DE8700379U1 - Stütze eines Freileitungsmastes - Google Patents

Stütze eines Freileitungsmastes

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    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2292Holders used for protection, repair or reinforcement of the post or pole
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Description

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Gebrauchsmusteranmeldung
Firma Ludwig Freycag GmbH & Co. RG, Ammerländer Heerstr. 368, 2900 Oldenburg
Stütze eines Freileitungsmastes
Die Erfindung betrifft eine Stütze eines Freileitungsmastes, insbesondere eines Hochspannungsmastes, vorzugsweise eines Stahlgittermastes.
Die tragenden Stützen von Freileitungsmasten sind gerade in neuerer Zeit oftmals das Ziel von terroristischen Anschlägen, bei denen eine oder mehrere der Stützen eines Freileitungsmastes beschädigt, beispielsweise durchgesägt, werden, bis der Freileitungsmast aufgrund seines Eigengewichtes und der durch die Freileitungen auf den Mast einwirkenden Zugkräfte abknickt. Freileitungsmasten sind in der Regel Stahlgittermasten, bei denen die tragenden Stützen aus Winkelstahl gebildet sind, die solchen Anschlägen nahezu schutzlos ausgesetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stütze eines Freileitungsmastes zu schaffen, die gegen Beschädigungen besser geschützt ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst worden durch eine oberhalb des Stützenfundamentes im Fußbereich der Stütze angeordnete Schutzumntantelung aus Beton, der einen festigkeitserhö-
henden Zusatzstoff und Bewehrungselemente enthält.
Die Schutzummantelung umgibt die eigentliche Stütze des Freileitungsmastes mit Vorteil in dem Bereich, der unbefugten Personen zugänglich ist, also im wesentlichen den Fußbereich der Stütze vom Stützenfundament zumindest bis in eine Höhe von etwa 2 Metern, oder zur Sicherheit, um ein unbefugtes Besteigen des Mastes und ein Beschädigen des Mastes in höheren Bereichen von vornherein aussichtslos erscheinen zu lassen, eventuell bis in eine Höhe von einigen Metern.
Die Schutzummantelung soll die Stütze in erster Linie vor herkömmlichen Werkzeugen, wie zum Beispiel Sägen, Bohrern, Meißeln, Schneidbrennern oder dergleichen, ausreichend schützen. Eine Schutzummantelung, die überhaupt nicht beschädigt werden kann, ist, zumindest mit einem angemessenen Kostenaufwand, nicht zu erreichen. Die Schutzummantelung sichert die Stütze aber dann ausreichend, wenn eine Beschädigung der Stütze durch die Schutzummantelung so zeitaufwendig wird, beispielsweise einige Stunden erfordern würde, daß unbefugte Personen dadurch von einer Beschädigung abgeschreckt werden, beziehungsweise eine Beschädigung nach kurzer Zeit aufgeben, weil sie nicht damit rechnen können, über einen längeren Zeitraum bei ihrem Tun unbeobachtet zu bleiben.
Die Bewehrungselemente im Beton sorgen mit Vorteil für einen festeren Verbund des Betons und bieten einen zusätzlichen Schutz gegen Werkzeuge, wenn der Beton mit Werkzeugen beschädigt wird und die Werkzeuge auf die Bewehrungselemente tref-
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fen, indem die Werkzeuge durch die Bewehrungselemente beispielsweise unbrauchbar werden.
Da im Bauwesen herkömmlicherweise verwendeter Beton gegen Werkzeuge nicht widerstandsfähig genug ist, beinhaltet der Beton der erfindungsgemäßen Schutzummantelung wenigstens <>inen zusätzlichen Zusatzstoff, der die Festigkeit des Betons erhöht.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung, für die auch selbständiger Schutz beansprucht wird, sind als Zusatzstoff Zwischenräume zwischen Zementpartikeln des Betons füllende ultrafeine Partikel vorgesehen. Die ultrafeinen Partikel erhöhen mit Vorteil insbesondere die Druckfestigkeit des Betons, beispielsweise um das fünf- bis zehnfache von herkömmlichem Beton, so daß der Beton der erfindungsgemäßen Schutzummantelung gegen Werkzeuge besonders widerstandsfähig ist. Auch die Biegezugfestigkeit und die Haftzugspannungen des Betons an Bewehrungselementen werden durch die ultrafeinen Partikel in vorteilhafter Weise erhöht.
Die ultrafeinen Partikel sind vorzugsweise Nikrosilica.
Bei anderen Ausbildungen der erfindungsgemäßen Schutzummantelung sind als festigkeitserhöhende Zusatzstoffe Kunststoffe oder Polymere vorgesehen.
Als Bewehrungselemente für den Beton können herkömmliche Stangen, vorzugsweise aus Stahl vorgesehen sein, die beispielsweise zu einem Gitter verbunden sein können und die eigentli-
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ehe Stütze des Freileitungsmastes innerhalb des Betons zum Beispiel käfigartig umgeben können.
