DE866213C - Einschmelzvorrichtung - Google Patents

Einschmelzvorrichtung

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DE866213C
DE866213C DEI2154A DEI0002154A DE866213C DE 866213 C DE866213 C DE 866213C DE I2154 A DEI2154 A DE I2154A DE I0002154 A DEI0002154 A DE I0002154A DE 866213 C DE866213 C DE 866213C
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DE
Germany
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sleeve
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spindle
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Expired
Application number
DEI2154A
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English (en)
Inventor
Henry W Jacobsen
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/20Seals between parts of vessels
    • H01J5/22Vacuum-tight joints between parts of vessel
    • H01J5/24Vacuum-tight joints between parts of vessel between insulating parts of vessel
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0033Vacuum connection techniques applicable to discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0037Solid sealing members other than lamp bases
    • H01J2893/0038Direct connection between two insulating elements, in particular via glass material
    • H01J2893/0039Glass-to-glass connection, e.g. by soldering

Landscapes

  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

  • Einschmelzvorrichtung Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Einschmelzvorrichtungen für elektrische Lampen und ähnliche Geräte, z. B. Fluoreszenzlampen, und insbesondere auf eine das Arbeitsstück tragende Spindelkonstruktion für solche Einschmelzvorrichtungen.
  • Beim Einschmelzen der Aufbauten an den Enden von Fluoreszenzlampenkolben ist es üblich, ein Ende des Kolbens gegen den Teller des Aufbaufußes zu stützen und dann die aneinanderstoßenden Teile des Kolbens und des Tellers zu erhitzen, bis sie geschmolzen und miteinander verschmolzen sind. Eine der bei der Herstellung solcher Verschmelzungen auftretenden Schwierigkeiten ist das Absinken des erweichten äußeren Teiles des Glastellers unmittelbar innerhalb der Verschmelzung. Ein solches Absinken des Tellers ergibt eine abgesunkene oder hängende Verschmelzung, die sehr schwach ist und leicht bricht, wenn auf sie infolge von Temperaturänderungen Druckkräfte vom Sockel ausgeübt werden, der anschließend auf das Ende des Rohres um die Einschmelzung herum aufgekittet wird. Um daher die Herstellung einer guten Verschmelzung von genügender Festigkeit zur Aufnahme von auf sie durch den Sockel ausgeübten Kräften zu sichern, ist es wünschenswert, ein Absinken des Tellers innerhalb der Verschmelzung zu verhindern und eine Verschmelzung herzustellen, bei der das Glas des Tellers sich unmittelbar von der Verschmelzung in einer geraden Linie diagonal aufwärts erstreckt, d. h. in genau konischer Form.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Einschmelzvorrichtung zum Verschmelzen von Glasfüßen mit den Enden der Kolben von Fluoreszenzlampen und ähnlichen elektrischen Geräten. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Erzeugung mechanisch fester und gasdichter Verschmelzungen zwischen einem Glasteller und einem Ende eines Glasrohres: Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Verschmelzung eines Glastellers mit einem Ende eines Glasrohres zu schaffen, mit der eine Verschmelzung erhalten wird, bei der sich das Glas des Tellers von der Verschmelzung aus in gerader Linie mit genauer konischer Form erstreckt.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und aus der Zeichnung ergeben; in der Fig. i eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Einschmelzvorrichtung, Fig.2 ein senkrechter Schnitt durch einen der Köpfe des erfindungsgemäßen Apparates, bei dem die Kopfspindel um 9o°' aus der normalen Beschickungslage bei Stellung A verdreht ist, Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht der Spindelbetätigungsieitspur der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig.4 und 5 vergrößerte senkrechte .Schnitte durch die Kopfspindel; wobei die Lagen der verschiedenen Spindelteile gezeigt sind, wenn sich der Kopf in den !Stellungen A bzw. E befindet, Fig; 6 ein senkrechter Schnitt ähnlich Fig. 4 und 5, der die Lage der verschiedenen Spindelteile zeigt, wenn sich der Kopf eben jenseits der Stellung T und am höchsten Punkt der Stauchleitbahn für die Verschmelzung der unmittelbar jenseits dieser Stellung liegt, befindet, und Fig. 7 eine vergrößerte Teilansicht eines Endes einer Fluoreszenzlampe ist; die mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung verschmolzen ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in ihrer Anwendung auf eine Fluoreszenzlampeneinschmelzmaschine mit bereits vorgeschlagenen Gasflammen dargestellt. Diese Maschine umfaßt allgemein einen Kranz oder Träger i, der mit einer Mehrzahl; sechszehn, von Köpfen 2 versehen ist, die mit gleichmäßigem Abstand auf denn Umfang des Kranzes verteilt sind. Der Kranz i wird von einer senkrechten Welle 3 getragen, die im Maschinen-Bett 4 gelagert und schrittweise entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht wird, um die Köpfe 2 nacheinander- in verschiedene Arbeitsstellungen A bis Q einzustellen oder vorwärts zu bewegen, die in ihrer Anzahl der Zahl der Köpfe entsprechen. Die Einstellung für den Kranz i können von jeder bekannten Art sein. Sie weisen hier einen umlaufenden walzenförmigen Leitkörper 5 auf, der auf einer horizontalen Antriebswelle 6 befestigt ist und mit einer Mehrzahl von Rollen 7 zusammenarbeitet, die nach unten vom Tisch 8 vorstehen, der an der Trägerwelle 3 des Kranzes befestigt ist.
