DE630568C - Spritzverfahren fuer Farben, Lacke oder aehnliche Mittel fuer Oberflaechenbehandlung - Google Patents

Spritzverfahren fuer Farben, Lacke oder aehnliche Mittel fuer Oberflaechenbehandlung

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Publication number
DE630568C
DE630568C DEB167750D DEB0167750D DE630568C DE 630568 C DE630568 C DE 630568C DE B167750 D DEB167750 D DE B167750D DE B0167750 D DEB0167750 D DE B0167750D DE 630568 C DE630568 C DE 630568C
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DE
Germany
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pressure
varnishes
paints
surface treatment
piston
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DEB167750D
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English (en)
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/08Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
    • B05B9/085Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump
    • B05B9/0855Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being motor-driven
    • B05B9/0861Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being motor-driven the motor being electric

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Description

  • Spritzverfahren für Farben, Lacke oder ähnliche Mittel für Oberflächenbehandlung Die Irfüadung betrifft ein Spritzverfahren für Farben, Lacke oder ähnliche Mittel für die Oberflächenbehandlung beliebiger Gegenstände.
  • Beim Ausspritzen des Spritzgutes aus Zerstäubungsdüsen durch Unterdruclsetzen des Spritzgutes selbst hat man mit den bekannten 'Verfahren befriedigende Ergebnisse nicht erzielt. da eine Zerstäubung nicht in der erforderlichen Feinheit zu erzielen war.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Überlegung aus, daß die bisherigen Mißerfolge des Farbspritzens ohne Luft, d. h. mit gepreßter Farbe, davon herrühren, daß die für diese Spritzart notwendigen großen Austrittsgeschwindigkeiten der Farbe aus der Zerstäuberdüse nicht erreicht werden.
  • Ein zum Erfolg, führender Weg zur Erzielung hoher Düsendurchflußgeschwindigkeiten ist der, das Druckgefälle zwischen den Räumen vor und hinter der Düse möglichst groß zu halten. d. h. das Spritzgut hinter der Düse auf sehr hohen Druck zu bringen.
  • Eine vollständig befriedigende Zerstäubung auf diesem Weg erfordert Drücke von einer Größenordnung, welche um ein Vielfaches über allein üblichen liegen.
  • Durch vorliegende Erfindung wird eine Möglichkeit aufgezeigt, solch hohe Drücke und damit. Düsendurchflußgeschwindigkeiten zu erhalten, ohne die mit hohen Drücken sonst zusammenhängenden Nachteile wie starke Behälter und starke Leitungen in Kauf nehmen zu müssen.
  • Gemäß der Erfindung werdei, zu diesem Zweck nur ]:leine Anteile des Spritzgutes stoßweise in schneller Folge derart unter Druck gesetzt, daß der Schließdruck eines abgefederten Düsenverschlusses entsprechend den Druckstößen jeweils überschritten wird. Das bewirkt, daß das Spritzgut diese Düse mit einer größeren Geschwindigkeit durchläuft, als dies bei einem konstanten Druck von der Höhe des Düsenöffnungsdruckes der Fall sein würde.
  • Dieses intermittierende Ausstoßen der Farbe gemäß der Erfindung geschieht am zweckmäßigsten durch eine ];leine Kolbenpumpe, die finit solcher Geschwindigkeit betrieben wird, claß der je Huh einmal erfolgende Druckanstieg von Atmosphärendruck auf den Betriebsdruck mit solcher Geschwindigkeit erfolgt, daß unter Überschreitung des Düsenöf£nungsdruckes das Spritzgut in der Düse mindestens eine Geschwindigkeit von 5 in./Sek. hat. Als besonders geeignet sind Pumpen anzusehen von der Art der beim Einspritzen von Brennstoff in Brennkraftmaschinecr üblichen Einspritzpumpen.
  • Das Wesen der Erfindung besteht also darin, daß das Spritzgut im Gegensatz 7u den bekannten Spritzverfahren mit unter Druck gesetztem Spritzgut nicht als Ganzes-oder zum großen Teil unter konstantem
    r)rllck gell;lltun wird, zultienl I11 ganz hletllen
