DE865490C - Aufbau eines aus einzelnen Ventilgruppen bestehenden Metalltrockengleichrichtergeraetes fuer grosse Leistungen - Google Patents

Aufbau eines aus einzelnen Ventilgruppen bestehenden Metalltrockengleichrichtergeraetes fuer grosse Leistungen

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DE865490C
DE865490C DES19625D DES0019625D DE865490C DE 865490 C DE865490 C DE 865490C DE S19625 D DES19625 D DE S19625D DE S0019625 D DES0019625 D DE S0019625D DE 865490 C DE865490 C DE 865490C
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DE
Germany
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rectifier
frame
valve
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air
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Expired
Application number
DES19625D
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English (en)
Inventor
Emil Koerber
Georg Schaller
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Sueddeutsche Apparate Fabrik GmbH
Original Assignee
Sueddeutsche Apparate Fabrik GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L25/00Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof
    • H01L25/03Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes
    • H01L25/04Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes the devices not having separate containers
    • H01L25/07Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes the devices not having separate containers the devices being of a type provided for in group H01L29/00
    • H01L25/073Apertured devices mounted on one or more rods passed through the apertures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L2924/00Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
    • H01L2924/0001Technical content checked by a classifier
    • H01L2924/0002Not covered by any one of groups H01L24/00, H01L24/00 and H01L2224/00

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Description

  • Aufbau eines aus einzelnen Ventilgruppen bestehenden Metalltrockengleichrichtergerätes für große Leistungen Es sind Metalltrockengl.eichrichter für größere Leistungen, so z. B. zum Betrieb von Gafvanisieru!ngsanlagen od. dgl. gebaut worden, da die Verwendung von Metalltrockengleichrichte@rn für derartige Anlagen wegen der für diese erforderlichen geringen Betriebsspannungen besonders vorteilhaft ist. Der konstruktive Aufbau dieser bekannten Großgleichrichter ist der gleiche, wie er bei den Metalltrockengleichrichtern bisher all-,gemein üblich ist. In einem mit perforierten Blechen verkleideten oder mit Entlüftungsschlitzen versehenen Gehäuse sind bei diesen Geräten Transformator, Drosselspulen und Gleichricht.erventile übereinander fest angeordnet.
  • Dieser konstruktive Aufbau eines Metalltrockengleichrichters ist im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit eines solchen Gerätst nur bis zu bestimmten Leistungen mit Vorteil verwendbar. Würden Trockengleichrichter mit sehr großen Leistungen in dieser Weise ausgeführt werdenr, so würden sie wegen der notwendigen Rücksichtnahme auf gute Abkühlungsverhältnisse sehr groß aus(fallen. Es ist schon bekanntgeworden, einen Ventilator zur Kühlung der Gleichrichteresnheiten zu verwenden. Der Ventilator verteuert aber Anschaffung und Betrieb des Gleichrichters. Außerdem sind bei der bekannten Anordnung die Ventilgruppen nicht leicht auswechselbar. Auch ist es schon bekanntgeworden, die Gleichrichtereinheiten in ein mit Öl gefühltes Gefäß einzubauen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf den konstruktiven Aufbau eines aus einzelnen Ventilgruppen bestehenden Metälltrockengleichrichtergeräts für große Leistungen mit einem kaminartigen Hohlraum im Innern des Geräts, durch den eine natürliche Belüftung erfolgt. Nach der Erfindung sind in einem solchen Gleichrichterg`estell Ventilgruppen in leicht auswechselbaren und mit einem Luftleitbilech, fest verbundenen Einzelrahmen eingebaut und so übereinander angeordnet, daß die durch die Gleichrichtervenfiile erwärmte und aufsteigende Luft von den Luftleitblechen der darüberliegenden Gruppen zu dem kaminartigen Hohlraum abgeleitet und dadurch. Frischluft von dem. Außens leiten des Gleichrichtergestells her angesaugt wird..