Nach einer anderen Weiterbildung, für die auch selbständiger Schutz beansprucht wird, sind als Bewehrungselemente mit Vorteil jedoch Stahlfasern vorgesehen, die dem Beton beigemengt und in den Beton eingebunden sind. Die Stahlfasern sind mit Vorteil innerhalb des Betons gleichmäßig aber ungeregelt verteilt angeordnet, wobei mit zunehmendem Volumenanteil der Stahlfasern innerhalb des Betons die Wahrscheinlichkeit wächst, daß ein in den Beton eindringendes Werkzeug auf eine Stahlfaser trifft und von dieser Stahlfaser aufgehalten wird. Die im Beton ungeregelt angeordneten Stahlfasern können von auftreffenden Werkzeugen kaum durchtrennt werden, da die Werkzeuge häufig schräg auf die Stahlfasern auftreffen und unbrauchbar werden, beispielsweise stumpf oder schartig werden, bevor sie die Stahlfasern selbst in nennenswerter Weise beschädigen können.
Vorzugsweise sind in dem Beton Stahlfasern unterschiedlicher Größen enthalten, wobei kleinere Stahlfasern in erster Linie den Verbund des Betone fördern, während größere Stahlfasern die eigentlichen Hindernisse für Werkzeuge bilden. Aber auch die kleineren Stahlfasern können spezielle Werkzeuge, wie zum Beispiel Trennscheiben oder ähnliches, beschädigen und abstumpfen.
Stahlfasern können als Bewehrungeelemente insbesondere in Beton eingebracht werden, der in Zwischenräumen zwischen den
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Zementpartikeln ultrafeine Partikel aufweist, da sich durch die Partikel, insbesondere Mikrosilica-Partikel, mit Vorteil die Dichte des Betons erhöht und ein Klebeffekt auftritt, wodurch die Stahlfasern in dem gegossenen, aber noch nicht ausgehärteten Beton ihre Verteilung beibehalten und nicht nach unten absinken, was in herkömmlichem Beton der Fall wäre und was zu stahlfaserfreien Bereichen der Schutzununantelung führen würde.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der Schutzummantelung der erfindungsgemäßen Stütze enthält der Beton Stahlfasern mit einer Länge von etwa 40 bis 60 mm, vorzugsweise von etwa 50 mm, und einer Dicke von etwa 4 bis 6 mm, vorzugsweise von etwa 5 mm und vorzugsweise zusätzlich Stahlfasern mit einer Länge von etwa 10 bis 15 mm, vorzugsweise von etwa 12,5 mm, und mit einer Dicke von etwa 0,2 mm.
Die größeren Stahlfasern nehmen vorzugsweise etwa den vierfachen Volumenanteil der kleineren Stahlfasern ein, vorzugsweise nehmen die größeren Stahlfasern wenigstens einen Volumenanteil von etwa 6% ein. Die Stahlfasern sollen generell einen möglichst großen Volumenanteil des Betons ausmachen, ohne jedoch die Verarbeitbarkeit des Betons zu verschlechtern und die Herstellungskosten des Betons übermäßig zu erhöhen.
Die erfindungsgemäße Schutzummantelung ist nach einer Weiterbildung der Erfindung an der nach außen weisenden Seite der Stütze gerundet ausgebildet, während sie an der nach innen gewandten Seite der Stütze abgeflacht ausgebildet ist. Aufgrund
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ihrer nach außen weisenden Rundung bietet die Schutzununantelung mit Vorteil für Werkzeuge besonders schlechte Ansatzmöglichkeiten, während die nach innen weisende Seite der Stütze abgeflacht ausgebildet sein kann, um Material zu sparen.
Ausführungsbeispiele, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fußbereiches eines
Stahlgittermastes,
Fig. 2 eine Stütze des Stahlgittermastas gemäß Fig. 1
in perspektivischer, teilgeschnittener Ansicht
und
Fig. 3 einen Querschnitt einer Stütze gemäß Fig. 2 mit
einem zweiten Ausführungsbeispiel einer Schutzum-
mantelung.
In Fig. 1 ist der Fußbereich eines als Stahlgittermast ausgebildeten Freileitungsmastes in einer Seitenansicht dargestellt. Die tragenden Stützen 1 des Freileitungsmastes sind oberhalb ihrer Stutzenfundamente 2 von Schutzummantelungen 3 umgeben und durch diese Schutzummantelungen 3 in dem für unbefugte Personen zugänglichen Bereichen vor Beschädigungen geschützt.
Aus Fig. 2 ist zu entnehmen, daß die Stütze 1 und Querstreben 4 Winkelstähle sind. Die Schutüummantelung 3 im Ausfüh-
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rungsbeispiel der Fig. 2 weist einen an die Winkelstahl form der Stütze 1 angepaßten, im wesentlichen dreiecksförmigen Querschnitt auf. Die Schutzummantelung 3 besteht aus einem Beton 5, der durch einen Zusatzstoff in seiner Festigkeit erhöht ist und in dem sich als Stangen 6 ausgebildete, zu einem Gitterkäfig miteinander verbundene Bewehrungselemente befinden.
Die Schutzummantelung 3 der in Fig. 3 im Schnitt dargestellten Stütze 1 weist einen anderen Querschnitt auf, ?ls die Schutzummantelung 3 gemäß Fig. 2. Die nach außen weisende Seite der Schutzummantelung 3 ist gerundet ausgebildet, um Werkzeugen eine möglichst schlechte Angriffsfläche zu bieten, während die nach innen weisende Seite der Schutzummantelung abgeflacht ausgebildet ist. Im Beton 5 der Schutzummantelung sind keine als Stangen 6 ausgebildeten Bewehrungselemente angeordnet, sondern der Beton 5 enthält unregelmäßig angeordnete Stahlfasern unterschiedlicher Größe, die der Einfachheit halber in der Fig. 3 nicht dargestellt sind.