    "'-eilen des @llritz;#ut@-orratjeweils #nit jedem
    Stoß von neuem auf Druck gebracht und da-
    bei mit großer (;echn indigkeit sozusagen
    durch dii# Ilüsr ausguschossei oller anders
    gesagt 11(-i der raschen Volge der l:inzelstölie
    exie mit einem (.Maschinengewehr ausge-
    SCllttz-<erl Wird. \1:1u Urrt'ICht her drU5e'r neuen
    .\I(.'ihoal' 1pritzgutdrtlcke 1t1111 dalllltAllä-
    tritts gesrilwindighciten. die, -\venn man nach
    Art 11e5 BC'kai@lllell 1111t ständigem Unter-
    druckhalten des ganzen Spritzgutvorrats oder
    Wesentlicher Teile arbeiten wollte; solch
    ;tarl:e lielt:itter uni( Leitwegen erfordern
    würden. Aß eitle Unterbringtwg des ganzen
    1#arbsltritzger;it; in einer- von Hand frei trag-
    und bedlCUbaren l'I#rtolc nicht möglich \4a:-e.
    111 der Zeichimng ist als ein Ausfiihrung s-
    heis@it einer Einrichtung zur Durchführung
    des Verfahrens gemäß der Erfindung eine
    Vorrichtung dargestellt, welche itn übrigen
    bis auf das Spritzgutniengenverstellhlied be-
    reits Gegenstand des deutschen Patentes
    (107 001' Ist. _
    Abb. t stellt einen Teilschnitt durch ein
    pistulenfürrnig gestaltetes 1#arbspritzgerät
    dar bei den vier Motor ini Handgriff und
    die Pumpe nach Art der zurrt Ehmlwhzcn von
    Breunstott in Brennkrafttnaschincn üblichen
    Pulnpei ausgebildet und im Lauf der
    1'15t01(: angeurchmt ist.
    Abb.2 zeigt das gleiche Spritzgerät im
    Grundriß.
    Abb. 3 bis 3 zeigen Einzelheiten des Putn-
    penkolbens.
    Il. den Handgriff i de, Gerätes ist ein klei-
    ner Elektromotor 2 ciiigcb<tut, dessen «Velle 3
    in einet.. Kitzel 4 endigt, das in das Zarin-
    rad 3 eingreift. AuE (lern Zahnrad 5 ist
    exzentrisch .ein Zapfen 6 befestigt, auf dem
    der Pleuelsiangenkopf 7. drehbar gelagert ist.
    Die Pleuelstange S besitzt an ihrem anderen
    l#.ude ein Kugelgelenk g: Durch die Mutter io
    ist der Kugelkopf dieses Gelenkes mit dem
    hinteren Aide 11 der Kolbenstange i2 ver-
    bunden. An dein vorderen Endc der Kolben-
    stange i > befindet sich der Kolben 12'. .der,
    von cler Pleuelstange angetrieben, eine hin
    und her gehende Bewegung ausführt. 13 ist
    der vordenl.Kolben betllldllcheKompressions-
    rauni.
    14. ist ein an. den. Umfang des Kolbens
    ausgesparter Raum. Zur l:rliiuteriing cler
    Wirl>ungsweise diese: Rauries ist der Kolben
    in Abb. ,; nochmals vergrößert dargestellt.
    Abb.4 zeigt eincli Schnitt durch den Xolben
    entlang der Linie A- A der- Abb. 3, und Abb. 3
    ist eine Abwicklung de, Kolbenumfangs. Wie
    -ins den Abb.3 find 3 zu ersehen ist, steht
    der ausgesparte Raum t4 finit dem Koin-
    1>ressiorsrattm 13 i.iber einen Schlitz 15 in
    \`eri)indnng. r6 um! iW sind zwei üEnutWen
    in der @vlirdcrwart@hnil;, die mit (lern Farb-
    zufiillrmMsraum i; in ildlimhmg stdwii.
    1)er kattet 1,-. ist durch da: bohr t; (:Uli). =;
    tnit clcni Farlllwlt:ilwr tg verbunden.
    Beint 1-Illcllgeltztl fIcS 1\(111):'l15 füllt sich der
    lZa11111 13 durch tlie C)ftuwtgcr 16 mild 1()' Mit
    der zu i"st:iub.athil I#arbu. Mtln der Kcll-
    beil wieder vtlr;varts gellt, schlicht er die
    Öffnungen 1(1 t1.111 t(t ab. Sl)bald (lese Otf-
    nungetl ` esrl11o:>;#:1 51I1(, beginnt (las I're«e'll
    der Flüssigkeit. Den l'reßdruck auf das ini
    Zi-linderfull sitzende Ventil 22 wirkt die
    Frder.'..'o entgegen. I)ie 1rcder 2o ist relatit-
    schwach. Sie hat für clcn Zerstäubungsvllr-
    gang keile Bedeutung, sie dient nur als An-
    llres;ut@g>fc't@cr für (las Rückschlagventil _22.
    Sie soll lediglich verhindern; dal.S bllni Rüek-
    wärtsgehen des Kolbnis -die 1arl)f1Llssigkeit
    aus dem I)üsenvorrauin wieder zurückgesaugt
    wird. Die wesentliche Kraft, clie sich den(
    Preßdruck der 1:a die eingegenSctzL ist die
    Kraft der l#e(ler 21. Diese ,Feder ist außer-
