DE868706C - Fenster-Drehlager mit selbsttaetiger Bremsfeststellung - Google Patents

Fenster-Drehlager mit selbsttaetiger Bremsfeststellung

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DE868706C
DE868706C DEB16341A DEB0016341A DE868706C DE 868706 C DE868706 C DE 868706C DE B16341 A DEB16341 A DE B16341A DE B0016341 A DEB0016341 A DE B0016341A DE 868706 C DE868706 C DE 868706C
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Germany
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pivot
window
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pivot bearing
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DEB16341A
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English (en)
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Willy Bachert
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/08Friction devices between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/082Friction devices between relatively-movable hinge parts with substantially radial friction, e.g. cylindrical friction surfaces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/082Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings
    • E05D7/083Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings with a fixed pivot axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Fenster-Drehlager mit selbsttätiger Bremsfeststellung Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerausbildung mit selbsttätiger Bremseinrichtung für innerhalb eines bestimmten Schwenkbereiches in beliebiger Stellung feststellbare Drehfenster, insbesondere für Fensterflügel, die um eine im Blendrahmen des Fensters fest angeordnete, waagerechte Achse zu verschwenken sind.
  • Derart ausgebildete Fensterlager sind bekannt. So hat man zum Feststellen von Schwenkfenstern bereits Drehlager mit Federbremsen vorgeschlagen-, bei denen ein am Fensterflügel angeordneter, zum Drehzapfen exzentrisch liegender Bremszapfen der Bremswirkung einer in den Blendrahmen eingelassenen, viertel- od. dgl. teilkreisförmig gebogenen Blattfeder ausgesetzt ist. Die Wirkung einer solchen nur tangential auf den Bremszapfen einwirkenden Blattfederbremse ist jedoch beschränkt, da die Berührungsfläche zwischen Feder und Zapfen äußerst klein ist. Überdies besteht hier der Nachteil, daß die von der Blattfeder auf den Bremszapfen zu übertragenden Bremskräfte in hohem Maße von der jeweiligen Stellung des Fensters bzw. dessen Bremszapfen abhängig sind, da das Bremsmoment einer der bremsenden Blattfeder mit zunehmender Entfernung des Auflagepunktes von der Einspannstelle der Feder stark abnimmt. Das Ganze gewährleistet mithin kein sicheres Feststellen des'Fensters, es sei denn, daß man sich auf sehr kleine Schwenkbereiche beschränkt.
  • Aus diesem Grunde ist--man auch bereits dazu übergegangen, zwei oder mehrere' Blattfedern -gle,i,chmäßig-übex dem Umfang des von dem Bremstahfen beschriebenen Teilkreises anzuordnen, ohne indessen-zu-,praktisch befriedigenden Ergebnissen gekommen zu sein.
  • Bei einer anderen Lagerausführung, die bei Schwenkfenstern mit sprunghaft sich verlagernder Schwenkachse bekanntgeworden ist, verschiebt sich innerhalb einer im Blendrahmen halbkreisförmig angeordneten Führungsbahn eine Federgabel, die entsprechend der jeweiligen Drehrichtung des Fensterflügels jeweils von dem einen oder anderen -zweier sich in der Führungsbahn - verschiebender 1#'idirungszapfen des Flügels mitgenommen wird. Eine so ausgebildete Brems- bzw. Führungseinrichtung ist, abgesehen von ihrem verwickelten, zu häufigen Störungen Veranlassung gebenden Aufbau, mir bedingten Anforderungen gewachsen. Der damit zu erreichende Feststellbereich für den Fensterflügel ist begrenzt; da die vergleichsweise beträchtliche Länge der in der Führungsbahn verschieblich gelagerten Federgabel den Schwenkweg der Zapfen erheblich verkürzt. Ein weiterer, den bekannten Lagerausbildungen für Schwenkfenster gemeinsainer Nachteil besteht darin, daß die Federn nach längerem Gebrauch erlahmen und durch neue ersetzt werden müssen, was zumeist mit erheblichen -Schwierigkeiten -und Umständen verbunden ist. Außerdem sind die von den Federn auf den Bremszapfen zu übertragenden Bremskräfte nicht -beliebig einstellbar, so daß letztere den jeweils vorliegenden Erfordernissen nicht einwandfrei angepaßt werden können.