DE866156C - Tankheizung fuer Tanks und/oder Bunker von Schiffen, insbesondere Tankschiffen - Google Patents

Tankheizung fuer Tanks und/oder Bunker von Schiffen, insbesondere Tankschiffen

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DE866156C
DE866156C DES19318A DES0019318A DE866156C DE 866156 C DE866156 C DE 866156C DE S19318 A DES19318 A DE S19318A DE S0019318 A DES0019318 A DE S0019318A DE 866156 C DE866156 C DE 866156C
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DE
Germany
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cast iron
pipe
heating
pipes
tanks
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Expired
Application number
DES19318A
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English (en)
Inventor
John Lamb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shell Refining and Marketing Co Ltd
Original Assignee
Shell Refining and Marketing Co Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63JAUXILIARIES ON VESSELS
    • B63J2/00Arrangements of ventilation, heating, cooling, or air-conditioning
    • B63J2/12Heating; Cooling
    • B63J2/14Heating; Cooling of liquid-freight-carrying tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/02Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods
    • B63B25/08Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid
    • B63B25/12Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid closed
    • B63B25/16Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid closed heat-insulated

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Tankheizung für Tanks und/oder Bunker von Schiffen, insbesondere Tankschiffen o Die Erfindung bezieht sich auf Schiffe mit Tanks, die beispielsweise für Mineralölprodukte verwendet «-erden. Beispiele solcher Tanks sind die Laderäume bei Tankschiffen und die Bunker für flüssigen Brennstoff bei diesen. und anderen Schiffen, beispielsweise die Doppelbodentanks bei Schiffen für Trockenladung. In dieser Beschreibung wird zur Hauptsache auf Laderäume von Tankschiffen Bezug genommen. Dies geschieht allein um der Kürze willen und soll nicht als Begrenzung der Anwendung der Erfindung auf solche Tanks aufgefaßt werden.
  • Üblicherweise werden solche Tanks mit einer Heizeinrichtung versehen, um bestimmteLadungen, wie zähflüssige Rohöle, Kesselbrennöle oder Asphalte, auf der Temperatur halten zu können, bei der sie genügend flüssig sind, um von der Pumpeinrichtung gefördert werden zu können.
  • Gewöhnlich wird die vorgenannte Heizeinrichtung in der Form eines Gitters aus. Stahlrohren hergestellt, das nahe dem Boden des Tanks angeordnet und außerdem ziemlich gleichmäßig über den Boden des Tanks verteilt ist. Um diese Rohre so niedrig wie möglich zu verlegen und auf diese Weise ,den größten Nutzen aus; der Erwärmung durch Konvektion zu ziehen und um der Festigkeit und anderem Sicherheitsvorschriften fier Schiffe zu genügen, die es nicht zulassen, die Erlaichterungsöffnungen in den Bo denwrangen so niedrig anzubringen, wie man die Rohre haben möchte, ist es häufig üblich, die einzelnen Rohrabschnitte niedriger ads die Erleichterungslöcher zu legen, wobei die Rohrleitungen dort, wo sie durch Erleichterungslöcher hindurchgehen,. in einer umgekehrten U-Form gelegt werden.
  • Hauptsächlich durch das Seewasser bei Ballastfahrt korrodieren die Stahlrohre verhältnismäßig rasch und müssen häufig erneuert werden; est ist daher ofensichtlich, daß die Erneuerung der Stahlrohre einen beträchtlichen Einfluß, auf die durchschnittlichen: Erhaltungskosten der Tanks haben.
  • Die Korrosion führt außerdem zur Bildung einer wärmeisolierenden Schicht an der Außenfläche der # Rohre. Diese verringert fortschreitend die Wirksamkeit des Heizgitters!. Eine andere Wirkung der Korrosion ist, dag die Rohre sehr :schnell in ihren Halterungen festrosten. und dadurch Bteanspruchungen hervorrufen; die unter Umständen Brilche verursachen können. Weiterhin wurde bei diesen S tahlrohren festgestellt, daß die durch die ErleichterungslöcIner führenden U-förmigen. Abschnitte dazu neigen., beim Aufdrehen. des Dampfes Wasserschlag zu begünstigen.
  • Andererseits sind die Stahlrohrleitungen infolge der Nachgiebigkeit im allgemeinen imstande; den Beanspruchungen durch Wasserschlag und Festrosten zu widerstehen, arid unter normalen Bedingungen werden die Kosten für das Auswechselndes Heizgitters als erträglich angesehen.
  • Bei schwierigen Beschaffungsbedingungen und hohen; Kosten wird, jedoch das Bedürfnis nach einem Heizelement betont, das kein. häufiges Auswechseln erfordert. Dabei wurde auch die Verwendung von Gußeisen in Erwägung, gezogen.