  • In der Zeichnung ist ein solcher Aufbau eines Gleichrichtergesbells, an Hand eines Beispiels dargestellt. Das Einheitsgestell besteht anisr einer Eisenkonstruktion, in deren unterem. Teil .ein Transformator, Schalt- und Sicherungselemente und nötigenfalls eine oder mehrere Drosselspulen angeordnet sind. Über diesen Apparaten befinden sich die Trockengleichrichterelemente ca. Sie bestehen aus einzelnen Ventilplatten, die in bekannter Weise isoliert auf einem Gewindebolzen i aufgereiht sind, Mehrere .dieser Trock engleichr'achterelemeante a, in. dem dargestellten Beispiel drei., sind zu einer Ventilgruppe zusammengebaut. Die drei Gleichrichterelemenie a sind in einem eisernen Rahmen b fest gelagert. Die Gewindebolzen i; auf denen die einzelnen Ventilplatten montiert sind, sind an ihren beiden Enden rso weit verlängert, daß sie als, Achse für zwei Laufrollen c dienen. Nach unten ist der Rahmen mit den drei Gleichriehterelementen durch ein Luftleitblech d abgeschlossen. Mit Hilfe der vorgesehenen Laufrollen c und im Gestell angebrachten Laufschienen e kann jede Ventilgruppe auf einfache Weise in das Gestell eingeschoben werden. Sobald der Rahmen b seine richtige Lage im Gestell eingenommen hat, fallen die direi Lauf rollenpaare e in entsprechende Vertiefungen, in den Laufschienen e ein und halten, auf diese Weisse den Rahmen in seiner Lage fest: Durch Verschiedenheit des Achs@abstandes f zwischen dem Gleichrichterelement, I und II und des Achsabstandes g zwischen :dem Gleichrichterelement II und III wird erreicht, daß die Laufrollen erst in die entsprechenden Aussparungen der Laufffächen einfallen können, wenn sich der Rahmen im Gestell in der richtigen Läge befindet.
  • Die drei Gleichrichterelemente einer Ventilgruppe sind im; dreiphasiger -Graetzschaltung geschaltet: Ichre Wechselstrom- und Gleichstromanschlußpunkte sind als Metallbänder so. herausgeleitet, daß 'sie die außen am Gestell entlang geführten Wechselstrom- und Gleichstromsammelschienenl R; S, T und -I-; - berühren und mittels Flügelmuttern mit diesen gut leitend verbunden werden können.: Durch - die -erfindungsgemäße Ventilgruppen.-anordnung und; die einfache Anschlußmöglichkeit an die Sammelschienen können etwa scha,dh!aft gewordene Ventilgruppen auf einfachste Weise aus den Gestellen. herausgenommen und durch neue ersetzt werden. In einem Einheitsgestell sind zwei Reihen von übereinander arigeördneten Ventidgruppe.n vorgesehen, die. von entgegengesetzten Gestellseiten aus zugänglich sind.. In der Mitte zwischen den beiden Ventilgruppenreihen befindet sich ein kaminartiger freier Raum h.
  • Ist der Großgleichrichter in Betrieb, so wird die Luft: zwischen den, einzelnen Gleichrichterplatten erwärmt und durch die Luftleitbleche d der jeweils höher liegenden Ventilgruppe zur Gestellmitrte abgeleitet und steigt dort im Kamin h in die Höhe. Es entsteht auf diese Weise ein lebhafter Luftstrom, der die von den Ventilen kommende Warmluft schnell ableitet und kalbe- Luft von außen. ansaugt. Die kalte Luft strömt zwischen den Luftleitblechen und den. Gleichrichterventilen zu, Durch den bereits weiter oben erwähnten verschiedenen.Achsabstand f und g der Gleichrichterelemcnte im Rahmen wird erreicht, da,ß die Frischluft in -schmalerem -Strom zwischen den Gleichrichtexedementen I und 1I und die schon etwas(vorgewärm-te Luft in breiterem Strom zwischen den Elementen I1 und III hindurchströmt. Hierdurch wird eine gleichmäßige Kühlung der Gleichrichterventile ermöglicht.
