DE867678C - Dreipunktfoermige hydraulische Abstuetzung fuer Bagger, Absetzer od. dgl. - Google Patents

Dreipunktfoermige hydraulische Abstuetzung fuer Bagger, Absetzer od. dgl.

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Publication number
DE867678C
DE867678C DEM4871D DEM0004871D DE867678C DE 867678 C DE867678 C DE 867678C DE M4871 D DEM4871 D DE M4871D DE M0004871 D DEM0004871 D DE M0004871D DE 867678 C DE867678 C DE 867678C
Authority
DE
Germany
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line
shut
cylinder
support
pressure
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Expired
Application number
DEM4871D
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Laesecke
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Mitteldeutsche Stahlwerke G M
Original Assignee
Mitteldeutsche Stahlwerke G M
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/085Ground-engaging fitting for supporting the machines while working, e.g. outriggers, legs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Dreipunktförmige hydraulische Abstützung für Bagger, Absetzer od. dgl. Die Erfindung betrifft eine dreipunktförmige hydraulischeA@bstützung für Bagger, Absetzer od. dgl., beider auf der Einpunktstützseite mehrere hydraulisch miteinander verbundene Stützen angeordnet sind. Hierbei wenden in bekannter Weise, wie in Fig. r gezeigt, zwei Punkte des Stützdreiecks durch die beiden festen Abstützungen I und II der zweipunktgestützten Seite des Gerätes. gebildet, während: der d ritteStützpunktIII in derMittezwischen den hydraulischen Stützen IV und V liegt. Wird einer der !hydraulischen Zylinder undicht, so verschiebt sich dieser ;dritte Stützpunkt III beispielsweise auf -die Stütze V zu, wodurch der Schwerpunkt VI, der nunmehr dicket neben der einen Seite des Stützdreiecks liegt, z. B. beim Schwenken des Oberbaues einesSchwenkbaggers um denPunktIII auf die Stütze IV zu sogar aus dem Stützdreieck herauswandert. Dies hat ein Verlagern des Stützdreiecks von den Punkten I, II, V auf die Punkte I, II, IV zur Folge, wodurch leicht Zerstörungen des Gerätes eintreten können.
  • Um diesen: Übelstand zu beseitigen, hat man vorgeschlagen, die hyd'raulisc'hen Stützen je mit zwei voneinander unabhängigen, übereinander angeordneten Zylindern mit gemeinsamem Kolben- zu versehen, wobei die oberen und unteren Zylinder durch je eine besondere Druckleitung unter sich verbunden sind, die mit Absperrmitteln für jeden Zylinder- und einem Anschluß an die Druckpumpe ausgerüstet, sind: Die Gefahr vom Zerstörungen wird jedoch hierdurch nicht vollständig behoben, da sie zunächst vom Bag%rerführer erkannt werden muß und dieser dann zum Unterbrechen der Verbindung des einen Zylinders mit dem undicht ge-- wordenen und zum Verbinden ,des ersteren mit einem anderen Zylinder jeweils mehrere Ventile öffnen und andere schließen sowie die Druckmittelzufuhr vorn der einen Leitung auf die andere umstellen muß. Das sofortige Ansprechen ,der die Undichtheiten behebenden anderen Druckleitung ist aber andererseits insbesondere um deswillen erforderlich, weil däsVerlagern der Spitze des Stützdreiecks z. B. von der Stütze V nach der Stütze IV unmittelbar nach eingetretenem Undichtwerden stattfinden kann. Diese Gefahr des Verlagerns ist um so größer, alsdann, wenn die-Spitze des Stützdreiecks oberhalb einer,der Stützen IV oder V liegt, der Schwerpunkt VI dicht neben der einen Seite des Stützdreiecks liegt und zur Verlagerung der Spitze des Stützdreiecks unter Umständen schon ein verhältnismäßig geringer Winddruck genügt. Besonders groß ist auch die Gefahr bei einem Scnaufelradschwenkbagger, weil beim Arbeiten im Blocksc'hnittderBaggeroberbau ständig geschwenkt wird.
  • Erfindungsgemäß wird daher bei einer dreipuniktförmigeni Abstützung, bei der die hydraulischen Stützen je mit zwei voneinander unabhängigen, übereinander angeordneten Zylindern mit gemeinsamem Kolben versehen sind und bei der die oberen und unteren Zylinder .durch je eine mit Absperrmitteln und einem Anschluß an die Druckmittelpumpe versehene Leitung verbunden sind, vorgeschlagen, selbsttätig- ansprechende Absperrmittel vorzusehen, die bei Undichtwerden der durch die geöffnete Leitung (Hauptverbindungsleitung) miteinander verbundenen Zylinder bzw. eines derselben diese Hauptverbindungsleitung unterbrechen und die bis -dahin gesperrte zweite Verbindungsleitung (Hilfsverbindungsleitung) freigeben.
  • Hierdurch wird erreicht, daß sofort nach dem Un@dichtwerden eines .der hydraulischen Zylinder dieser selbsttätig abgeschaltet und die durch die Hilfsleitung miteinander verbundenen Zylinder eingeschaltet werden. Die Basis des Stützdreiecks bleibt somit jederzeit 'erhalten. Hierbei ist ein besonderes Überwachen.sowie ein Bedienen der zu= schließenden und zu öffnenden Absperrmittel von Hand nicht erforderlich. Das Instandsetzen des undicht gewordenen Zylinders braucht nicht gleich vorgenommen zu werden. Auch ist ein sofortiges Abstützen durch Unterbauen der Stütze des. beschädigten Zylinders nicht notwendig. Die Anwendung :der Anordnung nach der Erfindung ist dabei von der Anzahl der Zylinder unabhängig.
  • " - Besonders einfach gestaltet sich d ie Vorrichtung, wenn die in den Verbindungsleitungen angeordneten Absperrmittel als Schieber ausgebildet sind, die auf der einen Seite unter Federdruck und auf der entgegengesetzten Seite unter dem in der Hauptverbindungsleitung herrschenden Druck stehen. Gemäß einer anderen Ausführungsform werden die Absperrschieber durch Elektromagnete gesteuert, die bei einer bestimmten Verschiebung der durch die Hauptleitung miteinander verbundenen Zylinder b-zw. eines derselben gegenüber den bzw. dem zugehörigen Kolbenteil der Stützen ansprechen. Dies hat den Vorteil, ,daß nach eingetretenem Undichtwerden eines der durch die Hauptleiturig verbundenen Zylinders das Umschalten auf die durch die Hilfsleitung miteinanderverbundenen Zyfinder schon dann vorgenommen werden, kann, bevor die Ausgleichswirkung -der durch die Hauptleitung verbundenen Zylinder vorlorengegangen ist. Die Spitze III des Stützdreiecks bleibt also ständig in der Mitte zwischen den beiden hydraulischen Stützen IV und V liegen. Dies wirkt sich auch für die konstruktive Durchbildung es Gerätes dadurch günstig aus, daß nicht mehr .die' erhöhten Beanspruchungen des Unterbaues auftreten, die eine Folge des Verschiebeas der Spitze des Dreiecks von der Mitte zwischen den beiden hydraulischen Stützen auf die eine oder aridere hydraulische Stütze zu ist.
  • Vorzugsweise sind hierbei die bei einer bestimmten Rela:tivversdhiebung von Zylinder und Kolbenteil ansprechenden Kontakte, Schalter od. dgl. zueinander parallel geschaltet, wodurch nur ein einziger Elektromagnet für die durch die Hauptleitung miteinander verbundenen Zylinder erforderlich ist.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, mit den Absperrmitteln einen, die Druckmittelzufuhr zu den beiden Verbindungsleitungen wechselweise steuernden Schieber zu kuppeln: Hierdurch wird ohne besondere Hilfsmittel gleidhzeiti:g ein selbsttätiges Umschalten der Druckmittalzufuhr bewirkt.
  • Um den Baggerführer auf das Undich twerden eines Zylinders hinzuweisen, sind erfindungsgemäß Kontakteinrichtungen vorgesehen, die beim Verschieben der Absperrmittel oder bei einer bestimmten Relativverschiebung zwischen Zylinder und Kolbenteil einen ein Licht- oder akustisches Signal auslösenden Stromkreis schließen.
  • Nach einem anderen Vorschlag sind die Absperrmittel und vorzugsweise auch der die Druckmittelzuführ steuernde Schieber, z. B. über elektromagnetische oder durch Druckmittel ansprechende Einrichtungen, willkürlich steuerbar durchgebildet, wodurch in einfacher Weise z. B. das Einstellen der durch di,eHilfsleitung miteinanderverbundenen Zylinder auf den zweckmäßig durch Höhenmarken erkennbaren Füllungsgrad möglich ist.
  • In der Zeichnung sind schematisch die hydraulisch abgestützten Zylinder der einpunktgestützten Seite der dreipunktförmigen Abstützung nach der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig.2 eine Anordnung mit hydraulisch beeinfiußten Absperrmitteln, Fig. 3 eine Anordnung, bei der das Umstellen auf elektrischem Wege erfolgt.
  • Die in bekannter Weise auf den Fahrgestellen und amBaggergerüstabgestütztenPendelstützenIV und V besitzen gemäß Fig. 2 je einen Kolbenteil r, der mit seinem oberen und unteren Ende in je einen Zylinder 2, 3 eingreift. Die oberen Zylinder :2 der beiden Stützen IV und V sind durch die Hauptleitung 4 miteinander verbunden, die durch einen unter dem Druck einer Feder 5 stehenden Schieber 6 abschließbar ist. Der diese Feder aufnehmende Raum des: Schiebergehäu:ses 7 weist eine Entlüftungsbohrung 8 auf, während der auf der gegenüberliegenden Seite des Schiebers 6 befindliche Gehäuseraum über eine Leitung 9 an die Hauptverbindungsleitung 4 angeschlossen ist.
  • Die beiden unteren Zylinder 3 sind durch eine Hilfsleitung 12 miteinander verbunden, die ebenfalls durch einen Schieber 13 abschließbar ist, der unter dem Druck einer Feder 14 steht. Der auf der gegenüberliegenden Seite des Schiebers 13 befindliche Raum .des Schieberge'häuses 15 ist über eine Leitung 16 an die Hauptverbindungsleitung 4 angeschlossen.
  • Mit dem Schieber 13 ist über -eine Stange 17 ein weiterer Schieber 18 gekuppelt, dessen Gehäuse ig über eine Leitung 2o mit einer Druckmittelpumpe 2i in Verbindung stecht, die ihrerseits durch die Leitung 22 an den Druckmittelbehälter angeschlossen ist. Entsprechend der Stellung des Schiebers 18 wird die Leitung 20 über einen Steuerkanal 23 entweder mit der zur Hauptverbindungsleitung 4 führenden Leitung 24 oder mit der zur Hilfsverbindungsleitung 1-2 gehenden Leitung a5 verbunden.
  • Wird einer der oberen Zylinder 2 undicht, so wird durch den absinkenden Druck in der Hauptverbindungsleitung 4 infolge des nunim!e'hr überwiegenden Druckes der Feder 5 die Hauptverbindungsleitung durch den Schieber 6 abgeschlossen und gleichzeitig durch den Schieber 13 sowohl die Hilfsverbindungsleitung 12 geöffnet als auch mittels des Schiebers 18 die Druckmittelzufuhr von der Hauptverbindungsleitung 4 auf die Hilfsverbindungsleitung 12 umgestellt.
  • Auch bei der Ausführungsform gemäß Fig.3 sind die oberen Zylinder ,2 durch eine mittels eines Schiebers 6 abschließbare Hauptleitung. und die unteren Zylinder 3 durch eine mittels eines Schiebers 13 abschli:ßbare Hilfsleitung 12 miteinander verbunden. Ebenso wird die Druckmittelzufuhr durch einen mit dein Schieber 13 gekuppelten Umst:l:lsc'hieb er 18 über die Leitungen 24 .bzw. 25 für die Verbindungsleitungen 4 oder 12 gesteuert.
  • An den Kolbenteilen i der Stützen IV und V sind Schalter 27 angl-ordnet, die je über eine elektrische Leitung 28 an eine stromführende Leitung 29 angeschlossen sind. Diese Schalter werden bei einer hestim.mten Relativverschiebung von Kolbenteil i und Zylinder 2 durch an diese angebrachte Anschläge 3o mit einer Leitung 31 elektrisch verbunden, an die eine zu einem Elektrornagnet 32 führende Leitung 33 angeschlossen ist. Der Elektromagnet 32 ist andererseits über die Leitung 34 mit der Stromleitung 35 verbunden.
  • Der Schieber 13 ist ferner durch eine Stange 36 mit dein Schieber 6 gekuppelt, so daß bei der Aufwä rtsblweg@.ing dieser Stange; leas z. B. entgegen der Wirkung .der Feder 5 dfurch den unter Strom gesetzten Elektromagnet bewirkt wird, alle drei Schieber 6, 13, 18 von der einen in die andere Endstellung geschoben werden.
  • Ist nach Undichtwerden eines der Zylinder 2 der zug; hörige Schalter a7 betätigt worden, was vorzugsweise bereits dann erfolgt, bevor der Kolbenteil i seine Endstellung im Zylinder 2 erreicht hat, so wird Tier Stromkreis 2g, 2-8, 27, 31, 33, 32, 34, 35 geschlossen und durch das damit bedingte Ansprechen des Elektromagnets 32 die Hauptverbindungsleitung 4 unterbrochen, die Hilfsverbindungsleitung 12 freiggeben und die Druckmittel'zufuhr von der Haup-tverbindun@gsleitung auf -die Hilfsverbindungsleitung umgestellt.
  • Um auch ein willkürliches. Steuern der Schieber 6, 13 und 18 zu ermöglichen, ist, wie gestrichelt in Fig. 3 dargestellt, an der Leitung 2-8 eine Leitung 37 angeschlossen, die durch einen, Schalter 38 übereine Leitung 39 mit der Leitung 31 verbunden werden kann, wodurch der Stromkreis 29, 28, 37, 38. 39, 31, 33, 32, 34. 35 geschlossen wird. Das willkürliche Steuern der Schieber 6, 13, 18 kann natürlich auch auf mechanischem oder hydraulischem Wege erfolgen. Die Anordnung kann ferner so --troffen werden, daß beide Verbindungsleitungen-l. und 12 gleichzeitig willkürlich abschließbar sind. Bei miteinander gekuppelten Schiebern 6 und 13, wigemäß Fig.3 vorgesehen, kann zu diesem Zweck beispielsweise in der Hauptverbindungsleitung 4. noch ein besonderes, willkürlich beeintlußbares Absperrmittel angeordnet sein.
  • Zum Kenntlichmachen des Undic'htwerdens der oberen Zylinder 2 ist, wie ebenfalls gestrichelt z. B. in Fig. 3 gezeigt ist, an der Stange 17 ein beispielsweise aus isolierendem Werkstoff bestehender Anschlag 4e vorgesehen, der beim Aufwärtsibewegen der Stange 17 einen Kontakt 41 mit einem anderen Kontakt 42 in Berührung bringt und damit die an der Stromleitung 35 angeschlossene Leitung 43 mit der an die Leitung 37 angeschlossenen Leitung .44. verbindet. Hierdurch wird ein zweckmäßig im Führerhaus angeordnetes Licht- oder akustisches Signal 45 zum Ansprechen gebracht. Ein Anzeigen des Undichtwerdens wird vorteilhaft auch für die durch die Hilfsleitung 12 miteinander verbundenen Zylinder 3 vorgesehen.
  • Um das Überwachen des. Füllungsgrades, der Zylinder 2 und 3 bequem vornehmen zu können, werden in an sich bekannter Weise Kennmarken 46 od. dgl. angebracht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dreipunktförmige'hydraulischeAbstützung für Bagger, Absetzer od. dgl., bei der auf der Einpunktstützseite mehrere Stützen angeordnet sind, die je mit zwei voneinander unabhängigen, übereinander angeordneten Zylindern mit gemeinsamem Kolben versehen sind, wobei die oberen und unteren Zylinder durch je eine mit Absperrmitteln und einem Anschluß an die Druckmittelpumpe versehene Leitung miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch sel'bsttätiganspreohende Absperrmittel (6.,i3), die bei Und'ichtwerden der,durch die geöffnete Leitung _ 4) miteinander verbundenen Zylinder(?,) bznv. eines derselben die Hauptverbindungsleitung (4) unterbrechen und die bis dahin gesperrte zweite Verbindüngsleitung (Hilfsverbindungsleitung 12) freigeben.
  2. 2. Abstützung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß idie in den Verbindungsleitungen (4, z2) angeordneten Absperrmittel als Schieber (6, 13) ausgebildet sind; die auf der einen Seite unter dem Druck von Federn (5,14) und auf der entgegengesetzten Seite unter dem in der Hauptverbindungsleitung (4) herrschenden Druck stehen.
  3. 3. Abstützung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die Absperrschieber (6, 13) durch Elektromagnete (32) gesteuert werden, die bei einer bestimmten Verschiebung der durch die Hauptleitung (4) miteinander verbundenen Zylinder (2) bzw. .eines derselben gegenüber dem zugehörigen Kolbenteil (i) der Stützen ansprechen.
  4. 4. Abstützung nach Artspruch 3, ,dadürch gekennzeichnet, daß die bei einer bestimmten Relativverschiebung vomZylinder(2) un:dKolbenteil (i) ansprechenden Kontakte, .Schalter (27) od.,dgl. zueinander parallel gesc'ha'ltet sind.
  5. 5. Abstützung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Absperrmitteln. (r3 bzw. 6 und 13) ein die Druckmittelzufuhr zu ,den beiden Verbindungsleitungen (4., 12@) wechselweise steuernder Schieber (18) gekuppelt ist.
  6. 6. Abstützung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Kontakteinrichtungen (41, 42) vorgesehen sind, die beim Verschieben der Absperrmittel (6, 13) oder bei einer bestimmten Relativverschiebung zwischen Zylinder (2 bzw. 3) und Kolbenteil (i) einen ein Licht- oder akustisches Signal (45) auslösenden Stromkreis (t29, 28, 37, q:4, 43, 35) schließen.
  7. 7. Abstützung nach einem, der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß -die Absperrmittel (6, 11:3) und vorzugsweise auch ,der die Druckmittelzufuhr steuernde Schieber (18) zusätzlich, z. $. über Elektromagnete (32) Oder durch Druckmittel ansprechende Einrichtungen, in bekannter Weise will'kürlic'h (Schalter 38) steuerbar durchgebildet sind.
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