DE867536C - Waschgeraet mit Schlagkoerper - Google Patents

Waschgeraet mit Schlagkoerper

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DE867536C DEE3890A DEE0003890A DE867536C DE 867536 C DE867536 C DE 867536C DE E3890 A DEE3890 A DE E3890A DE E0003890 A DEE0003890 A DE E0003890A DE 867536 C DE867536 C DE 867536C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F5/00Hand implements for washing purposes, e.g. sticks 
    • D06F5/02Plungers, dollies, pounders, squeezers, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

  • Waschgerät mit Schlagkörper Die Erfindung betrifft ein Waschgerät mit einem oder mehreren Schlagkörpern, die durch Schlagdruck auf das Waschgut einwirken. Es ist bekannt, zur Wäschereinigung Schlagkeulen oder Schlagbretter zu benutzen, deren Wirkung darauf beruht, daß beim Aufschlagen auf die Wäsche die Gewebefäden sich gegeneinander verschieben, so daß sich die Schmutzteilchen ablösen und von der Waschlauge oder dem Spülwasser abgeführt werden. Diese primitiven Hilfsgeräte zum `Taschen sind jedoch außer Gebrauch gekommen, da bei derHandhabung dieser Geräte ein Herausspritzen der Waschlauge aus dem Waschbottich unvermeidlich ist. Man zieht es daher vor, die Wäsche durch Reiben und Spülen zu reinigen. Auch der Gestaltung der Aufschlagfläche hat man bei den bekannten Schlagg er, ,ten keine Bedeutung beigemessen, k# obwohl sie für die Waschwirkung eine erhebliche Rolle spielen. Durch die Erfindung werden nun die Mängel der früheren Waschschläger beseitigt und eine bessere Waschwirkung erzielt. Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß der Schlagkörper einen als Spritzschutz wirkenden Schirm besitzt. Dieser Spritzschutzschirm kann, wie die Ausführungsbeispiele zeigen, starr oder federnd mit dem Schlagkörper verbunden oder als Schutzhaube ausgebildet sein, in der der Schlagkörper auf und ab beweglich angeordnet ist. Zur Erhöhung der Waschwirkung wird die Aufschlagfläche des Schlagkörpers nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vonRippenvdülsten gebildet, die so angeordnet sind, daß einzelne Zellen entstehen, die mit Zirkulationsöffnungen für die Luft- und Waschlauge versehen sind. Das Ausformen der Rippenwülste kann in der verschiedensten Weise erfolgen und richtet sich nach dem zur Verwendung gelangenden Werkstoff fü,r den Schlagkörper. So ist es denkbar, dieRippenwülste durch DiÜcken aus einem Blech oder durch Gießen oder Pressen zu bilden. Es ist auch denkbar, die Rippenwülste dadurch zu schaffen, daß in einem plattenförmigen Körper Löcher ausgestanzt werden uiid die Ränder der Löcher durch Bördelung zu Rippen ausgeformt werden. Die von den Rippen gebildeten Zellen wirken gewissermaßen wie eine Vielzahl kleiner Wäschestampfer, die die vom Schlagkörper durch seine Rippen ausgeübte Waschwirkung unterstützen, da die Waschlauge beim Ein- und Austritt in die Zellen das Gewebe kräftig durchspülen. Durch die weitgehende Unterteilung der Aufschlagfläche in einzelne Zellen wird eine gleichmäßige Druckverteilung auf das Wäschepolster und eine gleichmäßige Durchspülung der Wäsche erreicht. Hinzu kommt, daß durch die Unterteilung der Aufschlagfläche sich der auf die Wäsche ausgeübte Druck im wesentlichen auf die Rippenflächen verteilt. Der Flächendruck ist daher entsprechend größer als bei glatter Auflagefläche. Es ist ferner denkbar, die Rippen des Schlagkörpers aus federnd gelagerten Einzelstülcken zusammenzusetzen, so daß beim Aufschlagen des Schlagkörpers auf das Wäschepolster ein besserer Angleich an das Wäschepolster eintritt.
  • Wie die Ausführungsbeispiele zeigen, ist die Erfindung sowohl bei Waschgeräten, die von Hand bedient werden, als auch bei motorisch angetriebenen Waschgeräten anwendbar. Die Betätigung derWaschvorrichtung kann unmittelbar von Hand erfolgen, wobei die Handhabung durch Federwirkung unterstiitzt oder durch Verwendung eines Kurbeltriebes mit Mitnehmerstern erleichtert werden kann. Bei motorischem Antrieb des Schlagkörpers erfolgt die Umsetzung der Drehbewegung des Antriebsmotors in die Hinundherbewegung des Schlagkörpers in bekannter Weise, durch eine Nocken-oder Exzenterwelle oder durch einsonstiges geeignetes Getriebe. Auch pulsierende Krafterreger, wie Wechselstrommagnete oder Luft- und Wasserdruckvibratoren, sind für den Antrieb geeignet.
  • Fig. i und 2 zeigen im Längsschnitt zwei Ausführungsbeispiele eines Waschgerätes mit senkrechtem Stiel, das nach Art eines Stampfers zu bedienen ist; Fig. 3 ist die Draufsicht von unten zu Fig. i ; Fig. q. ist die Draufsicht von oben zu Fig. 2; Fig. 5 ist die Seitenansicht eines Waschgerätes mit seitlich angeordnetem Stiel; Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch ein Waschgerät mit in einer Schutzhaube geführtem Schlagkörper und Federtrieb für die Rückbewegung des Schlagkörpers; Fig. 7 ist' ein Längsschnitt durch ein Waschgerät mit durch einen Kurbeltrieb bewegtem Schlagkörper; Fig. 8 ist die Seitenansicht eines am Waschgefäß anschraubbaren Waschgerätes mit Kurbeltrieb für den Schlagkörper; Fig.9 zeigt die Vorderansicht des Mitnehmersternes für den Antrieb des Schlagkörpers zu Fig. 7 und 8; Fig. io ist die Seitenansicht eines handgeführten Waschgerätes mit Antrieb des Schlagkörpers durch einen Wassermotor; Fig. ii ist die untere Draufsicht auf den Schlagkörper nach Fig. io; Fig. 12 zeigt in Seitenansicht ein Waschgerät mit Antrieb des Schlagkörpers durch einen Elektromotor; Fig. 13 ist eine Seitenansicht eines Waschgerätes mit Antrieb des Schlagkörpers durch einen pulsierend erregten Elektromagneten.
  • Bei diesen Waschgeräten kann das Waschen im Gegensatz zu den bekannten Wäschestampfern mit langgestielten Glocken oder Trichtern, deren Benutzung hohe kübelartige Waschgefäße mit viel Waschlauge voraussetzt, in jedem beliebigen Waschgefäß vorgenommen werden und erfordert nur einen geringen Laugenstand, da ein hoher Laugenstand fÜr die beabsichtigte Schlagwirkung auf das Wäschepolster nur hinderlich wäre. Dies schließt jedoch nicht aus, daß diese Waschgeräte, insbesondere die Anordnung nach Fig. 6, sehr gut auch zum Spülen der Wäsche in ausreichender Menge Spülwasser verwendet werden können. Das Waschen durch Schlageinwirkung ist für das Gewebe schonender als durch Reiben und, die zweckmäßige Gestaltung der Aufschlagfläche der Schlagkörper vorausgesetzt, auch wirkungsvoller und zeitsparender als Waschgeräte, bei denen die Reinigung in der Hauptsache durch Reiben erfolgt.
  • Bei den Waschgeräten nach Fig. i bis 13 werden diese an allen Stellen der auf dem Gefäßboden ausgebreiteten Wäsche zur Einwirkung gebracht. Da die Schlagwirkung durch mehrere Wäscheschichten wirksam ist, werden zweckmäßig mehrere Wäscheschichten übereinandergelegt und das Wäschepolster nach einiger Zeit gewendet, so daß die unteren Wäschelagen von oben zur Bearbeitung kommen.
  • Wie die Zeichnungen erkennen lassen, wird bei den Waschgeräten nach Fig. i und 2 die Wäsche durch Stampfen und bei der Anordnung nach Fig. 5 durch Schlagen bearbeitet. Um das Schlagen zu erleichtern, ist bei dem Gerät nach Fig. 5 der schräg gestellte Stiel zweckmäßig federnd ausgebildet, z. B. dadurch, daß der Stiel i aus einer kräftigenSchraubenfeder besteht.
