DE865903C - Verfahren zur Herstellung schwefelhaltiger organischer Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung schwefelhaltiger organischer Verbindungen

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DE865903C
DE865903C DEB3139A DEB0003139A DE865903C DE 865903 C DE865903 C DE 865903C DE B3139 A DEB3139 A DE B3139A DE B0003139 A DEB0003139 A DE B0003139A DE 865903 C DE865903 C DE 865903C
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water
organic
thione
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DEB3139A
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Fritz Dr Bauer
Bruno Dr Boettcher
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D339/00Heterocyclic compounds containing rings having two sulfur atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D339/02Five-membered rings
    • C07D339/04Five-membered rings having the hetero atoms in positions 1 and 2, e.g. lipoic acid

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung schwefelhaltiger organischer Verbindungen Es ist bekannt, daß die Sulfoniumverbindungen, z. B. Halogenalkylate, der 5-Thion-Z, 2-dithiole desinfizierende Eigenschaften besitzen. Eine Halogenalkylverbindung des 5-Thion-3-(p-methoxyphenyl)-r, 2-dithiols (I) ist z. B. in der schweizerischen Patentschrift 232 596 beschrieben. 5-Thion-3-(p-methoxyphenyl)-Z, 2-dithiol.
  • Nach heute gebräuchlicher Schreibweise dürfte diese Sulfoniumverbindung mit jodmethyl als Quarternisierungsmittel die nachstehende Konstitution besitzen Die Thioketogruppe im schwefelhaltigen Heterozyklus ist der Reaktionsträger der Anlagerung von z. B. Halogenalkylen, Dialkylsulfaten u. dgl. Man kann Sulfoniumverbindungen auch mit anderen Quarternisierungsmitteln, z. B. Toluolsulfosäureestern u. dgl., umsetzen.
  • Die Sulfoniumderivate von Verbindungen, die eine nicht enolisierbare Thioketogruppe besitzen, lassen sich mit organischen Metallverbindungen, z. B. den Alkalisalzen organischer Säuren, umsetzen. Zu diesem Zweck löst man die Sulfoniumverbindungen, z. B. das leicht wasserlösliche Dimethylsulfat des oben beschriebenen 5-Thion-3-(p-methoxyphenyl)-i, 2-dithiols in Wasser oder einem organischen Lösungsmittel, insbesondere in einem Alkohol, und versetzt diese Lösung mit einem festen oder in einem. Lösungsmittel gelösten löslichen Metallsalz einer organischen Säure oder eines organischen Körpers, der zur Metallsalzbildung befähigt ist. Es entstehen dabei Verbindungen, welche überraschende therapeutische Wirkungen haben.
  • Organische Verbindungen, die "eine nicht enolisierbare Thioketogruppe besitzen, sind z. B. die 5-Thioni, 2-dithiole, Dithiosulfide, N-Alkylthiochinolone, Tetramethyl-p-diaminothiobenzophenon, Thiocumarin u. dgl., und die folgend beschriebenen Umsetzungen mit Salzen organischer Verbindungen sind Beispiele gur Herstellung der erwähnten therapeutisch wertvollen Komplexverbindungen.
  • Beispiel i Komplexverbindung aus 5-Thion-3-(p-methoxyphenyl)-i, 2-dithiol und Na-Salicylat von wahrscheinlich folgender Konstitution wird erhalten, wenn man eine Lösung von 2,8 g Salicylsäure und 20 cm3 n-NaOH in Zoo cm3 Wasser und eine Lösung von 8 g des 5-Thion-3-(p-methoxyphenyl)-i, 2-dithioldimethylsulfats in Zoo cm3 Wasser vermischt. Es entsteht ein dicker, gelber Kristallbrei, der abgesaugt, mit Wasser gewaschen und im Exsikkator sehr scharf getrocknet wird. Gelbes, in Wasser und organischen Lösungsmitteln schwer lösliches Pulver.
  • Das Präparat unterdrückt in vitro in einer Verdünneng von i : io ooo vollständig das Wachstum von Staphylokokken und Streptokokken und hemmt es noch in einer Verdünnung von i : ioo ooo. Von einer Maus werden io mg per os ohne toxische Wirkung vertragen.
