt jedoch diese Exzentrizität des Körpers i8 die von dem Ring 34 gesteuerten Kolben 36 wieder in ihre Bohrungen einzutreten, wodurch sich der von ihnen eingeschlossene Raum verringert. Infolgedessen wird die in diesem Raum befindliche überschüssige Flüssigkeit aus diesem Raum herausgedrückt, wenn der betreffende Durchlaß des Ringes 34 sich mit dem Fenster 24 des Körpers i8 deckt. Die Flüssigkeit gelangt dann durch die Kammer 22 in die an den Stutzen 16 angeschlossene Ausstoßleitung.
  • Die beschriebene Pumpe kann hinsichtlich ihrer Arbeitsweise und ihrer Verwendung, hinsichtlich ihrer Abmessungen und der Formgebung ihrer Teile, der verwendeten Baumaterialien und sonstiger konstruktiver Einzelheiten Abänderungen erfahren,,ohne .daß damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (6)

  1. PAT9NTANSPRL GHE: i. Rotationspumpe, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Rotor aus einem Ringteil (27) besteht, der mit einer ebenen Seite an einer mit der Antriebswelle verbundenen Platte (26) befestigt ist, während auf der anderen Seite in die von dem Rotor gebildete Mittelöffnung ein auf dem Pumpengehäuse angeordneter rohrförmiger, zylindrischer Körper (i8) hineinragt, auf dem lose ein außen vieleckiger Ring (34) gelagert ist, an dessen S:I-iten der Boden je eines in eine radiale Ausnehmung des Ringteils (27) eingepaßten Kolbens (36) anliegt, der eine ihn gegen die ,entsprechende Seite des vieleckigen Ringes (34) drückende Feder (39) enthält, wobei der Boden jedes Kolbens eine Öffnung besitzt, die sich mit einem Durchlaß (4o) des vieleckigen Ringes deckt, während beide Öffnungen mit Fenstern des Körpers (i8) in Verbindung gebracht werden können, die über zwei in dem Körper (i8) angeordnete Längskammern (22, 23) mit der Aiisaug- bzw. der Ausstoßleitung in Verbindung stehen, und daß eine Exzentrizität des Körpers (i8) bei der Drehung des Rotors der Reihe nach .die Herausbewegung jedes Kolbens aus seiner Bohrung und damit eine Vergrößerung des von ihm umschlossenen Flüssigkeitsraumes und bei weiterer Drehung des Rotors unter Zusammendrückung der Kolbenfedern einen Wiedereintritt der Kolben in ihre Bohrung bewirkt.
  2. 2. Rotationspumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (i8) an einer Platte (8) sitzt, die zwischen Führungen (7) am vorderen Deckel (q.) des Pumpengehäuses gelagert ist und mittels einer von außen zu betätigenden Spindel (ii) längs dieser Führungen verschoben werden kann, und daß die Platte (8) durch einen weiteren auf den Führungen befestigten Deckel (9) zwischen den Führungen gehalten wird.
  3. 3. Rotationspumpe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längskammern (22, 23) des rohrförmigen Körpers (i8) durch eine senkrechte Wand (2i) voneinander getrennt sind und je ein seitliches Fenster (2:1, 25) besitzen, wobei die beiden Fenster derart einander gegenüberliegend angeordnet sind, daß sie mit den Durchlässen (q.0) in dem auf dem Körper (18) gelagerten vieleckigen Ring (34) beim Umlauf des Rotors in Verbindung stehen und daß die beiden Längskammern durch die mit dem Körper (i8) verbundene Platte (8) und -durch in dem vorderen Deckel (9) angeordnete Öffnungen (i6, 17) mit dem Saug= bzw. Druckanschluß der Pumpe in Verbindung stehen.
  4. 4.. Rotationspumpe nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor am einen Ende auf dem Pumpengehäuse mittels eines Kugellagers od. dgl. gelagert ist, das sich auf einem Rohransatz der mit dem Ringteil (27) verbundenen Platte (26) befindet und am anderen Ende mittels eines Rohransatzes seine Lagerung findet, der den Innenring eines Rollenlägers od. dgl. bildet, dessen Außenring sich in dem vorderen Deckel (,4) des Pumpengehäuses befindet, und daß durch den den inneren Lagerring bildenden Rohransatz der rohrförmige Körper (i8) hindurchführt.
  5. 5. Rotationspumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (i8) an seinem Ende einen zweckmäßig viereckigen Ansatz (2o) trägt, der in eine rechteckige Öffnung eines Kranzes (,.i) eingreift, der den Innenring eines Kugellagers od. dgl. bildet, dessen Außenring von der an dem Ringteil (27) ansitzenden Platte (26) gebildet wird.
  6. 6. Rotationspumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelöffnung .des Ringteils (27) zw:cl;-mäßig eine vieleckige Form hat, die derjenigen des darin befindlichen vieleckigen Ringes entspricht, jedoch diesem gegenüber etwas größere Abmessungen aufweist, so daß der vieleckige Ring entsprechend der Exzentrizität des ihn tragenden rohrförmigen Körpers (i8) Bewegungsfreiheit hat.
DEM7194A 1950-01-20 1950-10-14 Rotationspumpe Expired DE870065C (de)

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DEM7194A Expired DE870065C (de) 1950-01-20 1950-10-14 Rotationspumpe

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261761B (de) * 1959-06-04 1968-02-22 Eric George Kimsey Einrichtung zum Abstuetzen und Abdichten des Abstuetzkoerpers gegenueber den Boeden der Hohlkolben eines Radialkolbenmotors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261761B (de) * 1959-06-04 1968-02-22 Eric George Kimsey Einrichtung zum Abstuetzen und Abdichten des Abstuetzkoerpers gegenueber den Boeden der Hohlkolben eines Radialkolbenmotors

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