DE2200284A1 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Holzwolle-Leichtbauplatten mit Auflageschichten - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Holzwolle-Leichtbauplatten mit Auflageschichten

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DE2200284A1
DE2200284A1 DE19722200284 DE2200284A DE2200284A1 DE 2200284 A1 DE2200284 A1 DE 2200284A1 DE 19722200284 DE19722200284 DE 19722200284 DE 2200284 A DE2200284 A DE 2200284A DE 2200284 A1 DE2200284 A1 DE 2200284A1
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Hubert Ing Strasser
Hans Dipl-Ing Dr Te Tschernuth
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Osterreichisch Amerikanische Magnesit AG
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Osterreichisch Amerikanische Magnesit AG
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
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    • B27N3/08Moulding or pressing
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C25/00Surface treatment of fibres or filaments made from glass, minerals or slags
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    • E04BUILDING
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Description

österreichisch-Amerikanische Magnesit Aktiengesellschaft in Radenthein / Kärnten (Österreich)
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Holzwolle-Leichtbauplatten mit Auflageschichten
Das Hauptpatent 1 459 328 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Holzwolle-Leichtbauplatten mit ein- oder beidseitig aufgebrachten Auflageschichten, bei welchem die in einer Mischvorrichtung hergestellte Mischung für die Faserstoffschicht mit der oder den getrennt aufbereiteten Auflageschichten gemeinsam durch einen von endlosen Bändern gebildeten lOrmkanal geleitet wird und die Schichten dabei miteinander verbunden werden, welches Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß als Faserstoffschisht Holzwolle und als Material für die Auflagescliiehten ein lose . Fasern und/oder Späne enthaltander1 Mörtel verwendet imä daß dieser Mörtel vor dem Zusammenführen mit d@r Holawoil®scMcht auf die endlosen Baader aufgebracht wird® Als Auflag©mat©rial sind gemäß dem
κι y
Hauptpatent an sich bekannte mörtelartige Massen u.a. aus anorganischen und/oder organischen Fasern und einem Bindemittel, wie Kalk, Portlandzement, Magnesiazement, Gips, Kunstharzbindern oder bituminösen Bindern, gegebenenfalls mit einer Sandbeimischung, vorgesehen.
Die vielfältigen Anforderungen, die an solche mit einer Porenverschlußmasse versehene Bauplatten gestellt werden, haben u.a. zu dei^aäaaBcasBaverorrentlichx;en Vorschlag geführt, als Auflageschicht ein Glasfaservlies anzuwenden, das mit einem Gemisch aus einer Magnesitsuspension und einem Kunstharzbinder auf Polyvinylacetatbasis getränkt ist. Es hat sich (jedoch gezeigt, daß auch derartige Porenverschlußplatten den hohen Ansprüchen, die die Bauindustrie gegenwärtig an solche Platten stellen muß, nicht zur Gänze entsprechen können.
daß
Es wurde nun gefunden ,/durch Aufbringen eines Glasfaservlieses in Kombination mit einem ganz speziellen Bindemittel- und Füllstoffgemisch beschichtete Holzwolle-Leichtbauplatten mit bestimmten, besonders erwünschten Sondereigenschaften erhalten werden können. Gemäß der vorliegenden weiteren Ausgestaltung der Erfindung des Hauptpatentes ist das Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Holzwolle-Leichtbauplatten mit Auflageschichten auf mindestens einer Plattenseite dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die Auflageschicht ein Glasfaservlies, dessen Bindung unter der Einwirkung eines in wässeriger Suspension vorliegenden Acrylatbinders lösbar ist, eingesetzt wird, das mit einem, gegebenenfalls in Gegenwart eines Härters, bei Wärmezufuhr und Feuchtigkeitsentzug härtenden und eine wasserunlösliche Bindung ergebenden Acrylatbinder (Dispersion von Estern de? Acrylsäure bzw. Acrylnitril bzw. deren Mischpolymerisaten), mit einem feinkörnigen Füllstoff, insbesondere auf Kalzitbasis, und mit Wasser in Form einer wässerigen Mischung versehen wird, worauf das so vorbehandelte Glasfaservlies zugleich mit dem Strang des plattenbildenden Materials der Formgebung in der Formmaschine zugeführt wird.