  • Die Köpfe 2 sind so ausgebildet, daß sie einen üblichen Fluoreszenzlampenaufbau 9 und einen Glaskolben io in der richtigen Einschmelzstellung zueinander halten können, wobei der Kolben senkrecht angeordnet ist und sein unteres Ende auf dem . ` Teller des Aufbaufußes ruht: Der Aufbau 9 der Zeichnung entspricht einem bekannten Aufbau und weist einen .Glasfuß i i mit einem Teller 12 sowie ein Paar Einschmelzdrähte 13 auf, die durch den Fuß hindurchgeschmolzen und an ihren inneren Enden an die wendelförmige Drahtkathode 14 angeschlossen sind, .die mit einem geeigneten Elektronen emittierenden Stoff bedeckt ist, wie z. B. einem Erdalkalioxyd, etwa Bariumoxyd.
  • Die allgemeine Arbeitsweise der Maschine ähnelt einem bereits vorgeschlagenen Verfahren, wobei der Kopf 2 zunächst in den Beschickungsstellungen A und B mit dem Aufbau 9 und dem Kolben io beschickt wird, worauf der Kranz den Kopf über eine Leerstellung C und dann über eine Reihe folgender Anheizstellungen D bis 0 einschließlich fördert, wobei der Fußteller 12 und das untere Ende des Kolbens io in diesen Stellungen durch Gasflammen erhitzt werden, um hierdurch die Glasteile zu schmelzen und miteinander zu verschmelzen. Nachdem der Kopf durch eine Kühlstellung P hindurchgegangen ist, werden Rohr und Aufbau in verschmolzenem Zustande in der Entnahmestellung Q aus dem Kopf a entnommen.
  • Jeder der Köpfe 2 weist eine senkrechte Spindel 15 auf die in Rollenlagern 16 drehbar ist, welche in e '#m Gehäuse 17 auf dem Kranz i: getragen in werden. Die erfindungsgemäße Spindel i5 umfaßt äußere und innere Hülsen 18 bzw. r9, die nach unten durch eine weitere Hülse 2o hindurchreichen, die in den Rollenlagern 16 gelagert ist. Diese Hülse 2o trägt einen passenden Kolbenhalter 21, der den rohrförmigen Lampenkolben io in senkrechter Stellung derart trägt, daß er in geradliniger Verlängerung des Lampenfußes 9 auf dessen Kragen 12 ruht. Der Halter 21 ist auf einem Paar senkrechter Seitenstäbe oder Pfosten 22 befestigt, die sich auf entgegengesetzten Seiten der Spindelachse befinden und von einem Flansch 23, an dem sie befestigt sind, nach oben vorstehen, wobei dieser Flansch mit der Spindelhülle 2o aus einem Stück besteht. Der Halter 21 weist z. B. durch Federn gedrückte Backen a1' und 21" auf, die den rohrförmigen Lampenkolben io sehr fest ergreifen, um auf diese Weise ein senkrechtes Gleiten des Kolbens im Halter in dem Augenblick zu verhindern, in dem auf den Kolben eine anhebende Kraft ausgeübt wird, selbst wenn die anhebende Kraft eine beträchtliche Stärke aufweist.
  • Um ein gleichmäßiges Erhitzen und Verschmelzen der Glasteile an ihrem Umfang zu sichern, werden die Spindeln 15 ununterbrochen gedreht, während sie sich auf jeder der Heizstellungen D bis 0 einschließlich befinden. Zu diesem Zweck ist jede Spindel mit einer Scheibe 24 versehen, die am unteren Ende der Spindelhülse 2o befestigt ist und von dem Augenblick unmittelbar vor dem Erreichen der Stellung D bis kurz nach dem Verlassen der Stellung 0 dauernd im Eingriff mit einem Antriebsseil 25 steht.