- ---- - ' Bei der Lagerausbildung nach. der Erfindung werden obige Mängel vermieden, und zwar-dadurch, daß in den Blendrahmen des Feristers-zwei behachbart liegende, halbkreisförmige,,--konzentrisch und in verschiedenem Abstand zur Schwenkachse angeordnete Führungsbahnen eingelassen sind, in deren innerer, d. h. der Schwenkachse näherliegender Bahn sich mindestens ein amFensterflügel befestigter Rollzapfen vorzugsweise satt führt,. während die innere, vorwiegend als Bremsbahn dienende Führungsbahn mit zwei beidseitig der Bahn angeordneten, in axialer Richtung nachstellbaren Blattfedern versehen ist, zwischen. denen _ sich ein ebenfalls am Fensferflügel. befestigtes » Bremssegment unter ständigem Reibungsschluß führt. Die Blattfedern bestehen dabei aus Stahlblechbügeln, die mit ihren nach, außen abgebogenen Enden auf der jeweiligen Seitenwandung . der Führungsbahn aufsitzen und an jeweils einem Ende mit der zugehörigen Wandung verbunden sind. Auf diese Weise ergibt sich eine außerordentlich sichere Lagerung bzw. Führung für. die sich in den Führungsbahnen des Blendrahriiens verschiebenden Zapfen des Fensterflügels: Die von' den beidseitig der Führungsbahn angeordneten-...Blattfedern auf den Bremszapfen ausgeübten -Bremskräfte sind' beträchtlich, da die Bremsflächen groß sind. Mithin können jetzt auch verhältnismäßig schwache Blattfedern verwendet werden. Da ferner der spezifische Bremsdruck bei der relativ großen Berührungsfläche sehr klein ist, tritt ein Verschleiß der Bremselemente praktisch nicht auf.
  • Die Nachstellbarkeit der Blattfedern und somit die Regelung des Anpreßdruckes wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mindestens eine der Blattfedern auf einem Ringsegment befestigt ist, das mittels in einem Abdeckblech des Blendrahmens vorgesehener ` Anstellschrauben senkrecht zur Schwenkbewegung des Bremszapfens, d. h. parallel zur Schwenkachse des Lagers, einstellbar und durch Befestigungsschrauben in der jeweils eingestellten Lage zu sichern ist. Auf diese Weise kann die Bremseinrichtung den jeweils gewünschten Erfordernissen bequem angepaßt werden. Dadurch wird es beispielsweise auch ermöglicht, für verschieden große b?w. schwere Drehfenster innerhalb gewisser Grenzen Drehlager gleicher Abmessungen zu verwenden. Man hat dann nur dafür zu sorgen, daß die Blattfedern entsprechend der Größe des Fensterflügels durch die Anstellschrauben entweder näher zusammen- oder weiter auseinandergerückt werden. Auch können die im Laufe der Zeit auftretenden Ermüdungserscheinungen der Bremsfedern durch Nachstellen der einen -Blattfeder jederzeit wieder ausgeglichen werden: Um den Einbau der Lager- bzw. Bremselemente in den Blendrahmen bzw. den Fensterflügel weiter zu vereinfachen, -schlägt die Erfindung ferner vor, die für die Lagerung wesentlichen Teile des Blendrahmens sowie des Flügels unter sich zu je einem eine bauliche Einheit bildenden Fensterbeschlagteil zusammenzufassen, die alsdann durch den Schwenkzapfen des Drehlagers miteinander verbunden werden. Zu diesem Zweck ist ferner der die beiden Beschlagteile drehgelenkig miteinander verbindende Schwenkbolzen in den Lagerhülsen der Beschlagteile auswechselbar gelagert, und zwar derart, daß der als Hutbolzen ausgebildete Schwenkbolzen mit seinem Köpf auf dem Stirnflansch der einen Hülse aufsitzt, während ein am Bolzenfuß vorgesehenes Innengewinde zur Aufnahme einer Gewindeschraube dient, die eine den Stirnflansch der anderen Lagerhülse übergreifende Abschlußkappe trägt, wodurch der Schwenkbolzen gegen axiales Verschieben gesichert wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Eänd er Zeichnungen beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß aufgebauten Fenster-Drehlagers darstellen; dabei zeigt Fig. i eine Draufsicht auf das Drehlager, Fig. a -einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. i und F ig. 3 eine schaubildliche Ansicht des Drehlagers mit um etwa gö° gegenüber dem Blendrahmen geneigtem Fensterflügel und weiteren, die Ausbildung des Schwenkbolzens betreffenden Einzelheiten.
