DE865872C - Herstellung von kohlenstoffhaltigen Formmassen - Google Patents

Herstellung von kohlenstoffhaltigen Formmassen

Info

Publication number
DE865872C
DE865872C DEC2027A DEC0002027A DE865872C DE 865872 C DE865872 C DE 865872C DE C2027 A DEC2027 A DE C2027A DE C0002027 A DEC0002027 A DE C0002027A DE 865872 C DE865872 C DE 865872C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
molding
temperature
coal
water
molding compound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC2027A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CD Patents Ltd
Original Assignee
CD Patents Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CD Patents Ltd filed Critical CD Patents Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE865872C publication Critical patent/DE865872C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/515Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics
    • C04B35/52Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics based on carbon, e.g. graphite
    • C04B35/522Graphite
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B33/00Clay-wares
    • C04B33/02Preparing or treating the raw materials individually or as batches
    • C04B33/13Compounding ingredients
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B33/00Clay-wares
    • C04B33/02Preparing or treating the raw materials individually or as batches
    • C04B33/13Compounding ingredients
    • C04B33/1305Organic additives

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)
  • Ceramic Products (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei der Herstellung kohlenstoffhaltiger Formmassen und insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf die Herstellung solcher Massen, wie sie für das Strangpressen gebraucht werden, bei welchen ein hoher Grad von Weichheit oder Plastizität erwünscht ist. Ferner bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Herstellung von Formkörpern aus solchen Massen.
Es sind bereits Verfahren für die Herstellung von Formkörpern aus feinverteilter bituminöser Kohle ohne Bindemittel vorgeschlagen worden, bei welchen ein inniges Gemisch von feinverteilter Kohle mit gutem Backvermögen zusammen mit einem die Schwellung verhindernden Mittel verformt und anschließend unter genau geregeltem Temperaturanstieg unter nichtoxydierenden Betriebsbedingungen auf eine Temperatur über 5500C erhitzt wird, wobei das Verfahren so durchgeführt wird, daß der sich daraus ergebende Formkörper nicht aufgebläht ist, eine Dichte besitzt, welche größer ist als die der verwendeten Kohle, und keine dem unbewaffneten Auge sichtbare Zellstruktur aufweist.
Die Verwendung solcher Verfahren der Trockenpulververformung setzt der Gestalt der darausi herzustellenden Artikel gewisse Grenzen.
Neuerdings ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, um aus Kohle eine kohlenstoffhaltige Formmasse, insbesondere eine für das Strangpressen zu verwendende Masse herzustellen, und dieses Verfahren besteht darin, daß man bei erhöhter Temperatur feinverteilte Kohle und einen Weichmacher, der auf die Kohle eine lösende Wirkung ausübt und aus kohlenwasserstoffhaltigem Material, wie z. B. Steinkohleniteeröl, Anthrazenöl
u. dgl. besteht, miteinander vermischt. Eine solche Mischung kann bei einer Temperatur, bei welcher die Mischung fließt, in die gewünschte Form gebracht werden, worauf dann* der Formkörper unter nichtoxydierenden Betriebsbedingungen bei genau geregeltem Temperaturanstieg erhitzt wird. Solche Verfahren können in gewissen Fällen unzweckmäßig sein, weil i. das Erweichungsmittel auf die Kohle einwirken und damit deren Eigenschaften ίο verändern kann, 2. die Neigung zum Aufblähen vergrößert werden kann und 3. das Erweichungsmittel unangenehm zu handhaben, sein oder während des Erhitzens Rauch und Dämpfe erzeugen kann.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung geht dahin, ein Verfahren für die Herstellung einer kohlenstoffhaltigen Formmasse zu schaffen, bei welchem die Kohle in ihrer ursprünglichen Zusammensetzung nicht wesentlich verändert wird. Ein weiteres Ziel ist die Herstellung von geformten ao Kohlenstoffkörpern aus der erwähnten, kohlenstoffhaltigen Formmasse.
Die vorliegende Erfindung erstreckt sich auf ein