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Durch die erfindungsgemäße Auswahl eines Glasfaservlieses, das an sich schon eine sehr geringe Dicke aufweist, und die Anwendung eines Gemisches aus warmhärtendem Acrylatbinder und einem speziellen, feinkörnigen Füllstoff auf Kalzitbasis, wird es nun ermöglicht, eine Leichtbauplatte zu schaffen, die sich durch eine sehr dünne und dadurch sehr leichte Porenverschlußschicht auszeichnet. Der Einsatz eines in der Wärme unter der Mitwirkung des Härters in kürzester Zeit selbsthärtenden Binders auf Acrylatbasis führt dazu, daß die Haftung des Glasvliesbelages am Plattenuntergrund bedeutend verstärkt, die Festigkeit dieser Auflageschicht selbst erhöht und insbesondere deren Wasserempfindlichkeit stark vermindert wird. Infolge der dünnen und leichten Ausbildung der erfindungsgemäß beschichteten Platte (Schichtdicke im allgemeinen etwa 1 mm oder darunter) ist ein Verziehen bzw. Verwerfen, insbesondere unter Feuchtigkeitseinfluß, das sogenannte "Schüsseln", weitestgehend ausgeschaltet und die Wärmeisolierung gegenüber der herkömmlichen Porenverschlußplatte besser. Auf diese Weise werden die Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäß erhältlichen Platten sehr erweitert.
Ein besonders wichtiger Faktor beim erfindungsgemäßen Verfahren ist darin gelegen, daß der Acrylatbinder und das verwendete Glasfaservlies aufeinander abgestimmt sein müssen. Die Glasfasern im Vlies werden bekanntlich durch ein hiefür übliches Bindemittel zusammengehalten. Diese Bindung soll nun unter der Einwirkung der Acrylatbinder-Füllstoff-Sus-nension aufgehen, aber nicht abrupt. Die Bindung der Glasfasern soll also nicht sofort gelöst werden, das mit dem Bindemittel- Füllstoff-Gemisch besprühte bzw. getränkte Glasfaservlies soll vielmehr, ohne daß die Bahn zerfällt, bis zur Auflage auf das plattenbildende Material, das sich bereits auf dem Transportband der Bandformmaschine befindet, geführt werden können. Man„wird daher ein solches Glasvliesmaterial wählen, dessen Bindemittel grundsätzlich unter der Einwirkung des in wässeriger Phase zugeführten Acrylatbinders gelöst und in der
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Folge durch diesen in gehärteter Form als wasserunlösliche Bindung ersetzt werden kann. Im Falle eines sehr schnellen-Aufgehens der Bindung der Glasfasern kann man auch so vorgehen, daß das wässerige Gemisch von Acrylatbinder, Härter und Füllstoff unmittelbar auf eine bereits auf das Transportband der Bandformmaschine bzw. auf den darauf befindlichen Strang des plattenbildenden Materials abgerollte Bahn des Glasfaservlieses aufgesprüht wird.
Die unter dem Einfluß des Acrylatbinders und darauffolgend unter der ersten Wärmeeinwirkung hervorgerufene Lösung der Bindung zwischen den Glasfasern führt nun dazu, daß sich die Glasfasern gleichsam frei bewegen und neu einordnen können. Dadurch wird es möglich, daß sich die Glasfasern der Form genau anpassen können. Auf diese Weise entstehen also sehr dünne Beläge, die aber trotzdem sehr fest sind. Man kann daher mit viel weniger Material eine vollkommen glatte Oberfläche erreichen, außerdem ergibt die in der Wärme erfolgende Bindung des Belages durch das Acrylat außerordentlich hohe Festigkeitseigenschaften.
