DE3506488A1 - Geraeuschdaemmender schichtkoerper - Google Patents
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Description
Beschreibung
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Gegenstand der Erfindung ist ein geräuschdämmender Schichtkörper bestehend aus einer Grundschicht
und einer offenporigen Schaumzwischenschicht, die mit einer dünnen flüssigkeitsundurchlässigen Deckschicht
versehen ist.
Im Zuge der Verbesserung der Geräuschentwicklung bei Kraftfahrzeugen werden in zunehmendem Maße die
Motorengeräusche direkt an der Quelle unterdrückt, indem der Motorraum mehr oder weniger vollständig mit
Dämpfungsmatten ausgekleidet wird. Diese Dämpfungsmatten sind als Schichtkörper aufgebaut und besitzen
eine Grundschicht, die der Dämpfungsmatte ihre mechanische Stabilität verleiht sowie einer offenporigen
Schaumstoffschicht, die der Geräuschquelle, also dem Motor zugewandt ist und die ihrerseits mit einer
dünnen flüssigkeitsundurchlässigen Deckschicht versehen ist. Diese Deckschicht ist erforderlich, um das Eindringen
von Spritzwasser oder Motorbetriebsstoffen in die offenporige Schaumstoffschicht zu verhindern, da
eine mit diesen Stoffen vollgesaugte Schaumstoffschicht, abgesehen von dem stark erhöhten Gewicht,
auch keine wesentliche schalldämmende Funktion mehr besitzt.
Bei der Montage, bei Wartungsarbeiten oder beim Betrieb des Fahrzeugs, z.B. infolge von Steinschlag besteht
nun die Gefahr, daß die flüssigkeitsundurchlässige Deckschicht beschädigt wird. Ist das geschehen, kann
sich die Schaumstoffschicht wie ein Schwamm mit Flüssigkeit vollsaugen. Die Dämpfungsmatte verliert dadurch
nicht nur ihre Wirkung, sondern stellt auch ein erhöhtes Brandrisiko dar, insbesondere wenn es sich bei
den aufgesaugten Flüssigkeiten z.B. um Motoröl handelt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Dämpfungsmatte zu finden,bei der die schädlichen Aus-Wirkungen
bei einer Beschädigung der Deckschicht weitgehend ausgeschaltet sind.
Diese Aufgabe wird durch den in dem Patentanspruch beschriebenen geräuschdämmenden Schichtkörper
gelöst.
Die Schaumzwischenschicht ist somit durch das Sikkenraster in einzelne "Inseln" aufgelöst, so daß sich bei
einer Beschädigung der Deckschicht lediglich die betreffende Insel mit Flüssigkeit vollsaugen kann. Die Sikken
müssen daher so tief sein, daß der Schaumstoff im Bereich des Sickengrundes im wesentlichen porenfrei
verdichtet ist und daher aus einer Insel keine Flüssigkeit in eine andere Insel übertreten kann. Die Prägung der
Sicken wird dabei im wesentlichen von der Deckschichtseite her vorgenommen, so daß die die Schaumstoffzwischenschicht
tragende Grundschicht im wesentlichen glattflächig bleibt.
Bei großflächigen Teilen kann die "Insel"-Bildung besonders
günstig durch ein Raster aus sich überschneidenden Sicken erreicht werden. Das durch die sich überschneidenden
Sicken erzeugte Muster kann regelmäßig, aber auch unregelmäßig sein und dadurch im letzteren
Fall den räumlichen Gegebenheiten besonders gut angepaßt werden. Auch ist es zweckmäßig, eine oder mehrere
Sicken so zu legen, daß sie als Knicklinien bei der Verlegung der Dämpfungsmatte in winkliger Form dienen
können. Dieses Knicken kann noch erleichtert werden, wenn, wie aus der Papier- oder Pappfalztechnik
bekannt, zwei unmittelbar nebeneinander liegende Sikken erzeugt werden.
Als Material für die Grundschicht kommen Platten, Plattenzuschnitte oder Formteile aus Kunststoff oder
Metall zur Anwendung, die in Abhängigkeit von der Stabilität und Verwendungszweck des verwendeten
Materials im allgemeinen eine Stärke von 0,5 bis 10 mm
besitzen. Eine Stärke von 10 mm kommt beispielsweise
dann in Betracht, wenn die Grundschicht aus Kunststoff besteht und gleichzeitig die Funktion eines ölwannenschutzes
übernehmen soll. Die offenporige Schaumzwischenschicht kann aus jedem beliebigen Schaumstoff
bestehen, bevorzugt wird ein Polyurethanschaum mit einer Porengröße von etwa 0,2 bis 2 mm und einer
Schichtdicke von 10 bis 30 mm. je nach dem gewünschten Schalldämmeffekt und dem vorhandenen Platz, z.B.
dem Motorraum. Die Deckschicht besteht aus einer flüssigkeitsundurchlässigen Folie, insbesondere aus Polyurethan,
mit einer Stärke von 0,02 bis 0,1 mm. Die einzelnen Schichten werden durch übliche Techniken, z.B.