  • Gußeisen ist, jedenfalls was relativeinfache Gußteile betrifft, an Bord von Seeschiffen im wesentlichen gegen Korrosion immun und kann, verglichen mit Stahl, zu einem- nicht ungünstigen Preis hergestellt werden. Es, hat aber den Nachteil eines relativ hohen Gewichts und einer unerwünschten Sprödigkeit. Das Gitter muß- daher aus Rohrabschnitten hergestellt werden, die in. sich genügend starr und damit schwer sind, um den Verformungsbeanspruclzungen zu widerstehen. Um Beanspruchungen durch Wasserschlag zu widerstehen, mußten Guß-ensenrohre ausreichend stark und damit ebenfalls schwer sein;: Gußeisenrohrleitungen müssen deshalb, um Wasserschlag zu vermeiden, nöglichst in geraden Längen verlegt werden. Sie können daher nicht wie- Stahlrohre mit Bögen von umgekehrter U-Form verlegt werden, sondern müssen im ganzem. b:öh er verlegt sein. Der Ausweg, relativ kurze, durch Gelenkverbindungen verbundene Rohrabschnitte zu verwenden,, ist wegen der großen Leckgefahr an den. Verbindungsstellen ausgeschlossen. Unter Umständen: können solche Leckagen Speisewaseerverluste bzw: Verunreinigung der Ladung verursachen.
  • Um festigkeitsmäßig ausreichende Rohrabschnifte zu erhalten, sind größere Wanddicken und ebenso zur Abgabe gleicher Wärmemengen größere Rohrdurchmesser erforderlich als bei. Stahlrohrleitungen. Falls die Vergrößerung: der Durchmesser allein nicht genügt, Müssen außerdem auf der Außenfläche des Rohres verlaufende Längsrippen vorgesehen werden. Solche Rippen erhöhen zwar die Festigkeit des Rohres, aber sie vergrößern auch das Gewicht der Rohrleitung.
  • Die Erfindung betrifft ein Heizgitter aus Güßeisenrohren für Tanks von Schiffen, das nicht wesentlich schwerer und im Einbau nicht kostspiel.iger ist als ein Stahlgitter üblicher Art, wobei das Gußei-sienheizgitter dieselbe Heizwirkung wie ein Stahlrohrgitter hat und dank der Korrosionsfestigkeit des Gußeisens den Vorteil einer langen Lebensdauer mit im wesentlichen konstant bleibender Wirksamkeit hat, Dieses wird zur Hauptsache dadurch erreicht, daß das Gußeisengitter mit angenähert der doppelten Heizkapazität je Längeneinheit und der halbem. Gesamtlänge eines entsprechenden Stahlgitters, ausgeführt `wird.
  • Gemäß der Erfindung ist ein solcher Tank mit einem aus gerippten Gußeisenrohren hergestellten Heizgitter versehen, das die folgenden Merkmale aufweist: a) eine Heizkapazität je Längeneinheit, die etwa doppelt,' und eine Gesamtlänge, die etwa halb so groß ist wie; die eines, üblichen Tankheizgitters aus Stahlrohren, b) eine starre Konstruktion mit ausreichender Festigkeit zwischen den: Aufhängungen und c) im wesentlichen gerade Längen, um Wasserschlag zu vermeiden. Die Heizkapazität je Längeneinheit wird dadurch verdoppelt, daß der Durchmesser der Gußeisenrohrleitung und damit ihr Umfang gegenüber einer Stahlrohrleitung gleicher Leistung verdoppelt werden.
  • Für die Bemessung der Gußeisenrohre ist das Gewicht- der Rohre zwischen den Aufhängungen maßgebend. Die Entfernung zwischen den Aufhängungen isst vorzugsweise die gleiche wie bei den üblichen Stahlrohrgittern.
  • Wasserschlag wird dadurch vermieden, daß die gerippten Gußeisenrohre in im wesentlichen geraden Längen angeordnet werden. Die Verbindungsbogen als. Hauptteile des Gitters, wo ein Wasserschlag gefährlich werden kann, werden vorzugsweise aus Gußeisen mit möglichst großem Krümmungshalbmesser hergestellt. Diese Bogen, können eine größere Wandstärke haben als die übrige Rohrleitung.
  • Dadurch, daß im Vergleich zu der üblichen Stahlrohrleitung die Gesamtlänge der Rohre des Heizgitters aus Gußeisen verringert und die Heizfache je Längeneinheit vergrößert ist, kann das Gesamtgewicht der Heizanlage verringert werden. Die Halbierung der Länge und die Verdoppelung der Oberfläche der Gußeisenrohrleitung ist ausreichend, um eine gleichmäßige Beheizung des Tanks zu erzielen.