  • Um ein Beschicken und Entleeren der Köpfe 2 zu ermöglichen, werden die Spindeln 15 in der Stellung P in einer bestimmten Umdrehungslage festgehalten und dann anschließend dauernd in dieser gesperrten Umdrehungslage gehalten, bis kurz nachdem sie die Stellung C verlassen. Zu diesem Zweck ist jede Spindelscheibe 24 mit einer nach unten vorstehenden Rolle 26 versehen, die in einer gebogenen Rille oder einem Kanal 27 läuft, der mit einer Führungsspur 28 versehen ist, die durch Arme 29 auf dem Tischteil 3o des Maschinenbettes 4 getragen wird. Beim Erreichen der Stellung P wird jede Spindel 15 in eine geeignete Umdrehungsstellung gedreht und in ihr festgehalten, so daß anschließend die Rolle 26 in den Führungskanal 27 mittels eines umlaufenden Reibrades 31 eingeführt werden kann, das durch Reibung eine Trommel 3:2 auf der Scheibe 24 crfaßt und diese dreht, bis die Rolle 26 gegen das Ende eines Zapfenanschlages oder einer Klinke 33 schlägt, die am vorderen Ende der Führungsspur 28 angebracht ist. Die Anhalteklinke33 wird in ihrer normalen, die Rolle beeinflussenden Stellung durch die Wirkung einer gewende1ten Zugfeder 35 gegen einen Anschlagstift 34 gehalten. Sobald die Spindel 15 aus der Stellung P herausrückt, tritt die Rolle 26 in den durch die Führungsbahn 2$ gebildeten Kanal 27 ein und-wird in ihm geführt, so daß die Spindel gegen Rotation gesperrt wird, bis die Rolle 26 das hintere Ende der Führungsbahn 28 an einen Punkt zwischen den Stellungen C und D verläßt, wonach die Spindel wieder zum weiteren Umlauf frei ist.
  • Das obere Ende der äußeren Spindelhülse 18 ist mit einem sich nach außen erstreckenden Flansch versehen, der vorzugsweise die Form eines besonderen Kragens 36 aufweist, der in geeigneter Weise, beispielsweise durch Schrauben 37, an dieser Hülse befestigt ist. Der Kragen 36 trägt normalerweise den Lampenaufbau 9 vom Augenblick der Einführung in den Kopf 2 in den Beschickungsstellungen A und B bis kurz nachdem der Kopf die erste Erhitzungsstellung D verlassen hat. Während dieser Zeit wird der Ring 36 dauernd in einer vorbestimmten, die Lage des Aufbaues festlegenden, mittels einer bogenförmigen Leitspur 38 angehobenen Lage gehalten, wobei diese Leitspur mit einem Schuh 39 auf dem unteren Ende der äußeren Hülse 18 zusammenarbeitet und sie unterstützt.
  • Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, wird die Leitspur 38, welche die Stellung des Kragens bestimmt, von dem Tischteil 3o des Maschinenbettes 4 getragen und erstreckt sich von einem Punkt zwischen den Stellungen P und Q über die Stellungen A, B, C und herum bis zu einem Punkt zwischen den Stellungen D und E. Die gegenüberliegenden Enden der die Kragenstellung bestimmenden Spur 38 sind abgeschrägt, um eine ansteigende obere Fläche oder Anhebebahn 4o am Vorderende der Spur und eine j absteigende obere Fläche oder einen Abstieg 41 am li hinteren Ende der Spur zu schaffen. Die vordere Abschrägung oder Anhebebahn 4o endigt an einem Punkt unmittelbar vor der ersten Beschickungsstellung A, während die hintere Abschrägung oder der Abstieg 41 an einem Punkt kurz hinter der Stellung D beginnt. Auf diese Weise ist dazwischen ein gleichmäßig hochliegender Spurteil 42 geschaffen, der an einem Punkt unmittelbar vor der Stellung A beginnt und sich bis zu einem Punkt kurz jenseits der Stellung D erstreckt. Wie dies Fig. 2 und 4 zeigen, ist die Leitspur 38 etwas auf eine Seite, zweckmäßig außen, in bezug auf die Spindelachse derart versetzt, daß derjenige Teil der inneren Spindelhülse i9, der bis unter die untere Fläche des Schuhes 39 auf der Außenhülle 18 reicht, nicht gestört wird.
  • Die äußere Spindelhülse 18 wird, wenn sie nicht durch die Leitfläche oder die Schuhspur 3'8 in der angehobenen Aufbaubeschickungsstellung (Fig.4) getragen wird, durch die Berührung einer Anhalteschulter 43 der Hülse 18 mit dem oberen Ende 44 der Hülse 2o in einer etwas niedrigeren Stellung, der Einschmelzstellung (Fig. 5), gehalten. In dem besonderen dargestellten Fall ist diese niedrigere Einschmelzstellung der äußeren Hülse 18 etwa x/16" = i,6 mm niedriger als ihre Aufbaubeschickungsstellung.
  • Innerhalb des oberen Endes jeder Spindel 15 ist ein Aufbautragstift 45 angeordnet, der einen Kopfteil 46 aufweist, welcher über dem Kragen 36 liegt und auf ihm ruht, wenn dieser sich in den Beschickungsstellungen A und B in der angehobenen Beschickungslage befindet. Die obere Fläche 47 des Aufbaütragstiftkopfes 46 weist Kegelstumpfform auf und entspricht dem konischen Teller i2 des Aufbaufußes ii, ist jedoch etwas kleiner, so daß ein geringes Spiel zur Ermöglichung eines begrenzten Betrages einer seitlichen Berichtigung des Lampenaufbaues 9 auf dem Kragen 36 vorhanden ist. Der Stift 45 reicht abwärts in die innere Spindelhülse i9 und hat in ihr einen losen Sitz, um einen begrenzten Betrag (etwa x/64' = 0,4 mm) seitlicher Verschiebung des Stiftes in der Hülse zu ermöglichen. Gemäß Fig.4 ist der Aufbaustift 45 mit einer mittleren Bohrung 48 versehen, um in ihr die Einschmelzdrähte 13 und das Pumpröhrchen 49 des Lampenaufbaues 9 aufzunehmen.
  • 'Innerhalb der inneren Hülse i9 ist unmittelbar unter dem Aufbaustift 45 und in dieser Hülle hin und her beweglich ein Stoßstift oder Kolben 50 vorgesehen, der ebenfalls eine mittlere Bohrung zur Aufnahme des Pumpröhrchens 49 aufweist. Dieser Stoßstift 5o wird dauernd durch eine weiche gewendelte Druckfeder 5 i nach oben gedrückt, die zwischen einer Schulter 52 auf dem Stoßstift und einer Schulter oder einem Sitz 53 in der Innenwand der Hülse i9 angebracht ist. Die Aufwärtsbewegung des Stoßstiftes 5o durch die Kraft der Feder 51 ist durch einen Anschlagstift oder eine Schraube 54 begrenzt, die an der Innenhülse i9 befestigt ist und in eine ringförmige Rille 55 in der zylindrischen Wand des Stoßstiftes hineinreicht. Der Kopf oder das äußere Ende 56 des Anschlagstiftes 54 ist in einem senkrechten, sich längs erstreckenden Schlitz 57 in der Außenhülse 18 aufgenommen, um auf diese Weise Innen- und Außenhülse 18 bzw. i9 gemeinsam gegen relative Drehbewegung zu sichern. Die Breite der ringförmigen Rille 55, d. h. der Abstand zwischen der oberen und der unteren Anschlagschulter 58 bzw. 59, ist etwas größer -gewählt als der Durchmesser des Anschlagstiftes 54, so- daß ein sehr begrenzter Betrag einer hin und her gehenden Bewegung des Anschlagstiftes 5o in Bezug auf die Innenhülse IS-freigegeben ist. So ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die ringförmige Rille 55 etwa 1/1s' = 1,6 mm breiter als der Stift 54, um auf diese Weise eine etwa 1/i6" = i,6mm betragende Bewegung desAnschlagstiftes 5o in Bezug auf die Innenhülse ig zu ermöglichen.
  • Gemäß Fig: 4, die die Spindelteile in ihren gegenseitigen Lagen in den Beschickungsstellungen A und B zeigt, wird die Innenhülse i9 normalerweise innerhalb der Außenhülse i8 durch eine Anschlagschulter ho der Innenhülse und eine damit zusammenwirkende ringförmige Kante oder einen Sitz 6,1 innerhalb der Außenhülse getragen. Wenn die Innenhülse ig sich in einer solchen Lage innerhalb der Außenhülse 18 befindet, daß die Anschlagschultern 6o und 61 sich berühren, so' befindet sich das obere Ende.-'62 der inneren Hülse um eine geringe Strecke, z. B. 3132" = 2,4 mm od. dgl., unter der oberen .Fläche 63 des Kragens 36 am oberen Ende der Außenhülse. In dieser Läge der Innenhi.#lse ig innerhalb-der :Aüßenliülse i8 befindet sich das obere Ende 64 des durch eine Feder angehobenen Stoßstiftes 5o eine sehr geringe Strecke (in dem besonderen dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 1-132" = o,8 mm) vom unteren Ende 65 des Aufbaustiftes 45, so daß dieser frei auf dem Kragen 36 ruhen kann.
  • Nachdem ein Aufbau g und ein Kolben io an den Beschickungsstellungen A und B richtig in den Kopf a eingesetzt sind, wobei der Teller 12 auf der oberen Fläche 63 des Spindelkragens 36 -und das untere Ende des Kolbens auf dem Teller 12 ruht, führt der Kranz i den Kopf 2 zuerst in die Leer-Stellung C und dann in die erste Heizstellung D, in der der Teller 1.2 und das untere Ende des Kolbens zo durch nicht dargestellte weiche Gasflammen erhitzt werden, die ähnlich den Flammen 66 der nächsten Stellung E ausgebildet sind: In demAugenblick, in dem der Kopf die Stellung D erreicht, faßt die Rolle 24 am unteren Ende der Spindel 15 das gleichmäßig sich bewegende Seil 25, das dann die Spindel dreht. Die Drehbewegung der Hülse 2o, auf der die Rolle befestigt ist, wird auf die äußere Spindelhülse i8 über einen Blockerungskeil 67 übertragen, mit dem die äußere Spindelhülse 18 versehen ist, wobei dieser Keil 67 in eine Keilnut 68 in der Innenwand der Hülse 2o paßt. Die Drehbewegung der Außenhülse 18 wird ihrerseits durch die Anschlagschraube 54, deren Kopf 56 in den Schlitz -57 der Außenhülse paßt, auf die Innenhülse ig übertragen.
  • Während der Vörschubbewegüng des Kopfes 2 aus 'der Stellung C nach D berührt das untere Ende 69 der inneren Spindelhülse ig das abgeschrägte vordere Ende 7o einer darunter befindlichen bogenförmigen Leitspur 71, die vom Tisch 30 getragen wird und--von einem Punkt etwa in der Mitte zwischen - den Stellungen C und D bis zu einem Punkt kurz vor der Stellung 0 reicht, und gleitet auf deser-Spur. Die Leitspur 71 hebt die innere Spindelhülse ig in eine vorbestimmte Einschmelzhöhe und hält sie anschließend in dieser Höhe von einer Stellung, kurz bevor die Spindel die Stellung D erreicht, bis in eine Stellung, kurz bevor sie die Stellung 0 erreicht, wo sie in ihre normale tiefere Stellung wieder zurückgeht. Bei dem besonderen dargestellten Ausführungsbeispiel hebt die Leitspur 71 die innere Hülse eine Strecke von etwa 3/32" =:2,4 mm in die erhöhte Einschmelz-Stellung.
  • Wenn die innere Hülse ig auf diese Weise durch die Leitspur 71 in ihre Einschmelzstellung gehoben wird, bewegt sich der Stoßstift 5o zwangsweise nach oben, wobei die Innenhülse zuerst den Auf-Baustift 45 berührt. Diese Berührung erfolgt nach den ersten 1-/32" = o,8 mm Aufwärtsbewegung der Innenhülse ig und des Stoßstiftes 5o, zu welcher Zeit das obere Ende 64 des Stoßstiftes gegen das untere Ende 65 des Aufbaustiftes 45 schlägt. Anschließend bewirkt die fortdauernde gemeinsame Aufwärtsbewegung der Innenhülse i9 und des Stoßstiftes 5o, daß der Stoßstift den Aufbaustift 45 anhebt, bis dessen Kopfteil 46 den Teller 12 des Lampenaufbaues 9 berührt. Wenn dies eintritt, wird eine weitere Aufwärtsbewegung des Aufbaustiftes 45 und des Stoßstiftes 5o anschließend wegen des dichten Klemmgriffes verhindert, den die Backen 21' und 21" des Halters 21 auf den Lampenkolben io ausüben, wobei dieser Griff genügend stark ist, um den Kolben gegen ein Aüfwärtsgleiten im Halter unter dem Einfluß der auf den Kolben durch die Wendelfeder 51 über den Stoßstift 5o, den Aufbaustift 45 und den Teller 12 ausgeübten Kraft zu sichern. In dem besonderen dargestellten Fall erfolgt die Berührung des Kopfes 46 des Aufbaustiftes 45 mit dem Teller 12, nachdem der Aufbaustift vom Kragen 36 um eine Strecke von o,oio bis 0,020" = 0,254 bis 0,5o8 mm (im allgemeinen etwa 1/64"' = 0,4 mm) inAbhängigkeit von-Abweichungen der Größe des Tellers angehoben ist. Wenn der Aufbaustiftköpf 46 auf diese Weise den Teller 12 berührt, hat sich die Innenhülse ig zusammen mit dem Stoßstift 5o um eine Gesamtstrecke von,annähernd 3/64"= 1,2 1m (= 1./32"= o,8 mm vertikalem Spiel zwischen dem Stoßstift 5o und dem Aufbaustift 45 vermehrt um 1/64e = 0,4 mm vertikalem Spiel zwischen dem Aufbaustiftkopf 46 und demTeller 12) aufwärts bewegt. Anschließend wird der verbleibende Teil (3/64' = 1,2 mm) der gesamten Aufwärtsbewegung (3/32" = 2,4 mm) der Innenhülse ig durch die Wendelfeder 51 aufgenommen, die zwischen dem dann stillstehenden Stoßstift 5o und dem Sitz 53 auf dem nach aufwärts reichenden Fortsatz der Innenhülse ig eingeklemmt wird. Die sich ergebende Aufwärtsverschiebung der Innenhülse ig in Bezug auf den Stoßstift 5o hebt den Anschlagstift 54 um eine Strecke von angenähert 3/64' = 1,2 mm von der unteren Anschlagschulter 59 des Stoßstiftes an, und infolgedessen wird die aufwärts gerichtete Kraft der zusammengedrückten Wendelfeder 51- dann über den Stoßstift 5o und den Aufbaustift 45 auf den Teller 12 wirken. Der aufwärts gerichtete Federdruck, der auf diese Weise auf den Teller 12 ausgeübt wird, dient dazu, diesen kräftig gegen das untere Ende des Lampenkolbens io zu drücken und ihn nach oben in seiner ursprünglichen Beschickungshöhe zu halten, die durch den Kragen 36 an den Beschickungsstellungen AundB bestimmt wird.
  • Anschließend an die Vorwärmung der Glasteile in der Stellung D schaltet der Kragen i den Kopf 2 in die zweite Erhitzungsstellung E weiter, in der zusätzliche weiche Gasflammen 66 den Teller 12 und das untere Ende des Kolbens io weiter vorerhitzen.
  • Während der Fortschaltbewegung des Kopfes 2 aus der Stellung D zur Stellung E ermöglicht das abgeschrägte hintere Ende 41 der Schuhspur 38, daß sich die Außenhülse 18 senkt, bis die Anschlagschulter 43 dieser Hülse e8 gegen den Sitz 44 am oberen Ende der Spindelhülse 2o schlägt und auf ihm verbleibt. Diese Abwärtsbewegung der äußeren Hülse in ihre untere Lage oder Einschmelzlage läßt den Kragen 36 sich an seinem oberen Ende nach unten von dem Teller 12 lösen und veranlaßt auf diese Weise die Freigabe eines Raumes oder eines Durchganges, durch den die Gasflammen eintreten und den Teller an Punkten innerhalb seines Umfanges erhitzen können.
  • Aus der Stellung E wird der Kopf anschließend schrittweise durch mehrere Einschmelzstellungen F bis N einschließlich fortbewegt, in denen der vorstehende Rand des Tellers 12 und der unmittelbar benachbarte untere Endteil des Kolbens io fortschreitend durch sehr scharfe und heiße Gasflammen 72 erwärmt werden, die bei jeder dieser Stellungen angeordnet sind, um auf diese Weise diese Teile zu schmelzen und miteinander zu verschmelzen. Wenn das Glas des Kolbens io und des Tellers 12 fortschreitend unter der Heizwirkung der Gasschmelzflammen 72 erweicht, hebt der durch die Feder nach oben gedrückte Aufbaustift 45 langsam den Fuß i i an, bis die untere Anschlagschulter 59 am Stoßstift 5o den Anschlagstift 54 berührt. Dieses Anheben des Fußes i i durch den Aufbaustift 45 ist bestrebt, irgendeiner Neigung zum Absacken der erweichten äußeren Randteile des Kragens unmittelbar innerhalb der Kolbenwand entgegenzuwirken und erleichtert auf diese Weise die Bildung einer festen, durchhangfreien Verschmelzung zwischen dem Fuß und dem Kolben.