  • Beispiel 2 Komplexverbindung aus 5-ThiOn-3-(p-methoxyphenyl)-i, 2-dithiol und i, 2, 5- sulfosalicylsaurem Na von wahrscheinlich folgender Konstitution wird erhalten, wenn man eine Lösung von 2,55 g i, 2, 5-Sulfosalicylsäure und io cm3 ri-Na O H in 25 cm3 Wasser und eine Lösung von 4 g des 5-Thion-3-(p-methoxyphenyl)=i, 2-dithioldimethylsulfats in ioo cm3 Wasser vermischt. Nach kurzem Stehen scheiden sich gelbe Kristalle ab, die abgesaugt, mit Wasser gewaschen und scharf im Exsikkator getrocknet werden. Gelbes; in Wasser und organischen Lösungsmitteln schwerlflsliches Pulver. F. 225 bis 227° (unter Zersetzung).
    Analyse: # gef.: ber.:
    S 26,85 % 27,15%
    Das Präparat unterdrückt in vitro in einer Verdünnung von i : io ooo das Wachstum von Staphylokokken und Streptokokken vollständig und hemmt es noch in einer Verdünnung von i : ioo ooo.
  • Keine toxische Wirkung. Beispiel 3 Komplexverbindung aus 5-Thion-3-phenyl-i, 2-dithiol und i, 2, 5-sulfosalicylsaurem Na von wahrscheinlich folgender Konstitution wird erhalten, wenn man eine Lösung von 3,8 g i, 2, 5-Sulfosalicylsäure und o,6 g NaOH in 6o cm3 Wasser und eine Lösung von 5 g des 5-Thion-3-phenyli, 2-dithioldimethylsulfats in 6o cm3 Wasser vermischt. Es entsteht rasch ein gelber kristallisierter Körper, der abgesaugt, mit Wasser gewaschen und scharf im Exsikkator getrocknet wird. Gelbes, in Wasser und organischen Lösungsmitteln schwerlösliches Pulver.
  • Das Präparat unterdrückt in vitro in einer Verdünnung von i : =o ooo das Wachstum von Staphylokokken und Streptokokken vollständig und hemmt es noch in einer Verdünnung von i : ioo ooo.
  • Keine toxische Wirkung. Beispiel q. Komplexverbindung aus 5-Thion-3-furyl-i, 2-dithiol und i, 2, 5-sulfosalicylsaurem Na von wahrscheinlich folgender Konstitution wird erhalten, wenn man eine Lösung von =,i g i, 2, 5-Sulfosalicylsäure und 5 cm3 n-NaOH in =o cm3 Wasser und eine Lösung von 1,65 g des 5-Thion-3-furyli, 2-dithioldimethylsulfats in 8o cm3 Wasser vermischt. Die zunächst klare Lösung scheidet beim vorsichtigen Abdestillieren des Wassers gelbbraune Kristalle aus, die abgesaugt und im Exsikkator getrocknet werden. Gelbes, in Wasser und organischen Lösungsmitteln schwerlösliches Pulver.
  • Das Präparat unterdrückt in vitro in einer Verdünnung von i : ioooo vollständig das Wachstum von Staphylokokken und Streptokokken und hemmt es noch in einer Verdünnung von i : iooooo.
  • Keine toxische Wirkung. Beispiel 5 Komplexverbindung aus 5-ThiOn-3-(p-methoxyphenyl)-i, 2-dithiol und i-Oxy-2-aminophenyl-q.-arsenoxyd von wahrscheinlich folgender Konstitution wird erhalten, wenn man eine Lösung von 0,5 g i-Oxy-2-aminophenyl-q.-arsenoxydchlorhydrat und 2 cm3 n-Na O H in 2o cm3 Wasser und eine Lösung von o,8 g des 5-Thion-3-(p-methoxyphenyl)-i, 2-dithioldimethylsulfats vermischt.
  • Es entsteht ein brauner Niederschlag, der abgesaugt, mit Wasser gewaschen und im Exsikkator getrocknet wird. Braunes, in Wasser und organischen Lösungsmitteln schwerlösliches Produkt. F. 177 bis i78°.