Kleben oder Heißkaschieren miteinander verbunden. Das Einprägen der Sicken kann bereits bei der Herstellung
der Dämpfungsmatte erfolgen, es ist jedoch auch möglich, eine vorfabrizierte Dämpfungsmatte nachträglich
z.B. durch Prägen in der Hitze mit den Sickenrasten zu versehen. Eine Herstellung besteht darin, zunächst
die mit der flüssigkeitsundurchlässigen Deckschicht versehene Schaumzwischenschicht für sich mit einer Sicke
zu versehen und diese mit der Sicke versehene Schaumschicht dann auf die Grundschicht zu kaschieren. Wählt
man in diesem Fall eine besonders breite Sicke und verbindet man den Sickengrund nicht mit der Grundschicht,
so resultiert daraus ein ganz besonders flexibler Falz. Diese Flexibilität kann noch verstärkt werden,
wenn der Sickengrund als Welle gepreßt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch dargestellten Abbildung weiter erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Teil einer Dämpfungsmatte,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch eine Dämpfungsmatte gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Aufsicht auf eine Dämpfungsmatte mit unregelmäßiger
äußerer Kontur und unregelmäßigen Sikken,
Fig. 4 zeigt im Schnitt eine Sicke mit Wellengrund und
Fig. 5 zeigt die Dämpfungsmatte gemäß Fig. 4, die im
Nutgrund 1 entsprechend den Gegebenheiten des Raumes, in dem sie die Dämpfungsfunktion vornehmen soll,
verformt ist.
Fig. 1 zeigt die Aufsicht von der Deckschichtseite her auf einen Ausschnitt aus einer Dämpfungsmatte. Man
sieht deutlich die sich überschneidenden Sicken 1 und Γ,
durch die die Oberfläche der Dämpfungsmatte in inselartige
Quadrate aufgeteilt ist. Die Größe der Quadrate richtet sich nach Dicke der Dämpfungsmatte und den
räumlichen Gegebenheiten in dem zu bedämpfenden Raum, bevorzugt werden Inseln mit einer Fläche von
etwa 100 bis 600 cm2, insbesondere 200 bis 500 cm2. Bei
großen Schaumschichtdicken wird man die größeren und bei kleinen Schaumschichtdicken die kleineren Inselflächen
wählen. In Fig. 2 wird ein Schnitt in vergrößerter Darstellung gemäß Fig. 1 gezeigt. Man erkennt
die Sicke 1, die Grundschicht 3, die Schaumzwischenschicht 2 und die dünne Deckschicht 4. Im Nutengrund
ist das Schaummaterial soweit komprimiert, daß praktisch keine Poren mehr existieren, durch die infolge Kapillarwirkung
Flüssigkeit transportiert werden könnte. Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf eine Dämmatte, die den
Gegebenheiten des zu dämmenden Raumes durch ihre äußere Kontur angepaßt istDie Sicken sind hier nicht
regelmäßig angeordnet, sondern an die äußere Form der Dämmatte angepaßt. Fig. 4 zeigt einen Schnitt
durch eine Dämmatte mit einer anderen Sickenform.
Das Schaummaterial ist hier am Sickengrund nicht mit der Grundschicht 3 verbunden,sondern bildet eine
Wellenform, so daß die Sicke besonders einfach als Falz benutzt werden kann. Fig. 5 zeigt, wie eine entsprechend
abgefalzte Dämmmatte aussieht, wenn sie einem stufigen Untergrund angepaßt ist.
Obwohl die Schalldämpfung im gepreßten Sickengrund schlecht ist, ergibt sich doch für die Gesamtmatte
keine schlechtere Schalldämpfung, da dieser Nachteil durch die durch Sicken erzeugte größere Oberfläche
der Matte mindestens wieder ausgeglichen wird. Die Vorteile des geräuschdämmenden Schichtkörpers bestehen
insbesondere darin, daß bei einer Verletzung der dünnen Deckschicht die mögliche Flüssigkeitsaufnahme
auf ein Rasterfeld beschränkt wird. Dadurch wird die Beeinträchtigung der Schallabsorption durch ein flüssigkeitsgefülltes
Feld minimal gehalten. Außerdem wird auch die Brandgefahr verringert, die aus dem Eindringen
von brennbarer Flüssigkeit in die beschädigte Dämmatte resultieren würde. Da ferner die Sicken eine Falzfunktion
übernehmen können, ist die Anpassung der Schichtkörper an unterschiedliche räumliche Gegebenheiten
besonders einfach, so daß unter Umständen ein Schichtkörper mit entsprechend gelegten Sicken zur
Schalldämmung von mehreren Räumen mit unterschiedlicher Kontur dienen kann.
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Claims (3)
1. Geräuschdämmender Schichtkörper bestehend aus einer Grundschicht und einer offenporigen
Schaumzwischenschicht, die mit einer dünnen flüssigkeitsundurchlässigen
Deckschicht versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtkörper deckschichtseitig mit einem Raster von geprägten
Sicken versehen ist, wobei der Schaumstoff im Bereich des Sickengrundes im wesentlichen porenfrei
verdichtet ist.
2. Geräuschdämmender Schichtkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rasterfeld
eine Größe von 100 bis 600 cm2 besitzt.
3. Geräuschdämmender Schichtkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sicken sich gegenseitig überschneiden.
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