DE8700264U1 - Aus Schaumstoff bestehende Schalldämmplatte - Google Patents

Aus Schaumstoff bestehende Schalldämmplatte

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    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
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    • G10K11/168Plural layers of different materials, e.g. sandwiches

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Description

M ♦
Aus Schaumstoff bestehende Schalldämmplatte
Die Erfindung betrifft eine aus Schaumstoff bestehende Schalldämmplatte mit strukturierter, Ausbauchungen bildender Oberfläche in Form unterschiedlich dicker Bereiche.
Durch Wahl einer bestimmten Oberflächenstruktur und Bereiche unterschiedlicher Dicke läßt sich die akustische Wirksamkeit verändern, insbesondere auf bestimmte Frequenzbereiche abstimmen. Als strukturbüdendes Mittel wird in der Regel ein thermisches Tiefziehen angewandt.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit herstellungstechnisch einfachen Mitteln einerseits einen weiteren Faktor zur Veränderung der akustischen Wirksamkeit anzugeben, um zu einer noch besseren Individualisierung zu gelangen, andererseits aber größere Höhenunterschiede der Ausbauchungen stütztechnisch besser überwinden zu können.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unterai?sprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schalldämmplatte.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Schalldämmplatte bzw. -absorptionsplatte optimal einstellbarer akustischer Wirksamkeit realisiert. Die Anbindung der Einzelplatten eriolgt ohne Zuhilfenahme von Klebstoff, also unter weitgehender Beibehaltung der HomogenitMt. Die
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Herstellung wird vereinfacht und beschleunigt. Auch der Vorrichtungsaufwand ist geringer. Als Mittel der individuellen Ausstattung können nun auch Materialien herangezogen werden, die normalerweise beim Heißformverfahren bisher keinen Einsatz finden konnten. Solche Materialien lassen sich nun als Zwischenlagen mit verarbeitbarer Eigenschaft einfassen. Neben dem Vorteil des praktisch sandwichartigen Aufbaues bzw. der laminatartigen Schichtung stehen Variationsmöglichkeiten aufgrund des Einsatzes unterschiedlich strukturierter SchatimgerUste, wie Grob- und Feinschaumstoff, solche unterschiedlichen Raumgewichts usw. Bei größter Abstandswirkung der mittleren, profilierten Einzelplatte ergibt sich durch die thermische Einebnung eine relativ geringe Materialanhäufung. Hinzu kommt dabei noch ein vorteilhaft nutzbarer Faktor insofern, als zwischen den nicht gebundenen Partien der Einzelplatten praktisch flache Luftkammern verbleiben. In diesem Zusammenhang erweist es sich als günstig, daß die in Strukturausbauchungsrichtung weisende Oberseite einer mittleren Einzelplatte in den Bereichen größerer Dicke profiliert ist. Die entsprechende Profilierung ermöglicht bei wenig Volumen eine große Schalldämmplatten-Gesamtdicke, wobei die profilierte Einzelplatte aber im Hinblick auf den Flächen Verschmelzungseffekt bestens pariert; ihr Pfeil wird beim thermischen Tiefziehen praktisch eingeebnet. Im Bereich der Ausbauchungen fungiert die Profilierung als Stützgerüst zwischen der frei über die Profüspit2en gespannten, folgenden Einzelplatte und der im Rücken liegenden. In den Übergangsbereichen zu den vertieften Zonen nimmt dabei die Kammerung sinngemäß ab. In diesem Zusammenhang erweist es sich als vorteilhaft, daß die Profilierung der Einzelplatte aus feldweise zusammengefaßten Rippen/ Rillen bestehen, die jeweils kreuzend zueinander liegen. Günstig ist es dabei, wenn es sich um quadratische
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Felder handelt. Dies ergibt Rippen gleichberechtigter Belastbarkeit. Endlich erweist es sich noch als vorteilhaft, daß zwischen den beiden Bereichen eine Übergangszone in Form einer Schrägflanke angeordnet ist. Eine solche Schrägflanke schafft eine prägnante, haltbare Übergangszone zwischen den Bereichen.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Abschnitt einer erfindungsgemäß ausgestalteten Schalldämmplatte,
