DE2716091B2 - Tragbare Sprühvorrichtung fur Flüssigkeiten - Google Patents

Tragbare Sprühvorrichtung fur Flüssigkeiten

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DE2716091B2 DE19772716091 DE2716091A DE2716091B2 DE 2716091 B2 DE2716091 B2 DE 2716091B2 DE 19772716091 DE19772716091 DE 19772716091 DE 2716091 A DE2716091 A DE 2716091A DE 2716091 B2 DE2716091 B2 DE 2716091B2
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David Richard North Turramurra Neusuedwales Dalton (Australien)
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Union Carbide Australia Ltd
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Union Carbide Australia Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/08Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
    • B05B9/085Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump
    • B05B9/0855Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being motor-driven
    • B05B9/0861Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being motor-driven the motor being electric
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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Description

Die Erfindung betrifft eine tragbare Sprühvorrichtung für Flüssigkeiten mit einer Einrichtung zum Umwandeln der Drehbewegung einer Antriebswelle in eine Hin- und Herbewegung des Kolbens einer Kraftpumpe, der innerhalb eines im Gehäusekörper eingeformten Zylinders verschiebbar ist, wobei eine Seitenpassage im Gehäusekörper zur Verbindung des Zylinderraumes mit einem Behälter für die zu versprühende Flüssigkeit vorgesehen ist, die bei rucklaufendem Kolben offen und bei vorlaufendem Kolben geschlossen ist, wobei der Zylinder an oder nahe bei seinem dem Kolben abgekehrten Ende mit einer durch mindestens eine Öffnung zur Atmosphäre hin offenen Kammer in Verbindung steht, und wobei zwischen dieser Kammer und dem Zylinderraum ein Rückschlagventil angeordnet ist, das eine Flüssigkeitsströmung vom Zylinderraum in die Kammer nur während des Vorlaufes des Kolbens gestattet.
Eine derartige Sprühvorrichtung ist aus der DE-OS 29 980 bekannt. Bei dieser technischen Lösung sind zur Umsetzung der Drehbewegung in eine Hin- und Herbewegung des Kolbens der Kraftpumpe mehrere Bauteile vorgesehen, nämlich zwei Zahnräder, eine Spindel, eine Exzenterwelle, ein Rad und ein Bügel am Ende der Kolbenstange. Diese Vorrichtungen sind relativ aufwendig in Anbetracht der einfachen technischen Aufgabe.
Demgegenüber stellt sich die Erfindung zur Aufgabe, bei einer derartigen Sprühvorrichtung eine einfachere Umsetzung der Drehbewegung in die Hin- und Herbewegung zu erreichen, insbesondere mit einem einzieen Bauteil.
Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß die Einrichtung zum Umwandeln der Drehbewegung in eine Hin- und Herbewegung aus einem Kurbelglied besteht, das an einem festen Punkt des Gehäuses angelenkt ist, dessen eines Ende am Kolben und dessen anderes Ende an der rotierenden Antriebswelle exzentrisch zu dessen Drehachse angreift.
Die Erfindung benötigt also nur noch ein Bauteil, nämlich das Kurbelglied, um die gewünschte Bewegungsumsetzung durchzuführen. Dieses Kurbelglied kann in einfachster Weise aus Plastik oder anderem Material gegossen sein, was sich vorteilhaft auf den Preis der gesamten Sprühvorrichtung auswirkt
Auch bei der Demontage der Sprühvorrichtung in zwei oder mehrere Teile braucht auf das Kurbelglied kerne besondere Rücksicht genommen zu werden. So kann z. B. eine abnehmbare Motor- und Batterieanordnung an denjenigen! Ende des Kurbelgliedes angekoppelt werden, das in der rotierenden Antriebswelle exzentrisch zu dessen Drehachse gelagert ist
Außerdem weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine geringere Oberflächenabnutzung der Lagersteüen im Gehäuse, in der Antriebswelle und am Kolbenende auf.
LHe erfindungsgemäße Lösung ist daher infolge des einstückigen Aufbaues des Kurbelgliedes äußerst störunempfindlich, robust und servicefreundlich.
Die Erfindung wird nun anhand von Figuren näher erläutert Es zeigt
F i g. 1: eine Schnittdarstellung der Sprühvorrichtung,
Fig.2: eine Prinzipdarstellung der Wirkungsweise der Umwandlung der Drehbewegung in eine Hin- und Herbewegung,
F i g. 3: eine Aufsicht auf das Kurbelglied 2.
