DE867288C - Verfahren zur Herstellung einer Emulsion des Typus OEl-in-Wasser - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Emulsion des Typus OEl-in-Wasser

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DE867288C
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magnesium trisilicate
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emulsion
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Leo AB
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K47/00Medicinal preparations characterised by the non-active ingredients used, e.g. carriers or inert additives; Targeting or modifying agents chemically bound to the active ingredient
    • A61K47/30Macromolecular organic or inorganic compounds, e.g. inorganic polyphosphates
    • A61K47/36Polysaccharides; Derivatives thereof, e.g. gums, starch, alginate, dextrin, hyaluronic acid, chitosan, inulin, agar or pectin

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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Emulsion des Typus Ol-in-Wasser Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer haltbaren, insbesondere bei Magengeschwüren wirksamen Öl-in-Wasser-Emulsion aus Magnesiumtrisilicat, Öl und Wasser.
  • Antacida, d.h. den Magensaft neutralisierende und die Salzsäuresekretion hemmende Präparate, sind eine wichtige Gruppe von Heilmitteln. Es kommt sehr häufig vor, daß die im Magensaft vorkommende Salzsäure in zu großer Menge und zu ungünstigen Zeitpunkten erzeugt wird. Nach Angaben gewisser Forscher soll dies zur Entstehung von Magengeschwüren beitragen. Es dürfte gewiß sein, daß die bei Magengeschwüren verspürten Schmerzen mit der Salzsäuresekretion in Zusammenhang gebracht werden können.
  • Eine Menge verschiedener Antacida ist bekannt.
  • Eines der am besten neutralisierenden Mittel ist Magnesiumtrisilicat (vgl. z. B. Douthwaite: Choice of drugs in the treatment of duodenal ulcer, British Med.
  • Journal, S. 43, vom 12. Juli 1947).
  • Gemäß den Untersuchungen der letzten Jahre hat es sich ebenfalls herausgestellt, daß gewisse Öle bei der Behandlung von Magengeschwürfällen von großem Wert sind (vgl. z. B. Hirschbergs Übersichtsartikel in der Zeitschrift Nordisk Medicin, S. 77I [I9483). Das Öl scheint, nachdem es in den Darm gelangt ist, durch einen hormonalen Mechanismus zu wirken, welcher eine fortgesetzte Salzsäuresekretion hemmt.
  • Es würde für die Behandlung von Magengeschwüren von großem Wert sein, ein Kombinationspräparat zu besitzen, das aus einem geeigneten neutralisierenden Antacidum und einem sekretionshemmenden Öl besteht. Ein solches Präparat bezweckt, die direkt säurebindende Fähigkeit gewisser Antacida mit der mehr hinausgezogenen Wirkung eines Öles zu vereinigen. Die Herstellung eines solchen Präparates stößt jedoch auf große praktische Schwierigkeiten. Falls z. B. Magnesiumtrisilicat in Öl suspendiert wird, wird auch der direkte Kontakt zwischen dem Silicat und dem Magensaft erschwert.
  • Untersuchungen von Huyck (Journal of the American Pharmaceutical Association, Bd. 7, S. 123 bis I26 cm9461) haben gezeigt, daß Magnesiumtrisilicat als Emulgierungsmittel für gewisse mineralische und vegetabilische Öle verwendet werden kann. Danach fand Huyck, daß man unter Verwendung von 8,25 Teilen Magnesiumtrisilicat I3,55 Teile schweren Mineralöles emulgieren konnte, mit II,8 Teilen Magnesiumtrisilicat 20,8 Teile Fischlebertran und mit Io,8 Teilen Magnesiumtrisilicat 9,5 Teile Rizinusöl. Der höchste Gehalt an Öl für eine gute Emulsion waren 25,9 Teile Rizinusöl. Hierfür wurden I4,3 Teile Magnesiumtrisilicat verwendet. In dem letzteren Falle erhielt man jedoch eine Emulsion, welche nach Lagerung sehr dickflüssig wurde. Versuche haben nun gezeigt, daß es schwierig ist, mit anderen vegetabilischen Ölen, z. B. Erdnußöl und Olivenöl, und Magnesiumtrisilicat stabile Emulsionen in den von Huyck verwendeten Proportionen herzustellen. Für den vorliegenden Zweck ist es außerdem von größter Wichtigkeit, daß die Menge Öl im Verhältnis zur Menge Magnesiumtrisilicat groß ist.
  • Wie aus obigem hervorgeht, liegt das Verhältnis zwischen der Menge Öl und der Menge Magnesiumtrisilicat zwischen I und 2.