  • Die Aufschlagfläche der in den verschiedenen Anordnungen mit 2 bezeichneten Schlagkörper ist durch Rippenwülste ¢ unterteilt, so daß Zellen 5 gebildet werden. Beim Auftreffen der Rippenwülste d. auf die Wäsche werden daher Wäscheteilchen in die Zellen gepreßt und von der in die Zellen eindringenden Lauge durchspült. Um hinderliche Luftpolster zu vermeiden und eine gute Laugenzirkulation zu erreichen, sind die Zellen 5, wie aus den Fig. 6, 7 und ii ersichtlich ist, mit Öffnungen io versehen. Zur Verhütung lästiger Laugenspritzer besitzen die Schlagkörper 2 einen Spritzschutzschirm 3, der entsprechend Fig. i mit dem Schlagkörper 2 starr verbunden ist oder, wie bei den Anordnungen nach Fig. a und 8, durch ein federndes Glied3i bzw. 7 in Verbindung mit dem Schlagkörper steht. Die federnde Verbindung des Schirnies 3 mit dem Schlagkörper 2 hat den Vorteil, daß bei ungleichmäßigen Wäschepolstern der Schlagkörper durch den in der Höhe ausweichenden Schirm in der Schlagwirkung nicht behindert wird. Der Schutzschirm3 kann auch, wie die Fig.6und io veranschaulichen, als feststehende Haube ausgebildet sein, in der der Schlagkörper auf und ab beweglich geführt ist.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 6 wird der Schlagkörper ;2, der in der Schutzhaube 3 geführt ist, durch den Handgriff g oder durch Schlag mit dem Handballen auf den gepolsterten Knauf 8 entgegen der Feder 7 auf die Wäsche gestoßen. Der mit dem Schlagkörper starr verbundene Stiel i ist in dem an der Schutzhaube befestigten Rohr 6 geführt, das gleichzeitig die Druckfeder 7 abstützt. Unter Wirkung der Feder 7 schnellt der Schlagkörper wieder nach oben, sobald der von Hand auf den Stiel ausgeübte Druck aufhört. Damit die Waschlauge im Waschgefäß mit der Waschlauge in der Schutzhaube 3 in Verbindung bleibt, ist die auf die Wäsche aufzusetzende Schutzhaube am unteren Rand mit Üffnungen oder fußartigen Zapfen i i versehen.
  • Das Aufundabbewegen des Schlagkörpers in einer Schutzhaube kann auch, wie das -zl£usfiihrungsbeispiel nach Fig. 7 zeigt, durch einen Kurbelantrieb von Hand bewirkt werden. Zu diesem Zweck ist an der mit dem Schlagkörper 2 fest verbundenen Stoßstange i, die in dem rohrförmigen Ansatz 16 des Gestelles durch die Buchse 17 geführt ist, eine Rolle 15 drehbar befestigt, die mit dem Mitnehmerstern 1.2 der im Gestell 16 gelagerten Kurbel 13 im Eingriff steht, wie Fig. g verdeutlicht. Beim Drehen der Kurbel 13 wird daher die Stoßstange i mit dem Schlagkörper entgegen derFeder7 a nge 'hoben, so daß der Schlagkörper durch den Federdruck auf die Wäsche zurückschnellt, sobald der Mitnehmerstern 1-2 außer Eingriff mit der Rolle 15 kommt. Den Spritzschutz übernimmt hier ein nach oben sich verjüngender Schirm 3, der oben offen sein kann und am Gestell 16 befestigt ist. Das Gestell 16 ist an seinem oberen Ende zu einem stielartigen Handgriff ausgeformt, um das Gerät leicht auf dem Wäschepolster versetzen zu können.
  • Das Waschgerät nach F;,. 8 ist in ähnlicher Weise wirksam und unterscheidet sich von dem Gerät nach Fig. 7 nur durch die Verbindung des Gestelles 16 mit einer Schraubenzwinge 18, die eine vertikale gekerbte Achse ig trägt, um die das Gestell 16 schwenkbar und in der Hölle einstellbar allgeordnet ist. Die Höheneinstellung des Gestelles 16 wird durch die Schraube 2o festgelegt, die Bierbei in die ausgewählte Ringnut eindringt. Die Schwenkbarkeit des Gestelles 16 um die Achse ig bleibt dabei in der eingestellten Höhenlage erhalten, bis die Schraube 2o fest angezogen wird. Bei entsprechender Schraubenstellung läß t sich daher das `@'aschgerät durch leichten seitlichen Druck an. der Handkurbel schwenken. Mit Hilfe der Klemmvorrichtung 18 kann das Waschgerät an jedem `Waschgefäß befestigt werden. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß das Gerät mit einer Hand bedient werden kann und eine Hand für das Umlegen der Wäsche frei bleibt. Das Anheben des Schlagkörpers 2 erfolgt in ähnlicher Weise wie bei der Anordnung nach Fig. 7 durch den Mitnehmerstern 12 entgegen der Feder 7, die sich auf dem lose auf dem Schlagkörper aufliegenden Spritzschutzschirm abstätzt, so daß der Schirm 3 entgegen der Feder 7 ausweichen kann, wenn der Schirm beim Vorschnellen des 'Schlagkörpers auf das Wäschepolster auftrifft.
