DE8700471U1 - Prüfkörper zum Überprüfen von Chargen bei Sterilisationsverfahren - Google Patents
Prüfkörper zum Überprüfen von Chargen bei SterilisationsverfahrenInfo
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Description
' ;.V«rt'retfir beim 'Europa}sehen Patentamt
j. BUSE Dipl. PHYS. MENTZEL dipling. LUDEWIG
Unterdörnen 114- Postfach 200210 5600 Wuppertal 2 Telefon (0202)55/022/23/24 Telex 8591606 wpat Telefax 0202/557024
89 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: Chemo-Indikator
C.S.P. Verslcot. 4172 Straelen I1 Robert Bosch Str. 3
Prüfkörper zum Überprüfen vonr.Chargen bei
Sterilisationsverfahren
Die erfindung bezieht sich auf einen Prüfkörper zum Überprüfen von
Chargen bei Sterilisationsverfahren mit Dampf, Ethylenoxid oder Formaldehyd.
Sterilisatoren sollen in bestimmten Zeitabständen mit Bio-Indikatoren
geprüft werden. Nach den einschlägigen DIN-Normen soll dies etwa halbjährlich stattfinden. Sofern bei diesen periodischen Überprüfungen
Beanstandungen festzustellen sind - was in der Praxis häufig der Fall ist - stellt sich dann die Frage, seit wann möglicherweise unsteriles
Gut abgegeben wird. So bleibt bei dem derzeitigen System eine Lücke, die aus forensischen Gründen Bedeutung haben kann.
Die Prüfung mit Bio-Indikatoren nach DIN kann kaum in kürzeren Zeitabständen
erfolgen, da - abgesehen von den damit verbundenen Kosten durch eine solche Prüfung für die Zeitdauer der Prüfvorgänge die Serilisatoren
für ihren eigentlichen Zweck blockiert werden. Darüber hinaus
verlangen die relativ komplizierten Prüfvorgänge hierfür besonders
geschultes Personal. Auch ist zu berücksichtigen, daß diese Prüfungen auch innerhalb kürzerer Zeiträume stets nur Momentaufnahmen bleiben.
Bei der Dampfsterilisation wird bei Betriebsbeginn der BD-Tsst vorgenommen.
Er gibt mehr Sicherheit, doch er sagt nichts darüber aus, ob im
Laufe des Arbeitstages in der Sterilisation Fehler aufgetreten sind
oder nicht. Es bleibt daher die Frage, was mit dem Sterilgut, das nach
dem letzten, am Vortage durchgeführten BD-Test und dem Versagen des Testes am folgenden Tage produziert wurde, geschehen soll. Soweit noch
vorhanden, wird es zurückbeordert. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen
werden, daß schon ein Teil dieses zu beanstandenden Sterilgutes bereits
verbraucht ist.
Für die Gassterilisation gibt es z. Zt. kein dem BD-Test vergleichbares
Verfahren, das bei Betriebsbeginn evtl. vorhandene Fehler anzeigt. Man verwendet einmal in der Woche, täglich oder sogar bei jeder Charge
handelsübliche Bio-Indikatoren, allerdings solche, welche nicht die Resistenz derer nach DIN besitzen. Wenn diese eine Aussagekraft haben
sollen, müssen sie mit dem Gut verpackt steriliert werden. Dann aber
stehen sie erst nach Gebrauch desselben zur Auswertung zur Verfügung, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Auswertung mindestens zwei Tage
in Anspruch nimmt.
Man hat daher versucht, diesem Übelstand durch die Verwendung von Chemo-Indikatoren
abzuhelfen. Es handelt sigh dabei um Papier- oder Vliesstoffstreifen,
die mit einem Farbindikator bedruckt oder imprägniert sind, der bei Vorliegen der Sterilisationsparameter seine Farbe ändert. Je
nach Fabrikat ist dies mehr oder weniger gelungen. Dabei herrscht in
der Praxis die fachliche Meinung vor, daß es bisher keinen Farbindikator
gibt, welcher auf alle Sterilisationsparameter der jeweiligen Sterilisationsverfahren
reagiert bzw. nicht reagiert, wenn nicht alle Parameter vorliegen. j
Trotz dieser Bedenken gibt das Mitführen derartiger Chemo-Indikatoren
eins gewisse Bestätigung, daß eine ordnungsgemäße Sterilisation stattgefunden hat. Diese Chemo-Indikatoren werden bisher mit dem Sterilisiergut
verpackt. Da es sich bei diesem jedoch um poröse Stoffe oder um Hohlkörper
handeln kann, geben sie keinen Aufschluß über die Tiefenwirkung.
