DE869313C - Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern, insbesondere von Bauelementen, aus Ziegelsplitt und Bindemittel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern, insbesondere von Bauelementen, aus Ziegelsplitt und Bindemittel

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DE869313C
DE869313C DEA1589A DEA0001589A DE869313C DE 869313 C DE869313 C DE 869313C DE A1589 A DEA1589 A DE A1589A DE A0001589 A DEA0001589 A DE A0001589A DE 869313 C DE869313 C DE 869313C
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B26/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
    • C04B26/02Macromolecular compounds
    • C04B26/10Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C04B26/12Condensation polymers of aldehydes or ketones
    • C04B26/122Phenol-formaldehyde condensation polymers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Formkörpern, insbesondere von Bauelementen, aus Ziegelsplitt und Bindemittel Der Mangel an Bindemitteln, wie Zement, Kalk, Gips, Magnesia und anderen anorganischen Bindemitteln im Bauwesen sowie die vorhandene Kohlennot"die Bauholzknappheit, die ungleichmäßige Verteilung der Roh- und Baustoffe und die ällgemeinen Schwierigkeiten im Transportw-esen fordern dringend die örtlicheHerst-ellung vonBauelementen mit für die Bauindustrie noch unbekannten bzw. bisher wenig verwendeten Bindemitteln. Es müssen Rohstoffe verwendet werden, welche möglichst in den zerbombten und wieder aufzuibauenden Großstädten selbst vorhanden sind, damit die Bauelemente ohne Ziegeleien an Ort und Stelle hergestellt werden können.
  • Es gibt z. B. ein' Verfahren, welch-es die Herstellung von in Formen gegossenen Serienliäuser, z. B. Einfamilienhäuser (Montagebauweise), aus Schaumbeton betrifft. Dieses Verfah,ren läßt sich nur dort durchführen, wo genügend Zement zur Verfügung steht. Ein weiteres Verfahren betrifft die Herstellung von Hohlblocksteinen aus Z,iegelsplitt und dem sog.M#agdeburgerBinder2:25. Dies-er wird hauptsächlich aus Hochofenschlacke hergestellt. Alle Binder aus Hochofenschlacke aber haben den Nachteil, daß ihre Abbindung im wesentlichen eibenso lange -dauert wie die von Beton oder von Bindern auf Zementgrundlage.
  • Um diese Bauelemente ohne größere Verluste (Bruch) verarbeitenbzw. transportieren zu können, ist also notwendig"die normale Abbindezeit dieser Binder von 18 bis:28 Tagen abzuwarten.
  • Es bestand nun -die Aufgabe, ein, Verfahren zu finden, welches mit einem Binder arbeitet, der erstens in genügen-der Menge vorhanden ist, zweitens möglichst schnell abbindet, und zwar möglichst so schnell, daß,die daraushergestellten Formkörper, wie Dachsteine, Klinker, Ziegelsteine, Möbelteile, Straßendecken, Bauplatten, Bauelemente, für in Montagebauweis-e zu errichtende Häuser innerhalb ganz kurzer Zeit von etwa in 2 bis 6 Stunden ausgehärtet und in 24 Stunden verwendungsfähig sind.
  • Die Lösung -dies-er Aufgabe nach der vorliegenden Erfindung bezieht sich nun nicht auf die Verwendung grundsätzlich neuer Rohstoffe und Bindemittel, sondern auf die Verarbeitung von Baua:bfallstoffen in Behandlung mit bestimmten Bindemitteln zu -einer geeigneten Preß- bzw. Formmasse.
  • Es ergab sich, daß sich als Binder für Bauelemente alle harzartigen und alle härtbaren Kond-ensationsprodukte, wie Kondensationsprodukte aus Phenol-Formald,-hyd, Harnstoff-nioharnstoff-Formaldehyd, Glycerin-Phthalsäure-Hairz-Ester, Polyviny-lacetat - Phenol - Formaldehyd -Kondensat, ,bewähren.
  • Die Verwendung dieser synthetischen Harze als Binder für Bauelemente ist nicht neu, (s. Handbuch von Dr. Th. Koller »Verwertung von AbfaJ1-stoffen«). Dort wird z. B. ein Verfahren zur Herstellung von Biauelementen beschrieben, welches die Verwendung von Schiefermehl und als Binder synthetische Harze vorsieht, Dieses Verfahren aber kann nur dort -angewendet werden, wo reines Schiefermehl oder entsprechende Mineralstoffe in genügender Menge vorhanden sind.