Claims (13)

I · Il Il · I·!··· ■ ··■ till ·· · llll IB I · · * Ansprüche;
1. Stütze eines Freileitungsmastes, insbesondere eines Hochspannungsmastes, vorzugsweise eines Stahlgittermastesv
gekennzeichnet durch
eine oberhalb des Stützenfundamentes (2) im Fußbereich der Stütze (1) angeordnete Schutzummantelung (3) aus Beton (5), der einen festigkeitserhöhenden Zusatzstoff und Bewehrungseleisonte enthält.
2. Stütze eines Freileitungsmastes, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß al« festigkeitserhöhender Zusatzstoff Zwischenräume zwischen Zementpartikeln des Betons (5) füllende ultrafeine Partikel vorgesehen sind.
3. Stütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ultrafeinen Partikel Mikrosilica sind.
4. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als festigkeitserhöhender Zusatzstoff ein Kunststoff vorgesehen ist.
5. Stütze nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als festigkeitserhöhender Zusatzstoff Polymere vorgesehen sind.
6_^ Stütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Bewehrungselemente Stangen (6), vorzugsweise aus Stahl, vorgesehen sind.
7. Stütze eines Freileitungsmastes, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Bewehrungselemente Stahlfasern vorgesehen sind.
8. Stütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Beton (5) mehrere Größen von Stahlfasern aufweist.
9. Stütze nach einem der Ansprüche 7 oder 8, gekennzeichnet durch Stahlfasern mit einer Länge von etwa 40 bis 60 mm, vorzugsweise von etwa 50 mm, und einer Dicke von etwa 4 bis 6 mm, vorzugsweise etwa 5 mm.
10. Stütze nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch Stahlfasern mit einer Länge von etwa 10 bis 15 mm, vorzugsweise etwa 12,5 mm, und einer Dicke von etwa 0,2 ram.
11. Stütze nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die größeren Stahlfasern etwa den vierfachen Volumenanteil im Beton-Stahlfaser-Verbund einnehmen, wie die kleineren Stahlfasern.
12. Stütze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die größeren Stahlfasern wenigstens einen Volumenanteil von etwa 6% einnehmen.
13. Stütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-
* * · · · &bull; # · &mdash; Schutzummantelung (3) an der - 3 die Stütze (1) gerundet ausgebildet gekennzeichnet , daß der durch außen weisenden Seite nach
ist, während die Schutzummantelung (3) an der nach innen gewandten Seite der Stütze (1) abgeflacht ausgebildet ist.
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