DE1279526B - Verfahren zur Herstellung von Bauteilen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bauteilen

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DE1279526B
DE1279526B DES85237A DES0085237A DE1279526B DE 1279526 B DE1279526 B DE 1279526B DE S85237 A DES85237 A DE S85237A DE S0085237 A DES0085237 A DE S0085237A DE 1279526 B DE1279526 B DE 1279526B
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Eugene Smits
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L97/00Compositions of lignin-containing materials
    • C08L97/02Lignocellulosic material, e.g. wood, straw or bagasse

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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Bauteilen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Bauteilen aus wenigstens einem feinverteilten organischen Stoff, einem Bindemittel auf der Basis eines unter gemeinsamer Wirkung von Druck und Wärme polymerisierbaren Harzes und aus Wasser unter Anwendung von Druck und Wanne, wie es beispielsweise im »Deutschen Jahrbuch für die Industrie der plastischen Massen«, 1951/52, insbesondere auf S. 516, beschrieben wird.
  • Da bei diesem bekannten Verfahren zur Vermeidung, von Rißbildungen der Druck relativ sehr lange aufrechterhalten werden muß, ergibt sich die Aufgabe, ein Verfahren zu finden, durch welches eine völlig rißfreie Herstellung von Bauteilen, beispielsweise Bauplatten, in relativ sehr kurzer Zeit möglich ist.
  • Zur Lösung díeser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß zunächst der organische Stoff mit einem aus einem Tonerdesilikat bestehenden Katalysator, mit Wasser und einem Härtet gemischt tylrd und dieser Mischung das Bindemittel zugegeben wird, woraufhin diese homogene Masse in eine entsprechende Form eingefüllt und in dieser zunächst kalt vorgepreßt und anschließend in zwei Stufen heiß gepreßt wird, wobei zur Behebung jeglicher inneren Spannung zwischen diesen beiden Stuten nach Anheben des Preßstempels die Form kueiflg geöffnet wird. durch ergeben sich gegenüber dem bisher bekannten Verfahren recht überraschende Wirkungen, denn bei der ersten Kaltspressung wird die Masse bereits stark zusammengepreßt und dabei ein Teil des in ihr enthaltenen Wassers herausgedrückt; zu Beginn der ersten Stufe des zweimaligen Heißpressens beginnt das Bindemittel zu pöW merisieren, und ein Teil des noch in der Masse enthaltenen Wassers verdampft unter der Einwirkung der Wärme. Infolge des Druckes kann jedoCh ein Teil dieses Restwassers nur teilweise verdampfen, da es in den Zellen oder geschlossenen Poren, die sich durch den Druck zwischen den festen Teilen der Masse bilden, eingeschlossen ist. Aus diesem Grunde besitzt die Platte nach dieser ersten Heißpreßstufe eine starke Innenspannung; dadurch, daß jeglicher Außendruck auf die Masse zwischen den beiden Preßstufen aufgehoben wird, kann der größte Teil des Wassers verdampfen, da die noch Wasser oder Dampf enthaltenden Zellen sich öffnen, so daß der in der ersten Heißpreßstufe entstandene starke Innendruck abgebaut wird. Mit anderen Worten, das Material entspannt sich, während der zweiten Heißpreßstufe geht die Polymerisation weiter, und die Masse wird weiter verdichtet. Es besteht jedoch in diesem Stadium keinerlei Gefahr mehr, daß ein rissiger Baustoff entsteht Ein zweistufiger Preflvorgang zur Verhinderung einer Rißbildung ist zwar bereits in der keramischen Industrie bekanat (s. »eüerfestkunde« von H a r d et -Kienow, 1960, insbesondere S. 248), doch herrschen hier andere Vorbedingungen als bei Kunststoffmassen, so daß ein mehrstufiger Preßvorgang in der Herstellung von Bauteilen bisher nicht in Erwägung gezogen wurde.