  • Bei allen b*ekannten Verfahren kann z. B. Trümmersplitt nicht verwendet werden, weil bei seiner Benutzung mit Kondensationsprodukten. aus Phenol und Formaldehyd unregelmäßige Treilyw-Irkungen der Forrnkörpe-r entstehen.
  • Dieseer Trümmersplitt ist daher für die Herstellung von Bauelementen, bei denen Kondensationsprodukte aus Phenol und Formaldehyd als Binder verwendet werden sollen, ohne -vorherige Behandlung ungeeignet. Er enthält als störenden Bestandteil in erster Linie Kalik,- und zwar in der Hauptsache als Cialciumcarbonat.
  • Die Erfindung -beruht auf der Erkenntnis, daß der stören-de Einfluß der Carbonate im Trümmersplitt beseitigt werden muß, wenn Trümmersplitt als Rohstoff für die Herstellung von Formkörpern ausgenutzt werden soll, und daß die Mittel zu dieser Beseitigung den. Splitt für -die Kunstharzb;indung vorbereiten.
  • Durch die Erfindung wird' diese Erkenntnis dadurch verwirklicht, daß -die-im Trümmersplitt vorhandenen Garbonate zunächst durch eine Säurebehandlung und/oder durch Zusatz saurer Salze umgesetzt werden und das so erhaltene Erzeugnis mit einem Bindemittel aus harzartigen und härtbaren Kondensationsprodukten (Kunstharz) wie Phenol-Formaldehyd-Kondensiat versetzt und zu Bauelementen geformt oder gepreßt wird. Zweckmäßig dient zum Aufschluß der Carbonate eine Behandlung mit -verdünnter Schwefelsäure, durch die die Carbenate in unlösliche, witterungsfeste Sulfate übergeführt werden. Diese Umwandlung des Ausgangsmaterials durch die Säurebehandlung hat gleichzeitig den Vorteil, daß die verbleibenden Säurereste bei der Vorbehandlung des Trümmersplittes auf den nachträglich eingebrachten Binder bei Phenal-Formald.#hyd-Bas-is härtend wirken.
  • Diese Härtewirkung verbessert besonders die Einbindung des Ziegelanteils des Splittes, indem es ihn -aktiviert. Daher läßt sich das neue Verfahren gleich gut_ für ziegelarrne wie für ziegelreiche Splitte verwenden.
  • Bei -der Aushärtung der Fornikörper durch Zus,atz von Härtungsmitteln spaltet sich der Arbeitsgang in zwei Wege: i. in gewollt unporöses Material, z. B. Dachziegel, Klinker, Ziegelsteine, Möbelteile, Straßendecken, Fußbodenbelag, 2. in gewollt poröses Material, z. B. Zwischenwände, Bauplatten.
  • je nachdem der Kunstharzhinder bald nach der Einmischung der Säure zugesetzt wird und unter Einfluß des Gases schäumt oder nach Abschluß der Entgasung zugesetzt wird, entstehen stärker porige bis porenfreie Massen bzw. Körper.
  • Durch seine Porosität ist dieses Material für Innenausstattung besonders geeignet, da es sich durch hervorragende Eigenschaften hinsichtlich der Isolationsfähigkeit gegen Wärme und Schall auszeichn et.
  • Der durch diese Erfindung gewonnene Stoff bewährt sich gleichermaßen auch als Dichtungsmittel für poröse Rohrleitungen und kohrmuffen, wenner vor seiner Erhärtung auf die a,1:>zucdichtende Stelle aufgebracht wird.
  • Die erhaltenen Formkörper lassen sich ferner je -nach#ihrem Verwendungszweck verschieden abwairdeln. Es ist %. B. möglich, durch Zusatz geeigneter Weichmacher zur Kunstharzbindung einen Form-körper %zu schaffen, der eine gewisse Elastizität besitzt und sich #dann gls Fußbodenbelag besonders eignet. Als Weichmacher kommen z. B. Polyatkry.1-säureester und Akrylderivate in Frage. Durch Beimischen von Farbstoffen bei der Herstellung der Formkörper oder -durch einen nachträglichen Farbüberzug, vorzugsweise durch einen Einbrennlacküberzu#g, Iassen sich beliebige Farbwirkungen erzielen.
