DE885535C - Klopfer zum Waeschewaschen - Google Patents

Klopfer zum Waeschewaschen

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DE885535C
DE885535C DEE4741A DEE0004741A DE885535C DE 885535 C DE885535 C DE 885535C DE E4741 A DEE4741 A DE E4741A DE E0004741 A DEE0004741 A DE E0004741A DE 885535 C DE885535 C DE 885535C
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DE
Germany
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knocker
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rubber
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Expired
Application number
DEE4741A
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English (en)
Inventor
Helene Ebeling
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F5/00Hand implements for washing purposes, e.g. sticks 
    • D06F5/02Plungers, dollies, pounders, squeezers, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

  • Klopfer zum Wäschewaschen Gegenstand der Erfindung ist ein Klopfer zum Wäschewaschen, der, von Hand nach Art eines Hammers bedient, als Waschwerkzeug benutzt wird.
  • Es ist bekannt, beim Waschen der Wäsche Klopfer in Form runder oder flacher Keulen aus Holz zu verwenden, mit denen die mit Wasser oder Waschlauge durchtränkten, auf einer festen Unterlage ruhenden Wäschebündel durch Schlageinwirkung gereinigt werden. Hierbei werden die Gewebefäden gegeneinander verschoben, so daß sich die Schmutzteilchen von den Gewebefäden lösen und beim nachfolgenden Spülvorgang leicht entfernt werden können. Auch bei Waschmaschinen hat man das Verfahren, die Wäsche durch Schlageinwirkung zu reinigen, bereits angewendet. Bei diesen Waschmaschinen wird ein an einer Stößelstange befestigter Schlagkörper durch ein Trieb-«rerk in einer Führung auf und ab bewegt. Da hierbei der Schlagkörper immer auf die gleiche Stelle auftrifft, muß die zu reinigende Wäsche über diese Stelle, die nach Art eines Ambosses ausgebildet ist, bewegt werden. Bei dem stets gleichbleibenden Hub der Stößelstange muß daher zwischen Stößelstange und Schlagkörper oder zwischen Schlagkörper und Wäschebündel ein nachgiebiges Glied vorgesehen werden, um die unvermeidlichen Unterschiede in der Stärke des auf dem Amboß liegenden Wäschebündels auszugleichen. Zu diesem Zweck ist bei der bekannten Waschmaschine die Aufschlagfläche des Schlagkörpers durch ein elastisches Polster aus Gummi gebildet. Derartige Waschmaschinen sind teuer in der Anschaffung und beanspruchen viel Kaum. Durch die Erfindung soll der Hausfrau ein billiges Waschwerkzeug zur Verfügung gestellt werden, das leicht zu handhaben ist und die Nachteile der früheren, außer Gebrauch gekommenen Waschheulen aus Holz vermeidet. Nachteilig bei den bekannten hölzernen Waschklopfern ist die Gefahr, daß bei dem harten Schlag die Wäsche, insbesondere bei zartem Gewebe, beschädigt wird. Ein weiterer Grund, aus dem die Waschklopfer nicht mehr verwendet sind, ist die Prellwirkung in der Handfläche des Benutzers und das lästige Abspritzen der Waschlauge vom Wäschebündel.
  • Durch die Erfindung werden die Nachteile der bisherigen Waschklopfer beseitigt und ein Waschwerkzeug geschaffen, das sehr wirksam und trotzdem billig herstellbar ist.
  • Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß der mit einem Handstiel versehene, frei bewegliche Schlagkörper eine die Aufschlagfläche bildende Schicht aus elastischem, laugenbeständigem Werkstoff, vorzugsweise aus Gummi, besitzt und nach einem weiteren Merkmal ,der Erfindung profiliert ist. Diese elastische Schicht vermindert die Prellwirkung in der Hanldfläche und kann durch Verwendung eines elastischen Handstieles noch weiter herabgesetzt werden. Für den Laugenaustritt aus der Aufschlagfläche sind dabei in der elastischen Schicht längs der Höcker verlaufende Rinnen angeordnet. Durch die elastische Aufschlagfläche des Schlagkörpers, der vollständig aus Gummi bestehen kann oder nur mit einer Gummischicht überzogen ist, wird .das Wäschegewebe nicht beschädigt, auch dann nicht, wenn die Aufschlagfläche mit hohen Höckern oder Rippen versehen ist. Vorteilhaft ist ein besonders weiches elastisches Gummimaterial, da die Höcker oder Rippen beim Auftreffen auf das Wäschepolster sich verformen und die Zwischenräume, in die die Wäsche eindringt, verengen, so daß eine Quetsch- und Radierwirkung auf die Wäsche ausgeübt wird, die das Waschergebnis. verbessert: Um sich dem jeweilig zu bearbeitendem Waschgut anpassen zu können, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Klopfer in Form eines Hammers so gestaltet werden, daß er mehrere verschiedenartig profilierte Aufschlagflächen besitzt. Da für die Bedienung des Wäscheklopfers eine Stellung .des Handstieles im spitzen Winkel zur Aufschlagfläche am vorteilhaftesten ist, wird zweckmäßig bei Schlagkörpern mit mehreren Aufschlagflächen der Handstiel verstellbar so am Schlagkörper angeordnet, daß der Handstiel stets im spitzen Winkel zur Aufschlagfläche verläuft. Diese Schrägstellung derAufschlagflächen zum Handstiel läßt sich auch bei einem nicht verstellbar im Schlagkörper eingesetzten Stiel erreichen, wenn der hammerartige 'Schlagkörper entsprechend ausgeformt ist, so .daß die gegenüberliegenden Seitenflächen -des Schlagkörpers nicht parallel, sondern im Winkel zueinander stehen, wie in Fig. 2 a schematisch angedeutet ist.
  • Um Prellungen in der Handfläche bei Bedienung des Klopfers zu vermeiden, ist nach einem weiteren Merkmal der Stiel in elastischer Verbindung mit dem Schlagkörper. Dies läßt sich am einfachsten dadurch erreichen, daß der Stiel oder ein Teil des Stieles ein elastischer Körper ist und z. B. aus einer biegsamen Schraubenfeder oder einer Lage dünner biegsamer Stäbe besteht. Selbstverständlich wäre es auch denkbar, zwischen Stiel und Schlagkörper einGelenk mit entsprechenderfedernder Anschlagbegrenzung vorzusehen. Eine besonders einfache vorteilhafte Form des Klopfers wird erreicht, wenn Stiel und Schlagkörper als einheitlicher Gummikörper ausgebildet sind. Auch der als Spritzschutz wirkende Schirm kann, wie die nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen, gleichzeitig aus dem Gummikörper ausgeformt werden. Es ist auch denkbar, den Spritzschutzschirm als Einzelteil herzustellen und ihn am Schlagkörper .derart verstellbar zu befestigen, daß er in geeignetem Abstand von der Aufschlagfläche eingestellt werden kann.
  • Fig. i zeigt einen Klopfer mit einer kreisförmigen Aufschlagfläche; F.ig. 2 und z a ist ein Klopfer mit zwei verschieden profilierten Aufschlagflächen; Fig. 3 und q. zeigen in Aufsicht und im Schnitteinen als einheitlichen Gummikörper hergestellten Klopfer mit rechteckiger Aufschlagfläche.
  • Bei der Ausführung des Klopfers nach Fi'g. i besteht der Schlagkörper aus einem Hartholz- oder Metallteil i, in den der aus einer kräftigen Schraubenfeder 2 und einem in die Schraubenfeder eingesetzten Holzgriff 3 bestehende Handstiel unter einem spitzen Winkel gegenüber der Aufschlagfläche befestigt ist. Die Aufschlagfläche wind durch eine Gummischicht q. gebildet, die höckerartig profiliert und mit dem Teil-i des Schlagkörpers fest verbunden ist. Die Gummischicht q. ist mit einem breiten Rand 5 versehen, der als Spritzschutz dient. Durch die pyramidenförmigen Höcker 6 entstehen in der Aufschlagfläche .längs der Höcker verlaufende Quer- und Längskanäle, die bis an das Ende der Aufschlagfläche geführt sind und den Abfluß der aus dem Wäschebündel durch das Aufschlagen herausgepreßten Waschlauge gestatten. Beim Auftreffen der Höcker 6 auf das auf einer festen Unterlage ruhende, mit Waschlauge durchtränkte Wäschebündel dringen die Höcker in das Wäschebündel ein und verformen sich, so daß auf die Wäsche eine quetschende und reibende Wirkung ausgeübt wird. Durch mehrmaliges Schlagen der Wäsche bei gleichzeitigem Wenden der Wäsche wird eine gründliche Durcharbeitung der Wäsche erreicht, so daß sich die Schmutzteilchen ablösen und beim nachfolgenden Spülen entfernt werden.
  • In Fig. 2 ist ein Klopfer dargestellt, bei dem der Schlagkörper an zwei gegenüberliegenden Seiten mit einer Gummiauflage versehen ist. Die Gummischichten .¢ sind hierbei mit verechieden hohen Höckern 6 und 6' versehen und können in ihren elastischen Eigenschaften verschieden- gewählt sein. Die grobe Wäsche wird dann mit der Aufschlagfläche behandelt, die die härtere Gummischicht und die hohen Höcker besitzt, während zur Bearbeitung der Feinwäsche die andere Aufschlagfläche benutzt wird. Damit der Handstiel jeweils die zur benutzten Aufschlagfläche richtige Stellung besitzt, ist der Stiel 3 am Schlagkörper i verschwenkbar befestigt und wird durch den Keil 7 oder eine andere Feststellvorrichtung in der gewünschten Stellung festbelegt. Als Spritzschutz dienen die Gummimanschetten 5, die auf den Schlagkörper i aufschiebbar sind und deren Innendurchmesser etwas kleiner als der Durchmesser des Körpers i gehalten ist, so daß die Manschette in die jeweils ausgewählte Nut g einspringt und in dieser Lage verbleibt. Auf diese Weise kann der Abstand des Spriteschutzschirmes von derA.ufschlagfläche eingestelltwerden.