  • Vorzugsweise wird die zweite Heißpreßstufe bei Temperatur-, Druck- und Zeitwerten ausgeübt, welche uber denen der ersten Stufe liegen. Das feinverteilte organische Material besteht zweckmäßigerweise aus Holzmehl, der Katalysator aus Kaolin und das Bindemittel aus einem Harnstoff-Formaldehyd-Harz, während der Masse als Füllstoff Vermikulit, ein expandiertes Kunstharz oder auch ein Plastikschaum, beispielsweise Polyurethanschaum, zugesetzt werden kann, wobei allerdings die Verwendung von Harnstoff-Formaldehyd als Bindemittel an sich bereits für die Herstellung von Bauelementen aus Ziegelsplitt und Bindemittel (s. deutsche Patentschrift 869 313) bzw. für die Herstellung von Bauplatten mit Holzfaserstoffen durch Pressen unter Erwärmung (s. »Handbuch der Betonsteinindustrie«, Probst, 1951, insbesondere S. 48, 49) bekannt ist, ohne daß bisher jedoch in diesem Zusammenhang an einen mehrstufigen Preßvorgang gedacht wurde.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren lassen sich auch Elemente herstellen, welche sowohl zur Herstellung von Außen- wie Innenwänden, feststehenden oder verschiebbaren Trennwänden oder auch für Fußböden und Decken verwendet werden können.
  • Dabei sind die erfindungsgemäßen Bauelemente verhältnismäßig leicht, druck-, biege- und knickfest und vor allem schwundfrei. Das Material läßt sich ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen sägen, nageln, schrauben, bohren, hobeln und fräsen, so daß die jeweils geeignetste, wirtschaftlichste Befestigungsart gewählt werden kann. Infolge der leichten Bearbeitbarkeit lassen sich in die Bauelemente Ausnehmungen oder Rinnen einfräsen, in welche Leitungen oder Rohre jeglicher Art verlegt werden können, wobei nach Verlegung der entsprechenden Leitungen der nicht vollständig ausgefüllte Raum der Rinnen oder sonstigen AusnehmUngen mit der gleichen Masse, aus welcher das Bauelement besteht, angefüllt werden kann, so daß nach Trocknung und kurzem Überschleifen der Reparaturstellen eine völlig glatte, aus einem einzigen Material bestehende Oberfläche entsteht. Es ergibt sich also bei diesen Bauelementen eine völlig homogene Oberfläche im Gegensatz zu normalem Bauwerk. oder Betonwänden, bei denen nach Verlegung beispielsweise einer Lichtleitung und Einsetzen eines Schalters oder einer Steckdose die verbleibenden Vertiefungen ausgegipst oder mit einem anderen Material angefüllt werden.
  • Die vorgenannten Möglichkeiten der Bearbeitung und Behandlung derartiger Bauelemente sind jedoch mit Sicherheit eine Folge der völlig spannungsfreien Herstellung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Bisher bekannte, als Preßformlinge hergestellte Bauelemente, welche ebenfalls gesägt, genagelt oder gebohrt werden können, wie die Hersteller behaupten, ergeben immer wieder Schwierigkeiten, wenn zunächst unsichtbare, bei den üblichen Herstellungsverfahren unvermeidbare Risse an den Bearbeitungsstellen auftreten.
  • Als polymerisierbares Bindemittel lassen sich verschiedene warumärtende Kunstharze verwenden, die bei der herrschenden Umgebungstemperatur die genügende Widerstandsfähigkeit aufweisen. Insbesondere lassen sich die sogenannten Firnisharze verwenden, beispielsweise die Kondensationsprodukte von Phenol-Glyzenn-Gemischen, Akroleindenvate, von Glyzerolphthaleinen abgeleitete Verbindungen, Maleinsäurederivate von Kolophonium, Polyvinylalkohole, Harnstoff-Formaldehyd-Verbindungen, Gemische von chlorhaltigen Derivaten von Phenylbenzen, Phenoplaste, Kondensationsprodukte von Anilin-Formaldehyd, Kumaronderivate, von Abieto-und Oleophthalein abgeleitete Verbindungen, Vinylazetate, Phenolformaldehyde, polymerisierte Terpene, Vinylpolymere, Glyzerophthaleinderivate, Akrylsäurederivate oder auch Polymere von Isobutylen.
  • Nachstehend sind einige bevorzugte Mischungen zur Herstellung der Bauelemente nach dem erfin- dungsgemäßen Verfahren angegeben, wobei die angegebenen Zahlen Gewichtsteile bedeuten.