  • Die Erfindung besteht weiter in den neuen und verbesserten Merkmaien, Kombinationen und Teileanordnungen, die in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthalten sind, welche im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • Fig. i zeigt eine perspektivische Ansicht eines Tanks eines Tankschiffes, der ein Heizgitter gemäß Erfindung aufweist; Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Enden zweier benachbarter Guß@eisenro:hrabschnitte mit je drei Längsrippen vor dem Zusammenbau; Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 2 einer Gußeisenrohrleitung mit vier Längsrippen; Fig. q. zeigt eine Ansicht der Aufhängung der Rohrleitung.
  • In Fig. i ist der Tank durch senkrechte Längs-und Ouerschotte i und 2 begrenzt, wobei nur ein Schott :2 gezeichnet ist. Der Tankboden 3 wird von der Außenhaut und :die Tankdecke vom Oberdeck des Schiffes gebildet. Längsspanten.,l und Bodenwrangen 5 dienen zur Versteifung des. Tankbodens.
  • Das Heizgitter wird von einer Anzahl zwischen den Längss:panten q. liegenden und durch Erleichterungslöcher 7 der Bodenwrangen 5 hindurchgehender Gußeisenrohre 6 gebildet. Die Rohre 6 sind durch Rohrbogen 8 miteinander verbunden.. Der Dampf tritt durch ein Einlaßrohr g ein und ein .luslaßrohr io aus.
  • Die Längs:spanten 4. reichen nicht ganz bis zu den Schotten 2, sondern sind an diesen Schotten mittels Knieblechen nebst Gurtblechen i i befestigt. Unterhalb der Kniebleche i i ist ein freier Raum gelassen, der, wie in den Zeichnungen gezeigt, die Rohrbogen 8 aufnimmt.
  • Das übliche ist es, :ein Heizgitter mit zehn Stahlrohren vorzusehen, die durch zehn Erleichterungslöcher 7 einer Bodenwran@ge 5 hindurchgehen. Die Zeichnung zeigt die Verminderung .der Gesamtlänge dies Heizgitters nach der Erfindung auf nur fünf Gußeisenrohrleibungen.
  • Die Gußeisenrohrleitun:gen 6 sind in Halterungen 13 aufgehängt, die unter Brücken 12 angebracht sind, welche auf den Längsspanten ¢ befestigt sind.
  • Die Gußeisenrohrleitung nach Fig. 2: isst mit drei Längsrippen 14 versehen, die stich über die Gesamtlänge des. Rohres erstrecken und auf dem Rohrumfang unter einem Winkel von i2o°, in der Rohrachse gesehen., gegeneinander versetzt sind.
  • Wie in Fig. I gezeigt, wird das Rohr von der Tanklänge nach in gleichen Abständen angeordneten Halterungen 13 unterstützt, wobei eine solche jeweils in der Nähe der Rohrenden liegt.
  • Die einzelnen Abschnitte der Rohrleitung sind mittels Vierlochflansühen 16 mit Zentrieransatz 15 miteinander verbunden, wobei zwischen den Flanschen: die übliche Abdichtung vorgesehen ist.
  • In Fig.3 ist eine Gußeisenrohrleitung gezeigt, die von der in Fig. 2 gezeigten nur darin abweicht, daß diese vier symmetrisch um das Rohr angeordnete Längsrippen aufweist.
  • Aus Fig. 4. ist ersichtlich, wie eine in Fig. 3 gezeigte Gußeisenrohrleitung in den Halterungen 13 befestigt ist, @yobei die Mittelebenen von gegenüberliegenden Rippenpaaren waagerecht: bzw. senkrecht angeordnet sind. Durch diese Anordnung ist die Möglichkeit, daß Flüssigkeitsreste an den Rippen zurückgehalten werden, auf das geringste Maß herabgesetzt. Die Halterungen 13 sind so angepaßt, daß sie die unterste Rippe berühren; zwischen den drei anderen Rippen 1q. und der Halterung 13 besteht etwas Spiel. Die Halterung 13 hat U-Form und ist an der Brücke 12, z. B. mittels Schrauben 17 befestigt. Ein zwischen - den U-Schenkeln angeordneter Steg 18 dient dazu, Bewegungen des Rohres 6 nach oben zu verhindern.
  • Bei dieser Aufhängung, verbunden mit dem Fehlen von Korrosion am Rohrumfang, wird erreicht, daß Wärmeaus,deh:nungen und -zusammenziehungen der Rohre ungehindert, d. h. ohne daß die Rohre von den Halterungen festgehalten werden, stattfinden können. Bei dein geringen Relativbewegungen zwischen den Rohren und den Rohrhalterungen bleiben die Rohre von thermischen Spannungen frei.