  • Das Fenster-Drehlager nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus dem in dem Blendrahmen i des Fensters eingelassenen Beschlagteil 2 mit Lagerhülse 3, dem in dein Fensterflügel 4 eingeschraubten Beschlagteil 5 nebst zugehöriger Lagerhülse 6 und dein beide Beschlagteile drehgelenkig miteinander verbindenden Schwenkbolzen 7. In den Blendrahmen i bzw. dessen Beschlagteil 2 sind erfindungsgemäß zwei benachbart liegende, stufenartig gegeneinander abgesetzte, halbkreisförmig und konzentrisch zur Schwenkachse 7 angeordnete Führungsbahnen 8, 9 eingearbeitet, die mit einer gemeinsamen äußeren Öffnung io für die dort einzuführenden F ührungselemente des Fensterflügels versehen sind. In der dein Schwenkzapfen 7 zuliegenden inneren Bahn 8 führen sich zwei am Fensterflügel q. bzw. dessen Beschlagteil 5 befestigte Rollzapfen i i, 12, w 'ihrelid die äußere Führungsbahn 9 zur Aufnahme des an dem Rollzapfen 12 befestigten Bremssegmentes 13 dient. Letzterer führt sich unter ständi-em Reibtingsschluß zwischen zwei an den Seitenwänden der Führungsbahn 9 angeordneten Blattfedern 14., 15, die als halbkreisförmige Stahlblechbügel ausgebildet sind und mit ihren nach außen abgebogenen Enden 16, 16' bzw. 17, 17' auf den jeweils zugehörigen Wandungen der Bahn 9 aufsitzen. Dabei kann es zweckmäßig sein, die Stahlbleclibügel 14, 15 jeweils nur an einem ihrer Enden, beispielsweise den Enden 16 bzw. 17, mit den Seiten «-andengen der Führungsbahn g fest zu verbinden, da dadurch die Federungseigenschaften der Bremsfedern weiter verbessert werden. Durch die grolle Auflagefläche zwischen Bremssegment 13 und den beidseitig angeordneten Blattfedern 1.[, 15 können nun auch bereits mit verhältnismäßig schwach ausgebildeten Federn große Bremskräfte auf den Fensterfliigel ausgeübt werden. Bei der gewählten Form der Federbügel 1q., 15 sind außerdem die Bremskräfte über den ganzen, weit über 9o° hinausreichenden Feststellbereich nahezu gleichbleibend, so da]-.) ein störungsfreier Betrieb gewährleistet ist.
  • L m die Bremseinwirkung den jeweils vorliegenden Verhältnissen von vornherein richtig anpassen zu können, d.li. der Bremseinrichtung die jeweils günstigste Federvorspannung zu geben, ist die Blattfeder 15 auf einem Ringsegment 18 befestigt, das durch in einem Abdeckblech ig des Beschlagteils 2 vorgesehene Anstellschrauben 2o in axialer Dichtung verstellt werden kann und durch weitere itn Blech i9 vorgesehene Halteschrauben 2i in der jeweils eingestellten Lage gehalten wird. Somit kann der Anpreßdruck der Blattfedern innerhalb weiter Grenzen auf einfachste Weise beliebig eingestellt werden.
  • Zur Vereinfachung des Lagereinbaues ;=erden vorteilhaft die mit dem Blendrahmen sowie die mit dein Fensterflügel fest verbundenen Lagerteile unter sich ztt baulichen Einheiten zusammengefaßt, die für sich als Ganzes in den Blendrahmen bzw. den Fensterflügel ein-ebaut und über den durch die Lagerhülsen 3, 6 gesteckten Schwenkbolzen 7 miteinander verbunden werden. Um dabei jederzeit den l# ensterflügel aus dem Blendrahmen wieder herausnehmen zu können, ist der Schwenkbolzen in den Lagerhülsen auswechselbar gelagert. Dies wird vorteilhaft finit der aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführungsform für den Schwenkbolzen erreicht. Danach ist letzterer als Hutbolzen ausgebildet, so daß er mit seinem ILOpf 22 an dem äußeren Stirnflansch der Lagerhülse 6 anliegen kann, während sich im Bolzenfuß eine mit Innengewinde versehene Bohrung befindet, in der eine Gewindeschraube 23 sitzt, die eine sich gegen den äußeren Stirnflansch der Lager-Hilse 3 legende Abschlußkappe 24 trägt. Ein zwischen den beiden Lagerhülsen 3 und 6 befindlicher Distanzring 25 gewährleistet das zwischen Fensterflügel .4 und Rahmen i erforderliche Spiel, um ein R@°iben des Flügelbolzens an dem Rahmen i zu vermc i den.