  • Beispiel 1 Hanrnstoff-Formaldehyd-Harz .... 4 bis 9 Harzhaltiges Holzsägemehl ...... 4 bis 9 Kaolin ................ 0,4 bis 0,9 Expandiertes Harz ................. 0,4 bis 0,9 Wasser ................... 4 bis 9 Beispiel 2 Neutraler Füllstoff ................... 40 bis 55 Polymerisierbares Bindemittel ... 10 bis 30 Katalysator ................... 4 bis 11 Träger für Katalysator .......... 4 bis 11 Härter ................... 1 bis 0,5 Wasser ................... 2,5 bis 6 Beispiel 3 Harnstoff-Formaldehyd ................... 6 Sägemehl ................... 5 Kaolin ................... 0,6 APROLIT ................... 0,4 Wasser ................... ................... 7 (APROL1T ist ein expandiertes Kunstharz in Form äußerst leichter Perlen mit relativ hoher spezifischer Festigkeit, die trotz der relativ geringen Zusatzmenge einen relativ großen Raum in der Mischung einnehmen, ohne deren Druckfestigkeit merkbar zu beeinflussen.) Beispiel 4 Sauberes und ziemlich trockenes Sägemehl 50 Harnstoff-Formaldehyd-Harz ................... 20 Kaolin ................... 6 Vermikulit ................... 7,8 Härter ................... 0,7 Wasser ................... . 4 Beispiel 5 Holzsägemehl ................... 24 Kaolin ................... 2,5 Vermikulit ................... 3,3 Polymerisierbares Harz ................... 8,5 Härter ................... 0,8 Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst der organische Stoff, z. B. das Sägemehl, sodann das Kaolin, das Vermikulit oder ein ähnlicher zusätzlicher Füllstoff, Wasser und gegebenenfalls ein Härter, falls er im zuzugebenden Kunstharz nicht bereits enthalten ist, in eine Mischvorrichtung eingegeben und 15 Minuten lang innig miteinander vermischt. Nach Ablauf dieser Zeitspanne wird unter fortgesetztem Mischen nach und nach das polymerisierbare Harz zugesetzt und der Mischvorgang nochmals 5 Minuten lang fortgesetzt. Nach Ablauf dieser Zeitspanne von insgesamt also 20 Minuten erhält man eine vollkommen gleichmäßige Masse.
  • Diese Masse wird in eine mit einem geeigneten Trennmittel, beispielsweise einem Fett, ausgestrichene Form eingebracht und in dieser gleichmäßig verteilt, wobei insbesondere auf eine einwandfreie Ausfüllung der winkligen Kanten zu achten ist. Diese Masse wird sodann in der Form kalt vorgepreßt, und zwar bis auf eine etwas über dem Endwert liegende Stärke.
  • Dieses Vorpressen dauert etwa 5 Minuten. Da nach wird in zwei aufeinanderfolgenden Stufen eine Heißpressung durchgeführt, wobei in der ersten Stufe bei einer Temperatur von etwa 50 bis 600 C mit einem etwa der Hälfte des Enddruckes entsprechenden Druck gearbeitet wird Nach Ablauf der ersten Preßstufe wird der Druck auf Null herabgesetzt und der Preßstempel etwas angehoben, woraufhin die zweite Preßstufe bei einer Maximaltemperatur von 1000 C mit dem höchstzulässigen Druck durchgeführt wird.
  • Der Druck und die Dauer der letzten Behandlungsstufe sind direkt von der Art des polymerisierbaren Harzes, welches für die jeweilige Mischung verwendet wird, sowie von der Dicke bzw. Ausbildung des herzustellenden Bauelementes abhängig. Nach Ablauf der zweiten Heißpreßstufe läßt sich das Bauelement aus der Form entnehmen, welche sodann für die Herstellung eines weiteren Bauelementes zur Verfügung steht. Das Bauelement ist somit ohne weiteres verwendungsbereit.
  • In den Laboratorien der Genie Civil der Universität in Lüttich wurden Bauelemente, welche unter Verwendung der im vorgenannten Beispiel 5 angegebenen Mengen hergestellt wurden, verschiedenen Prüfungen unterzogen.
  • In einer Amsler-Presse von 60t, welche auf 6 t Höchstdruck eingestellt wurde, wurden drei Prüfwürfel von 7. 7. 7 cm3 auf Druck geprüft. Das spezifische Gewicht jedes einzelnen Prüfwürfels betrug lediglich 0,45, wobei ein Spaltdruck von ungefähr 1,5 kg und ein Höchstdruck von 1,765 kg gemessen wurden.
  • Wenn auch die bei diesen Messungen festgestellte Druckfestigkeit eine Klassifizierung der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Bauteile als tragende Teile höchster Güte nicht zuläßt, so muß angesichts des niedrigen spezifischen Gewichtes dieser Bauteile die gemessene Druckfestigkeit zweifelsohne als überraschend bezeichnet werden.