So besitzt die erfindungsgemäß erhältliche Schichtplatte ein sehr niederes Flächengewicht der Beschichtung, das im allgemeinen, bezogen auf den trockenen Zustand, unter 2 kg/m liegt. Im Vergleich zu einem Belag mit der nach dem Hauptpatent üblichen Porenverschlußschicht von etwa 5 bis 6 kg/m Flächengewicht stellt dies schon eine sehr große Materialersparnis dar. Eine besonders vorteilhafte Auflageschicht gemäß der Erfindung weist bei einer Schichtdicke von nicht mehr als
etwa 1 mm ein Flächengewicht von nur etwa 1,5 kg/m auf. Infolge des Fehlens von vegetabilischen Fasern besteht keine Neigung zur Rißbildung, zum Schwinden und Quellen und infolgedessen auch nicht zum Schüsseln. Durch den verwendeten Acrylatbinder ist die Schicht praktisch wasserunempfindlich.
Die kontinuierliche Herstellung der Auflageschicht, die im Prinzip nach der Lehre des Haupt patentes in einer Band-
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formmaschine erfolgt, macht im Hinblick auf die besondere. Beschaffenheit des zur Auflage kommenden Materials eine Anpassung der anzuwendenden Verfahrensschritte notwendig. Dabei erweist es sich insbesondere als vorteilhaft, wenn der Acrylatbinder samt Härter und der Füllstoff durch intensives Verrühren mit Wasser, ζ·Ββ In einer ffiLschturbine, in eine gleichmäßige Suspension übergeführt v/erden, worauf das Glasfaservlies mit dieser Suspension, unter Vermeidung eines Absetzens desselben, kontinulerlieh durch Aufsprühen oder durch einen Tauchvorgang versehen, wird«,
Für das Besprühen "bzw* Trocknen des Glasfaservlieses erweist sich im allgemeinen ein solches Bindemittel-Füllstoff-Gemisch als geeignet, das die folgend© Zusammensetzung aufweist s
Acrylatbiader 7 bis 15
Härter für Acrylat 0 bis 0,8
Kalzitfüllstoff 70 bis 80
Wasser 5 bis 20
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines nicht beschränkenden Ausführungsbeispiels sowie unter Bezugnahme auf die angeschlossen© Zeichn\mg3 fig« 19 weiter erläutert«
Beispiel s Zur Bm^ehfüteung einer einseitigen Beschichtung einer Holzwolls»L@ichtbauplatt© wird eine Suspension, bestehend aus dem Bindemittel-Millstoff-GemisGli, auf eine abgerollte Bahn des Glasfaservlieses aufgesprüht, mit dem Strang des platteiibildeMaB, Ifat@r-ialg gusawneiigeführt und in der BandformmaseMne sur fertlgQü Poremrersehlmßplatte verpreßt und gekartet«,
Das in ifölielicr üs-Is® Q^s HolauGil©9 kaustiselisa Maga®«- sit und MagnesivjasulfatlaugG lieir-gesteilt© plattenbildend© Material wird auf das mitsi"© Stahlband. 1 einer Bandformmaschin® aufgebracht und an einer« Strang 3 vorgeordaeto Auf das obere Stahlband 2 d©r- Baadforminasehia© iirird ein© von einer
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Rolle 5 abgezogene Bahn 4 aus Glasfaservlies nach Passieren einer Sprühvorrichtung 6, in der die Glasfaserbahn mit dem genannten Bindemittel-Füllstoff-Gemisch besprüht wird, aufgelegt, wobei bereits ein gewisses Haften auftritt. Der Ansatz für die Bindemittel-Füllstoff-Suspension wird mittels einer Mischturbine 8 in einem Gefäß 7 angerührt und nach erfolgter gründlicher Durchmischung der Sprühvorrichtung 6 zugeleitet. Um das Glasfaservlies 4 entsprechend der Lage des Holzwollestranges 3 richtig auf das Stahlband 2 der Bandformmaschine auflaufen zu lassen, kann man die Abroll- und Sprühvorrichtung 5» 6 seitlich verschiebbar anordnen. m
Das Glasfaservlies wird bei der Erzeugung von 50 cm breiten Platten zweckmäßig in 55 cm breiten Bahnen verwendet, was aber, wie noch weiter unten erklärt wird» nicht zu einem seitlichen Hervortreten des Vlieses gegenüber dem Holzwollegrundmaterial beim Fertigprodukt führen muß. Als Glasfaservlies wird beispielsweise ein solches mit einer Dicke von 0,35 mm verwendet.
