DE864501C - Mischmaschine - Google Patents

Mischmaschine

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Publication number
DE864501C
DE864501C DEM7205A DEM0007205A DE864501C DE 864501 C DE864501 C DE 864501C DE M7205 A DEM7205 A DE M7205A DE M0007205 A DEM0007205 A DE M0007205A DE 864501 C DE864501 C DE 864501C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
deflectors
mixing machine
machine according
conical lower
container
Prior art date
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Expired
Application number
DEM7205A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Heerklotz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miag Vertriebs GmbH
Original Assignee
Miag Vertriebs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Miag Vertriebs GmbH filed Critical Miag Vertriebs GmbH
Priority to DEM7205A priority Critical patent/DE864501C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE864501C publication Critical patent/DE864501C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/92Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws
    • B01F27/921Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws with helices centrally mounted in the receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/50Mixing receptacles
    • B01F35/53Mixing receptacles characterised by the configuration of the interior, e.g. baffles for facilitating the mixing of components
    • B01F35/531Mixing receptacles characterised by the configuration of the interior, e.g. baffles for facilitating the mixing of components with baffles, plates or bars on the wall or the bottom

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die Maschinen, die schuttfäliigeg Massengut mischen sollen, beispielsweise um verschiedene Qualitäten zu einen -homogenen Endgut zu vermtengen. Zu diesem Zweck sind zylindrische- Gefäße -mit- senkrechter Achse gebaut worden, in denen zentral eine Förderschneclçe-eing,ebaut ist, die in der Mitte das Gut nach oben fördert, während in den Außenbereichen des Behälters das dort befindliche Gut nach unten nachsinkt. Handelt es sich um sehr feinkörniges oder sogar staubförmiges Gut, wie Mehl, so.steigt die Neigung zur Brückenbildung, d. h. das Gut stützt sich durch stark erhöhte Selbstreibung gegen die Wände des Behälters ab und sinkt nicht nach.
  • Die Schnecke för.dert dann den von ihr bestrichenen Raum leer, womit jede weitere Wirkung der Maschine unterbunden ist. Man hat daher zu Mitteln gegriffen, diese Brückenbildung zu verhindern, beispielsweise indem man alle in Richtung der Gutbewegung vorspringenden Kanten, Ecken usw. vermieden hat. Auch wurden schon schräg von den Wänden in das Innere hinein nach unten sich erstreckende Flächen eingebaut Diese können jedoch nicht so schräg angeordnet werden, daß sich das Gut nicht auch hieran festhielte.
  • Es ist daher erfindungsgemäß eine andere Anordnung geschaffen worden, die im Betrieb einwandfreie Ergebnisse gezeigt hat. Sie besteht darin, daß die schräg angeorduletsen Ablenkflächen dachförmig ausgebildet sind mit der besonderen technischen Wirkung, daß bei einer bestimmten, durch die Bauart der Maschine bedingten Schräge der Fläche erheblich größere Schrägen durch die dachartinge Ausbildung der Ablenker ermöglicht und dadurch ein - Haften des Gutes an den Ablenkflächen sicher vermieden wird.
  • Die Ablenker werden im allgemeinen, in der Horizontalprojektion gesehen, radial angeordnet.
  • Sie können aber auch in der Sehne angeordnet als auch vor allem bogenförmig, z. B. kreisförmig oder spiralig, ausgebildet sein.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Gegenstand ist in den Abbildungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt Abb. I einen Längsschnitt, Abb. 2 einen Querschnitt durch die Mischmaschine.
  • Der Behälter I ist zylindrisch und verengt sich in seinem unteren Teil I', I" konisch zur Auslaßöffnung 2 hin. Von dieser ausgehend erstreckt sich zentral durch den ganzen Behälter die nach oben fördernde Schnecke3, die an ihrem oberen Ende4 angetrieben wird.
  • An der Wand des zylindrischen Behälters I sind erfindungsgemäß kurz vor seinem trbergang in den konischen Unterteil die Ablenker 5 angeordnet, die sich schräg nach unten zur Mitte hinein erstrecken.
  • Sie bestehen aus zwei stark geneigten Flächen, die sich in einer obenliegenden Firstkante 5' treffen.
  • Die Abb. 2 läßt die Möglichkeiten erkennen, in der die Ablenker in der Querprojzektion anzuordnen sind. Der Winkel, unter dem die beiden Dachflächen der Ablenker zueinander stehen, ist abhängig vom Mischgut und j'eweils für sich zu ermitteln. Der konische Unterteil besteht aus mehreren, hier .zwei konischen Teilen 1,, I" verschiedener Schrägung. Es ist erkennbar, daß am Ubergang vom zylindrischen Behälter 1 in den oberen konischen Teil I' sowie vom oberen in den unteren konischen Teil I" nicht nur keine vortretenden Kanten oder Ecken vorhanden sind, sondern stets der obere Teil über den unteren hinausragt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mischmaschine mit Fördervorrichtung sowie Ablenkmitteln in Form von schräg von der Außenwand nach unten und zur Mitte hin sich erstreckenden Ablenkern, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenker (5) dachförmig (5') ausgebildet sind.
  2. 2. Mischmäschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sich dfe Ablenker (5) in den konischen Unterteil (I') des Behälters hinein erstrecken.
  3. -3. Mischmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenker (5) in der Querprojektion gesehen radial, in der Sehne oder bogenförmig, z. B. kreisförmig oder spiralig, verlaufen.
  4. 4. Mischmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit nicht rein radial sich erstreckenden Ablenkern, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der Schnecke (3) mit der Richtung der Ablenker, von der Außenwand kommend, zusammenfällt.
  5. 5. Mischmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Unterteil aus mehreren aneinandergesetzten Teilen (I', I") unterschiedlicher Konizität besteht.
DEM7205A 1950-10-14 1950-10-14 Mischmaschine Expired DE864501C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010005864A1 (de) * 2010-01-26 2011-07-28 Heraeus Medical GmbH, 61273 Mischvorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung von Polymethylmethacrylat-Knochenzementpasten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010005864A1 (de) * 2010-01-26 2011-07-28 Heraeus Medical GmbH, 61273 Mischvorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung von Polymethylmethacrylat-Knochenzementpasten
DE102010005864B4 (de) * 2010-01-26 2012-02-16 Heraeus Medical Gmbh Mischvorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung von Polymethylmethacrylat-Knochenzementpasten

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