CH529289A - Sicherheitsgitter - Google Patents
SicherheitsgitterInfo
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- CH529289A CH529289A CH868270A CH868270A CH529289A CH 529289 A CH529289 A CH 529289A CH 868270 A CH868270 A CH 868270A CH 868270 A CH868270 A CH 868270A CH 529289 A CH529289 A CH 529289A
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- cement
- iron
- grains
- security
- sand
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/01—Grilles fixed to walls, doors, or windows; Grilles moving with doors or windows; Walls formed as grilles, e.g. claustra
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
Description
Sicherheitsgitter Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Sicherheitsgitter Die bis heute bekannten Sicherheitsmassnahmen, beispielsweise Vergitterungen, bieten für die heutigen Verhältnisse keine ausreichende Sicherheit mehr, da sie sich sägen, schweissen, feilen oder bohren lassen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Sicherheitsfaktor zu erhöhen. Das Sicherheitsgitter ist dadurch gekennzeichnet, dass es aus Rohren besteht, die mit einer Mischung aus Sand, Glaskörnern und Eisen- oder Stahlkörnern, die mit Zement gebunden sind, gefüllt sind. Die Mischung kann mit einem Armierungsstab versehen sein. Der Zement dient einerseits als Bindungsmittel von Sand, Glas- und Eisenkörnern; andererseits lässt sich Zement und Sand, wie Experimente zeigten, mit einem autogenen Schneidbrenner nicht schweissen; der bekannte Betonschneider, der den Beton nicht schneidet, sondern schmilzt, dürfte wegen seiner grossen Apparatur und Anschaffungspreis kaum in Frage kommen. Die Glaskörner haben die Eigenschaft, dass sie sich nicht sägen und nicht bohren lassen; die Eisen- oder Stahlkörner können nicht mit einem Steinbohrer bearbeitet werden, da dieser dadurch sofort unbrauchbar wird. Durch die Materialmischfüllung in Verbindung mit Rohren wurde ein Gitter geschaffen, das den Sicherheitsfaktor wesentlich erhöht. Selbst wenn die Rohre gesägt, geschweisst, gefeilt oder gebohrt werden, bietet die Füllmischung mit Armierungsstab den erforderlichen Widerstand; ausserdem hat die Materialmischfüllung den Vorteil, dass sie in jeden Hohlkörper, ob er eine eckige oder eine andere Form aufweist, eingefüllt werden kann. In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigt: Fig. 1 ein Vierkantrohr im Schnitt, beispielsweise für Fenster od. dgl. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht, die Teile sind gleich bezeichnet wie Fig. 1 Die Sicherheitsgitter können wie folgt hergestellt werden: Dass eine plastische Masse 2 zusammengemischt und mit einer Eisenarmierung 1 in die Rohrstäbe 3 eingefüllt wird. Das ganze Objekt wird ca. 10 Tage in ein Wasserbad zwecks Bindung des Zementes eingelegt, wobei das Wasserbad vor Hitze und Frost geschützt werden muss. Nach 10 Tagen nimmt man das Sicherheitsgitter im fertigen Zustande aus dem Wasserbad und kann für seinen Bestimmungszweck verwendet werden. PATENTANSPRUCH Sicherheitsgitter, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Rohren besteht, die mit einer Mischung aus Sand, Glaskörnern und Eisen- oder Stahlkörnern, die mit Zement gebunden sind, gefüllt sind. UNTERANSPRUCH Sicherheitsgitter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse einen Armierungsstab (1) aufweist. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Sicherheitsgitter Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Sicherheitsgitter Die bis heute bekannten Sicherheitsmassnahmen, beispielsweise Vergitterungen, bieten für die heutigen Verhältnisse keine ausreichende Sicherheit mehr, da sie sich sägen, schweissen, feilen oder bohren lassen.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Sicherheitsfaktor zu erhöhen.Das Sicherheitsgitter ist dadurch gekennzeichnet, dass es aus Rohren besteht, die mit einer Mischung aus Sand, Glaskörnern und Eisen- oder Stahlkörnern, die mit Zement gebunden sind, gefüllt sind. Die Mischung kann mit einem Armierungsstab versehen sein. Der Zement dient einerseits als Bindungsmittel von Sand, Glas- und Eisenkörnern; andererseits lässt sich Zement und Sand, wie Experimente zeigten, mit einem autogenen Schneidbrenner nicht schweissen; der bekannte Betonschneider, der den Beton nicht schneidet, sondern schmilzt, dürfte wegen seiner grossen Apparatur und Anschaffungspreis kaum in Frage kommen. Die Glaskörner haben die Eigenschaft, dass sie sich nicht sägen und nicht bohren lassen; die Eisen- oder Stahlkörner können nicht mit einem Steinbohrer bearbeitet werden, da dieser dadurch sofort unbrauchbar wird.Durch die Materialmischfüllung in Verbindung mit Rohren wurde ein Gitter geschaffen, das den Sicherheitsfaktor wesentlich erhöht. Selbst wenn die Rohre gesägt, geschweisst, gefeilt oder gebohrt werden, bietet die Füllmischung mit Armierungsstab den erforderlichen Widerstand; ausserdem hat die Materialmischfüllung den Vorteil, dass sie in jeden Hohlkörper, ob er eine eckige oder eine andere Form aufweist, eingefüllt werden kann.In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigt: Fig. 1 ein Vierkantrohr im Schnitt, beispielsweise für Fenster od. dgl.Fig. 2 zeigt eine Draufsicht, die Teile sind gleich bezeichnet wie Fig. 1 Die Sicherheitsgitter können wie folgt hergestellt werden: Dass eine plastische Masse 2 zusammengemischt und mit einer Eisenarmierung 1 in die Rohrstäbe 3 eingefüllt wird. Das ganze Objekt wird ca. 10 Tage in ein Wasserbad zwecks Bindung des Zementes eingelegt, wobei das Wasserbad vor Hitze und Frost geschützt werden muss. Nach 10 Tagen nimmt man das Sicherheitsgitter im fertigen Zustande aus dem Wasserbad und kann für seinen Bestimmungszweck verwendet werden.PATENTANSPRUCHSicherheitsgitter, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Rohren besteht, die mit einer Mischung aus Sand, Glaskörnern und Eisen- oder Stahlkörnern, die mit Zement gebunden sind, gefüllt sind.UNTERANSPRUCH Sicherheitsgitter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse einen Armierungsstab (1) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH868270A CH529289A (de) | 1970-06-09 | 1970-06-09 | Sicherheitsgitter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH868270A CH529289A (de) | 1970-06-09 | 1970-06-09 | Sicherheitsgitter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH529289A true CH529289A (de) | 1972-10-15 |
Family
ID=4343469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH868270A CH529289A (de) | 1970-06-09 | 1970-06-09 | Sicherheitsgitter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH529289A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8700379U1 (de) * | 1987-01-09 | 1987-04-30 | Ludwig Freytag GmbH & Co KG, 2900 Oldenburg | Stütze eines Freileitungsmastes |
DE9210896U1 (de) * | 1992-08-14 | 1992-10-29 | Sälzer Sicherheitstechnik GmbH, 3550 Marburg | Gitterstab |
-
1970
- 1970-06-09 CH CH868270A patent/CH529289A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8700379U1 (de) * | 1987-01-09 | 1987-04-30 | Ludwig Freytag GmbH & Co KG, 2900 Oldenburg | Stütze eines Freileitungsmastes |
DE9210896U1 (de) * | 1992-08-14 | 1992-10-29 | Sälzer Sicherheitstechnik GmbH, 3550 Marburg | Gitterstab |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |