DE868632C - Mehrkanalsystem fuer den Nachrichtenverkehr von sich auf Hauptverkehrswegen bewegenden Teilnehmern - Google Patents

Mehrkanalsystem fuer den Nachrichtenverkehr von sich auf Hauptverkehrswegen bewegenden Teilnehmern

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DE868632C
DE868632C DES23094A DES0023094A DE868632C DE 868632 C DE868632 C DE 868632C DE S23094 A DES23094 A DE S23094A DE S0023094 A DES0023094 A DE S0023094A DE 868632 C DE868632 C DE 868632C
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DE
Germany
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participants
channel system
pulses
transmission
radio
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Expired
Application number
DES23094A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Arens
Georg Dr-Ing Bosse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE868632C publication Critical patent/DE868632C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/14Relay systems
    • H04B7/15Active relay systems
    • H04B7/155Ground-based stations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

  • Mehrkanalsystem für den Nachrichtenverkehr von sich auf Hauptverkehrswegen bewegenden Teilnehmern Um den Nachrichtenverkehr von sich auf Hauptverkehrswegen, z. B. Straßen, Bahnen, Wasserwegen, bewegenden Fahrzeugen untereinander und mit festen Teilnehmern ohne große Wartezeiten und mit relativ geringem Aufwand zu ermöglichen, erfolgt bei dem Mehrkanalsystem gemäß der Erfindung die Nachrichtenübertragung von und zu den beweglichenTeilnehmern nur in einerkichtung. Die festen Endstellen des Systems sind dabei über geeignete, die Rückleitung bewirkende Übertragungswege miteinander verbunden. Der die Rückleitung bewirkende Übertragungsweg kann ebenfalls, für den Anschluß von beweglichen Teilnehmern ausgenutzt sein. Insbesondere soll eine längs des;Hauptverkehrs-Weges in einer Richtung betriebene Richtfunks.trecke, gegebenenfalls mit einer oder mehreren Relaisstellen, benutzt werden. Die Funkausbreitung kann in freier Strahlung erfolgen oder längs Leitungen, insbesondere längs sogenannter Drahtwellernleiter, die so ausgebildet und angeordnet sind und in einem solchen Frequenzbereich betrieben werden, daß das elektromagnetische Feld um den Leiter konzentriert ist und den Verkehrsweg im wesentlichen einschließt.
  • Ein besonderer Vorteil eines Systems gemäß der Erfindung liegt darin; daß man am ortsfesten Sender und Empfänger Richtantennen mit relativ scharfer Bündelung und Strahlung nur nach einer Seite verwenden kann. Ein; weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß. innerhalb des Beeinflussungsgebietes kein Abhören beider Richtungen möglich ist, sondern nur am Ort des Empfängers, der außerhalb dieses Gebietes liegt.
  • Es wurde bereits der Vorschlag gemacht, zur Ermöglichung des getrennten Nachrichtenverkehrs mit mehreren auf gleicher Frequenz arbeitenden, räumlich vorzugsweise an verschiedenen. Stellen liegen den Teilnehmern von einer zentralen Stelle aus für die Übertragung eine mit modulierten Pulsen derart getastete Schwingung dieser Frequenz vorzusehen, daß die in der zentralen Stelle ankommenden Pulse jedes Teilnehmeis zeitlich gegen die dort ankommenden Pulse der übrigen Teilnehmer versetzt sind. Die n Kanäle eines solchen Systems sind dabei z. B. in zwei zeitlich kammartig ineinandergreifende Gruppen von je n/2 Kanälen zerlegt, von denen die eine Hälfte für den von der zentralen Stelle abgehenden Verkehr, die andere für den. ankommenden Verkehr vorgesehen ist. Bei ortsfesten Teilnehmern bereitet es keine Schwierigkeiten, die Phasenlage der Pulse so einzustellen, daß, sie stets in der ihnen zugeordneten Zeit in der zentralen, Stelle eintreffen; bei ortsbeweglichen Teilnehmern müssen jedoch die Laufzeitänderungen berücksichtigt werden, d. h. die Pulse müssen in Abhängigkeit von der Ortsveränderung des Teilnehmers in ihrer Phase verschoben werden.