Das mit der getränkten Glasfaserbahn 4· belegte obere Stahlband 2 wird nach Umlenkung über die Umlenkscheibe 9 in die Maschinenlaufrichtung mit den auf dem unteren Stahlband der Bandformmaschine befindlichen bemörtelten Holzwollefäden des Stranges 3 zusammengeführt. Die beiden Schichten gelangen nun in den aus zwei seitlichen und dem oberen und unteren Stahlband gebildeten Formkanal der Bandformmaschine, worin sie an beheizten Formstücken 10 der Bandformmaschine zu einem Leichtbauplattenstrang 15 mit der Auflageschicht aus Glasfaservlies mit kombiniertem Acrylat- und Füllstoffbelag geformt, gepreßt und zugleich ausgehärtet werden. Nach dem Verlassen des Formkanals und nach dem Umlenken über eine hinbere Umlenkscheibe 11 passiert das obere Formband 2 zur Reinigung von Staub und Mörtelresten eine rotierende Bürste 12, eine Vorrichtung 13 zur Aufbringung eines Trennmittels, das kontinuierlich oder nur fallweise aufgebracht wird, und eventuell eine rotierende Polierwalze 14, wonach wieder die
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Bahn des vorbehandelten Glasfaservlieses 4 aufläuft.
Als Sprühsuspension wurde eine Mischung von einer der beiden nachstehenden Zusammensetzungen angewendet:
Acrylatbinder A 12,8 % Acrylatbinder B 12,0 % (Handelsname (Handelsname
Synthemul 40408) Acronal 295 D)
Härter
(Handelsname
Fabrez 358) 0,6 %
Kalzitfüllstoff 73,8 % Kalzitfüllstoff 7O9O % (Handelsname (Handelsname
Albogel 950 U) Albogel 950 U)
Wasser 12,8 % Wasser 18^0 %«
Der Kunststoffbinder A auf Acrylatbasis mit der Markenbezeichnung "Synthemul 40408" (Reichhold-Ghemie) stellt eine feindisperse Acrylat-Acrylnitril-Dispersion in wässerigem Medium mit etwa 40 % leststoffgehalt dars die unter Hitzeeinwirkung in der Bandformmaschine aushärteto Als Härter für Binder A dient ein modifiziertes Harnstoff-Formaldehydharz mit der Markenbezeichnung- "Fabrez 358" (Reichhold Chemolnc«,). Der Kunststoffbinder B auf Acrylatbasis mit der Markenbezeichnung "Acronal 295 D" (BASF) stellt eine xirässerige9 weichmacher- und lösungsmittelfreie Dispersion eines Acrylatmisciipolymerisates mit etwa 50 % Feststoffgehalt dar«, Für Binder B ist kein Härter erforderlich« Die Verweildauer in der Bandformmaschine, die sich bei dem normalen Erzeugungstempo von Holzwolle- Leichtbauplatten ergibt, reicht für die Aushärtung der Acrylatbinder A bzw. B völlig aus»
Der mineralische Bestandteil der Mischung mit der Handelsbezeichnung "Albogel 950 U" (Albogel-Werk A.Brandner & Co., Graz) ist ein speziell aufbereiteter Füllstoff, der ' sich auf Grund seiner mikrokristallinen Struktur als Füllstoff für Kunststoffe besonders eignet und sich durch seine chemische Reinheit und seine schöne weiße Farbe auszeichnet.