  • Die Luftleitbleche d verhindern, daß die höher angeordneten Ventilgruppen durch aufsteigende warme Luft der darunterliegenden Gruppen erwärmt werden,, da die warme Luft der einzelnen Gruppen, wie schon erwähnt; -zur Mitte in den Abzug h abgeleitet wird. Die Luftleitbleche d können:, um jegliche Erwärmung der höher ge- legenen Ventilgruppen zu vermeiden, aus wärmeisolierendem Material oder auch aus: zwei durch einen wärmbisolierenden Zwischenraum voneinander getrennten Metallblechen bestehen. Das in dien Abzugraum h mündende Ende der Luftleitbleche d ist so umgebogen, daß die an dem Blech entlang streichende wärmere Luft in den Raum h gut hineingleiten kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufbau eines aus einzelnen Ventilgruppen bestehenden Metalltrockengleichrchtergeräts_ für . große Leistungen mit einem kaminartigen Hohlraum im Innern des Geräts für natürliche Belüftung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gleichrichtergestelf Ventilgruppen- in leicht auswechselbaren und mit einem Luftleitblech fest verbundenen Einzelrahmen eingebaut und so übereinander angeordnet Bind, .daß. die durch die Gleichrichterventid@e erwärmte und aufsteigende Luft von den Luftleitblechen -der Barüberliegenden Gruppen zu dem kaminartigen HohlTaurn abgeleitet und dadurch Frischluft von den Außenseiten des Gleichrichtergesfiells her angesaugt wird.
  2. 2. Aufbau eines Metalltrockengleichrichters nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Veutifgruppen in einem Rahmen fest zusammengebaut sind, auf Rollern. laufen, deren Achsen von den Gewindebolzen, auf die die einzelnen Gleichrichterventilscheiben aufgereiht sind, gebildet werden, und auf im Gestell entsprechend vorgesehenen Laufschienen eingeschoben werden können.
  3. 3. Aufbau eines Metalltrockengleich,richters nach Anspruch r und :a, dadurch gekennzeichnet, d@aß die einzelnen Ventilrahmen durch Einspringen der Laufrollen in entsprechende Aussparungen in den Laufschienen in ihrer richtigen Lage -im Gestell festgehalten werden und daß de Achsubstände zwischen den; einzelnen Ventilelementen jeder Gruppe verschieden: groß sind, so d@aß die; Laufrollen erst einrasten können., wenn alle Laufrollen des Rahmens ihren Aussparungen in den Laufschienen gegenüberstehen. q.. Aufbau eines. Metalltrockengleichrichters nach Anspruch r bis, 3,, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungen an den einzelnen Ventilgruppen so vorgesehen sind, daS sie bei den in das Gestell eingeschobenen Ventilgruppen durch Flügelmuttern od. dgl. leicht mit den am Gestell entlang geführten Strom-@samme;lschienen (R, S, T und -I-, -) vorbunden werden können. 5. Aufbau eines Metalltrockengleichrichters nach Anspruch r bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Ventilgruppen bz.w. den Ventilgruppenrahmen fest verbundenen Luftleitib@l@eche aus einem wärmeisolierenden Material oder aus zwei durch einen wärmeisolierenden Zwischenraum voneinander getrennten Metallblechen bestehen. 6. Aufbau einest Metasltrockengleichrichters nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitbd@eche eine derartige Form haben und an ihren in den kaminartigen Hohlraum nm Innern des Geräts mündenden Enden so umgebogen sind, daß sie die von den Ventilen erwärmte Luft gut abgleiten lassen. . Aufbau eines, Metalltrockengleichrichters nach Anspruch r bis 6, dadurch gekennzeichnet-, daß die Übereinander angeordneten Ventilgruppen auf entgegengesetzten Seiten. des Gesitells eingebaut sind und zwischen diesen vorderen und hinteren Ventilgruppen der kaminartige Hohlraum für die Warmluft vorgesehen ist, in den sämtliche Luftleitbleche einmünden.
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