Fig. 2 den Schnitt gemäß Linie H-II in Fig. 1, und zwar in etwa natürlicher Größe,
Fig. 3 die Draufsicht auf einen Abschnitt der Fig. 2, teilweise aufgebrochen zur Freilegung der Sicht auf eine profilierte Einzelplatte,
Fig. 4 die Einzelplatten in auseinandergezogenem Zustand und
Fig. 5 ein perspektivisches Blockbüd eines Ausschnitts der profilierten Einzelplatte.
Der als Schalldämmplatte bzw. Schallabsorptionspiatte ausgebildete Körper K besteht aus mehreren Einzelplatten 1 offenporigen Weich-Schaumstoffs.
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Der Körper K ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, auf einer Seite strukturbildend verformt. Letzteres geschieht unter Einwirkung von Hitze und Druck in einer nicht näher dargestellten Heißform.
Die andere, den strukturbildenden Ausbauchungen abgewandte Seite des Körpers K ist im Grunde eben gehalten.
Die Strukturgestalt berücksichtigt die für den Einsatzzweck erforderliche Formgebung. Letztere kann natürlich stark variieren.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel besitzen die beiden äußeren Einzelplatten 1 von insgesamt drei verwendeten Einzelplatten gleiche Ausgangsdicke. Beim Ausführungsbeispiel liegt diese bei ca. 5 mm. Die dazwischenliegende Einzelplatte 1 hingegen weist die mehrfache, vorzugsweise vierfache Ausgangsdicke auf. Es kann sich bezüglich aller Einzelplatten um solche unterschiedlicher Porendicke handeln, ferner materialverschiedenen Raumgewichts. Die von Hause aus in ebener Erstreckungsrichtung liegenden Einzelplatten 1 werden, wie aus Fig. 4 ersichtlich, zu einem Laminat lose übereinandergeschichtet. Den oberen und unteren Abschluß kann dort noch eine thermisch ansprechende Folie 2 bilden, Letztere führt am fertig heißverformten Körper K zu einer das Eindringen von Feuchtigkeit verhindernden Verhautung. Unter Nutzung der Heißfonn kann dabei natürlich die entsprechende Verhautung auch durch Schließen der der Forminnenwand zugewandten Oberfläche der äußeren Einzelplatten 1 erreicht werden. Die Ränder der äußeren Poren des Schaumstoff gerüsts werden dabei zugezogen. Letzteres geschieht in einem Maße, daß
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noch eine gewisse Luftdurchlässigkeit und ausreichende Schalldurchlässigkeit gegeben ist.
Die mittlere Einzelplatte 1 weist an der in Strukturausbauchungsrichtung weisenden Oberseite eine gleichmäßige Profilierung auf. Diese- recht 'f bizarre Profüierung läuft über die gesamte Oberseite. Sie besteht aus
felderweise zusammengefaßten, abstehenden Rippen 3. die zwischen sich
ij tieiT eingeschnittene, kerb talartige Rillen 4 belassen. Der Richtungsver-
S lauf der einzelnen Rippen-Gruppen und Täler-Gruppen ist derart, daß die
$ Rippen 3 und die Täler 4 eines Feldes quer zu den Rippen 3 und Tälern
4 aller an den Seiten ansetzenden, benachbarten Felder verlaufen. Auf die Gesamtdicke der mittleren Einzelplatte 1 bezogen entfallen auf die Profüierung etwa zwei Drittel der Gesamt-Ausgangsdicke. Der Flankenwinkel der Rippen bzw. Rillen liegt bei 13 bis 30°. Wie dem Blockbild gemäß Fig. 5 entnehmbar, wechseln freistehende Rippen 3 mit endseitig quer verbundenen Rippen, so daß die dazwischenliegenden Rillen 4 stirnseitig nicht offen sind. Die diesbezügliche Plattenart ist verlustfrei erzielbar durch Anwendung eines Mittenschnitts. Hierzu wird die Rviüef-Struktur durch beidseitig versetzt zur Mittenschnittebene an der Breitfläche von außen einzubringenden Verformungsvorsprüngen aufgrund unterschiedlicher Komprimierung erzeugt. Nach Verlassen des Schneidbereichs richten sich die Komprimierungszonen wieder auf, so daß wechselweise Mulden und Vorsprünge, sprich Rippen und Rillen, auftreten. Man hat dadurch ein Positiv/Negativ-Produkt, dessen Erscheinungsbild aber gleichförmig ausfällt.