Verfahrens zur Herstellung einer kohlenstoffhaltigen Formmasse, welches die innige Mischung von feinverteilter Kohle, Wasser und einem besonderen Schmiermittel umfaßt, wobei das letztere aus einer oder mehreren carboxysubstituierten Cellulosen, wie z. B. Carboxymethylcellulose, besteht. Natriumcarboxymethylcellulose hat sich als sehr erfolgreich erwiesen.
Die vorliegende Erfindung erstreckt sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung geformter Kohlenstoffkörper, wobei die obenerwähnte kohlenstoffhaltige Formmasse einem Form- oder Gestaltungsvorgang unterworfen und anschließend das Erhitzen des geformten Artikels unter nichtoxydierenden Betriebsbedingungen auf eine Temperatur von über 5500' C bei einem genau geregelten, ein Aufschwellen verhindernden Temperaturanstieg vorgenommen wird.
Die Konsistenz der erfindungsgemäßen Formmasse hängt von dem Wassergehalt ab, der im allgemeinen. 25 bis 30% nicht überschreitet, wobei dieser Prozentsatz wiederum von dem Vermahlungsgrad der Kohle abhängig ist. Daher muß während des Mischens darauf Bedacht genommen werden, den Wasserverlust durch Verdampfen einzuschränken.
Es ist manchmal wünschenswert, der Formmasse einen geringen Anteil eines Benetzungsmittels hinzuzufügen. Geeignete Benetzungsmittel sind Seifen, sulfatierte oder sulfonierte Kohlenwasserstoffderivate oder Stoffe aus der Klasse der nichtionogenen Waschmittel. Die Menge des verwendeten Benetzungsmittels schwankt je nach den Umständen,, wird aber im allgemeinen weniger als 3 Gewichtsprozent der Mischung betragen und darf unter keinen Umständen so groß sein, daß sie auf die Kohle eine oxydierende oder sonstige chemische Wirkung ausübt.
Die Menge des verwendeten besonderen Schmiermittels, ist so gering, daß die darin enthaltene Sauerstoffmenge in den Cellulose- und Carboxylgruppen nicht genügt, um eine schädliche Wirkung auf die Kohle auszuüben, und obendrein wird die Wirkung solchen! Sauerstoffs in gewissem Maße durch den in den Alkylgruppen vorhandenen Wasserstoff ausgeglichen.
Schwefel, Selen oder sonstige Substanzen mit ähnlichen dehydrogenierenden Eigenschaften können der Mischung hinzugefügt werden, wobei man aber darauf achten muß, nur solche Stoffe auszuwählen, die mit Wasser keine Reaktion eingehen); es sind vorzugsweise entweder feintverteilte feste Körper oder Flüssigkeiten, die sich leicht 'mit Wasser mischen oder welche in einem Medium dispergiert werden, das nicht mehr als 30% Wasser enthält. Der Anteil an Schwefel z. B. kann sich auf etwa 2% des Kohlegewichts belaufen. Der Ausdruck mit Wasser nicht reagierend bedeutet, daß die verwendeten Stoffe unter den Betriebsbedingungen des Verfahrens die Herstellung der Formmasse allenfalls nur in geringem Maße bzw. nicht wesentlich mit Wasser reagieren sollen. Weitere feinverteilte Stoffe können hinzugefügt werden, welche die Aufgäbe und Wirkung haben, die Neigung der Kohle zum Schwellen bzw. Aufblähen noch weiter herabzusetzen, oder welche dem Endprodukt besondere Eigenschaften verleihen. Beispiele für derartige Stoffe sind Ruß, feinverteilter Graphit und Kaolin.
Die für die Herstellung der erfindungsgemäßen Masse geeignetsten Kohlen, sind solche mit einem Gehalt von 13 bis 30% an flüchtigen Bestandteilen, auf die aschenfreie Trockensubstanz bezogen, vorzugsweise werden aber Kohlen mit einem Gehalt von 14 bis 25% an flüchtigen Bestandteilen verwendet.
Die Körnung der feinverteilten'Kohle kann derart sein, daß 90 %■ davon durch ein B.S.-Sieb Nr. 100 (rd. 1600 Maschen/cm2) hindurchgehen. Zweckmäßigerweise liegt die Durchschnittskorngröße zwischen 6 und 30 Mikron.
Das Mischen dejr Kohle, des Wassers und des Netzmittels wird zweckmäßig bei einer Temperatur von 350' C durchgeführt, jedoch können auch höhere oder niedrigere Temperaturen! mit Erfolg verwendet werden. Vorteilhafterweise wird der Arbeitsgang des Mischens in einem Zeitraum von 2 bis 3 Stunden durchgeführt.
Die erfindungsgemäßenFormmassen können, falls gewünscht, entlüftet werden, z. B. in einer Entlüftungsmühle, bevor man dieselben dem Strangpressen unterzieht, welch letzteres entweder bei normaler Zimmertemperatur oder bei höherer Temperatur, z. B. 50°' C, stattfinden, kann.
Nach dem Gestalten bzw. Formen der Masse durch Strangpressen oder in anderer Weise wird der geformte Artikel getrocknet, und. zwar entweder an der Luft oder durch andere zweckmäßige und wohlbekannte Mittel, wobei dafür Sorge zu tragen ist, daß die Trocknung gleichmäßig erfolgt, so daß der Artikel frei von Rissen bleibt bzw. sich nicht verzieht. Man hat gefunden, daß, obwohl die hergestellten Stangen, Rohre usw. unmittelbar nach dem Strangpressen eine sehr sorgfältige Behänd-