Sie zeigen nur an, daß das sterilisierende Mittel in die Verpackung
eingedrungen ist. Sie können erst nach Entfernen der Verpackung bewertet werden. Der Operateui steht dann unter Umständen vor dem Problem, entweder
das Sterilgut nicht zu verwenden, was gegebenenfalls schwerwiegende Folgen für den Patienten bei einer dringend gebotenen Operation haben
könnte,oder aber er muß das Risiko nicht sicher sterilen Materials
in Kauf nehmen.
&psgr; Diese Probleme lassen sich dadurch lösen, daß man Chemoindikatoren in
Restmodellen verwendet, welche mit dem Sterilisiergut sterilisiert werden,
jedoch nicht in der Verpackung sondern außerhalb derselben, wobei jedoch vorauszusetzen ist, daß die Ergebniäse der Chemo-Indikatoren im
:t Sterilisiergut und außerhalb der Verpackung übereinstimmen.
Ein derartiges Kontrollsystem muß somit mindestens zwei Voraussetzungen
erfüllen: Zum einen muß es die Tiefenwirkung des Sterilisationszyklus nachweisen und zum anderen muß es die Verpackungsart des Gutes so weit
simulieren, als diese die Sterilisationswirkung beeinflussen kann.
Eine dritte Voraussetzung, welche eine Bestätigung der sicheren Sterilisation
geben würde, wäre das Ansprechen auf alle Parameter, die für die Sterilisation nötig sind. Dies hängt jedoch von der Art und Qualität
der Chemo-Indikatoren ab. Diese ka'nn aber bei einzelnen Fabrikaten
unterschiedlich sein. Unabhängig hiervon ist jedoch der Grad an Sicherheit
und der Praktikabilität größer, wenn Systeme verwendet werden, welche außerhalb der Verpackung des Gutes vergleichbare Ergebnisse mit den
Verhältnissen in der Verpackung bringen und dabei - was besonders wichtig ist - auch die Tiefenwirkung der Zyklen anzeigen.
Unter Berücksichtigung des Vorhergesagten schlägt die Erfindung vor,
einen Prüfkörper zu benutzen, der gemäß DIN 58 948, Teil 13, Ausführungsbeispiel A, aus einem einen Anschlußschlauch aufweisenden Grundkörper
mit einem darin angeordneten Aufnahmeschlitz zum Einbringen eines Indikators und aus einer das freie Ende des Grundkörpers lösbar verschliessenden
Schraubkappe besteht und daß der Indikator ein Chemo-Indikator
mit den Abmessungen 38 &khgr; 6,5 &khgr; &ogr;,6 mm ist, der wenigstens auf seiner
einen Seite eine Abdeckung aus einem saugfähigen Werkstoff aufweist.
Es wird somit die Verwendung eines Prüfkörpers vorgeschlagen, der jenjenigen
entspricht, die für die biologische Prüfung der FO-Wasserdampf-Sterilisatoren
nach DIN vorgeschrieben sind und die auf Untersuchungen von SPIECHER & PETERS beruhen. Dabei werden die Anforderungen an die
Tiefenwirkung der Ethylen-Oxydverfahren und der Dampfsterilisation
nicht geringer angesetzt als die an die Formaldehyd sterilisation.
Dabei muß natürlich das für die Verfahren in Betracht kommende Sterilisiergut berücksichtigt werden. Zu beachten ist, daß das Prüfmodell
den gleichen Schwierigkeitsgrad aufweisen sollte wie das in der Praxis verwendete schwierigste Sterilisiergut einschl. seiner Verpackung,
ohne mit diesem identisch sein zu müssen. Daraus ergibt sich, äeZ das
Prüfmodell schwieriger zu sterilisieren sein muß als die meisten normalerweise zu sterilisierenden Objekte. Dies trifft für das erfindungsgemäß
benutzte Prüfmodell nach DIN 58 948, Teil 13, zu. Der Einsatz kann sowohl erfolgen für das Ethylenoxyd-als auch für das Formaldehyd- jnd für
das Dampfsterilisationsverfahren, wobei jedoch eine bestimmte Verpackungsart
anzuwenden ist oder für die Fertigung der Prüfmodelle bestimiite Werkstoffe.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Chemo-Indikator
benutzt, der beidseitig mit einer oder mehreren Schichten aus einem
saugfähigen Papier oder Vliesstoff abgedeckt ist.
Es ist zweckmäßig, die Abdeckung als einen über eine Knickstelle verbundenen
einstückigen Körper auszubilden, an dessen Innenfläche der Träger befestigt, vorzugsweise angeklebt ist.