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Der im vorliegenden Beispiel verwendete Füllstoff besteht aus mindestens 99»6 % Karbonat, das zu mindestens 98 % als Kalzit vorliegt, mit einem Eisengehalt von weniger als 0,05 % und einem spezifischen Gewicht von 2,7·
Bei dem Arbeiten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, bei welchem nur solche Glasfaservliese verwendet werden, deren Bindung unter dem Einfluß der wässerigen Phase des zugeführten Acrylatbinders leicht aufgeht, braucht das Vlies nicht die gleiche Breite zu haben wie sie der Plattenbreite entspricht φ Das Vlies kann z.B. auch breiter sein, denn die
Bindung zwischen Glasfasern und deren Bindemittel muß ^a nach dem Aufbringen des mit der Mischung versehenen Vlieses auf das plattenbildende Material, welches sich am unteren Stahlband befindet, gelöst werden, wobei sich die Glasfasern entsprechend der tatsächlichen Plattenbreite neu einformen können.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bietet sich die Möglichkeit, doppelseitig beschichtete Platten nicht mehr auf beiden Seiten mit dem bisher üblichen, verhältnismäßig schweren Belag erzeugen zu müssen. So brauchen beispielsweise die Holzwolle-Leichtbauplatten nur auf der einen Seite mit der Auflageschicht aus getränktem Glasfaservlies versehen zu werden, wogegen auf der anderen Plattenseite in bekannter Weise eine stärkere bzw. schwerere Porenverschlußechicht, insbesondere auf Grundlage von Sägespänen, kaustischem Magnesit und Magnesiumsalzlauge, aufgebracht werden kann.
Eine weitere Ausführungamöglichkeit besteht darin, das mit der wässerigen Suspension aus Acrylatbinder, Härter und Kalzitfüllstoff getränkte Glasfaservlies als Armierung in eint stärkere bzw. schwerere Porenverschlußechicht aus des bekannten Holzstoffmörtel einzubetten.Dadurch tritt eine erhöhte Oberflächenarmierung der PorenVerschlußschicht, eine erhöhte Zug- und Eindruckfestigkeit und eine bessere Witterungsbeständigkeit ein.
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Die Erfindung bezieht sich auch auf die nach dem vorliegenden Verfahren bzw. mit der vorstehend beschriebenen Porenverschlußmasse erhältliche Holzwolle-Leichtbauplatte und ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Holzwolle-Leichtbauplatte zu einer unmittelbar gebrauchsfertigen Schichtplatte vereinigte Auflageschicht aus einem Glasfaservlies, einem gehärteten, wasserunlöslichen Acrylatbinder und einem feinkörnigen Füllstoff, insbesondere auf Kalzitbasis, besteht.
Der Aufbau der erfindungsgemäß ausgebildeten Holzwolle-Leichtbauplatten mit ein- oder beidseitiger Auflageschicht ist in den Fig. 2 bis 5 der Zeichnung schematisch veranschaulicht.
Fig. 2 zeigt die Leichtbauplatte 21 mit einseitig aufgebrachter Auflageschicht 22 aus Glasfaservlies und gehärtetem Acrylatbinder-Füllstoff-Gemisch, im Schaubild.
Fig. 3 zeigt die Leichtbauplatte 21 mit zweiseitig aufgebrachter Auflageschicht 22, 23, aus Glasfaservlies und gehärtetem Acrylatbinder-Füllstoff-Gemisch, im Schaubild,
Fig. 4- ist ein Querschnitt durch eine Leichtbauplatte 21 mit einseitig aufgebrachter und erfindmagegemäS arftaenmimgeettzter Auflageschicht 22 und einer auf der Unterseite der Leichtbauplatte aufgebrachten stärkeren Porenverschlußschient 24, die aus'Sägespänen, kaustischem Magnesit und Magnesiumsalslauge hergestellt ist.