  • Die Erfindung sieht nun weiter vor, bei dem behandelten Mehrkanalsystem ein Pulsmodulationssystem, z. B. ein Pulsphasenmodullations,system, anzuwenden und den verschiedenen Teilnehmern verschiedene Pulse zuzuordnen. Es sind dabei Mittel anzubringen, die eine bestimmte zeitliche Beziehung der von den einzelnen Teilnehmern ausgesandten Pulse zueinander bzw. zu einem von einer zentralen Stelle aus gesandten Taktimpuls sicherstellen. Ein besonderer Vorzug eines solchen Systems ist es., daß die zur Einstellung der Phasenlage erforderlichen Mittel auch bei beweglichen Teilnehmern konstant sein können und keiner Nachstellung bedürfen.
  • In Fig. i ist beispielsweise -eine einseitrige Richt-_ funkstrecke, wie sie bei einem System gemäß der Erfindung angewendet werden kann, dargestellt, und zwar nur die Teilstrecken innerhalb der aus Sender S und Empfänger E bestehenden Relaisstellen R1, R2, R3. Auf dieser Richtfunkstrecke werde ein Pulsmodulationseystem, beispielsweise ein Puls, ph,asenniodulationssystem betrieben. Die elektrische Laufzeit für beide Teilstrecken R1 R2 und R2 R3 betrage z. Wenn der bewegliche Funkteilnehmer FT vom Sender S1 besprochen wird,- während er selbst denvor ihm liegendenEmpfängerE2bespricht, bleibt die Summe der Laufzeit auf dieser Teilstrecke konßtant, S,-FT-E2, und zwar unabhängig davon, wo sich der Teilnehmer befindet. Die Laufzeit bleibt auch beim Eintritt in andere Teilstrecken konstant, z. B. S2-FT-E3* Solange Fahrstrecke und Funkstrecke hinreichend übereinstimmen, ist es also immer möglich, mit konstanten Ausgleichsmitteln auszukom, men:. Aber auch bei mäßigen Abweichungen der Fahrstrecke von der Funkstrecke ergibt: sich ein immer noch erträglicher Fehler, der nicht durch Nachstellung dieser Mittel korrigiert zu werden braucht.
  • Um auch bei größeren Abweichungen der FaÜrstrecke mit einem festen Ausgleich auszukommen, sieht die Erfindung vor, im Pulsmodulatianssystem eine gewisse zeitliche Verschiebung der Pulse zuzulassen. Kann z. B. ein maximaler Fehler von 2/csec zugelassen, werden, so entspricht das einem Laufzeitunterschied von a = 6oo m. Bei einer Gesamtstrecke von 25 km, Entfernung der Endstellen, ergibt sich dann beispielsweise als geometrischer Ort für die größte zulässige Abweichung von der Geraden eine Ellipse, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Man sieht, daß in der Mitte der Strecke sehr beträchtliche Abweichungen vom geraden Verlauf zulässig -sind. Im Beispiel ergeben sich für den kleineren Durchmesser der Ellipse etwa 5,5 km. Ein solches System ist daher nach der weiteren Erfindung insbesondere als Stadtfunlcsystem geeignet, da auf diese Weise praktisch mit einem Mehrkanalsystem das gesamte Gebiet einer Stadt bestrichen werden. kann..
  • Eine besonders große Toleranz kann zugelassen werden, wenn die zeitliche Lage der Pulse durch den Nachrichteninhalt nicht beeinflußt wird, die einzelnen Impulse also immer den gleichen Abstand untereinander haben. Ein derart wirkendes. Pulsmodulationssystem kann man beispielsweise mit Vorteil unter Anwendung einer sogenannten pulsierenden Frequenizmodulation erhalten. Hierbei wird die den einzelnen Pulsen zugeordnete Hochfrequenz mit der jeweiligen Nachricht frequenzmoduliert.
  • Ist die bestrichene Fläche nicht ausreichend, so kann man sienoch erweitern, indem man die zulässige Fehlergrenze heraufsetzt, etwa auf 4 /tsec, wobei sich in diesem Falle eine Erweiterung auf 7,9 km ergeben würde. Dies könnte jedoch wegen. der langen Zeitaussparung z. B. bei einem Pulsphasenmodulationssystem«eine Verringerung des Geräuschabstandes oder im extremen Falle eine Verringerung der Kanalzahl mit sich bringen. Ebenso wäre es möglich, die Entfernung Sender-Empfänger zu vergrößern, dann würde man aber bald zu geringe Empfangsspannungen erhalten. Vorteilhaft ist es daher, das ganze überstrichene Gebiet in einzelne Segmente aufzuteilen, etwa nach Fig. 3, für die man eine maximale Laufzeitabweichung von z. B. 2 ,usec vorsieht. Beim Übergang aus einer Zone in, die andere könnte dann dies durch Umschalten auf ein anderes konstantes Laufzeitausgleichsmittel berücksichtigt werden.-Der Zeitpunkt des: Umschaltens bzw. der Änderung für die laufzeitausgleirhendeh Mittel kann vom sich bewegenden Teilnehmer aus gesteuert werden, beispielsweise an Hand einer Übersichtskarte.