  • Bei dein Waschgerät nach Fig. io erfolgt der Antrieb des Schlagkörpers :2 durch einen in ein entsprechendes Gestell 16 eingebauten Wasser- oder Druckluftmotor 22. Das Gestell 16 ist mit einem Bügel 27 versehen; um das Gerät bequem auf die Wäsche aufsetzen zu können.
  • Der Antrieb des Schlagkörpers kann, wie in Fig. 12 angedeutet ist, auch durch einen Elektromotor 23 bewirkt werden, dessen Drehbewegung in bekannter Weise durch einen Mitnehmerstern oder einen Exzenter der Welle 32 in Verbindung mit der Feder 7 in die Hinundherbewegung der Stoßstange i gewandelt wird. Es ist selbstverständlich, daß die Schlagwirkung sich auch in anderer Weise erzeugen läßt. Auch ist denkbar, die Druckfeder durch eine Zugfeder zu ersetzen.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Schlagkörpers auch bei schneller Schlagfolge eine günstige Waschwirkung erzielt wird, kann der Schlagkörper auch unmittelbar durch einen pulsierend erregten Elektromagneten oder Wasserdruckpulsator angetrieben werden. Die geringe Hubbewegung, die an sich nachteilig ist, wird jedoch durch die größere Zahl von Htben in der Zeiteinheit wieder annähernd ausgeglichen. Bei dieser Antriebsart ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau des Gerätes, wie Fig. 13 zeigt. An einem geeigneten Gestell 16 ist ein Elektromagnet 2d. befestigt, dessen Anker -2g starr mit dem Schlagkörper 2 verbunden und entgegen den Federn 7 bei Erregung des Magneten angezogen wird. Die Federn 7 stützen sich an den Führungsstiften 30 des Schlagkörpers und am Gestell 16 ab und sind in Rohren 31 untergebracht, in denen die Führungsstifte 30 teleskopartig gleiten. Allen hier beschriebenen Ausführungsarten des Waschgerätes ist, gemeinsam, daß sie frei beweglich auf flache Wäschepolster zur Einwirkung gebracht werden und der Fortgang des Reinigungsprozesses unter ständiger Beobachtung ist, so daß sehr schmutzige Wäschestellen gri:ndlicher durchgewaschen werden können als weniger schmutzige Stellen.

Claims (7)

  1. PATE NTAESPRICHE: i. Waschgerät mit Schlagkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkörper (2) einen als Spritzschutz wirkenden Schirm (3) oder eine Schutzhaube besitzt. -
  2. 2. Waschgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des Schirmes (3) im Abstand voll der Aufschlagebene des Schlagkörpers (2) angeordnet ist.
  3. 3. Waschgerät nach Anspruch i und ?, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (3) nachgiebig federnd mit dem Schlagkörper (2) in Verbindung steht.
  4. 4. Waschgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschlagfläche des Schlagkörpers (2) durch Zellen (5) bildende Rippenwülste (4) unterteilt ist.
  5. 5. Waschgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (5) Öffnungen (zo) für den Luft- und Laugendurchtritt besitzen.
  6. 6. Waschgerät nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkörper (2) in einer Schutzhaube (3) bewegbar angeordnet ist.
  7. 7. Waschgerät nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkörper (2) entgegen einer Feder (7) bewegt wird, durch die der Schlagkörper je nach Art der Federanordnung in seine Höchst- bzw. Tiefstlage geschnellt wird. B. Waschgerät nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Schlagkörpers (2) über eine von Hand oder einem Motor angetriebenen Welle (32) bewirkt wird, deren Drehbewegung durch einen mit der Stoßstange (r) des Schlagkörpers im Eingriff stehenden Mitnehmerstern (r2) oder Exzenter (28) der Welle mit Hilfe der Feder (7) in eine stoßartige Hubbewegung des Schlagkörpers gewandelt wird. g. Waschgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschgerät durch eine Klemmvorrichtung (i8) am Waschgefäß anklemmbar ausgebildet e (Fig. 8) und um die Achse (ig) schwenkbar und in der Höhenlage einstellbar angeordnet ist. io. Waschgerät nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der unter Federwirkung stehende Schlagkörper (2) durch einen pulsierend erregten Elektromagneten oder Druckwasserpulsator (Fig. 13) in eine auf das Wäschepolster gerichtete Schwingbewegung versetzt wird.
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