  • Prüfwürfel aus dem gleichen Werkstoff mit den Abmessungen 33 10 7 cmS wurden in den gleichen Laboratorien in einer Amsler-Presse von 10 t, eingestellt auf einen Höchstdruck von 500 kg, Biegungsprüfungen unterworfen, wobei diese Würfel auf zwei 25 cm voneinander entfernten Auflagern aufruhten.
  • Die Bruchlast betrug 285 kg, was fraglos für ein derart leichtes Material als bemerkenswert anzusehen ist.
  • Die Knickfestigkeit dieses Materials wurde an Prüfwürfeln von 25 47. 7 cm3 gemessen, wobei wiederum eine Amsler-Presse von 60 t bei einer Einstellung auf 6 t Höchstdruck verwendet wurde. Diese zulässige Belastung ergab sich mit 4,220 kg.
  • Diese Prüfergebnisse, welche zweifelsohne in überaus starkem Maße durch die einwandfrei rißfreie Ausbildung der Bauelemente beeinflußt werden, zeigen, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Bauelemente sich sehr gut für die verschiedensten Bauzwecke eignen. Ein besonderer Vorteil ergibt sich daraus, daß diese Bauelemente in Form von Blöcken, Voll- oder Hohlplatten oder auch in den verschiedensten Profilen hergestellt werden können. Naturgemäß ist auch eine Versteifung durch vorgespannte oder nicht vorgespannte, steife oder biegsame Armierungen möglich.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Bauteilen aus wenigstens einem feinverteilten organischen Stoff, einem Bindemittel auf der Basis eines unter gemeinsamer Wirkung von Druck und Wärme polymerisierbaren Harzes und aus Wasser unter Anwendung von Druck und Wärme, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zunächst der organische Stoff mit einem aus einem Tonerdesilikat bestehenden Katalysator mit Wasser und einem Härter gemischt wird und dieser Mischung das Bindemittel zugegeben wird, worauf diese homogene Masse in eine entsprechende Form eingefüllt und in dieser zunächst kalt vorgepreßt und anschließend in zwei Stufen heiß gepreßt wird, wobei zur Behebung jeglicher inneren Spannung zwischen diesen beiden Stufen nach Anheben des Preßstempels die Form kurzzeitig geöffnet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Heißpreßstufe bei Temperatur-, Druck- und Zeitwerten ausgeübt wird, welche über denen der ersten Stufe liegen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Masse, die aus feinverteiltem organischem Material, wie Holzmehl, ferner Kaolin und einem Harnstoff-Formaldehyd-Harz als Bindemittel besteht, verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Masse als zusätzlicher Füllstoff Vermikulit zugesetzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Masse als zusätzlicher Füllstoff ein expandiertes Kunstharz beigemischt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Masse zusätzlich ein Plastikschaum, beispielsweise Polyurethanschaum, als Füllstoff beigemischt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse eine Dicke von etwa 7 cm besitzt, daß die erste Heißpreßstufe etwa 5 Minuten bei einem Druck von 60 kg und einer Temperatur von 50 bis 600 C und die zweite Stufe etwa 20 Minuten lang bei einem Druck von 150 bis 175 kg und einer Temperatur von 1000 C durchgeführt wird und daß zwischen beiden Stufen der Preßstempel sehr kurze Zeit angehoben wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im allgemeinen ein niedriges spezifisches Gewicht besitzenden zusätzlichen Füllstoffe der Masse etwa in der gleichen Menge wie das Tonerdesilikat und als Bruchteil der Holzmehlmenge beigemischt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 869 313; »Deutsches Jahrbuch für die Industrie der plastischen Massen« (1951/52), S. 20/67/516; Probst, »Handbuch der Betonsteinindustrie «, (1951), S. 48; Harder-Kienow, »Feuerfestkunde«, (1960), S. 245.
DES85237A 1962-05-18 1963-05-15 Verfahren zur Herstellung von Bauteilen Pending DE1279526B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE869313C (de) * 1950-05-06 1953-03-02 Fritz Appel Dr Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern, insbesondere von Bauelementen, aus Ziegelsplitt und Bindemittel

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE869313C (de) * 1950-05-06 1953-03-02 Fritz Appel Dr Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern, insbesondere von Bauelementen, aus Ziegelsplitt und Bindemittel

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