Die in F i g. 1 dargestellte Sprühvorrichtung verfügt über eine rotierende Antriebswelle 1, die von einem nicht dargestellten Elektromotor angetrieben wird. Mittels einer Kugeipfannen-Verbindung am einen Ende 3 ist ein Kurbelglied 2 abnehmbar mit der Antriebswelle 1 verbunden. Bei Drehung der Antriebswelle 1 bewirkt das Kurbelglied 2 eine Hin- und Herbewegung eines Kolbens 4, der sich innerhalb eines Zylinders 5 in einem Gehäuse 6 bewegt Der Zylinder 5 hat eine seitliche Passage 7 über die er mit einem Behälter in Verbindung steht, der die zu versprühende Flüssigkeit enthält. Der Kolben 4 enthält eine Kolbenstange 13 mit einem Kolben 14, der innerhalb bestimmter Grenzen ?.uf derselben verschiebbar angeordnet ist, wodurch eine Ventilfunktion gebildet wird, die den Rückfluß von Flüssigkeiten während des Vorlaufes vermeidet, aber den freien Fluß der Flüssigkeit durch einen Förderkanal während des Rücklaufes ermöglicht
Die Flüssigkeit wird unter Druck in eine hinter einem Rückschlagventil 15 gelegene Kammer 16 getrieben, in der er mittels eines Wirbelgliedes 17 eine Verwirbelung erteilt wird, bevor sie als Spray oder Dunst aus einem durchbrochenen Verschlußteil 18 hervortritt
Anhand der Fig.2a—2e soll nun der Pumpzyklus der in Fig. 1 dargestellten Sprühvorriehtung erläutert werden:
Anmerkungen:
TDC = oberer Totpunkt
BDC = unterer Totpunkt
Das vorgestellte A zeigt hinter 40° eine Approximation um eine Ventil-»Steuerperiode« anzudeuten
g.2au.2e
TDC Kompression
Kolben:
Kolbenstange:
Ventil x:
Ventil^
steht
steht
bereitet sich darauf vor, mit
fallendem Druck zu schließen
bereitet sich darauf vor, bei
rücklaufender Kolbenstange
zu öffnen
Fig,2d
BCD bis 40° ABDC
Kolben: st-ht
Kolbenstange: vorlaufend Ventil x-.
Ventil^
öffnet bei Druck geschlossen, weil Kolbenstange vorläuft
g.2b
TDC bis 40° ATDC
Kolben:
Kolbenstange:
Ventil*:
Ventil y.
steht
rücklaufend
geschlossen infolge seines eigenen Rückfederns geöffnet, was das Fließen der Flüssigkeit durch die Kolbenkanäle zur Kammer erlaubt
Fig.2e
40° ABDC bis TDC
Kolben:
Kolbenstange:
Ventil x:
Ventil y.
wird vorgetrieben und setzt die Flüssigkeit unter Druck wird vorgetrieben und setzt die Flüssigkeit unter Druck geöffnet
geschlossen
40" ATDC bis BDC
Kolben: voll zurückgezogen
Kolbenstange: voll zurückgestellt Ventil x: geschlossen
Ventil y. geöffnet
Die Kammer wird nun voll geladen
Die Flüssigkeit wird durch die Düse getrieben
Fig.3
zeigt schließlich eine Aufsicht auf das Kurbelglied 2 und dessen Ende 3, das ein Kugelpfannen-Gelenk in der Antriebswelle 1 bildet
Man erkennt, daß hierbei die beiden Arme des Kurbelgliedes 2 in einer gemeinsamen Ebene liegen und eine zentrale Kugelpfannen-Verbindung sich auf dem Gehäuse 6 abstützt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Tragbare Sprühvorrichtung für Flüssigkeiten mit einer Einrichtung zum Umwandeln der Drehbewegung einer Antriebswelle in eine Hin- und Herbewegung des Kolbens einer Kraftpumpe, der innerhalb eines im Gehäusekörper eingeformten Zylinders verschiebbar ist, wobei eine Seitenpassage im Gehäusekörper zur Verbindung des Zylinderraumes mit einem Behälter für die zu versprühende Flüssigkeit vorgesehen ist, die bei rücklaufendem Kolben offen und bei vorlaufendem Kolben geschlossen ist, wobei der Zylinder an oder nahe bei seinem dem Kolben abgekehrten Ende mit einer durch mindestens eine öffnung zur Atmosphäre hin offenen Kammer in Verbindung steht, und wobei zwischen dieser Kammer und dem Zylinderraum ein Rückschlagventil angeordnet ist, das eine Flüssigkeitsströmung vom Zylinderraum in die Kammer nur während des Vorlaufes des Kolbens gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Umwandeln der Drehbewegung in eine Hin- und Herbewegung aus einem Kurbelglied (2) besteht, das an einem festen Punkt des Gehäuses (6) angelenkt ist, dessen eines Ende am Kolben (4) und dessen anderes Ende (3) an der rotierenden Antriebswelle (1) exzentrisch zu dessen Drehachse angreift
2. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (1) mit einem mit Trockenbatterien arbeitenden Elektromotor in Verbindung steht.
DE19772716091 1976-04-12 1977-04-12 Tragbare Sprühvorrichtung für Flüssigkeiten Expired DE2716091C3 (de)

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