  • Für die einzelnen Arbeitsgänge werden folgende praktische AusfÜhrungsbeispiele angeführt: Ausführungsbeispiel zu i.
  • Für die Herstellung von Dachsteinen, Klinkern und Ziegelsteinen hat sich folgendes am besten bewährt: 550 bis Po Gewichtsteile mit Säure vorbehandelt -er Trümmersplitt, iio bis 28o Gewichtsteile Phenol-Formaldehyd-Kondensat, 5 bis 15 Giewichtsteile Eisenoxyd, 8 bis 28 Gewichtsteile Härter. Als Härter haben sich ab-er auch feste organische und anorganische Säuren, wie Borsäure, Weinsäure oder Adipinsäure, und auch saure Sii z. B. Natriumbisulfat, saures-weinsaures Kalium sowie Borax bewährt.
  • Für Straßendecken und Häuser gilt dasselbe Beispiel. je nach der verlangten Festigkeit kann der Kondensat- oder Härteranteil nach oben oder unten verändert werden. Zum Beispiel hab-en weitere Versuche ergeben, daß Ph#enol-Formaldehyd-Kondensat mit Sulfitablauge in Emulsion ganz beträchtlich Binder einzusparen vermag.
  • Zweckmäßigist es aber bei der Herstellung z. B. von Möbelteilen usw., bei denen eine größere Leichtigkeit verlangt wird, Trümmersplitt mit beispielsweise Torf, Stroh, Papier, Holz oder sonstigen organischen Füllstoffen zu vermischen und zu verarbeiten. Um Zwischenwände und Bauplatten, wo Porosität und Isolationsfähigkeit erforderlich ist, herzustellen, wurden folgende Erfahrungen gemacht: Ausführungsbeispiel zu 2 5oo bis goo Gewichtsteile nicht vorbehandielter Trümmersplitt, 8o bis :250 Gewichtsteile Phenol-Formaldehyd-Kondensat, 5 bis 3o Gewichtsteile Härter.
  • Zur Herstellung von Zwischenwänden oder Bauplatten für Schalldämpfung bzw. Isolationskörper, bei denen eine besondere große Porosität gewünscht wird, empfiehlt es sich, keine Vorbehandlung mit Säure vorzunehmen, da die im Splitt vorhandenen Carbonate gemäß der vorliegenden Erfindulig ausgenutzt werden sollen und bei Behandlung mit sauren Härtern oder sauren Salzen durch die Entwicklung von Kohlensäuredie gewünschte Porosität erzielt wird'. Es können aber, wenn notwendig, Erdalkali oder Alkalicarbonate zur Verstärkung zugesetzt werden, was natürlich auch die Erhöhung des Härtemittels verlangt.
  • Bei Behandlung von Splitt mit konzentrierter Schwefelsäure kann die dadurch entstehende Wärme noch zur schnelleren Härtung des Binders ausgenutzt werden.
  • Das Tempo des Abbindens der fertigen Formkörper kann durch zusätzliche Wärmebehandlung bei 45 bis 95' C weiter verstärkt werden. Will man aus irgendeinem Grunde das natürliche Härtungstempo verzögern, genügt ein geringer Zusatz von Flugasche oder Bauxitrückständen.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, die vorliegende Erfindung bringt folgende Neuerungen und Vorteile gegenüber den bisher bekannten Verfahren: I. Als Baumaterial kann wahllos jeder Splitt, wie und In welcher Form und Zusammensetzung er sich gerade vorfindet, benutzt werden. II. Dias gewonnene Baumaterial hat gegenüber dem bis jetzt bekannten Materfal folg-ende Vorteile: i. leichteres Gewicht; 2. eine viel höhere Bruchsicherheit; 3. eine bessere Feuchtigkeitsabweisung und dabei äußerst witterungsbeständig; 4. es ist säure- und laugenfest; 5. es wird durch Benzin, Benzol und überhaupt von Kohlenwasserstoffen und. Alkoholen nicht aii,-e-"riffen; 01 6. es kann gebohrt und gesägt werden; 7. -durch die, wenn gewünscht, im Prozeß leicht anzubringende Glasur mit Einbrennlacken in jeder Farbe von den leichtesten Pastelltönen bis zu den sattesten Farben oder durch Beimischen von Farbstoffen kann der Verputz erspart werden; 8. es ist wärmeisolierend und schalldämmend; g. es ist beständig-er gegen Einwirkung durch Hitze als Baumaterial mit Binder auf Zement- und Kalkbasis; io. bei Verwendung des Materials zur Innenarchitektur kann auch der im Verfahren genannte Binder zum Vereinigen der einzelnen 71eile verwendet werden. Seine Haft- und Haltbarkeit ist sehr groß.