  • Bei der Ausführungsform des Klopfers nach Fig. 3 und d. bestehen der Schlagkörper mit Spritzschutzrand und der Stiel aus Gummi und sind in einem Stück herstellbar. Als Aufschlagkörper ist die rechteckige Form gewählt, die besonders bei länglichen Waschgefäßen von Vorteil ist, wobei zu beachten ist, daß die Bearbeitung der Wäsche durch den Klopfer erst vorgenommen wird, wenn die vorgeweichte Wäsche in das Waschgefäß eingebracht und mit einer solchen Menge Waschlauge übergossen ist, daß der Gefäßboden nur mäßig mit Lauge bedeckt ist. Die Wäsche soll bei ihrer Bearbeitung nur von Lauge durchtränkt sein und nicht in einem Laugenbad schwimmen, wie es beispielsweise bei der Bearbeitung mittels Stampfer erforderlich ist, dessen Waschwirkung bekanntlich auf dem Durchspülen der Wäsche mit Waschlauge beruht. Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungen beschränkt.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Handbedienter Klopfer zum Wäschewaschen durch Schlagbehandlung, dadurch -,ekennzeichnet, daß der mit einem Handstiel (3) versehene, frei bewegliche Schlagkörper (i) eine die Schlagfläche bildende Schicht (4.) aus elastischem, laugenbeständigem Werkstoff, vorzugsweise aus Gummi, besitzt.
  2. 2. Klopfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagfläche mit Höckern (6) versehen ist.
  3. 3. Klopfer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Höcker (6) verlaufende Rinnen für den Laugenaustritt aus der Aufschlagfläche vorhanden sind. ,
  4. 4. Klopfer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkörper (i) mit mehreren, verschiedenartig profilierten Aufschlagflächen versehen ist.
  5. 5. Klopfer nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die die verschiedenen Aufschlagflächen bildenden Schichten (.4) aus Werkstoff unterschiedlicher Elastizität bestehen.
  6. 6. Klopfer nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkörper einen schräg zur Aufschlagfläche gestellten Handstiel besitzt.
  7. 7. Klopfer nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für hammerartige Klopfer mit mehreren Aufschlagflächen der Handstiel im Schlagkörper (i) verschieden einsetzbar ist, so ,daß er stets im spitzen Winkel zur jeweilig benutzten Aufschlagfläche verläuft. B.
  8. Klopfer nach Anspruch i bis 6 mit mehreren Aufschlagflächen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkörper (i) mit dem Handstiel (3) einen Hammer bildet, -dessen Aufschlagflächen im spitzen Winkel zum Handstiel verlaufen. g.
  9. Klopfer nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Handstiel mit dem Schlagkörper (i) federnd verbunden ist. io.
  10. Klopfer nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der Handstiel (3) aus einer biegsamen Schraubenfeder oder einer Lage dünner biegsamer Stäbe besteht. ii.
  11. Klopfer nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkörper (i) an der der Aufschlagfläche abgekehrten Seite mit einer Spritzschutzmanschette aus Gummi oder anderem elastischen Werkstoff versehen ist.
  12. 12. Klopfer nach Anspruch i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzschutzmanschette gegenüber der Aufschlagfläche einstellbar angeordnet ist. 13. Klopfer nach Anspruch i bis 6 und i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkörper, die Spritzschutzmanschette und der Handstiel aus Gummi oder anderem elastischen Werkstoff bestehen und eine Einheit bilden.
  13. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 678 07g.
DEE4741A 1951-12-08 1951-12-08 Klopfer zum Waeschewaschen Expired DE885535C (de)

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DEE4741A DE885535C (de) 1951-12-08 1951-12-08 Klopfer zum Waeschewaschen

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR678079A (fr) * 1928-04-25 1930-03-18 Machine à laver le linge

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR678079A (fr) * 1928-04-25 1930-03-18 Machine à laver le linge

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