Claims (5)

  1. PATENTAN St'RLCHE: i. Drehlager mit selbsttätiger Bremseinrichtung für in beliebiger Drehstellung innerhalb eines bestimmten Schwenkbereiches feststellbare Drehfenster, insbesondere für Fensterflügel, die uni eine im Blendrahmen des Fensters festliegende, vorzugsweise waagerechte Achse ztt verschwenken sind, gekennzeichnet durch zwei benachbart liegende. im Blendrahmen (i) eingelassene konzentrisch und in verschiedenem Abstand zur Schwenkachse (7) angeordnete Führungsbahnen (8. 9), in deren innerster (8) sich mindestens ein am Fensterflügel (4) befestigter Rollzapfen (ii bzw. 12) führt, während die äußere vorwiegend als Bremsbahn dienende Führungsbahn (g) mit zwei beidseitig der Bahn angeordneten, in axialer Richtung nachstellbaren Blattfedern (1q., 15) versehen ist, zwischen denen sich ein am Fensterflügel befestigtes Bremssegment (13) unter keibungsschluß führt.
  2. 2. Drehlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die das Bremssegment (13) zwischen sich einschließenden Blattfedern (14, 15) aus Stahlblechbügeln bestehen, die mit ihren nach außen abgebogenen Enden (16, i6' bzw. 17, 17') auf der jeweiligen Seitenwandung der äußeren Führungsbahn (9) aufsitzen und an jeweils einem Ende (16 bzw. 17) mit der zugehörigen Seitenwandung fest verbunden sind.
  3. 3. Drehlager nach den Ansprüchen i und -2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Blattfedern (15) an einem Ringsegment (18) befestigt ist, das zur Regulierung des Bremsdruckes mittels in einem Abdeckblech (ig) des Blendrahmens (i) vorgesehener Anstellschrauben (2o) axial einstellbar und durch Befestigungsschrauben (21) in der jeweils eingestellten Lage zu sichern ist. .
  4. Drehlager nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die im Blendrahmen (i) als auch die im Fensterflügel (4) vorgesehenen Lagerteile unter sich ztt je einem eine bauliche Einheit bildenden Beschlagteil (2 bzw. 5) zusammengefaßt sind, die durch den Schwenkbolzen (;) des Drehlagers drehgelenkig miteinander verbunden werden.
  5. 5. Drehlager nach den Ansprüchen i bis dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Beschlagteile (2, y) über deren Lagerhülsen (3, 6) drehgelenkig miteinander verbindende Schwenkbolzen (7) auswechselbar gelagert ist, dergestalt, daß der durch die beiden Lagerhülsen gesteckte, als Hutbolzen ausgebildete und sich vor den Stirnflansch der einen Lagerhülse (6) legende Schwenkbolzen mit einem am Bolzenfuß befindlichen Innengewinde versehen ist, das zur Aufnahme einer Gewindeschraube (23) dient, die eine den Stirnflansch der anderen Lagerhülse (3) übergreifende Abschlußkappe (2q.) trägt.
DEB16341A 1951-08-17 1951-08-17 Fenster-Drehlager mit selbsttaetiger Bremsfeststellung Expired DE868706C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949029C (de) * 1952-07-11 1956-09-13 Ver Baubeschlag Gretsch Co Gelenkvorrichtung fuer die Fluegel von Fenstern, Tueren, Klappen od. dgl., insbesondere fuer Schwing- und Wendefluegel
WO2022228632A1 (en) * 2021-04-29 2022-11-03 Vkr Holding A/S Hinge for a roof window and roof window with a set of hinges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE949029C (de) * 1952-07-11 1956-09-13 Ver Baubeschlag Gretsch Co Gelenkvorrichtung fuer die Fluegel von Fenstern, Tueren, Klappen od. dgl., insbesondere fuer Schwing- und Wendefluegel
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