  • Beim Beginn der Weiterschaltung des Kopfes 2 aus der Stellung J gleitet der .Schuh 39 des unteren Endes der äußeren Spindelhülse 18 auf der ersten von vier Leitspuren 73, 74, 75 und 76 (Fig. 3) zum Anheben oder Abstoßen, die auf dem Maschinentisch 30 unmittelbar außerhalb der Leitspur 71 angebracht sind. Die erste Anhebespur 73 hebt die Außenhülse 18 und ihren Kragen 36 kurzzeitig in eine Stellung, die sich etwas oberhalb (z. B. 0,005 bis 0,01o" = o,127 bis 0,254 mm) ihrer ursprünglichen Beschickungsstellung befindet, um auf diese Weise den Teller zu strecken, indem der absinkende Randteil desselben wieder nach oben und mehr oder weniger in seine ursprüngliche Lage in bezug auf den festen inneren Teil des Tellers gebracht wird. Die zweite Anhebeleitfläche 74, die der Stellung K folgt, hebt den Anhebering 36 kurzzeitig in eine Verschmelzungslage, die sich merklich über (etwa 0,075" = 1,9 mm) ihrer ursprünglichen Beschickungsstellung befindet. Diese verhältnismäßig große Aufwärtsbewegung des Kragens 36 preßt und drückt den plastischen Randteil des Tellers 12 in innige Berührung mit der Kante oder dem Rand des Kolbens io und vereinigt so diese Teile zunächst zwangsweise miteinander und bildet zusätzlich um das Ende der Lampenhülse herum einen schmalen ringförmigen Grat 77, etwa so, wie dieser in der Fig. 7 gezeigt ist. Die dritte und die vierte Anhebeleitfläche 75 und 76 heben den Kragen 36 gleichfalls um einen wesentlichen Betrag an, vorzugsweise um denselben Betrag wie die Leitfläche 74, um auf diese Weise das plastische Glas an der Verschmelzung oben in seiner Stellung in der Verschmelzungshöhe zu halten und die Bildung einer abgesackten und daher schwachen Verschmelzung zu verhindern und um außerdem zu verhindern, daß das plastische Glas sich derart dehnt, daß es sich löst und auf diese Weise Öffnungen in der Verschmelzung entstehen.
  • Von der ersten Einschmelzflammenstellung N wird der Kopf 2 weiter in die Stellung 0 geführt, in der die fertige Verschmelzung durch nicht dargestellte weiche Gasflammen gekühlt wird, die an diesen Stellungen angeordnet sind. Während der Weiterbewegung des Kopfes aus der Stellung N in die Stellung 0 gleitet das untere Ende 69 der inneren Spindelhülse 1g von dem hinteren Ende der Leitspur 71 herunter und läßt diese Hülse ig auf diese Weise absinken, bis die Anschlagschulter 6o den Sitz 61 in der Außenhülse 18 erreicht und auf ihm ruht. Dieses Absinken der Innenhülse ig in ihre ursprüngliche Beschickungslage läßt den Aufbaustift 45 sich nach unten von dem Teller 12 des Fußes i i lösen und ihn in seine ursprüngliche, auf dem Kragen 36 ruhende Lage zurückkehren. Das Absinken des Aufbaustiftes in seine ursprüngliche Lage entfernt auf diese Weise die Unterstützung des Fußes; diese Unterstützung ist jedoch auch nicht länger erforderlich, da das Glas der Verschmelzung inzwischen genügend fest geworden ist, um den Fuß selber zu tragen.
  • Nach dem Durchgang durch eine leere Luftkühlungsstellung P wird der Kopf 2 in die Entnahmestellung Q weitergeführt, in der der Arbeiter die aus Rohr und Aufbau durch Verschmelzung gebildete Einheit aus dem Kopf entnimmt. Während des anschließenden Weiterführens des Kopfes z zurück in die erste Beschickungsstellung A berührt das abgeschrägte vordere Ende 4o der Schuhspur 38 wieder den Schuh 39 auf der äußeren iSpindelhülse 18, um den den Aufbau einstellenden Kragen 36 vor dem Einsetzen eines weiteren Fußes 9 wiederum in seine ursprüngliche Beschickungsstellung zubringen.
  • Wie Fig.7 zeigt, ist die fertige, durch die erfindungsgemäße Vorrichtung hergestellte Verschmelzung dadurch gekennzeichnet, daß der Teller 12 in einer im wesentlichen geraden Linie unmittelbar von seinem Rande diagonal nach oben reicht, während die innere Ecke zwischen dem Teller-12 und der Wand des Kolbens -io etwas abgerundet ist, wie dies bei 78 angedeutet wurde. Das Fehlen eines Durchhanges in dem Teller -12 - an der Verschmelzungssfelle ergibt so zusammen mit dem Fehlen einer - scharfen inneren Ecke zwischen' dem Teller und dem" Kolben eine mechanisch feste Verschmelzung, die den normalerweise hierauf ausgeübten Druckkräften widerstehen kann, die vom Sockel herrühren, der -anschließend auf- das Ende des Lampenkolbens um die Verschmelzung befestigt wird. -

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spindel für eine Lampeneinschmelzvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Träger (36) für den Rand des Fußtellers (12), durch eine in diesem Träger angeordnete; relativ zu ihm bewegliche Hülse -(i9), durch einen im einen Ende dieser @ Hülse gleitenden,- zum Tragen des Fußes (9) dienenden Stift (45), dessen- Kopf (46) in der Ruhestellung auf dem Träger (36) ruht, und durch innerhalb -der Hülse angeordnete federnde Mittel (5ö, 5i), die in der Ruhestellung keinen Druck auf den Stift ausüben, aber in die Druckstellung zu ihm bewegt werden können.