Mach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dient die Abdeckung zugleich
als Träger für einen Klebestreifen. Dieser ist vorzugsweise an
der Außenseite der Abdeckung angeordnet. Dieser Klebestreifen kann beschriftet und in die Sterilisationsdokumente eingeordnet werden, sobald
das Sterilisationsverfahren abgeschlossen ist.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt
und zwar zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht einen Prüfkörper ohne Indikator in einer Klarsicht-Sterilisierverpackung gemäß DIN 58 953,
Teil 4,
Fig. 2 in schaubildlicher und explosionsartiger Darstellung den Prüfkörper gemäß der Fig. 1 der Zeichnung, ebenfalls
ohne Indikator und
Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung einen Chemo-Indikator,
der mitdem Prüfkörper gemäß den Fig. 1 und 2 zu verwenden ist.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnung nur diejenigen
Teile des Prüfkörpers dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. Alle fehlenden und nicht dargestellten Teile
können eine an sich bekannte Ausbildung haben und in ebenfalls an sich bekannter Weise mit dem Prüfkörper verbunden sein.
Der dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegte Prüfkörper ist generell
mit Io bezeichnet. Der Prüfkörper Io hat einen Grundkörper 11, der
als langgestreckter Hohlkörper ausgebildet ist, wobei in dem nicht näher bezeichneten Hohlraum ein Aufnahmeschlitz 12 zur Unterbringung
eines Indikators vorgesehen ist. Die Unterbringung des Indikators in dem Grundkörper 11 erfolgt in dessen Längsrichtung. An seinem einen
Ende hat der Grundkörper 11 ein Einführungsstück 16 für einen Anschlußschlauch
15. Hierbei kann es sich beispielsweise um einen solchen handeln, der aus Polytetrafluorethylen besteht. Auf der dem Einführungsstück
16 gegenüberliegenden anderen Seite ist der Grundkörper 11 offen gehalten, d.h. dort ist eine Öffnung 22 vorgesehen, durch welche der Aufnahmeschlitz
12 zur Unterbringung eines Indikators zugänglich ist. Im Bereich dieses äußeren Endes hat der Grundkörper 11 auf seiner Außenfläche
ein Gewinde, das mit dem Innengewinde einer Schraubkappe 13 zusammenwirkt,
die - so wie es in der Fig. 1 der Zeichnung dargestellt ist auf den Grundkörper 11 aufgeschraubt werden kann.
Im nichtgebrauchten Zustand ist der Prüfkörper Io in einer Verpackung
14 untergebracht. Es kann sich hierbei z.B. um eine Klarsicht-Sterilisierverpackung
nach DIN 58 953, Teil 4, handeln.
Mit dem Prüfkörper Io wirkt ein Indikator zusammen, der in der Fig.
3 der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt ist und der
bei abgenommener Schraubkappe 13 in den Aufnahmeschlitz 12 des Grundkörpers 11 eingebracht werden kann, bis er vollständig in dem Innenraum
des Grundkorpers verschwendet. Bei dem in der Fig. 3 dargestellten
Indikator handelt es sich um einen Chemo-Indikator 17, der einen streifenförmigen
Träger 18 aufweist, auf den im gewählten Ausführungsbeispiel
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einseitig und in Abstand voneinander mit 19 bezeichnete Farbindikatoren
aufgebracht sind. Die Farbindikatoren 19 können in grundsätzlich bekannter Weise auf dem Träger 18 aufgedruckt oder imprägniert werden, wobei
in ebenfalls bekannter Weise bsi den'Farbindikatoren bei Vorliegen der
Stexilisationsparameter eine Änderung der Farbe eintritt.
Im gewählten Ausführungsbeispiel ist dem Träger 13 des Chemo-Indikators
17 eine Abdeckung 2o zugeordnet. Als Abdeckung dient im gewählten Ausführungsbeispiel
ein streifenförmiger Körper, der bei 21 eine Knick-
und Verbindungsstelle aufweist, so daß sowohl die Ober- als auch die
Unterseite dbs Trägers 18 des Chemo-Indikators 17 abgedeckt sind. Der
Träger 18 kann z.B. auf Bereichen der Innenfläche einer der Abdeckungen
aufgeklebt sein. Es ist aber jede in der Technik gebräuchliche Verbindungsart einsetzbar.
Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch wird der Chemo-Indikator 17, der die
Abmessungen 38 &khgr; 6,5 &khgr; &ogr;,6 mm aufweist, in den Aufnahmeschlitz 12
des Grundkörpers 11 eingeführt und im Anschluß daran die Schraubkappe 13 in ihre wirksame Lage überführt. Der Prüfkörper mit den Kontrollstreifen
wird in eine dem Sterilisationsverfahren entsprechende Umhüllung
gegeben und steht dann zum Überprüfen von Chargen zur Verfügung.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise
Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich.