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch ©ine Leichtbauplatte 21 -mit ein©2» einseitig aufgebracht en stärkeren Porenverschliißschielit 24· wie is Fig«, 4·9 Im welch.© aber eine gemäß der Irfiiidiaag aufgebaut©3 als Araieraag wirkende Schicht 22 eingebettet? £sto
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Claims (1)

  1. 220028A
    - ίο -
    Patentansprüche :
    1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Holzwolle-Leichtbauplatten mit Auflageschichten auf mindestens einer Plattenseite, bei welchem das die Auflageschicht bildende, Glasfasern, Füllstoffe und ein Kunstharzbindemittel enthaltende Material gemeinsam mit einer losen Schicht des plattenbildenden Materials der Formmaschine zugeführt und in dieser zu einer unmittelbar gebrauchsfertigen Schicht verformt wird, nach Patent 1 459 328, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die Auflageschicht ein Glasfaservlies, dessen Bindung unter der Einwirkung eines in wässeriger Suspension vorliegenden Acrylatbindere lösbar ist, eingesetzt wird, daß dieses Vlies mit einem, gegebenenfalls in Gegenwart eines Härters, bei Wärmezufuhr und Feuchtigkeitsentzug härtenden und eine wasserunlösliche Bindung ergebenden Acrylatbinder, mit einem feinkörnigen Füllstoff, insbesondere auf Kalzitbasis, und mit Wasser in Form einer wässerigen Mischung versehen wird, worauf das so vorbehandelte Glasfaservlies zugleich mit dem Strang des plattenbildenden Materials der Formgebung in der Formmaschine zugeführt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Acrylatbinder samt Härter und der Füllstoff durch intensives Verrühren mit Wasser, z.B. mit einer Mischturbine, in eine gleichmäßige Suspension übergeführt werden, worauf das Glasfaservlies mit dieser Suspension, unter Vermeidung eines Absetzens derselben, kontinuierlich durch Aufsprühen oder durch einen Tauchvorgang versehen wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Suspension von Acrylatbinder, Härter und Füllstoff unmittelbar auf eine bereits auf das Transportband der Bandformmaschine bzw. auf den darauf befindlichen Strang des plattenbildenden Materials abgerollte Bahn des Glasfaservlieses aufgesprüht wird.
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    M-, Verfahren nach einem der Ansprüche Λ bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasfaservlies mit einer Suspension besprüht bzw. getränkt wird, die 7 bis 15 % Acrylatbinder, bis 0,8 % Härter, 70 bis 80 % Kalzitfüllstoff und 5 bis 20 % Wasser enthalt.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasfaservlies mit einer solchen Menge der Suspension behandelt wird, daß ein Flächengewicht
    ο der Beschichtung von nicht mehr als etwa 2 kg/ m , vorzugsweise von etwa 1,5 kg/m , bzw. eine Schichtdicke von mehr als etwa 1 mm erreicht wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine auf das Bindemittel des Glasfaservlieses derart langsam lösend einwirkende wässerige Acrylatbinder—Füllstoff—Suspension angewendet wird, daß das mit der Suspension besprühte Glasfaservlies noch unter Wahrung seines Zusammenhaltes auf das plattenbildende Material aufgebracht werden kann und die Bindung der Glasfasern mit seinem Bindemittel erst unter der Wärmeeinwirkung in der Bandformmaschine gelöst und durch die wasserunlösliche Bindung des gehärteten Acrylatbinders ersetzt wird.
    7« Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzwolle-Leichtbauplatten nur auf der einen Seite mit der Auflageschicht aus getränktem Glasfaservlies versehen werden, wogegen auf der anderen Plattenseite eine stärkere bzw. schwerere Porenverschlußschicht, insbesondere auf Grundlage von Sägespänen, kaustischem Magnesit und Magnesiumsalzlauge, aufgebracht wird.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis M- oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Bindemittel gemäß den Ansprüchen 1 bis M- behandelte Glasfaservlies als Armierung in eine stärkere bzw. schwerere Porenverschlußschicht, insbesondere auf der Grundlage von Sägespänen, kaustischem- Magnesit
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    - 12 und Magnesiumsalzlauge, eingebettet wird.