  • Die freiten senkrechten Einlaß- und Auslaßenden g, io des Rohres ermöglichen genügenden Längenausgleich bei Temperaturänderungen.
  • Es hat sich ergeben, d.aß ein geripptes Gußeis:enrohrgitter der beschriebenen und in Fig. i und 2 dargestellten Art mit nur 40'/e :der für Stahl erforderlichen Gesamtlänge eine gleich gute Erwärmung ergibt@ wie das übliche Stahlgitter und da:ß dieses nach 15 Monaten Erprobung vollständig frei von Korrosionsangriff war. Diese 6oo/oige Verminderu:ng bedeutet, daß die größeren Einbaukosten und das größere Gewicht der Gußeisenrohrleitung je Längeneinheit im Vergleich zu Stahlrohrleitungen im wesentlichen ausgeglichen sind.
  • Die Länge der Rührbögen 8 wird so klein wie möglich gehalten. Jedoch kann, wie oben ausgeführt, die Wandstärke der Rohrbögen größer als die der geraden Rohre mit Rippen sein.
  • In einer abgeänderten Ausführungsform sind die Rippen schraubenförmig angeordnet, so daß die Rohre dann das Aus,se#hen steilgängiger 3- oder 4-Gang-Schrauben haben;.
  • Die Gußeisenrohrleitung wird vorzugsweise, soweit es möglich ist, aus Normalteilen von bestimmter Länge zusammengesetzt. Längenausgleich wird mit kürzeren Rohrlängen vorgenommen. In Fig. i sind gerade: Normallängen der gerippten Gußeisenro:hrleitunge:n mit kurzen Ausgleichstücken am entfernt liegenden Ende des Tanks dargestellt.
  • Bei einer anderen Anordnung der Rippen kann nur je eine obere: und untere Rippe vorgesehen sein, deren Mittelebene im eingebauten Zustand im w esentliche@n senkrecht liegt.
  • Um die Rohre in den Erleichterungslöchern so niedrig wie möglich zu verlegen, können die unteren Rippen bzw. die untere Rippe geringere Höhen als die obere bzw. oberen Rippen aufweisen. Auch kann die untere Rippe b:zw. Rippen an den Bodenwrangen unterbrochen sein, so daß das Rohr mit seinem Umfang unten auf der unteren Kante der Erleichterungslöcher aufliegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tankheizung für Tanks u:nd/oder Bunker von Schiffen, insbesondere Tankschiffen, -dadurch gekennzeichnet, daß das Heizgitter aus Guß:eisenrohren besteht, die mindestens zwei in Längsrichtung _oder steilgängig verlaufende Rip pen aufweisen, wobei die Gußeisenrohre im wesentlichen in geraden Längen angeordnet sind. 22. Tankheizung nach Anspruch 1, dadurch gekonnzaichneb, da13 die :geraden Gu,ßeisenrohre des Heizgitters mit drei nach außen stehenden Längsrippen versehen sind, die sich über die ganze Rohrlänge erstrecken und auf dem Rohrumfang unter einem Winkel von 120'°, in der Rohrachse gesehen; gegeneinander versetzt sind. 3. Tankheizung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, da,ß die geraden GuBteisenrahre dies Heizgitters mit vier nach außen stehenden Längsrippen versehen sind, die sich über die ganze Rohrlänge erstrecken und auf dem Rohrumfang unter einem Winkel von go'°; in der Rohrachse gesehen, gegeneinander versetzt sind.
DES19318A 1948-03-30 1950-09-22 Tankheizung fuer Tanks und/oder Bunker von Schiffen, insbesondere Tankschiffen Expired DE866156C (de)

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DE (1) DE866156C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005867B (de) * 1953-11-24 1957-04-04 Ingenjoers N Sune Rygard Fa Vorrichtung bei Tankschiffen, in deren Tankraeumen Heizkoerper aus Metall angeordnetsind
DE967425C (de) * 1953-02-14 1957-11-07 Heinrich Loss Heizungsanlage
DE1075970B (de) * 1957-05-03 1960-02-18 Ingenjoers N Sune Rygaard Fa Beheizungseinrichtung fuer die Tankraeume eines OEltankers
DE1109556B (de) * 1953-01-27 1961-06-22 Casinghini Economizzatori Gree Heizrohranlage zum Erwaermen von Erdoel, Rohoel u. dgl. in den Tanks der Schiffe

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DE1005867B (de) * 1953-11-24 1957-04-04 Ingenjoers N Sune Rygard Fa Vorrichtung bei Tankschiffen, in deren Tankraeumen Heizkoerper aus Metall angeordnetsind
DE1075970B (de) * 1957-05-03 1960-02-18 Ingenjoers N Sune Rygaard Fa Beheizungseinrichtung fuer die Tankraeume eines OEltankers

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