    Analyse gef.: ber.:
    S 22,6o0/0 2i,22
    Das Präparat unterdrückt in vitro in einer Verdünnung von i : ioooo das Wachstum von Staphylokokken und Streptokokken vollständig und hemmt es noch in einer Verdünnung von i : 500000.
  • Von einer Maus werden =o mg per os ohne toxische Wirkung vertragen.
  • Beispiel 6 Komplexverbindung aus 5-Thion-3-(p-methoxyphenyl)-i, 2-dithiol und Thioharnstoff von wahrscheinlich folgender Konstitution' wird erhalten, wenn man o,6 g NaOH in ioo cm3 absolutem Alkohol löst und zur Lösung 2 g Thioharnstoff gibt. 50 cm3 dieser Lösung werden mit 50 cm3 absolutem Alkohol verdünnt, und diese Lösung wird mit 3,5 g 5-Thion-3-(p-methoxyphenyl)-i, 2-dithioldimethylsulfat in ioo cm3 Wasser gelöst vermischt. Es entsteht eine ölige Fällung, die bald kristallin erstarrt. Man versetzt nun mit ioo cm3 Wasser, wobei die Fällung vermehrt wird. Sie wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und im Exsikkator getrocknet.
  • Rotbraunes, in Wasser und organischen Lösungsmitteln schwerlösliches Pulver.
  • Das Präparat unterdrückt in vitro in einer Verdünnung von i : 1,o ooo das Wachstum von Staphylokokken und Streptokokken vollständig und hemmt es noch in einer Verdünnung von i : ioo ooo.
  • Von einer Maus werden 7,5 mg per 11s ohne toxische Wirkung vertragen.
  • Beispiel 7 Komplexverbindung aus 5-Thion-3-(p-methoxyphenyl)-i, 2-dithiolund3, 3'-Diamino-4, 4'-dioxyarsenobenzol von wahrscheinlich folgender Konstitution wird erhalten, wenn man eine Lösung von 4,5 g 3, 3'-Diamino-4, 4'-dioxyarsenobenzol in ioocm3Wasser und eine Lösung von 3,5 g des obigen 5-Thion-3-(p-methoxyphenyl)-i, 2-dithioldimethylsulfats vermischt.
  • Es entsteht ein brauner Niederschlag, der abgesaugt und mit viel Wasser gewaschen wird.
  • Braunes, in Wasser und organischen Lösungsmitteln schwerlösliches Pulver. Schmp. über 211o° (unter Zersetzung).
    Analyse: gef. : ber.
    S I7,50 111,o -15,5I 11/o
    Das Präparat unterdrückt in vitro das Wachstum von Staphylokokken und Streptokokken in einer Verdünnung von i : Soooo vollständig. 1,o mg des Präparates werden von einer Maus per 11s ohne toxische Wirkung vertragen.
  • Beispiel 8 Komplexverbindung aus 5-Thion-3-(p-methoxyphenyl)-i, 2-dithiol und der Verbindung folgender Konstitution von wahrscheinlich folgender Konstitution wird erhalten, wenn man eine Lösung von 4,6 g der Verbindung (II) und 1,o cm3 n-NaOH in ioo cm3 Wasser und eine Lösung von 4 g des obigen 5-Thion-3-(p-methoxyphenyl)-i,2-dithioldimethylsulfats in ioo cm3 Wasser vermischt. Nach mehrstündigem Stehen entsteht ein kristallisierter Niederschlag, der abgesaugt, mit Wasser gewaschen und im Exsikkator scharf getrocknet wird.
  • Gelbes, in Wasser und organischen Lösungsmitteln schwerlösliches Pulver. F. 2i9 bis 22i° (unter Zersetzung).
