DE2716091A1 - Tragbare spruehvorrichtung fuer fluessigkeiten - Google Patents

Tragbare spruehvorrichtung fuer fluessigkeiten

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/08Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
    • B05B9/085Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump
    • B05B9/0855Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being motor-driven
    • B05B9/0861Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being motor-driven the motor being electric
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
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Description

  • "Tragbare Sprühvorrichtung für Flüssigkeiten"
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine tragbare Sprühvorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeiten verschiedener Art.
  • Vor nicht langer Zeit entstand einige Unruhe wegen einer möglichen Verschmutzung der Umwelt, insbesondere der oberen Atnosphäre durch die ständige Freisetzung von Fluorkohlenwasserstoffen in der Atmosphäre durch die Benutzung von Aerosol-Abpackungen zur Zerstäubung verschiedenster Substanzen in Form von Spray oder Dunst. Ein wesentliches Anliegen der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Zerstäubung solcher Substanzen, die weder chemische Treibmittel noch eine Druckverpackung erfordert.
  • Erfindungsgemäß wird eine tragbare Sprühvorrichtung vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß Mittel zum Umwandeln einer Drehbewegung in eine Hin- und Herbewegung vorgesehen sind, welche einerseits dauernd oder abnehmbar an der Quelle der Drehbewegung und andererseits an dem Kolben einer Kraftpumpe angreifen, welcher innerhalb eines in einem Gehäusekörper eingeformten Zylinders beweglich ist, daß eine 8eitenpassage zur Verbindung des Zylinderraumes mit einem Behälter für die zu versprühende Flüssigkeit in dem Gehäusekörper vorgesehen ist, welche infolge ihrer Anordnung bei rücklaufendem Kolben offen und bei vorlaufendem Kolben geschlossen ist, daß der Zylinder an oder nahe bei seinem dem Kolben abgekehrten Ende mit einer durch eine oder mehrere Öffnungen zur Atmosphäre hin offenen Kammer in Verbindung steht, daß zwischen dieser Kammer und dem Zylinderraum ein Rückschlagventil angeordnet ist, welches eine begrenzte Vorwärtsbewegung nur von unter Druck stehender Flüssigkeit während des Vorlaufes des Kolbens erlaubt und daß in dieser Kammer zwischen dem Rückschlagventil und der Öffnung Mittel angeordnet sind, welche der durch die Pumpe vorgetriebenen Flüssigkeit eine Verwirbelung erteilen, bevor diese sich durch die Öffnung hindurch als Spray entspannt.
  • Die Erfindung bezieht sich aber auch auf die Kombination der vorstehend definierten Vorrichtung mit einem externen Behälter für die Flüssigkeit und/oder einem Antrieb zur Erzeugung der Drehbewegung.
  • Bei einer bestimmten Ausgestaltung der Erfindung ist ein mit Trockenbatterien betriebener Elektromotor als Antrieb vorgesehen. In diesem Fall empfiehlt sich die Gestaltung des Gehäuses mit einem Pistolengriff.
  • Die Vorrichtung umfasst die Mittel für die Bewegungsumwandlung, einen Gehäusekörper, einen Kolben, ein Ventil, ein vorzugsweise kombiniertes Austritts- und Verwirbelungsglied und einen Flüssigkeitsbehälter. Die einzelnen Teile können aus Jedem geeigneten Werkstoff und auch aus Kunststoff sein. Der Rückdruck auf das Rückschlagventil kann von seiner materialbedingten Kompressibilität an ansteigen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Kolben innerhalb von Begrenzungen entlang eines Abschnittes der Kolbenstange verschiebbar, wodurch im Zusammenhang mit deren Hin- und Herbewegung eine Ventilfunktion gebildet wird, wie noch näher gezeigt wird. Auch wird eine neuartige Möglichkeit zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Hin- und Herbewegung gezeigt, was noch im einzelnen dargelegt wird.
  • Nun sei auf Figur 1 der beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, welche eine spezielle Ausgestaltung der Erfindung zeigt.