So genügt es in vielen Fällen, dem Chemo-Indikator 17 nur eine solche abdeckung 2o zuzuordnen, welche nur diejenige Seite des Trägers
18 abdeckt, auf der sich die Farbindikatoren 19 befinden. Bei der Fertigung
der Abdeckung 2o können alle in der Praxis bekannten saugfähigen
I &igr;
111.] II
Werkstoffe eingesetzt werden. Erwähnt seien saughähiges Papier oder
ein Vliesstoff. In Abwandlung der zeichnerisch dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann die Abdeckung auch als Träger für einen Klebestreifen
dienen. Ein solcher Klebestreifen läßt sich beispielsweise an der Außenseite der Abdeckung anordnen. Auf ihm lassen si"h z.B.
alle wesentlichen Daten anbringen, die für das Sterilisationsverfahren
wichtig sind. Es ergibt sich dann für den Benutzer die Möglichkeit,
den beschrifteten Klebestreifen von der Abdeckung zu entfernen und ihn
beispielsweise in ein angelegtes Sterilisationsdokument einzuordnen. Um dem Benutzer diese Einordnung zu erleichtern, ist es zweckmäßig, den
Klebestreifen beidseitig mit einem Klebstoff zu versehen, so daß in einfacher Weise ein Einkleben in die Sterilisationsdokumente möglich
ist.
zugelassene Vertrete'r beim Europäischen Patentamt
Unterdornen 114 Postfach 200210 56O0 Wuppertal 2 Telefon (0202) 557022/23/24 Telex 8591606 wpat Telefax 0202/557024
89 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: Chemo-Indikator
C. S. P. Versloot, 4172 Straelen 1, Robert Bosch Str.
Prüfkörper zum Überprüfen von Chargen bei Sterilisationsverfahren
Bezugszeichenliste
Io - | Prüfkörper |
11 - | Grundkörper (von lo) |
12 - | Aufnahmeschlitz |
13 - | Schraubkappe |
14 - | Verpackung |
15 - | Anschlußschlauch |
16 - | Einführungsstück |
17 - | Chemo-Indikator |
18 - | Träger (von 17) |
19 - | Farbindikator |
2o - | Abdeckung |
21 - | Knick- und Verbindungsstelle |
22 - | Öffnung (in 11) |
Claims (5)
- zugelassfeile. Vertreter bätn"Binip3ischen PatentamtDiPL-PHYS. BUSE D'PL-PHYS. MENTZEL dipl-ing. LUDEWIG Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 Telefon (0202) 557022/23/24 · Telex 8591606 wpat Telefax 0202/5570245600 Wuppertal 2, denKennwort: Chemo-IndikatorCC. P. Versloot, 4172 Straelen 1 , Robert 8osch Str. 3Prüfkörper zum Überprüfen von Chargen bei SterilisationsverfahrenAnsprüche1. Prüfkörper zur Übenrüfen von Chargen bei Sterilisationsverfahren mit Dampf, Ethylenoxid oder Formaldehyd, .dadurch gekennzeichnet,daß dieser gemäß DlN 58 948, Teil 13, Ausführungsbeispiel A, aus einem einen Anschlußschlaucvi (15) aufweisenden Grundkörper (11) mit einem darin angeordneten Aufnahmeschlitz (12) zum Einbringen eines Indikators und aus einer das freie Ende des Grundkörpers (11) lösbar verschließenden Schraubkappe (13) besteht und daß der Indikator ein Chemo-Indikator (17) mit den Abmessungen 38 &khgr; 6,5 &khgr; &ogr;,6 mm ist, der wenigstens auf seiner einen Seite eine Abdeckung (2o) aus einem saugfähigen Werkstoff aufweist.
- 2. Prüfkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2o) aus einem saugfähigen Papier oder Vliesstoff besteht und den mit Farbindikatoren (19) versehenen Träger (18) des Chemo-Indikators (17) zwischen sich einschließt.
- 3. Prüfkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daßdie Abdeckung (2o) ein über eine Knickstelle (21) verbundener einstückiger Körper ist, an dessen Innenfläche der Träger (18) befestigt, vorzugsweise angeklebt ist.
- 4. Prüfkörper nach einem oder mehreren der vorangehenden Insprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2o) als Träger für einen Klebestreifen dient.
- 5. Prüfkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstreifen an der Außenseite der Abdeckung (2o) angeordnet ist.
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DE8700471U DE8700471U1 (de) | 1987-01-10 | 1987-01-10 | Prüfkörper zum Überprüfen von Chargen bei Sterilisationsverfahren |
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