  • Sind mehrere Funkstrecken in Reihe geschaltet, z. B. die in Fig. i dargestellten Teilstrecken, dann ist es vorteilhaft, die einzelnen. Abschnitte möglichst gleich lang zu machen. Wenn dies aus geographischen Gründen nicht möglich ist, so ist es zweckmäßig, die einzelnen Strecken durch zusätzliche Mittel (Laufzeitketten oder Umwegleitungen) be.-zügl.ich der Laufzeit gleich lang zu machen.
  • Die Erfindung sieht insbesondere ein derartiges Zusammenwirken vor, daß auf langen Überlands. trecken eine drahtgebundene Funkübertragung erfolgt und in Stadt- oder Industriegebieten mit freier Strahlung gearbeitet wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrkanalsystem für den Nachrichitenverkehr von sich auf Hauptverkehrswegen bewegenden Teilnehmern untereinander und mit festen Teilnehmern, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachrichtenübertragung von und zu denn beweglichen Teilnehmern nur in einer Richtung erfolgt und die vorzugsweise festen Endstellen des Systems über geeignete, die Rückleitung bewirkende Übertragungswege miteinander verbunden sind.
  2. 2. Mehrkanalsystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch der die Rückleitung bewirkende Übertragungsweg für den.
  3. Anschluß von beweglichen Teilnehmern ausgenutzt ist. 3. :Mehrkanalsystem nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch die Anwendung einer längs des Hauptverkehrsweges in einer Richtung bebetriebenen Richtfunkstrecke, gegebenenfalls mit einer oder mehreren Relaisstellen. q..
  4. Mehrkanalsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkausbreitung längs Leitungen erfolgt, insbesondere längs sogenannter Drahtwellenleiter, die so ausgebildet und angeordnet sind und in einem solchen Frequenzbereich betrieben werden, daß das elektromagnetische Feld um den Leiter konzentriert ist und den Verkehrsweg im wesentlichen einschließt.
  5. 5. Mehrkanalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung eines Puls:modulationssystems, und Zuordnung verschiedener Pulse zu den verschiedenen Teilnehmern sowie durch Mittel, die eine bestimmte zeitliche Beziehung der von den einzelnen Teilnehmern ausgesandten Pulse zueinander bzw. zu einem von einer zentralen Stelle aus gesandten Tastimpuls- sicherstellen.
  6. 6. Mehrkanalsystem nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch, die Anwendung eines Pulsmodulationssystems, bei dem eine gewisse zeitliche Verschiebung der Pulse, z. B. 2 /(SeC, zulässig ist. so daß größere Abweichungen der beweglichen Teilnehmer von der Richtfunkstrecke zulässig sind.
  7. 7. Mehrkanalsystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Laufzeit ausgleichenden Mittel umschaltbar bzw. veränderbar sind. B. Mehrkanalsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung bzw. Änderung vom sich bewegenden Teilnehmer aus steuerbar ist. g. Mehrkanalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß bei Hintereinanderschaltung mehrerer Verbindungsabschnitte diese etwa gleich lang oder durch zusätzliche Mittel bezüglich der Laufzeit etwa gleich lang gemacht sind. io. Mehrkanalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche in seiner Anwendung für die Nachrichtenübermittlung von und zu beweglichen Teilnehmern eines ausgedehnteren Gebietes, z. B. eines Stadtgebietes. i i. Mehrkanalsystem nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch drah tgebundene Funkübertragung auf langen Überlandstrecken und durch freie Strahlung in den berührten Stadt- und Industriegebieten.
DES23094A 1951-05-10 1951-05-11 Mehrkanalsystem fuer den Nachrichtenverkehr von sich auf Hauptverkehrswegen bewegenden Teilnehmern Expired DE868632C (de)

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