lung erfordern können, sie nach dem Trocknen leicht zu handhaben sind.
Beispiel ι
700 lbs. (rd. 315 kg) eines Gemisches aus 70% Südwaliser, stark backender Kohle und 30% Graphit wurden in einer Kolloidmühle miteinander sehr fein vermählen. Die obige Mischung wurde in einen Mischer mit Z-förmigem Rührflügel eingebracht und 268 lbs. (rd. 120 kg) einer Gallerte, bestehend aus 94 %■ Wasser, 5% Natriummethylcarboxycellulose und 1 °/o eines Netzmittels, wurden hinzugegeben, nachdem diese Zusätze vorher zu einem Gemisch von weicher Konsistenz gemischt worden waren. Das Mischen erfolgte dann in einem Zeitraum von 2 Stunden, während welcher Zeit die Temperatur auf 35° C anstieg und die Mischung plastische Konsistenz annahm. Das sich ergebende Gemisch wurde sodann durch Aufstampfen zu einem zylindrischen Barren (Knüppel) geformt, um die eingeschlossene Luft auszutreiben, und dieser Barren wurde dann zu einem Rohr ausgezogen; diese Rohre wurden dann in einen Ofen eingesetzt und dort 24 Stunden lang auf einer Temperatur von 50° C gehalten, worauf man sie in Kästen in gepulverten Koks einpackte und die Kästen in elektrische öfen einsetzte, deren Temperatur bei einem Temperaturanstieg von 2101C je Minute auf 8500C gebracht wurde; die Rohre wurden aus dem Ofen herausgenommen, nachdem man sie unter nichtoxydierendenBetriebsbedingungen auf etwa 2000C hatte abkühlen lassen.
Beispiel 2
4076 g einer Mischung aus 70% Südwaliser, stark backender Kohle und 30% Graphit wurden zusammen mit 75 g Natriumcarboxymethylcellulase in einen Mischer des Kollergangtyps eingebracht, und eine Lösung von 15 cm3 eines Netzmittels in 1410g Wasser wurde hinzugefügt. Das Ganze wurde dann 2 Stunden lang gemischt, während welcher Zeit die Temperatur auf 250C anstieg; hierauf wurde das Gemisch auf der Strangpresse ausgezogen^ und wie in Beispiel 1 erhitzt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren der Herstellung einer kohlenstoffhaltigen Formmasse, gekennzeichnet durch
    das innige Mischen von feinverteilter Kohle, Wasser und einem besonderen Schmiermittel aus einer carboxysubstituierten Cellulose, ζ. Β. Natriumcarboxymethylcellulose, miteinander.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innige Mischung der feinverteilten Kohle mit dem besonderen Schmiermittel bei erhöhter Temperatur und unter solchen Betriebsbedingungen durchgeführt wird, daß kein nennenswerter Verlust an Wasser durch Verdampfen eintritt.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Temperatur nicht über 35° C angewendet wird.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das besondere Schmiermittel in Mengen von 1,0 bis 2,5 % des Kohlegewichts verwendet wird.
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formmasse weiterhin ein kleiner Anteil eines Netzmittels (weniger als 3 Gewichtsprozent) hinzugefügt wird.
  6. 6. Verfahren gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formmasse ein Dehydrogenierungsmittel, welches mit Wasser nicht reagiert, wie Schwefel oder Selen, hinzugefügt wird.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung von Kohlenstofformstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die nach einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellte Formmasse einem Arbeitsgang des Formens unterzogen und die geformten Artikel anschließend unter nichtoxydierenden Betriebsbedingungen auf eine Temperatur von über 5500C bei einem geregelten, ein Aufschwellen bzw. Aufblähen verhindernden Temperaturanstieg erhitzt werden.
  8. 8. Formmasse, hergestellt nach den Verfahren, wie sie in den vorhergehenden Beispielen ι und 2 beschrieben sind.
  9. 9. Formstücke, hergestellt nach dem Verfahren, wie sie in den vorhergehenden Beispielen ι und 2 beschrieben sind.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 294661, 433476, 108579;
    französische Patentschrift Nr. 948 079.
    © 5682 1.53
DEC2027A 1949-08-30 1950-08-30 Herstellung von kohlenstoffhaltigen Formmassen Expired DE865872C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB22547/49A GB670750A (en) 1949-08-30 1949-08-30 Improvements in or relating to the manufacture of carbonaceous moulding compositions