    ordentlich starr.. Sie stutzt sich einerseits
    gegen den lfalltel ;3 einer Unter den Z\'llnder
    sitzenden Spritzdüse und andererseits gegen
    den Anschlag 24 äh. der ;m1 oberen Ende der
    DüsemIdel 2, bufe:tigt ist. T)ie'se oder der
    Mantel 23 besitzen 'licht gczc'icll))ete I_:itl;;s-
    nuten. Sobald der Preßdruck der Farbe die
    Gegenkraft der Ferner ül)crivindct. wird der
    Ventilkopf 26 dt_r Düsennadel von seinem
    Sitz abgehoben und die Darbe wird bei ihrem
    mit außerordentlich polier Geschwindigkeit
    erfolgender. Austritt durch die, engen Düsen
    in feinste Teile. zerrissen. Zunl Vernebeln
    des Spritzgutes ist eine 1#li.issigkeitsgeschwin-
    digkeit in der Spritzdüse von mindestens
    n i, I'Sek. - einzuhalten. Dic Höhe der erior-
    derlichen Austrittsgeschwindigkeit richtet
    sich auch. nach der @-iscositüt des Spritzgutes.
    Als günstige Geschwindigkeit für eine Farbe
    mittlerer Viscosität hat sich etwa 25 bis
    30 in/Selc. - ergeben.
    Das Herausstäuben der Farbe dauert bei
    jedem Hub so lange au, bis beine Abwärts-
    gehen des Kolbens die nach der Kolbenstirn.
    zu liegend(! Kante 2; des ini Kolben ausge-
    sparten Raumes i_1. die Z@#Iindenvaiidöff-
    nung 16' erreicht. Jetzt sinkt sofort der
    Preßdruck der Farbe ab, denn der Druck
    kann sich von der,. holiipi-essionsraum 13
    über den Schlitz 13, den ausgesparten Raune
    i g den Farbzufübrungsraum 17 und die Ver-
    bindungsleitung iS nach dem Farbbehälter ig
    -ausgleichen.
    Die jeweilig von dein Handgerät in der
    Zeiteinheit zu zerstäubende Farbmenge kann
    durch Drehen der Ii,olbenstange 12 uni ihre
    Achse leicht eingestellt werden. Zu diesem
    Zweck dient eine drehbare 1\'elle 28, auf
    welcher eine Schrägverzahnung eingeschnitten ist. die in einen ebenfalls schräg verzahnten Zahnkranz 29 einer (las obere Zylinderende umschließenden Hülse 30 eingreift. In dieser Hülse 30 führen sich anal verschiebhar zwei Stifte 3 i, die mit dein oberen Ende 11 (leg Kolbenstan-e 12 fest verbunden- sind. Wird die Welle z8. die aus (lein Pumpengehäuse Herausragt (vgl. Abb.2) verdreht, so wird der Zahnkranz 29 und damit auch der Pumpenkolben 12' um seine Achse. gedreht. Damit ändert sich auch die Lage der Kante a7 gegenüber (leg Öffnung i6'. Je nachdem der Kolben in der einen oller anderen Richtung gedreht wird, ist beim Abwärtsgehen des Kolbens eine längere oller eine kürzere Zeit erforderlich, bis die Schrägkante 27 und da= finit der ausgesparte Raune 14 die Öffnung 16' erreicht. Der Druckausgleich und damit 'das Ende der Zerstäuhung bei jedem Htib erfolgt infolgedessen je nach der Verschwenkung der Welle 28 später oder früher, so daß- auf diese Weise die zerstäubte Farbmenge- bequem geregelt werden kann. Die Welle 28 wird verschwenkt durch einen an ihren beiden aus dem Gehäuse ragenden 1n(len angreifenden gabelartigen Schwenkbügel32, der ähnlich dein Abzugsbügel einer Pistole mit "seinem freien Ende im Bereich des Zeigefingers der zugreifenden Hand liegt.
  • Bei der beschriebenen Anordnung läßt sich ein relativ kleiner Motor verwenden, denn durch Verstellen der Welle 28 kann man erreichen, daß der Motor vollkommen leer anläuft, so daß er, ohne einen Preßdruck auszuüben, genügend Zeit hat, um sämtliche Massen zu beschleunigen.
  • Sollen mit dem beschriebenen Gerät sehr große Farbmengen zerstäubt werden, so wird der Farbbehälter i9 nicht an dem Handgerät selbst angebaut, sondern an einer beliebigen anderen Stelle untergebracht und durch einen Schlauch finit deui''Farbzuführungsraum r7 verbunden.
  • Das beschriebene Gerät ist pistolenförmig aus-cbildet, wobei (leg \lotor in dem Handgriff und die Punil)c in der Laufrichtung (leg Pistole untergebracht ist. Es lassen sich je-(loch auch noch andere Ausbildungen verwenden, z. B. ein Antrieb einer in einem Handstück untergebrachtenl'umpe (furch eine biegsame Welle.