  • In der Zeichnung dreht sich eine Kurvenscheibe 1, welche von einem nicht gezeigten Elektromotor angetrieben wird. Mittels einer Kugelpfannen-Verbindung 3 ist eine Kurbel 2 abnehmbar mit der Kurvenscheibe verbunden. Bei Drehung der Kurvenscheibe bewirkt die Kurbel eine Hin- und lierbewegung eines Kolbens 4, der sich innerhalb eines Zylinders 5 bewegt, der in einen Gehäusekörper 6 eingeformt ist. Der Zylinder 5 hat eine seitliche Passage 7, über welche er mit einem Behälter 8 in Verbindung steht, der die zu versprühende Flüssigkeit enthält. Während der Vorbewegung des Kolbens ist diese Seitenpassage geschlossen und ein Rückschlagventil 9 geöffnet, wobei unter Druck stehende Flüssigkeit durch Längsrillen in der Oberfläche des Ventil- und Wirbelgliedes 10 getrieben wird und die Vorderseite des Wirbelgliedes erreicht. Die Vorderseite des Wirbelgliedes ist mit radialen Rillen versehen, wodurch der Flüssigkeit eine Verwirbelung mitgeteilt wird, bevor diese sich durch eine Öffnung 12 in einem Verschlußteil 11 als Spray oder Dunst entspannt.
  • Nun sei auf die Figuren 2 bis 7 Bezug genommen. Es zeigen: Fig. 2 eine veränderte Ausgestaltung der in Fig 1 gezeigten Sprühvorrichtung Fig. 3 die Draufsicht auf die Kurbel 2 Fig. 4 die Endansicht der Kolbenstange 13 und des Kolbens 14 Fig. 5 die Bodenansicht des Rückschlagventils 15 Fig. 6 die Bodenansicht des Wirbelgliedes 17 Fig. 7 die Sicht auf das durchbrochene Verschlußteil 18 Bei der in Figur 2 gezeigten Ausgestaltung arbeitet die dem Kolben eine Hin- und Herbewegung erteilende Mechanik ebenso wie im Zusammenhang mit Figur 1 beschrieben wurde.
  • In Figur 2 umfasst die Kolben anordnung 4 eine Kolbenstange 13 mit einem Kolben 14, der innerhalb von Begrenzungen auf derselben verschieblich ist, wodurch eine Ventilfunktion gebildet wird, welche den Rückfluß von Flüssigkeit während des Vorlaufes vermeidet, aber den freien Fluß der Flüssigkeit durch einen Förderkanal während des Rücklaufes ermöglicht.
  • Die Flüssigkeit wird unter Druck in eine hinter dem Rückschlagventil 15 gelegene Kammer 16 getrieben, in welcher ihr mittels eines Wirbelgliedes 17 eine Verwirbelung erteilt wird, bevor sie als Spray oder Dunst aus einem durchbrochenen Verschlußteil 18 hervortritt.
  • Nun sei mit Bezug auf die Figuren 8a bis 8e der Pumpzyklus der in Figur 2 gezeigten Vorrichtung erläutert: Anmerkungen: TDC = oberer Totpunkt BDC D unterer Totpunkt Das vorgestellte A zeigt hinter 400 eine Approximation um eine Ventil-"Steuerperiode" anzudeuten.
  • Fign. 8a+ 8e TDC Kompression Kolben: steht Kolbenstange: steht Ventil x: bereitet sich darauf vor, mit fallendem Druck zu schließen Ventil y: bereitet sich darauf vor, bei rücklaufender Kolbenstange zu öffnen.