  • Laut vorliegender Erfindung hat es sich überraschenderweise herausgestellt, daß, wenn man bei der Emulgierung von Ölen außer Magnesiumtrisilicat kleine Mengen von Emulgierungs- oder Verdickungsmitteln vom Typus der Polysaccharide, z. B. wasserlösliche Salze aus Alginsäure, hinzugibt, eine stark erhöhte Emulgierungswirkung erreicht wird. Bei Zusatz eines Alginsäuresalzes hat es sich beispielsweise herausgestellt, daß man mit 5 bis-Io Teilen Magnesiumtrisilicat ohne Schwierigkeit eine stabile Emulsion mit 30 bis 50 Teilen vegetabilischen Öl erhalten kann. Es hat sich gezeigt, daß die Wirkung nicht auf solche Weise additiv ist, daß das Magnesiumtrisilicat allein einen Teil des Öles und das Emulgierungs- oder Verdickungsmittel vom Typus der Polysaccharide allein den Rest des Öles zu emulgieren vermögen, sondern die Emulgierwirkung der beiden Komponente zusammen ist sowohl qualitativ wie quantitativ bedeutend besser als die Summe ihrer einzelnen Emulgierwirkungen. Mit nur Alginsäuresalzen in den hier beabsichtigten Mengen ist es nicht möglich gewesen, stabile Emulsionen von Ölen herzustellen. Gemäß vorliegender Erfindung hergestellte Emulsionen haben sich nach einer Lagerung von 1/2 Jahr nicht verändert.
  • Klinische Versuche haben gezeigt, daß kombinierte Emulsionen und Suspensionen dieses Typus einen sehr gluten Effekt an Magengeschwürpatienten haben.
  • Zu den Emulgierungs- und Verdickungsmitteln vom Typus der Polysaccharide, die sich gemäß der Erfindung fur die Herstellung einer haltbaren Öl-in-Wasser-Emulsion aus Magnesiumtrisilicat, Öl und Wasser als besonders vorteilhaft erwiesen haben, gehören u. a.
  • Agar-Agar, Pektin, Sterkuliengummi (Karayagummi, indischer Tragant). Gute Ergebnisse sind auch mit geeigneten Mischungen von Gummiarabikum und Tragant erzielt worden. Das Emulgierungs- oder Verdickungsmittel wird vorzugsweise in einer Menge kleiner als I 01o hinzugesetzt.
  • Eine Reihe verschiedener Öle wurden untersucht, und es konnte dabei festgestellt werden, daß es möglich ist, stabile Emulsionen gemäß der Erfindung zu erhalten, unabhängig davon, was für ein Öl man verwendet. Unter den Ölen, die so geprüft wurden, seien beispielsweise erwähnt Erdnußöl, Olivenöl, Sesamöl, Rüböl, Baumwollsamenöl, Senföl, Mohnöl und Paraffinöl.
  • Vergleichende Versuche mit Emulgierungsmitteln anderer Typen, z. B. Sorbitanmonolaurat, Natriumlaurylsulfonat u. a., haben gezeigt, daß diese Mittel nicht die gleiche Fähigkeit besitzen, die Emulgierwirkung zu erhöhen, wie wasserlösliche Alginsäuresalze oder andere Emulgierungs- oder Verdickungsmittel des Polysaccharidtypus.
  • Aus den Versuchen mit Emulgierungs- und Verdickungsmitteln, die bis jetzt ausgeführt worden sind, scheint hervorzugehen, daß die Eigenschaft, in kleinen Konzentrationen, vorzugsweise weniger als I O/o, die emulgierende Wirkung des Magnesiumtrisilicats wesentlich zu verstärken, für Emulgierungs- und Verdickungsmittel des Polysaccharidtypus spezifisch ist.
  • Im folgenden sind einige Beispiele der erfindungsgemäßen Herstellung einer haltbaren Öl-in-Wasser-Emulsion aus Magnesinmtrisilicat, Öl und Wasser erwähnt. In diesen Beispielen erhaltene Emulsionen haben sich nach einer Lagerung von 1/'2 Jahr nicht wesentlich verändert.
  • Beispiel I 70 g feinpulverisiertes Magnesiumtrisilicat werden mit 400 g Erdnußöl und 530 g Wasser, worin 3 g Natriumalginat gelöst sind, voremulgiert. Zur Homogenisierung und Feinsuspendierung wird die Mischung darauf in einer Kolloidmühle behandelt, bis die Größe der Öltropfen auf etwa 5 u gesunken ist.
  • Beispiel 2 I00 g feinpulverisiertes Magnesiumtrisilicat, 500 g Erdnußöl, 400 g Wasser und 3 g Natriumalginat werden auf dieselbe Weise, wie in Beispiel I angegeben ist, gemischt, feinsuspendiert und emulgiert.