  • Die,se Eigenschaften verbunden mit dem verbreiteten Vorkommen des Rohmaterials Ziegelsplitt ermöglichen eine verzweigte Bautätigkeit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern, insbesondere von Bauelementen aus Ziegelsplitt und Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß die im Ziegelsplitt vorhandenen Carbonate durch eine Säurebehandlung und/oder durch Zusatz saurer Salze umgesetzt werden und das erhaltene Erzeugnis mit ein-cm Bindemittel aus hiarzartigen, härtbaren Kondensationsprodukten (Kunstharz), wie z. B. Phenol-Formaldehyd-Kondensat, versetzt und zu Bauelementen geformt oder gepreßt wird. :2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung poröser Formkörperdie Carbonate frühestens gleichzeitig mit ,dem Mischen des Bindemittels mit dem Ziegelsplitt zugesetzt werden, dem zur Erhöhung seines Gehaltes an Carbonaten gegebenenfalls Erdalkali oder Alkalicarbonate beigefügt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, da-durch gekennzeichnet, daß zur Bildung elastischer Formkörp-er, die vorzugsweise als Fußbodenbelag ,dienen oder als Rohrabdichtung verwendet werden sollen, dem Bindemittel aus Kunstharz Weichmacher, wie Polyakrylsäure-Ester und Akrylderivate, zugesetzt -werden. 4. Verfahren nach -den Ansprüchen i bis 3, .dadurch gekennzeichnet, daß zur Einsparung an Bindemittel das Phenol-Formaldehyd-Kondenslat mit Sulfitablauge in Emulsion vermischt angewendet wird. 5. Verfahren nach -den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Ziegelsplitt vorhandenen Carbonate durch Behandlung mit Schwefelsäure in unlösliche, witterungsbeständige Sulfate übergeführt werden. 6. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 5, ,dadurch gekennzeichnet, daß dem aus Ziegelsplitt, Rhenol-Formaldehyd-Kondensat und einem Härtermittel (Säure) bestehenden Gemisch ,als Verzögerungsmittel bei der Abhärtung Flugasche oder Bauxitrückstände zugesetzt werden. 7. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 6, #dadürch gekennzeichnet, daß die Formkörper bei 4hrer Herstellung unter Zusatz von Farbstoffen gebildet oder nachträglich mit einem Farbüberzug, vorzugsweise mit einem Einbrennlacküberzug, versehen werden. 8. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 7, .dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung leichter Formkörper dem Ziegelsplitt weitere Füllstoffe, wie Torf, Stroh, Holz, Papier oder sonstige organischeFüllstoffe zugesetzt werden.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061689B (de) * 1956-10-05 1959-07-16 Cela Farbenfabrik C Lagoni & S Bindemittel fuer die Herstellung von betonartigen Baustoffen
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DE1192090B (de) * 1960-11-12 1965-04-29 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus keramischen Massen, die einen Zusatzvon organischen Kunststoffen aufweisen
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DE1279620B (de) * 1955-04-29 1968-10-10 Budd Co Formwerkzeug, insbesondere Gesenk zur Herstellung von Blechpressteilen, und Verfahren zu seiner Herstellung
FR2608505A1 (fr) * 1986-12-22 1988-06-24 Lagurgue Xavier Elements d'ameublement ou construction en materiau composite a base de terre et procede pour leur fabrication
DE4312571A1 (de) * 1992-04-17 1993-10-21 Ucar Carbon Tech Bei Raumtemperatur abbindender Kohlenstoff enthaltender Zement

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