  2. 2. Spindel nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet,- daß die Hülse (19) senkrecht' angeordnet ist: ' 3. Spindel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,: daß die federnden Mittei eine schraubenförmige Druckfeder (51) aufweisen. 4. :Spindel nach Anspruch 3, gekennzeichnet `durch - die Druckfeder (5i) in der Ruhelage zusammendrückende Anschlagmittel (54, 55) an der Hülse (i9). 5.' Spindel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet; daß zwischen dem iStift (45) und der Druckfeder (5i) in der Hülse (z9) ein Stoßstift (5o) angeordnet"ist. 6. Spindel nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet; däß die Hülse (i9) einen -die Aufwärtsbewegung " des Stoßstiftes (5o) begrenzenden Anschlag (54) trägt, der den Stoßstift in der Ruhelage außer Berührung mit dem Stift (45) hält. 7. Spindel nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (36) Ringform hat. -8. Spindel nach Anspruch 7; dadurch gekennzeiehnet, daß der Träger (36) den oberen Rand einer die innere -Hülse (i9) umschließenden, unabhängig von ihr axial verschiebbaren äußeren Hülse (18) bildet. 9. ;Spindel nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (46) des Stiftes (45) derart gestaltet ist, daß er sich in seiner Ruhelage auf dem Träger (36) außer Berührung mit und unter dem Fuß (9) befindet. 1o. ,Spindel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (46) des Stiftes (45) eine der Innenform des Fußtellers (12) angepaßte Oberfläche (47) hat. i i. Spindel nach -Anspruch 9 oder i o, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Kopfes (46) kleiner ist als der Durchmesser des Randes des Fußtellers (12). i2. Lampeneinschmelzvorrichtung mit Spindeln nach Anspruch i oder folgenden, gekennzeichnet durch mehrere- von einem Träger (i) getragene Köpfe (2), durch Mittel (5, 6, 7) zum Weiterführen der Köpfe durch eine Mehrzahl von Arbeitsstellungen (A bis Q) durch absatzweises Weiterschalten des Trägers; durch Halter (21,:21") an jedem Kopf zum Tragen eines Lampenkolbens- (i6) bei abwärts gerichtetem offenen Ende, durch eine einen Lampenfuß (9) mit dem Rand-seines Glastellers (i2) aufrecht gegen das offene Ende des Lampenkolbens drückende Spindel an jedem Kopf, durch Brenner (66, 72), die an bestimmten dieser Arbeitsstellungen (D bis N) gegen die sich berührenden Ränder von Kolben und Fuß gerichtet sind, und durch "eine sich wenigstens über diese Arbeitsstellungen (D bis N) erstreckende, die Federmittel (5ö, 51) mittels der inneren Hülse (i9) gleichmäßig gegen den Stift (45) der Spindel und damit diesen Stift über die Berührungsstellung mit dem Füß hinaus federnd. gegen diesen drückende Leitspur (71). 13. Lampeneinschrnelzvorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch zusätzliche Leitspuren (73- bis 76), die die äußere Hülse (z8) kurzzeitig antieben und gegen den Tellerrand des Fußes (9) drücken. -14. Lampeneinschmelzvorrichtung nach An-Spruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch eine zweite, sich mit der ersten Leitspur- (71) teilweise überlappende" (Arbeitsstellung D) Leitspur (38), die die äußere Hülse gleichmäßig anhebt. 15. Lampeneinschmelzvdrrichtung nach Anspruch 14; dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Leitspur (38) die'äußere Hülse (18) und damit ihren oberen Rand (36) gegen den Kopf (46) des Stiftes (45) bewegt und diesen dadurch von der Druckwirkung- der federnden Mittel (50, 51) trennt, und daß die erste Leitspur (71) die federnden Mittel anhebt, um den Kopf des Stiftes vom Rand der äußeren Hülse abzuheben und ihn federnd gegen den auf diesem Rand ruhenden 16. Lampeneinschmelzvorrichtung Fuß (9) zu drücken. nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leitspur (7i) das Anheben der federnden Mittel (50, 51) durch ein Anheben der inneren Hülse (i9) bewirkt.
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