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Beim thermischen Tiefziehen des Einzelplatten-Stapels werden Bereiche unterschiedlicher Körperdicke gebildet. In den Bereichen I geringerer Dicke sind die Einzelplatten 1 auf einen Bruchteil ihrer Ausgangsdicke bleibend komprimiert und untereinander flächenverschmolzen. Kleber wird dadurch verzichtbar. Zufolge der Offenporigkeit des Materiales ist der haftende Verbund begünstigt. Zum Beispiel exponierte Gerüstteile des Schaumstoffgerüstes greifen in die offenen Poren der jeweils anderen Lage ein. Das führt sogar zu einem verhakenden Ineinandergreif, vergleichbar einem sogenannten "Klettenverschluß".
In den Bereichen II größerer Dicke liegen die Einzelplatten 1 außer in den Übergangszonen lose aufeinander. Es wird auf Fig. 2 verwiesen. Die Komprimierung ist auch optisch deutlich gemacht, indem die komprimierten Bereiche I und die Übergangszonen zu den nicht komprimierten Abschnitten der Einzelplatten 1 eine größere Punktdichte besitzen.
Zufolge der nur losen Übereinanderlage der Einzelplatten 1 in den Bereichen II größerer Dicke verbleiben praktisch Luftkammern 6. Solche Luftkammern sind im Grenzbereioh zwischen der der Ausbauchung zugewandten Oberseite der mittleren Einzelplatte 1 und der korrespondierenden Innenseite der dortigen äußeren Einzelplatte 1 zufolge der Rillen 4 je nach Komprimierungsgrad entsprechend volumengrößer. Die äußere Einzelplatte 1 stützt sich auf den querverrundeten Kämmen der Rippen 3 ab. Mit zunehmender Einebnung im Übergangsbereich zu den tief erliegen den, komprimierten Bereichen I nehmen die Vo'./nina der Hohlräume entsprechend ab.
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Der komprimierte Bereich I tritt zumindest im Randbereich des Körpers K als verschließende Umrandung 7 auf. Die Dicke liegt dort in der peripheren Endzone bei ca. 1 mm.
Obwohl im dargestellten Ausführungsbeispiel die der Ausbauchung abgewandte Breitseite des Körpers K ebenflächig ist, besteht doch die Möglichkeit, von dieser Seite her in Richtung der Ausbauchung Hegende Vertiefungen einzuziehen, so daß sich nicht nur die kissenartige Ausbauchung ergibt, sondern bspw. ein Ebenen versatz eines komprimierten Bereichs. Dies sind alles Maßnahmen zur individuellen Anpassung bzw. Einrichtung der Schalldammplatte auf Geräuschquellen unterschiedlicher Frequenz.
Die Übergangszone zwischen den komprimierten Bereichen I und den nicht komprimierten Bereichen II erscheint nicht nur als konkave Übergangsrundung; vielmehr ist in die konvexe Übergangsrundung eine gleichlaufende, aber ebenflächige Schrägflanke 8 eingeformt (vergl. Fig. 2 und 3). Dies führt zu einem exakten, kräuselfreien, nicht extrem gekerbten Übergang.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch »oweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (3)

Irbit Research + Consulting AG, 24 rue St. Pierre, CH-1701 Fribourg SCHUTZANSPRÜCHE
1. Aus Schaumstoff bestehende Schalldämmplatte mit strukturierter, Ausbauchungen bildender Oberfläche in Form unterschiedlich dicker Bereiche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren übereinandergeschichteten Einzelplatten (1) begeht, welche in den Bereichen (I) geringerer Dicke komprimiert und untereinander flächen verschmolzen sind, wohingegen sie in den Bereichen (II) größerer Dicke lose aufeinanderliegen derart, daß die in Strukturausbauchungsrichtung weisende Oberseite einer mittleren Einzelplatte (1) in den Bereichen größerer Dicke profiliert ist.
2. Schalldämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung der Einzelplatte (1) aus feldweise zusammengefaßten Rippen/ Rillen (3/4) besteht, die jeweils kreuzend zueinander liegen.
3. Schalldämmplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Bereichen (I, II) eine Übergangszone in Form einer Schrägflanke (8) angeordnet ist.
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