  • Beispiel 3 I6 g feinpulverisiertes Magnesiumtrisilicat werden mit 78 g Olivenöl und 104 g Wasser, worin o,6 g Natriumalginat gelöst sind, voremulgiert. Die Mischung wird- homogenisiert und dann in einer Kolloidmühle feinsuspendiert, bis die Größe der Öltropfen auf etwa 5 , gesunken ist.
  • Beispiel 4 Wie Beispiel 3, aber mit Sesamöl statt Olivenöl.
  • Beispiel 5 Wie Beispiel 3, aber mit 76 g Baumwollsamenöl statt Olivenöl.
  • Beispiel 6 Wie Beispiel 3, aber mit Sojaöl statt Olivenöl.
  • Beispiel 7 Wie Beispiel 3, aber mit Xüböl statt Olivenöl.
  • Beispiel 8 Wie Beispiel 3, aber mit Paraffinöl statt Olivenöl.
  • Beispiel g Wie Beispiel 3, aber mit Ammoniumalginat statt Natriumalginat.
  • Beispiel 10 Wie Beispiel 4, aber mit Pektin statt Natriumalginat.
  • Beispiel II Wie Beispiel 5, aber mit 0,4 g Agar-Agar statt Natriumalginat.
  • Beispiel 12 I6 g feinpulverisiertes Magnesiumtrisilicat werden mit 76 g Erdnußöl und Io8 g Wasser, worin 0,4 g Agar-Agar gelöst sind, voremulgiert. Zur Homogenisierung und Feinsuspendierung wird die Mischung in einer Kolloidmühle behandelt, bis die Größe der Öltropfen auf etwa 5 jt gesunken ist.
  • Beispiel I3 Wie Beispiel I2, statt Agar-Agar werden aber o,6 g Pektin verwendet.
  • Beispiel 14 Wie Beispiel I2, statt Agar-Agar werden aber 0,5 g Sterkuliengummi (Earayagummi oder indischer Tragant) verwendet.
  • Beispiel I5 Wie Beispiel I2, statt Agar-Agar werden aber 0,48 g Gummiarabikum + 0,32 g Tragant verwendet.
  • Im allgemeinen kann man wohl sagen, daß gute Emulsionen mit 30 bis 50 01o Ö1, 5 bis 10 01o Magnesiumtrisilicat und 0,I5 bis o,8o °lo Natriumalginat erhalten werden können. Nach diesen Beispielen hergestellte Emulsionen hatten nach einer l/2jährigen Lagerung keinen Bodensatz von Magnesiumtrisilicat aufzuweisen. In einigen Fällen mit verhältnismäßig hohem Gehalt an Öl ist während der Lagerung eine Viskositätssteigerung vorgekommen, im übrigen aber erfolgte keine bemerkenswerte Veränderung.
  • Um festzustellen, ob Magnesiumtrisilicatemulsionen des obenerwähnten Typus mit Salzsäure, in der im Magensaft vorhandenen Konzentration, ebenso schnell reagieren wie Magnesiumtrisilicat in Pulverform, wurden vergleichende Versuche veranstaltet. Diese Versuche haben gezeigt, daß z. B. nach IO Minuten 83 Olo der Magnesiumtrisilicatemulsion reagierten und 8i 01o des Magnesiumtrisilicats ohne Ö1. Dies beweist, daß die Magnesiumtrisilicatemulsion in bezug auf rasch erfolgende Salzsäureneutralisierung dem Magnesiumtrisilicat in Pulverform völlig ebenbürtig ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung einer haltbaren Ö1-in-Wasser-Emulsion aus Magnesiumtrisilicat, Ö1 und Wasser, gekennzeichnet durch die Anwendung eines Emulgierungs- oder Verdickungsmittels vom Typus der Polysaccharide.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl ein vegetabilisches Öl ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl ein mineralisches Öl ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl in einer Menge von 30 bis 50 01o der resultierenden Emulsion verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Emulgierungs- oder Verdickungsmittel in einer Menge von weniger als I 01o der resultierenden Emulsion verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Emulgierungs- oder Verdickungsmittel aus einem wasserlöslichen Salz aus Alginsäure besteht.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Emulgierungs- oder Verdickungsmittel aus Natriumalginat besteht.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung aus 30 bis 50 0/, Erdnußöl und 5 bis IO 01o Magnesiumtrisilicat in Gegenwart von 0,I5 bis o,80°/0 Natriumalginat emulgiert wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Emulgierungs- oder Verdickungsmittel aus Agar-Agar, Pektin, Sterkuliengummi oder einer Mischung aus Gummiarabikum und Tragant besteht.
DEA120A 1948-09-21 1949-10-30 Verfahren zur Herstellung einer Emulsion des Typus OEl-in-Wasser Expired DE867288C (de)

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