Claims (1)

  1. PATENT ANS PR L CH E . i. Spritzverfahren für Farben, Lacke oder ähnliche Mittel für Oberflächenbehandlung, dadurch gekennzeichnet, daß kleine Anteile des Spritzgutes stoßweise in schneller Folge derart unter Druck gesetzt werden, daß der Schließdruck eines abgefederten Düsenverschlusses entsprechend den Druckstößen jeweils überschritten wird. ?. Verfahren nach Anspruch i, dadurch g=ekennzeichnet, dali die Austrittsgeschwindigkeit des Spritzgutstrahles - auf mindestens @ in pro Sekunde gebracht wird. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet (furch die Verwendung einer an sich für die Brennstoffeinspritzung in Brennkraftmaschinen bekannten Pumpe. Vorrichtung- zur Durchführung des Verfahrens näch.Anspruch i bis 3, die geinä ß Patent 607 ooi als Handgerät ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß irr, Bereich (leg zugreifenden I-Iand ein Verstellglie(l angeordnet ist, das zum Einstellen des in der Zeiteinheit zu verspritzenden Spritzgutes dient.
DEB167750D 1934-11-26 1934-11-27 Spritzverfahren fuer Farben, Lacke oder aehnliche Mittel fuer Oberflaechenbehandlung Expired DE630568C (de)

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DE (1) DE630568C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE914228C (de) * 1944-07-05 1954-06-28 Metallgesellschaft Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Lack-, Farb- oder Metallueberzuegen durch Spritzen, insbesondere unter Anwendung eines elektrostatischen Feldes
DE1272783B (de) * 1955-02-04 1968-07-11 Ransburg Electro Coating Corp Vorrichtung zum elektrostatischen UEberziehen eines Gegenstandes
US20210154691A1 (en) * 2018-04-10 2021-05-27 Graco Minnesota Inc. Handheld airless sprayer for paints and other coatings

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE914228C (de) * 1944-07-05 1954-06-28 Metallgesellschaft Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Lack-, Farb- oder Metallueberzuegen durch Spritzen, insbesondere unter Anwendung eines elektrostatischen Feldes
DE1272783B (de) * 1955-02-04 1968-07-11 Ransburg Electro Coating Corp Vorrichtung zum elektrostatischen UEberziehen eines Gegenstandes
US20210154691A1 (en) * 2018-04-10 2021-05-27 Graco Minnesota Inc. Handheld airless sprayer for paints and other coatings
US11986850B2 (en) 2018-04-10 2024-05-21 Graco Minnesota Inc. Handheld airless sprayer for paints and other coatings

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