  • Figur 8b TDC bis 40° ATDC Kolben: steht Kolbenstange: rücklaufend Ventil x: geschlossen infolge seines eigenen Rückfederns Ventil y: geöffnet, was das Fließen der Flüssigkeit durch die Kolben kanäle zur Kammer erlaubt Figur 8c 40° ATDC bis BDC Kolben: voll zurückgezogen Kolbenstange: voll zurückgestellt Ventil x: geschlossen Ventil y: geöffnet Die Kammer wird nun voll geladen Figur 8d BDC bis 400 ABDC Kolben: steht Kolbenstange: vorlaufend Ventil x: öffnet bei Druck Ventil y: geschlossen, weil Kolbenstange vorläuft Figur 8e 400 ABDC bis TDC Kolben: wird vorgetrieben und setzt die Flüssigkeit unter Druck Kolbenstange: wird vorgetrieben und setzt die Flüssigkeit unter Druck Ventil x: geöffnet Ventil y: geschlossen Die Flüssigkeit wird durch die Düse getrieben Es versteht sich, daß im Detail viele Variationen erfolgen können, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Tragbare Sprühvorrichtung für Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Umwandeln einer Drehbewegung in eine Hin- und Herbewegung vorgesehen sind, welche einerseits dauernd oder abnehmbar an der Quelle der Drehbewegung (1) und andererseits an dem Kolben (4) einer Kraftpumpe angreifen, welcher innerhalb eines in einem Gehäusekörper (6) eingeformten Zylinders (5) beweglich ist, daß eine Seitenpassage (7) in dem Gehäusekörper zur Verbindung des Zylinderraumes mit einem Behälter (8) für die zu versprühende Flüssigkeit vorgesehen ist, welche infolge ihrer Anordnung bei rücklaufendem Kolben offen und bei vorlaufendem Kolben geschlossen ist, daß der Zylinder an oder nahe bei seinem dem Kolben abgekehrten Ende mit einer durch eine oder mehrere Öffnungen (12) zur Atmosphäre hin offenen Kammer in Verbindung steht, daß zwischen dieser Kammer und dem Zylinderraum ein Rückschlagventil (15) angeordnet ist, welches eine begrenzte Vorwärtsbewegung nur von unter Druck stehender Flüssigkeit während des Vorlaufes des Kolbens erlaubt und daß in dieser Kammer zwischen dem Rückschlagventil und der Öffnung Mittel (10) angeordnet sind, welche der durch die Pumpe vorgetriebenen Flüssigkeit eine Verwirbelung erteilen, bevor diese sich durch die Öffnung hindurch als Spray entspannt.
  2. 2. Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Hin- und Herbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kurbelglied (2) mit einem Ende an einem innerhalb eines Gehäuses (6) hin- und herlaufenden Teils (4) und mit einem anderen Ende an einem sich drehenden Teil (1) exzentrisch zu dessen Drehachse angreift, wobei das Kurbelglied an einem stillstehenden Punkt angelenkt ist, welcher vorzugsweise an dem Gehäuse des hin-und herlaufenden Teils befestigt ist.
  3. 3. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlung der Drehbewegung in eine Hin- und Herbewegung durch die in Anspruch 2 definierte Vorrichtung erfolgt.
  4. 4. Förderpumpe für Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Kolben (14) innerhalb von Begrenzungen auf einem Abschnitt (13) der sich hin- und herbewegenden Kolbenstange (4) verschieblich ist und hierdurch eine Ventilfunktion ausübt, welche den Rückfluß einer Flüssigkeit während des Vorwärtshubes verhindert, aber das freie Passieren derselben durch eine Galerie hindurch während des Rückwärtshubes erlaubt.
  5. 5. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Anspruch 4 definierte Pumpe vorgesehen ist.
  6. 6. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1,3 oder 5, gekennzeichnet durch ihre Kombination mit einem externen Behälter für die Flüssigkeit.
  7. 7. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1,3 oder 5 gekennzeichnet durch ihre Kombination mit einem Motor.
  8. 8. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 5, gekennzeichnet durch ihre Kombination mit einem externen Behälter für die Flüssigkeit und einem Motor zur Erzeugung der Drehbewegung.
  9. 9. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3, 5, 6,7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung der Drehbewegung ein mit Trockenbatterien arbeitender Elektromotor sind.
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