    Analyse: gef.: ber.:
    S 27,200/0 26,489,
    Das Präparat unterdrückt in vitro das Wachstum von Staphylokokken und Streptokokken in einer Verdünnung von i : iooooo noch vollständig. Es ist nicht toxisch. Beispiel g Komplexverbindung aus 5-Thion-3-(p-methoxyphenyl)-i, 2-dithiol und einer Verbindung folgender Konstitution von wahrscheinlich folgender Konstitution wird erhalten, wenn man eine Lösung von 3,5 g der Verbindung (III) und io cm3 n-NaOH in ioo cm3 Wasser löst und mit einer Lösung von 4 g des obigen 5-Thion-3-(p-methoxyphenyl)-i, 2-dithioldimethyl-sulfats in ioo cm3 Wasser vermischt. Es scheidet sich ein braunes Produkt ab, das man nach längerem Stehen absaugt, mit Wasser wäscht und im Exsikkator scharf trocknet.
  • Braunes, in Wasser und organischen Lösungsmitteln schwer lösliches Pulver. Schmp. zersetzt sich über 2oo°.
    Analyse: gef.: ber.:
    S 2i,65 °/0 21,120/0
    Das Präparat unterdrückt in vitro das Wachstum von Staphylokokken und Streptokokken in einer Verdünnung von i: ioooo vollständig und hemmt es noch in einer Verdünnung von i : iooooo.
  • Von einer Maus werden io mg per os ohne toxische Wirkung vertragen.
  • Beispiel io Komplexverbindung aus N-Methyl-2-thiochinolon und Na-Salicylat folgender wahrscheinlicher Konstitution wird erhalten, wenn man äquimolekulare Mengen des N-Methylthiochinolondimethylsulfatsund Na-Salicylat mischt und die wäBrige Lösung des Gemisches im Vakuum vorsichtig sehr stark einengt, bis Kristallisation erfolgt. Das Produkt wird abgesaugt und im Exsikkator scharf getrocknet. Farblose Kristalle.
  • Das Präparat unterdrückt das Wachstum von Staphylokokken in vitro vollständig in einer Verdünnung von i:ioooo.
  • Beispiel ii Komplexverbindung aus 5-Thion-3-(p-methoxyphenyl)-i, 2-dithiol und bernsteinsaurem Kalium von wahrscheinlich folgender Konstitution wird erhalten, wenn man eine Lösung von 1,2 g Bernsteinsäure und zo cm3 n-KOH in ioo cm3Wasser und eine Lösung von 3,79 5-Thion-3-(p-methoxyphenyl)-i, 2-dithioldimethylsulfat in 300 cm3 Wasser vermischt und die Mischung im Vakuum sehr stark einengt. Schwach gelb gefärbte Kristalle, die im Exsikkator getrocknet werden. Das Präparat unterdrückt in vitro in einer Verdünnung von j:.- roooo das Wachstum von Staphylokokken vollständig.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung schwefelhaltiger organischer Verbindungen durch Umsetzung von organischen Metallverbindungen mit Sulfoniumverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daB organische Metallverbindungen, insbesondere Alkaliverbindungen, namentlich solche, die ionisierbar sind, mit solchen Sulfoniumverbindungen von organischen Substanzen zur Umsetzung gebracht werden, die eine nicht enolisierbare Thioketogruppe enthalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß wasserlösliche Sulfoniumverbindungen und wasserlösliche, ionisierbare Metallsalze der organischen Verbindungen verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB Alkaliverbindungen von organischen Säuren oder von Verbindungen verwendet werden, die zur Bildung von Salzen befähigt sind.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, z oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Sulfoniumverbindungen solche von 5-Thion-i, 2-dithiolen verwendet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB Alkaliverbindungen der Salicylsäure oder deren Abkömmlingen bzw. Komplexverbindungen verwendet werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daB Alkaliverbindungen organischer Arsenverbindungen verwendet werden. Angezogene Druckschriften: Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd. 33 (190o) S. 3358/59
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941669C (de) * 1953-03-27 1956-04-19 Ver Flussspatgruben G M B H Verfahren zur Herstellung stickstoffhaltiger Derivate von Trithionen (5-Thion-1, 2-dithiolen)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE941669C (de) * 1953-03-27 1956-04-19 Ver Flussspatgruben G M B H Verfahren zur Herstellung stickstoffhaltiger Derivate von Trithionen (5-Thion-1, 2-dithiolen)

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