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE865872C true DE865872C (de) 1953-02-05

Family

ID=10181167

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC2027A Expired DE865872C (de) 1949-08-30 1950-08-30 Herstellung von kohlenstoffhaltigen Formmassen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2673812A (de)
DE (1) DE865872C (de)
GB (1) GB670750A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2822251A (en) * 1955-09-22 1958-02-04 Dow Chemical Co Charcoal briquettes and method for their manufacture
BE595949A (fr) * 1959-10-13 1961-04-12 Bergwerksverband Gmbh Procédé de préparation de corps comprimés résistant à l'eau à l'aide de liants hydrosolubles.
US4417899A (en) * 1981-12-17 1983-11-29 The Board Of Regents Of The University Of Oklahoma Self-bursting coal pellets and a method of making them
US7105141B2 (en) * 2002-08-20 2006-09-12 Honeywell International Inc. Process and apparatus for the manufacture of carbon microballoons

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE108579C (de) *
DE294661C (de) *
DE433476C (de) * 1923-07-31 1926-08-31 Maschb Anstalt Humboldt Verfahren zur Herstellung von Elektroden und Schleifkontakten fuer Dynamomaschinen
FR948079A (fr) * 1944-12-22 1949-07-21 C D Patents Ltd Perfectionnements apportés à la fabrication d'articles d'utilité au moyen du charbon

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB329437A (en) * 1929-01-17 1930-05-22 James Stewart Ford Improvements in and relating to fuel briquettes
BE467198A (de) * 1944-11-02
US2552597A (en) * 1947-07-09 1951-05-15 Donald F Othmer Process of making a molded article from lignocellulose

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE108579C (de) *
DE294661C (de) *
DE433476C (de) * 1923-07-31 1926-08-31 Maschb Anstalt Humboldt Verfahren zur Herstellung von Elektroden und Schleifkontakten fuer Dynamomaschinen
FR948079A (fr) * 1944-12-22 1949-07-21 C D Patents Ltd Perfectionnements apportés à la fabrication d'articles d'utilité au moyen du charbon

Also Published As

Publication number Publication date
US2673812A (en) 1954-03-30
GB670750A (en) 1952-04-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3117567C2 (de) Verfahren zur Bereitung formbarer, biegsamer Graphitkörnchen, sowie deren Verwendung zur Herstellung von Graphitformkörpern
DE2500515A1 (de) Verfahren zur herstellung von kubischem bornitrid
DE1467260A1 (de) Verfahren zur Herstellung von kolloidalem Aluminiumoxyd-Monohydrat
DE2653244A1 (de) Frisch-luft-gel
DE865872C (de) Herstellung von kohlenstoffhaltigen Formmassen
DE2461080C2 (de) Toilettenseifenstück
DE2614348C3 (de) Pulverförmiges, freifließendes Frischbackhefepräparat
CH622642A5 (de)
DE1239672B (de) Verfahren zur Herstellung von in Wasser ohne Klumpenbildung loeslicher pulverfoermiger Methylcellulose
EP0011597B1 (de) Blähmittel zur Erzeugung von Schaumglas aus Glasmehl und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2441134C2 (de)
DE2544777A1 (de) Dufttraeger auf basis von carboxymethylcellulose-gelen
DE3240985A1 (de) Keramikfaser-schaum und verfahren zu seiner herstellung
DE2161858C3 (de) Verfahren zur Herstellung von ggf. mit Füllstoffen versehenen rieselfähigen Polytetrafluoräthylen-Formpulvern
DE848255C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylpasten
DE2509336A1 (de) Rauchwaren
DE2435226A1 (de) Hefepraeparat
DE1468226B2 (de) Verfahren zur herstellung von alkalicellulose
DE2247371B2 (de) Verfahren zur Herstellung von unlöslichen Schwefel enthaltenden Granulaten
DE1471433C3 (de) Verfahren zur Herstellung gepreßter, insbesondere stranggepreßter keramischer Werkstoffe
DE713160C (de) Verfahren zur Herstellung von Bremsmassen aus synthetischem Kautschuk
DE2502517A1 (de) Verfahren zum verarbeiten von fluoriertem kohlenstoff
DE606366C (de) Verfahren zur Herstellung von leicht loeslichen, geformten Seifenpraeparaten
DE841453C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylcellulosen in feinpulvriger Form
DE883497C (de) Verfahren zur Herstellung von Press- und Spritzgussmassen