    9. Porenverschlußmasse zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Kombination eines Glasfaservlieses, dessen Bindemittel unter der Einwirkung eines in wässeriger Suspension vorliegenden Acrylatbinders, zumindest bei Wärmezufuhr, lösbar ist, mit einem Bindemittelgemisch in Form einer wässerigen Suspension aus einem in wässeriger Phase verarbeitbaren und unter Wärmezufuhr und Feuchtigkeitsentzug härtbaren Acrylatbinder, gegebenenfalls aus einem Härter für den Acrylatbinder und aus einem feinkörnigen Füllstoff.
    10. Porenverschlußmasse nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension 7 bis 15 % Acrylatbinder, bis zu 0,8 % Härter für den Acrylatbinder, 70 bis 80 % Kalzitfüllstoff und 5 bis 20 % Wasser enthält.
    11. Porenverschlußmasse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Acrylatbinder eine wässerige Dispersion eines hochmolekularen, feindispereen Acrylat-Acrylnitril-Gemisches bzw. eines Acrylat-Mischpolymerisates ist.
    12. Porenverschlußmasse nach einem der Ansprüche 9 bis 11f dadurch gekennzeichnet, daß der feinkörnige Füllstoff ein rein weißes Kalziumkarbonat von hoher Reinheit (mindestens 99,6 % Karbonat, das zu 98 % als KaiBit vorliegt) ist·
    13. Holzwolle-Leichtbauplatte, die wenigstens auf einer Plattenseite eine Glasfasern, Füllstoffe und ein Kunatharebindemittel enthaltende Auflageaohioht aufweist und naoh dem Verfahren der Ansprüche 1 bis β bew· mit der Porenverschlußmassenacn den Ansprüchen 9 bis 12 erhältlieh ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Holzwolleleichtbauplatte zu einer unmittelbar gebrauchsfertigen Schichtplatte vereinigte Auflageschicht aus einen Glasfaservlies, einem gehärteten,
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    w -13 -
    wasserunlöslichen Acrylatbinder und einem feinkörnigen !Füllstoff, insbesondere auf Kalzitbasis, besteht.
    14-. Holzwolle-Leichtbauplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das eingebettete Material der Auflageschicht ein vorbehandeltes Glasfaservlies ist, dessen wasserlösliches Bindemittel durch einen wasserunlöslichen Acrylatbinder ersetzt ist, und daß das Einbettungsmaterial das bei der Vorbehandlung verwendete und gehärtete Acrylatbinder-Püllstoff-Gemisch ist.
    15· Holzwolle-Leichtbauplatte nach Anspruch 13 oder 14·, dadurch gekennzeichnet, daß das gehärtete Einbettungsmaterial für das vorbehandelte Glasfaservlies auf 7 bis 15 Gew.Wleile Acrylatbinder bis zu 0,8 Gew.-Teile Härter und 70 bis 80 Gew,-TeAIe Kalzitfüllstoff aufweist.
    16. Holzwolle-Leichtbauplatte nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die gehärtete Auflageschicht in einer solchen Menge bzw. Stärke vorliegt, daß die Beschichtung: ein Flächengewicht von nicht mehr als etwa 2 kg/m , vorzugsweise von etwa 1,5 kg/» , bzw. eine Schichtdicke von mehr als etwa 1 mm aufweist.
    17. Holzwolle-Leichtbauplatte nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie nur auf der einen Seite mit der gehärteten Auflageschicht versehen ist, wogegen auf der anderen Plattenseite eine stärkere bzw. schwerere Porenverschlußschicht, insbesondere auf Grundlage von Sägespänen, kaustischem Magnesit und Magnesiumsalzlauge, aufgebracht ist.
    18. Holzwolle-Leichtbauplatte nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Acrylatbinder vorbehandelte und gehärtete Glasfaservlies als
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    Armierung in eine stärkere bzw. schwerere Porenverschiußschicht, insbesondere auf der Grundlage von Sägespänen, kaustischem Magnesit und Magnesiumsalzlauge, eingebettet ist.
    Dr.PfAa 16.12.1971
    209831/0651
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